GV-ISys Verzeichnis der Gebietseinheiten

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1 Statistisches Bundesamt GV-ISys Verzeichnis der Gebietseinheiten en und Beschreibungen In GV-ISys verfügbar ab Erschienen am Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) ; Fax: +49 (0)

2 Beschreibung der Gebietseinheiten und ihrer Ausprägungen auf der Kreisund Gemeindeebene In den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder wurde im Juni 2007 das Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys eingeführt. Es enthält für jede politisch selbständige Gemeinde Deutschlands neben deren Namen unter anderem die folgenden Merkmale: Gemeindeschlüsselnummer Postleitzahl (nur die für den Sitz der Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung maßgebende PLZ) Fläche Einwohner (insgesamt/männlich/weiblich) Schlüsselnummer der Gerichtsbezirke Schlüsselnummer der Finanzamtsbezirke Schlüsselnummer der Arbeitsamtsbezirke Schlüsselnummer der Bundestagswahlkreise Neben diesen administrativen Merkmalen bilden die nichtadministrativen Gebietsgliederungen mit ihren Ausprägungen eine wichtige Grundlage für die räumliche Planung, Forschung und Politik. Für unterschiedliche Zielsetzungen wurden deshalb für die Bundes- und Landesebene eine Reihe nichtadministrativer Gebietsgliederungen geschaffen, die sich überwiegend aus Verwaltungseinheiten wie Gemeinden oder Kreisen zusammensetzen. Unter den nichtadministrativen Gebietseinheiten kommt der flächendeckenden Gliederung des Bundesgebietes für Zwecke der Bundesraumordnung und für Maßnahmen zur Angleichung der Lebensbedingungen besondere Bedeutung zu. Hier sind insbesondere die an Planungsregionen der Länder angelehnten Raumordnungsregionen zu nennen. Beide Gliederungen basieren auf der Kreisebene. Eine spezielle Form von nichtadministrativen Gebietsgliederungen stellen die Gebietstypisierungen dar, wie die vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) entwickelten siedlungsstrukturellen Regions-, Kreis- und Gemeindetypen. Diese Gebietstypisierungen dienen der vergleichenden Beobachtung räumlicher Entwicklungsprozesse und der Beschreibung sozialer, ökonomischer und ökologischer Gegebenheiten auf der Grundlage der räumlichen Differenzierung der Bevölkerung (Siedlungsstrukturen). Bausteine dieser Gebietstypisierungen sind administrative Einheiten wie Gemeindeteile, Gemeinden und Kreise oder auch nichtadministrative Gliederungen (z.b. Raumordnungsregionen, Arbeitsmarktregionen), wobei hierbei das Bundesgebiet vollständig abgedeckt wird. Die einzelnen Typen stellen jedoch keine zusammenhängenden räumlichen Objekte dar. Diese Veröffentlichung gibt einen Überblick über die administrativen und nichtadministrativen Inhalten von GV-ISys und dient gleichzeitig der Interpretation von Datenaufbereitung(en), die auf Ergebnissen dieser Einheiten beruhen. Die Flächenangabe für die Gemeinde ist grundsätzlich die Gemarkungsfläche (Katasterfläche) zum Stand JJJJ. Diese Angaben beziehen sich auf die Landfläche Deutschlands bis zur so genannten Küstenlinie - der Grenze zwischen Meer und Festland bei mittlerem Wasserstand - einschl. der Binnengewässer ohne den Bodensee. Seite 2

3 Bei den Angaben zur Bevölkerung bzw. zu den Einwohnern handelt es sich um Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung zum JJJJ auf der Grundlage des Zensus 2011 vom bzw. früherer Zählungen (z. B. Volkszählung 1987). Der jeweilige Zuordnungsstand einer Gebietseinheitsausprägung zur Gemeinde oder zur Kreisfreien Stadt bzw. zum Landkreis kann innerhalb der jeweiligen Gebietseinheit variieren und zwar bei den von Gebietsänderungen betroffenen Regionaleinheiten. Die komplette Aktualisierung einer Gebietseinheit wird, falls erforderlich, jährlich einmal nach der Zulieferung durch die Primärquelle (BBR, Bundesamt für Kartographie (BKG), Institut für Beratung- Information-Kommunikation (BIK) usw.) von Destatis respektive bei der Übernahme der Gebietsänderung in GV-ISys von den Statistischen Landesämtern durchgeführt. Die Auflistung der Gebietseinheiten erfolgt alphabetisch und ist gegliedert nach den Stichworten: Schlüssel: Quellen: Verfügbar ab: Name der Gebietseinheit mit Link zum entsprechenden Anhang. Datenquelle der Information. Die für die Aktualisierung im GV-ISys verantwortliche Institution (Statistische Landesämter und Statistisches Bundesamt). Regionalebene. Seit wann die Daten in GV-ISys vorliegen. Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis Amtsgerichtsbezirke... 5 Arbeitsagenturbezirke... 5 Arbeitsmarktregionen... 5 BIK-Regionen... 6 Bundestagswahlkreise... 6 Differenzierte Regionstypen... 6 EU-Fördergebiete... 7 Finanzamtsbezirke... 8 Gemeindetypen... 8 Geographische Mittelpunktkoordinaten... 9 Grad der Verstädterung GRW-Fördergebiete Handwerkskammern Kreistypen Landgerichtsbezirke Landtagswahlkreise LUZ - Larger Urban Zones Meeresnähe NUTS Oberlandesgerichtsbezirke Planungsregionen der Länder Postleitzahlen Raumordnungsregionen (ROR) Regionsgrundtypen Reisegebiete Sitz eines Registergerichtes Textkennzeichen der Gemeinden Textkennzeichen der Kreise Verdichtungsräume Zentralität Seite 4

5 Amtsgerichtsbezirke Räumliche Gliederung der Amtsgerichte mit Zuordnung der Gemeinden zu den jeweiligen Amtsgerichtsbezirken. Dem vierstelligen Schlüssel der Amtsgerichtsbezirke wird der zweistellige Länderschlüssel vorangestellt. Der vierstellige Schlüssel setzt sich zusammen aus dem Oberlandesgerichtsbezirk (Stelle 1), dem Landgerichtsbezirk (Stelle 2) und dem Amtsgerichtsbezirk (Stellen 3 und 4). Schlüssel: Quelle: Amtsgerichtsbezirke Bundesministerium für Justiz (BMJ) Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: Arbeitsagenturbezirke Räumliche Gliederung der Arbeitsagenturbezirke. Schlüssel: Quelle: Arbeitsagenturbezirke Bundesagentur für Arbeit (BA) Statistisches Bundesamt Gemeindeebene Verfügbar ab: Arbeitsmarktregionen Die Arbeitsmarktregionen sind die räumlichen Analyseeinheiten der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Wirtschaftsstruktur und bilden die räumliche Bezugsebene für die Abgrenzung der Fördergebiete der Gemeinschaftsaufgaben. Die Abgrenzung der Arbeitsmarktregionen basiert auf den Pendlerverflechtungen zwischen den Gemeinden. Schlüssel: Quellen: Arbeitsmarktregionen Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: Seite 5

6 BIK-Regionen Dieses Regionalmodell wurde für Zwecke der Regionalforschung von BIK (Beratung- Information- Kommunikation) ASCHPURWIS+BEHRENS entwickelt und basiert auf dem Ansatz von Prof. Dr. Olaf Boustedt (Boustedt-Stadtregionen). Ziel von Regionsabgrenzungen bzw. Abgrenzungen von Verflechtungsgebieten ist die Gewinnung einer Systematik mit vergleichbaren Raumeinheiten, die darüber hinaus eine Analyse von Strukturen und Entwicklungsprozessen in diesen sozioökonomisch und siedlungsstrukturell verflochtenen Räumen gestattet. Zu einer BIK-Region gehören diejenigen Umlandgemeinden, die durch ihre Pendlerpriorität auf die Kernstadt gerichtet sind. Als Schwellenwert müssen mindestens 7% der Wohnbevölkerung als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in die Kernstadt einpendeln ( hier: BIK-Regionen (2000 / 2010). Schlüssel: Quelle: BIK-Regionen BIK ASCHPURWIS+BEHRENS GmbH Statistisches Bundesamt Gemeindeebene Verfügbar ab: Bundestagswahlkreise Räumliche Gliederung der Bundestagswahlkreise. Schlüssel: Quelle: Bundestagswahlkreise Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gemeindeebene Verfügbar ab: Differenzierte Regionstypen Angesichts der erheblichen internen Heterogenität der Regionsgrundtypen (siehe dort) wurden stärker differenzierte Regionstypen benötigt und zum mit der u. a. Gliederung im Gemeindeverzeichnis zur Verfügung gestellt. Nach einer Neufestlegung durch das BBR zum mit der Einteilung in lediglich einen Städtischen Raum (Kreisfreie Großstädte und städtische Kreise) und einen Ländlichen Raum (Ländliche Kreise), kann an dieser Stelle künftig nicht von einer weiteren Differenzierung des Regionsgrundtyps ausgegangen werden. 01 Differenzierter Regionstyp 1 Seite 6

7 Hochverdichtete Agglomerationsräume Oberzentren > Einwohnern und eine Umlanddichte > je 300 Einwohnern je km2. 02 Differenzierter Regionstyp 2 Agglomerationsräume mit herausragenden Zentren Oberzentren > Einwohnern und eine Umlanddichte > je 300 Einwohnern je km2. 03 Differenzierter Regionstyp 3 Verstädterte Räume höherer Dichte, Dichte > 200 Einwohnern je km2. 04 Differenzierter Regionstyp 4 Verstädterte Räume mittlerer Dichte mit großen Oberzentren Dichte Einwohnern je km2 und Oberzentren > Einwohnern. 05 Differenzierter Regionstyp 5 Verstädterte Räume mittlerer Dichte und große Oberzentren Dichte Einwohnern je km2 und Oberzentren > Einwohnern. 06 Differenzierter Regionstyp 6 Ländliche Räume höherer Dichte > Einwohnern. 07 Differenzierter Regionstyp 7 Ländliche Räume höherer Dichte < Einwohnern. Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: (bis ) EU-Fördergebiete Fördergebiete der europäischen Strukturpolitik. Schlüssel 0 Kein Fördergebiet 1 Konvergenz, früher Ziel 1 2 Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung, früher Ziel 2 3 Phasing out Konvergenz (Stufenweise Rücknahme der Förderung) Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Gemeindebene Verfügbar ab: Seite 7

8 Finanzamtsbezirke Räumliche Gliederung der Finanzämter. Schlüssel: Quelle: Finanzamtsbezirke Bundesministerium für Finanzen (BfF) Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: Gemeindetypen bis Die Gemeindetypisierung basiert vor allem auf der Konzentration siedlungsstruktureller Aspekte (Zentralität, Verdichtung, Lage) und dem damit verbundenen hierarchischen Konzept: Die Gemeinden werden je nach ihrer Lage im groß- und kleinräumigen Kontext klassifiziert, also nach dem siedlungsstrukturellen Regions- und Kreistyp. Auf der Gemeindeebene selbst wird lediglich danach unterschieden, ob Gemeinden aus raumordnerischer Perspektive eindeutig städtisch sind bzw. entsprechende Funktionen wahrnehmen. Dabei wird Stadt operationalisiert durch die zentralörtliche Funktion eines Ober- oder Mittelzentrums. Zusätzlich wird in den Kernstädten nach Gemeinden > und < Einwohnern unterschieden, während ansonsten die Gemeindegröße des Zentrums je nach ihrem siedlungsstrukturellen Kontext schwankt. Damit ergeben sich 17 Gemeindetypen, die jeweils in die Kreis- und Regionstypen integriert sind. Die Zuweisung erfolgt flächendeckend auf der Gemeindeebene. Schlüssel bis Gemeindetyp 1 Kernstädte mit mehr als E im Kreistyp 1 02 Gemeindetyp 2 Kernstädte mit weniger als E im Kreistyp 1 03 Gemeindetyp 3 Ober-/Mittelzentren im Kreistyp 2 04 Gemeindetyp 4 Sonstige Gemeinden im Kreistyp 2 05 Gemeindetyp 5 Ober-/Mittelzentren im Kreistyp 3 06 Gemeindetyp 6 Sonstige Gemeinden im Kreistyp 3 07 Gemeindetyp 7 Ober-/Mittelzentren im Kreistyp 4 08 Gemeindetyp 8 Sonstige Gemeinden im Kreistyp 4 09 Gemeindetyp 9 Kernstädte im Kreistyp 5 10 Gemeindetyp 10 Ober-/Mittelzentren im Kreistyp 6 11 Gemeindetyp11 Sonstige Gemeinden im Kreistyp 6 12 Gemeindetyp 12 Ober-/Mittelzentren im Kreistyp 7 13 Gemeindetyp 13 Sonstige Gemeinden im Kreistyp 7 14 Gemeindetyp 14 Ober-/Mittelzentren im Kreistyp 8 15 Gemeindetyp 15 Sonstige Gemeinden im Kreistyp 8 16 Gemeindetyp 16 Ober-/Mittelzentren im Kreistyp 9 17 Gemeindetyp 17 Sonstige Gemeinden im Kreistyp 9 Seite 8

9 ab Die Stadt- und Gemeindetypen dienen ausschließlich analytischen, vergleichenden Zwecken. Nicht alle Phänomene und Trends werden sich über die Stadt- und Gemeindetypen abbilden lassen. Für eine Annäherung an eine Ordnung der Gemeinden oder Erklärungssuche eignen sich die Stadt- und Gemeindetypen jedoch allemal. Sie unterstützen besonders die kleinräumige kommunale Analyse sowohl bei Zustandsbeschreibungen (z.b. Arbeitslosenquote, Kaufkraft, Realsteuerkraft) als auch bei Entwicklungsmessungen (z.b. Bevölkerungsentwicklung, Wanderungssaldo). Die Zuweisung erfolgt flächendeckend auf der Gemeindeebene. Schlüssel ab Große Großstädte 12 Kleinere Großstädte 30 Größere Kleinstädte 21 Größere Mittelstädte 22 Kleinere Mittelstädte 40 Kleine Kleinstädte 50 Landgemeinden Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Gemeindeebene Verfügbar ab: Geographische Mittelpunktkoordinaten Koordinaten der DLM250-Ortspunkte für die selbstständigen Gemeinden geografischer Länge in Dezimalgrad (WGS84) geogr. Breite in Dezimalgrad (WGS84) Punkt : Koordinaten stammen vom DLM250-Ortspunkt des Wohnplatzes, der den Namen der Gemeinde trägt. Quelle: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) Statistisches Bundesamt Gemeindeebene Verfügbar ab: Seite 9

10 Grad der Verstädterung Der Grad der Verstädterung von Eurostat (vormals Stadt-Land-Gliederung) beschreibt die Einwohnerdichte einer Gemeinde in Abhängigkeit von der Einwohnerdichte umliegender Gemeinden (dicht besiedelt, mittlere Besiedlungsdichte, dünn besiedelt). Diese Gliederung geht auf eine Anforderung der Europäischen Union zurück ( Die Umstellung in GV-ISys auf die neue Gliederung erfolgte zum Schlüssel 01 = dicht besiedelt (vormals städtisch) 02 = mittlere Besiedlungsdichte (vormals halbstädtisch) 03 = gering besiedelt (vormals ländlich) Quelle: Eurostat Statistisches Bundesamt Gemeindeebene Verfügbar ab: GRW-Fördergebiete Die Fördergebiete der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur bilden das Kernstück der nationalen Regionalpolitik. Schlüssel: A A-Fördergebiet B B-Fördergebiet C C-Fördergebiet CD CD-Fördergebiet CDE CDE-Fördergebiet D D-Fördergebiet DE DE-Fördergebiet E E-Fördergebiet K Kein Fördergebiet Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Gemeindeebene Verfügbar ab: Seite 10

11 Handwerkskammern Räumliche Gliederung der Handwerkskammern. Die 53 Handwerkskammern in Deutschland bilden gemeinsam den Deutschen Handwerkskammertag (DHKT) mit Sitz in Berlin. Der DHKT hat die Aufgabe, die gemeinsamen Angelegenheiten der ihm angehörenden Handwerkskammern zu vertreten. Schlüssel: Quelle: Handwerkskammer Deutscher Handwerkskammertag (DHKT) Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: Kreistypen Die siedlungsstrukturellen Kreistypen dienen dem intraregionalen Vergleich. Es wird nach "Kernstädten" und sonstigen Kreisen bzw. Kreisregionen unterschieden. Als Kernstädte werden kreisfreie Städte mit mehr als Einwohnern ausgewiesen. Kreisfreie Städte unterhalb dieser Größe werden mit ihrem Umland zu Kreisregionen zusammen-gefasst. Die Typisierung der Kreise und Kreisregionen erfolgt außerhalb der Kernstädte nach der Bevölkerungsdichte. Um den großräumigen Kontext zu berücksichtigen, wird dann weiter nach der Lage im siedlungsstrukturellen Regionstyp differenziert. ( typen.html) hier: Siedlungstrukturelle Kreistypen 2012 mit Abgrenzungskriterien Schlüssel (bis ) 01 Kreistyp 1 Kernstädte im Regionsgrundtyp 1. Kreisfreie Städte mit mehr als Einwohnern. 02 Kreistyp 2 Hochverdichtete Kreise im Regionsgrundtyp 1 Kreise mit einer Bevölkerungsdichte von 300 und mehr Einwohnern je km2. 03 Kreistyp 3 Verdichtete Kreise im Regionsgrundtyp 1 Kreise mit einer Bevölkerungsdichte von 150 und mehr Einwohnern je km2. 04 Kreistyp 4 Ländliche Kreise im Regionsgrundtyp 1 Kreise mit einer Bevölkerungsdichte von 300 und weniger Einwohnern je km2. 05 Kreistyp 5 Kernstädte im Regionsgrundtyp 2. Kreisfreie Städte mit mehr als Einwohnern. 06 Kreistyp 6 Verdichtete Kreise im Regionsgrundtyp 2 Kreise mit einer Bevölkerungsdichte von 150 und mehr Einwohnern je km2. Seite 11

12 07 Kreistyp 7 Ländliche Kreise im Regionsgrundtyp 2 Kreise mit einer Bevölkerungsdichte unter weniger Einwohnern je km und 08 Kreistyp 8 Ländliche Kreise höherer Dichte im Regionsgrundtyp 3; Kreise mit einer Bevölkerungsdichte von 100 und mehr Einwohnern je km2. 09 Kreistyp 9 Ländliche Kreise geringerer Dichte im Regionsgrundtyp 3; Kreise mit einer Bevölkerungsdichte unter 100 Einwohnern je km2. Schlüssel (ab ) 01 Kreisfreie Großstädte Kreisfreie Städte mit mind Einwohnern 02 Städtische Kreise Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten von mind. 50% und einer Einwohnerdichte von mind. 150 E./km²; sowie Kreise mit einer Einwohnerdichte ohne Groß- und Mittelstädte von mind. 150 E./km² 03 Ländliche Kreise Kreis mit Verdichtungsansätzen: Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten von mind. 50%, aber einer Einwohnerdichte unter 150 E./km², sowie Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten unter 50% mit einer Einwohnerdichte ohne Großund Mittelstädte von mind. 100 E./km² 04 Dünn besiedelte ländliche Kreise Kreise mit einem Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten unter 50% und Einwohnerdichte ohne Groß- und Mittelstädte unter 100 E./km² Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: Landgerichtsbezirke Räumliche Gliederung der Landesgerichte. Den zweistelligen Schlüsseln der Landgerichtsbezirke ist der jeweilige zweistellige Länderschlüssel vorangestellt. Der zweistellige Schlüssel setzt sich zusammen aus dem Oberlandesgerichtsbezirk (Stelle 1), dem Landgerichtsbezirk (Stelle 2). Die Zuweisung erfolgt flächendeckend auf der Gemeindeebene. Schlüssel: Quelle: Landgerichtsbezirke Bundesministerium für Justiz (BMJ) Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Seite 12

13 Verfügbar ab: Landtagswahlkreise Räumliche Gliederung der Landtagswahlkreise. Um eine Eindeutigkeit zu erzielen wird dem dreistelligen Landtagswahlkreisschlüssel der zweistellige Länderschlüssel vorangestellt. Schlüssel: Quelle: Landtagswahlkreise Statistische Ämter der Länder Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: LUZ - Larger Urban Zones Das System beschreibt speziell Ballungsräume in der Form, dass bestimmten ausgewählten Regionaleinheiten (kreisfreie Städte und Landkreise) ein Code dieses System zugewiesen wird und dadurch das LUZ-Gebiet gekennzeichnet wird. Schlüssel: Quelle: Larger Urban Zones Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: Meeresnähe Die Meeresnähe bezeichnet die Lage von Gemeinden im Bezug zur Meeresküste (Lage am Meer, Lage nicht am Meer). Diese Gliederung geht auf eine Anforderung der Europäischen Union zurück ( ourismus.html). Schlüssel 0 Lage nicht am Meer 1 Lage am Meer 2 Keine Erhebung 3 Keine Zuordnung Quelle: Statistische Ämter der Länder Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: Seite 13

14 NUTS3 Nomenclature des unités terriotales statistiques resp. der Systematik der Gebietseinheiten für Statistik Kennzeichnung von Kreisen, kreisfreien Städten sowie Hamburg und Berlin in Deutschland gemäß der NUTS-Klassifikation von Eurostat: Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1059/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Mai 2003 über die Schaffung einer gemeinsamen Klassifikation der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) - die Änderung der Anhänge sind zuletzt geändert mit Verordnung (EU) 1319/2013 der Kommission vom 9. Dezember 2013, diese VO gilt im Hinblick auf die Übermittlung von Daten an Eurostat ab 1. Januar 2015 ( Schlüssel: Quelle: NUTS3 Eurostat Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: Oberlandesgerichtsbezirke Räumliche Gliederung der Oberlandesgerichte. Dem einstelligen Schlüssel der Oberlandesgerichtsbezirke ist der zweistellige Länderschlüssel vorangestellt. Die Zuweisung erfolgt flächendeckend auf der Gemeindeebene. Schlüssel: Quelle: Oberlandesgerichtsbezirke Bundesministerium für Justiz (BMJ) Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: Planungsregionen der Länder Planungsregionen sind durch die Landesplanungsgesetze der Bundesländer abgegrenzten Analyse- und Planungsräume, in denen die Aufgaben der Regionalplanung wahrgenommen werden. Um eine Eindeutigkeit zu erzielen wird der zweistelligen Planungsregion der zweistellige Länderschlüssel vorangestellt. Schlüssel: Quelle: Planungsregionen der Länder Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Seite 14

15 Verfügbar ab: Postleitzahlen In GV-ISys werden aus dem Postleitzahlenverzeichnis der Deutschen Post die Zustellpostleitzahlen eingestellt und quartalsweise aktualisiert. Die PLZ wird dazu verwendet die Anschrift des Verwaltungssitzes der Gemeinde zu vervollständigen. Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Nutzung für Externe nicht möglich. Quelle: Verfügbar ab: Deutsche Post Direkt GmbH Statistisches Bundesamt Raumordnungsregionen (ROR) Die Raumordnungsregionen sind die räumlichen Beobachtungs- und Analyseraster der Bundesraumordnung. Die Raumordnungsregionen decken sich weitgehend mit den Oberbereichen der Länder und sind weitgehend deckungsgleich mit den Planungsregionen der Länder. Schlüssel: Quelle: Raumordnungsregionen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: Regionsgrundtypen bis Regionsgrundtypen dienen dem Vergleich großräumiger Disparitäten und Entwicklungstendenzen. Räumliche Basiseinheiten sind landesscharf abgegrenzte Raumordnungsregionen. Sie bilden in akzeptabler Annäherung den funktionalräumlichen Zusammenhang von oberzentralen Kernen und deren Umland ab, mit Ausnahme der Stadtstaaten. Dort erfolgt eine landesübergreifende Abgrenzung des Umlandes, um zu bundesweit vergleichbaren Analyseregionen zu gelangen. Schlüssel 01 Regionsgrundtyp 1 Regionen mit großen Verdichtungsräumen - Regionen mit Oberzentren > Einwohnern oder einer Bevölkerungsdichte > 300 Einwohnern je km2. 02 Regionsgrundtyp 2 Regionen mit Verdichtungsansätzen - Regionen mit Oberzentren > Einwohner je km2, bei einer Mindestdichte 100 Einwohnern je km2. Seite 15

16 03 Regionsgrundtyp 3 Ländliche geprägte Regionen Regionen mit einer Bevölkerungsdichte < 150 Einwohnern je km² und ohne Oberzentren > Einwohnern oder Oberzentren > Einwohnern und einer Bevölkerungsdichte < Einwohnern je km². ab Der siedlungsstrukturelle Regionsgrundtyp klassifiziert die funktionalräumlich abgegrenzten Raumordnungsregionen. In der Vergangenheit stellte der Regionstyp im Top-down-Ansatz den Ausgangspunkt für alle weiteren siedlungsstrukturellen Gebietstypen dar. In der Neutypisierung sind die Regionstypen jedoch Ausdruck der Summe städtischer und ländlicher Siedlungen; sie werden somit im Bottom-up-Ansatz gebildet. Die Typisierung unterscheidet sich von der vorherigen auch dahingehend, dass die Gruppen der regionalen Ebene entsprechend als städtische oder ländliche Regionen und nicht mehr als Räume bezeichnet werden. Damit wird der Begriffsverwirrung um ländliche Räume bzw. den ländlichen Raum vorgebeugt. Der ländliche Raum wird nun im BBSR auf Ebene der Kreise und Kreisregionen abgegrenzt. Abgrenzungskriterien Für die Typisierung werden folgende Siedlungsstrukturmerkmale herangezogen: - Bevölkerungsanteil in Groß- und Mittelstädten - Vorhandensein und Größe einer Großstadt - Einwohnerdichte der Raumordnungsregion - Einwohnerdichte der Raumordnungsregion ohne Berücksichtigung der Großstädte Auf diese Weise können drei Gruppen unterschieden werden: Schlüssel 01 Städtische Regionen Regionen, in denen mind. 50% der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten leben und in der sich eine Großstadt mit rund Einwohnern und mehr befindet sowie Regionen mit einer Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte von mindestens 300 E./km². 02 Regionen mit Verdichtungsansätzen Regionen, in denen mindestens 33% der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt mit einer Einwohnerdichte zwischen 150 und 300 E./km² sowie Regionen, in denen sich mindestens eine Großstadt befindet und die eine Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte von mindestens 100 E./km² aufweisen. 03 Ländliche Regionen Regionen, in denen weniger als 33% der Bevölkerung in Groß- und Mittelstädten lebt mit einer Einwohnerdichte unter 150 E./km² sowie Regionen, in denen sich zwar eine Großstadt befindet, aber die eine Einwohnerdichte ohne Berücksichtigung der Großstädte unter 100 E./km² beträgt. Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Kreisebene Verfügbar ab: Seite 16

17 Reisegebiete Für Zwecke der Tourismusstatistik, der Regionalplanung und des Tourismus-Marketings sind die Bundesländer in Reisegebiete aufgeteilt. Die Abgrenzung der Reisegebiete erfolgt bundeslandspezifisch auf Basis der Gemeindefläche. Meist werden dazu naturräumliche Kriterien herangezogen. Aber auch größere Städte oder Industrieregionen werden als Reisegebiete definiert. Schlüssel: Quelle: Reisegebiete Statistische Ämter der Länder Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: Sitz eines Registergerichtes Kennzeichnung einer Gemeinde als Sitz eines Registergerichtes (Handelsregister). Um eine Eindeutigkeit zu erzielen wird dem vierstelligen Gerichtsschlüssel der zweistellige Länderschlüssel vorangestellt. Schlüssel: Quelle: Sitz eines Registergerichtes Statistische Ämter der Länder Statistische Ämter der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: Textkennzeichen der Gemeinden Die Gemeinde ist eine Gebietskörperschaft. Sie ist Grundlage und Glied des demokratischen Staates und verwaltet in eigener Verantwortung ihre Angelegenheiten im Rahmen der Gesetze mit dem Ziel das Wohl ihrer Einwohner zu fördern. Soweit Gesetze nicht etwas anderes bestimmen, ist die Gemeinde in ihrem Gebiet ausschließlich Träger der öffentlichen Aufgaben. Verwaltungsorgane der Gemeinde sind der Gemeinderat und der Bürgermeister. Das Textkennzeichen stellt ein Merkmal zur Verfügung, mit deren Ausprägungen die jeweilige Gemeinde näher beschrieben werden kann. Die Zuordnung mehrerer Textkennzeichen zu einer Gemeinde ist möglich. Es handelt sich hierbei um ein Statistikrelevantes Feld zur Bestimmung des Gemeindecharakters. Schlüssel 60 Markt Dies ist in Bayern die offizielle Bezeichnung für eine Gemeinde, die einen Status zwischen Dorf und Stadt einnimmt. Der Status war mit der Verleihung des Marktrechtes verbunden. In Bayern und Österreich ist der Begriff Markt bis heute teilweise ein offizieller Bestandteil der Ortsnamen. Seite 17

18 61 Kreisfreie Stadt Dies ist eine kommunale Gebietskörperschaft und erledigt neben den eigenen übertragenen Aufgaben einer Gemeinde (Stadt, Markt) und eines Landkreises auch die Aufgaben der unteren staatlichen Verwaltungsbehörde namens des Staates in eigener Zuständigkeit. Der Oberbürgermeister einer kreisfreien Stadt steht mindestens auf gleicher Hierarchiestufe eines Landrates. In der Regel handelt es sich dabei um Großstädte also Städte mit mehr als Einwohnern oder größere Mittelstädte. Allerdings gibt es in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen auch Großstädte, die nicht kreisfrei sind und im Gegensatz dazu in Bayern und in der Pfalz (früher zu Bayern gehörend, jetzt Teil des Landes Rheinland-Pfalz) kreisfreie Städte, die weniger als Einwohner haben. Vereinzelt trifft man auch den Sonderfall an, dass kreisangehörende Gemeinden einen Teil der Aufgaben eines Landkreises übernehmen (z. B. die Großen Kreisstädte). 62 Stadtkreis Bezeichnung für Kreisfreie Stadt in Baden-Württemberg. 63 Stadt Eine Stadt ist eine größere, zentralisierte und angegrenzte Siedlung mit eigener Verwaltungs- und Versorgungsstruktur im Schnittpunkt größerer Verkehrswege. Damit ist fast jede Stadt zugleich ein zentraler Ort. Die Bezeichnung Stadt führen die Gemeinden, denen diese Bezeichnung nach dem bisherigen Recht zusteht oder auf Antrag von der Landesregierung verliehen wird. 64 Kreisangehörige Gemeinde Im Verwaltungsaufbau Deutschlands bilden die Gemeinden die unterste Stufe und sind eine Teil einer nächst höherer regionaler Verwaltungsebene wie Kreis, Regierungsbezirk und Land. Die Gemeinden sind Gebietskörperschaften und haben Rechtspersönlichkeit. Sie besitzen Gebietseinheit und sind grundsätzlich für alle Belange ihres Gebietes zuständig. Dies wird durch Landes- und Bundesrecht eingeschränkt. 65 Bewohntes gemeindefreies Gebiet Dies ist ein abgegrenztes Gebiet, das zu keiner politischen Gemeinde gehört. Es gibt zwei bewohnte gemeindefreie Gebiete in NI und eins in BW mit eigenen Verwaltungen sowie zwei gemeindefreie Gebiete in SH, für die Ämter zuständig sind, zu denen die Gebiete gehören. 66 Unbewohntes gemeindefreies Gebiet Dies ist im Verwaltungsrecht ein abgegrenztes Gebiet, das zu keiner Gemeinde gehört. Es handelt sich dabei um Staatsforste, Seen, Truppenübungsplätze und Ödland. Gemeindefreie Gebiete befinden sich zumeist entweder im Eigentum des Bundeslandes, in dem sie liegen oder im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Die Verwaltungshoheit liegt in der Regel beim Landratsamt bzw. der Kreisverwaltung des entsprechenden Landkreises. 67 Große Kreisstadt Die Große Kreisstadt muss nicht unbedingt Kreisstadt sein. Ein Beispiel ist die Große Kreisstadt Backnang im Rems-Murr-Kreis, dessen Sitz Waiblingen ist. 68 Amtsangehörige Gemeinde Die Gemeinde gehört einem Amt (Gemeindeverband in Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein) an. Dort können sich Gemeinden desselben Landkreises zu einer neuen Körperschaft des öffentlichen Rechts, dem "Amt", zusammenschließen. Das Amt erledigt für Seite 18

19 seine Mitgliedsgemeinden bestimmte festgelegte Aufgaben, wodurch auch eine Kosteneinsparung entsteht. 69 Amtsfreie Gemeinde Im Gegensatz zur amtsangehörigen Gemeinde erledigt die amtsfreie Stadt oder amtsfreie Gemeinde alle kommunalen Aufgaben in eigener Zuständigkeit. 70 Stadtstaat Dies ist ein Staat, der nur das Gebiet einer Stadt und ggf. das engere Umland erfasst. In Deutschland existieren die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin. Diese sind im Gemeindeverzeichnis in Form der Flächenländer und ihrer entsprechenden Untergliederung integriert. 71 Große kreisangehörige Stadt Dies ist ein Begriff aus dem Kommunalrecht der deutschen Bundesländer, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen. 72 Landgemeinde Die Landgemeinde ist eine 2008 in Thüringen eingeführte Form der kreisangehörigen Gemeinde. 80 Kreisfreie Gemeinde Auf Antrag kann eine Gemeinde, ab einer bestimmten Einwohnerzahl durch Gesetz zur Kreisfreien Stadt erklärt werden. Kreisfreie Städte erfüllen neben ihren Aufgaben als Gemeinde in ihrem Gebiet alle Aufgaben, die sonst den Landkreisen obliegen. 81 Verbandsfreie Gemeinde Dies ist eine kreisangehörige Gemeinde, die keinem Amt angehört. Sie nimmt alle kommunalen Aufgaben unterhalb der Kreise wahr, je nach Status (z. B. Große kreisangehörige Stadt) auch Teile deren Aufgaben. Es gibt sie in den Bundesländern BB, MV und SH. 82 Verbandsangehörige Gemeinde Das sind kreisangehörige Gemeinden, die gleichzeitig einem Amt angehört. Das Amt ist eine Art der Verwaltungsgemeinschaft in den Bundesländern BB, MV und SH. In diesen Ländern können sich kreisangehörige Gemeinden desselben Landkreises zu einem Amt (Körperschaft des öffentlichen Rechts) zusammenschließen. Das Amt erledigt für die beteiligten Gemeinden bestimmte festgelegte Aufgaben. Im Gegensatz dazu spricht man von amtsfreier Gemeinde bzw. amtsfreier Stadt dort werden auch diese Aufgaben in eigener Zuständigkeit erledigt. Es existieren auch amtsangehörige Städte z. B. Arnis oder Marne. 83 Sitz der Kreisverwaltung Eine Kreisstadt bezeichnet eine Stadt, in der ein Landkreis seinen Sitz hat und wo sich das Landratsamt oder die Kreisverwaltung befindet. Die Kreisstadt muss nicht gezwungenermaßen innerhalb des verwaltenden Kreises liegen. Vielmehr gibt es Städte, die Sitz eines Kreises sind ohne zu dessen Gebiet zu gehören z. B. die kreisfreie Stadt Heilbronn, die Sitz des Landkreises Heilbronn ist. 84 Trägergemeinde Dies ist ein Begriff aus dem Kommunalrecht. In manchen Bundesländern, wie zum Beispiel Sachsen-Anhalt gibt es nach der Gemeindeordnung die Möglichkeit für kleinere Kommunen sich als Verwaltungsgemeinschaft zu organisieren. Bei dem Modell der Trägergemeinde übernimmt eine der betroffenen Kommunen in der Regel die mit den meisten Einwohnern die Trägergemeinschaft der Verwaltungsgemeinschaft. Das bedeutet sie führt, soweit es gesetzlich Seite 19

20 möglich ist, die gesamte Verwaltung aus dem übertragenen Wirkungskreis und soweit ihr übertagen ist auch aus dem eigenen Wirkungskreis. 85 Sitz einer Verwaltungsgemeinschaft Hierbei kann es sich um eine Gemeinde mit oder ohne eigene Verwaltung innerhalb eines Gemeindeverbandes handeln, in der jedoch die Geschäftsstelle als Behörde der Mitgliedsgemeinden der betreffenden Verwaltungsgemeinschaft untergebracht ist. 86 Beauftragende Gemeinde So werden die Gemeinden bezeichnet, welche die erfüllenden Gemeinden beauftragen, die Aufgaben einer Verwaltungsgemeinschaft für sie wahrzunehmen. 87 Mitgliedsgemeinde Wie der Name schon andeutet, handelt es sich hierbei um die Mitgliedsgemeinde eines Gemeindeverbandes, deren Verwaltungsaufgaben jedoch überwiegend eigenständig durchgeführt werden. 88 Einheitsgemeinde Steht umgangssprachlich für alle selbstständigen Gemeinden, insbesondere für solche Gemeinden, die aus mehreren Ortsteilen bestehen (z. B. Gemeinde A, B und C wurden zu einer neuen Einheitsgemeinde D vereinigt). In einigen Bundesländern die offizielle Bezeichnung für alle kreisangehörigen Gemeinden, die nicht Mitglied in einer Verwaltungsgemeinschaft sind. Sie erledigen alle kommunalen Aufgaben in einer Zuständigkeit. 89 Erfüllende Gemeinde Hierbei ist es möglich, dass eine Gemeinde bestimmte Aufgaben einer benachbarten Gemeinde, die mindestens Einwohner hat, überträgt. Diese Aufgabenübertragung hat ähnliche Bedeutung wie die einer Verwaltungsgemeinschaft, ohne dass hierbei der Begriff Verwaltungsgemeinschaft verwendet wird. Die größere Gemeinde nennt man in diesem Fall Erfüllende Gemeinde. Sie erfüllt für kleinere Nachbargemeinden bestimmte Verwaltungsaufgaben. Als Erfüllende Gemeinde werden die Gemeinde die Aufgaben einer Verwaltungsgemeinschaft wahrnehmen. Statistische Ämter des Bundes und der Länder Gemeindeebene Verfügbar ab: Textkennzeichen der Kreise Dies ist ein statistikrelevantes Feld zur ländereigenen Bestimmung des Kreischarakters. Schlüssel 41 Kreisfreie Stadt Eine kreisfreie Stadt ist eine kommunale Gebietskörperschaft und erledigt neben den eigenen und übertragenen Aufgaben einer Gemeinde (Stadt, Markt) und eines Landkreises auch die Aufgaben der unteren staatlichen Verwaltungsbehörde namens des Staates in eigener Zuständigkeit. Seite 20

21 42 Stadtkreis Bezeichnung für eine kreisfreie Stadt in Baden-Württemberg 43 Kreis Ein Kreis ist in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ein Zusammenschluss von Gemeinden und eine Gebietskörperschaft. Er verwaltet sein Gebiet nach den Grundsätzen der gemeindlichen Selbstverwaltung. 44 Landkreis Ein Landkreis ist nach deutschem Kommunalrecht ein Zusammenschluss von Gemeinden und eine Gebietskörperschaft. Er verwaltet sein Gebiet nach den Grundsätzen der gemeindlichen Selbstverwaltung. 45 Regionalverband Der Regionalverband ist gleichzusetzen mit einem Landkreis und kommt nur im Saarland vor (Regionalverband Saarbrücken). Statistische Ämter des Bundes und der Länder Kreisebene Verfügbar ab: Verdichtungsräume Verdichtungsräume sind großflächige Raumeinheiten mit stärkerer Verdichtung von Wohn- und Arbeitsstätten. Mit Hilfe der beiden Indikatoren Siedlungsdichte (Einwohner je km2 Siedlungsfläche) sowie Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil (Siedlungs- und Verkehrs-fläche in % der gesamten Gemarkungsfläche) wurde für das frühere Bundesgebiet eine Großabgrenzung nach potentiellen Verdichtungsraumgemeinden vorgenommen. Dazu gehörten Gemeinden, die sowohl bei dem Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil deutlich über dem Bundesdurchschnitt lagen. Auf dieser Grundlage haben die Länder eine Abgrenzung ihrer Verdichtungsräume vorgenommen. Da für die neuen Bundesländer keine entsprechenden Daten vorlagen, haben diese auf der Grundlage der ihnen zur Verfügung stehenden Daten und Gutachten ihre Verdichtungsräume bestimmt. Eine wesentliche Voraussetzung für die Ausweisung war, dass der Verdichtungsraum in der Regel mehr als Einwohner im zusammenhängenden Gebiet aufweist. Die flächendeckende Abgrenzung erfolgte auf Ebene der Gemeinden zum Gebietsstand Die Zuweisung erfolgt flächendeckend auf der Gemeindeebene. Schlüssel: Quelle: Verdichtungsräume Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Gemeinde Verfügbar ab: Seite 21

22 Zentralität Als wesentliches Element der Siedlungsstruktur nehmen zentrale Orte, d. h. Gemeinden mit zentralörtlichen Einrichtungen (Infrastrukturen), als Versorgungskerne über ihren eigenen Bedarf hinaus Aufgaben für die Bevölkerung ihres Verflechtungsbereiches wahr. Als versorgungsorte von Ober-, Mittel- und Nahbereichen kommt den zentralen Orten auch eine erhebliche Bedeutung für Raumordnung und landesplan zu. Sie sind daher ein wichtiger Bestandteil aller Raumordnungsprogramme und pläne z. T. mit abweichenden Begriffen und Begriffsinhalten. Während die Unter- und Grundzentren die Aufgabe der Grundversorgung erfüllen, dienen die Mittelzentren darüber hinaus der Deckung des gehobenen Bedarfs. Die Oberzentren dienen der Deckung des spezialisierten höheren Bedarfs. Schlüssel Oberzentrum Teil eines Oberzentrums Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Teil eines Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Mittelzentrum Teil eines Mittelzentrums Unterzentrum mit Teilfunktion eines Mittelzentrums Teil eines Unterzentrums mit Teilfunktion eines Mittelzentrums Unterzentrum Teil eines Unterzentrums Kleinzentrum mit Teilfunktion eines Unterzentrums Teil eines Kleinzentrums mit Teilfunktion eines Unterzentrums Kleinzentrum Teil eines Kleinzentrums Gemeinde ohne zentralörtliche Funktion Quelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Statistisches Bundesamt Gemeinde Verfügbar ab: Seite 22

23 Anhänge Arbeitsagenturbezirke Nummer Arbeitsagentur Geschäftsstelle Greifswald Greifswald Greifswald Pasewalk Greifswald Ueckermünde Greifswald Anklam Greifswald Wolgast Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Altentreptow Neubrandenburg Demmin Neubrandenburg Malchin Neubrandenburg Neustrelitz Neubrandenburg Röbel Neubrandenburg Neubrandenburg Umland Neubrandenburg Waren Rostock Rostock Rostock Bad Doberan Rostock Bützow Rostock Güstrow Rostock Teterow Schwerin Schwerin Schwerin Gadebusch Schwerin Grevesmühlen Schwerin Hagenow Schwerin Ludwigslust Schwerin Lübz Schwerin Parchim Schwerin Sternberg Schwerin Wismar Stralsund Stralsund Stralsund Grimmen Stralsund Bergen auf Rügen Stralsund Ribnitz-Damgarten Cottbus Cottbus Cottbus Bad Liebenwerda Cottbus Lübbenau Cottbus Finsterwalde Cottbus Forst Cottbus Guben Cottbus Herzberg Cottbus Luckau Cottbus Lübben Cottbus Senftenberg Cottbus Spremberg Cottbus Königs Wusterhausen Eberswalde Eberswalde Eberswalde Bernau Eberswalde Prenzlau Eberswalde Schwedt Eberswalde Templin Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Seelow Frankfurt (Oder) Strausberg Frankfurt (Oder) Bad Freienwalde Neuruppin Neuruppin Neuruppin Gransee Neuruppin Kyritz Neuruppin Nauen Neuruppin Oranienburg Neuruppin Perleberg Neuruppin Pritzwalk Neuruppin Rathenow Neuruppin Wittstock Potsdam Potsdam Potsdam Bad Belzig Potsdam Brandenburg Potsdam Luckenwalde Potsdam Zossen Bernburg Bernburg Bernburg Aschersleben Seite 23

24 Nummer Arbeitsagentur Geschäftsstelle Bernburg Staßfurt Bernburg Schönebeck Dessau-Roßlau-Wittenberg Dessau-Roßlau Dessau-Roßlau-Wittenberg Bitterfeld Dessau-Roßlau-Wittenberg Wittenberg Dessau-Roßlau-Wittenberg Köthen Dessau-Roßlau-Wittenberg Gräfenhainichen Dessau-Roßlau-Wittenberg Jessen Dessau-Roßlau-Wittenberg Anhalt-Zerbst Halberstadt Halberstadt Halberstadt Quedlinburg Halberstadt Wernigerode Halle Halle Halle Merseburg Halle Querfurt Magdeburg Magdeburg Magdeburg Burg Magdeburg Genthin Magdeburg Haldensleben Magdeburg Wanzleben Magdeburg Wolmirstedt Magdeburg Oschersleben Weißenfels Weißenfels Weißenfels Naumburg Weißenfels Zeitz Sangerhausen Sangerhausen Sangerhausen Eisleben Sangerhausen Hettstedt Stendal Stendal Stendal Gardelegen Stendal Salzwedel Annaberg-Buchholz Annaberg-Buchholz Annaberg-Buchholz Aue Annaberg-Buchholz Marienberg Annaberg-Buchholz Schwarzenberg Annaberg-Buchholz Zschopau Annaberg-Buchholz Stollberg Bautzen Bautzen Bautzen Bischofswerda Bautzen Görlitz Bautzen Hoyerswerda Bautzen Kamenz Bautzen Löbau Bautzen Niesky Bautzen Weißwasser Bautzen Zittau Bautzen Radeberg Chemnitz Chemnitz Dresden Dresden Leipzig Leipzig Oschatz Oschatz Oschatz Torgau Oschatz Grimma Oschatz Wurzen Oschatz Borna Oschatz Delitzsch Oschatz Eilenburg Oschatz Geithain Pirna Pirna Pirna Dippoldiswalde Pirna Freital Pirna Sebnitz Plauen Plauen Plauen Auerbach Plauen Klingenthal Plauen Oelsnitz Plauen Reichenbach Riesa Riesa Riesa Großenhain Riesa Meißen noch Arbeitsagenturbezirke Nummer Arbeitsagentur Geschäftsstelle Riesa Radebeul Freiberg Hainichen Freiberg Flöha Freiberg Freiberg Freiberg Rochlitz Freiberg Döbeln Zwickau Zwickau Zwickau Glauchau Zwickau Hohenstein-Ernstthal Zwickau Werdau Erfurt Erfurt Erfurt Apolda Erfurt Arnstadt Erfurt Sömmerda Erfurt Weimar Erfurt Ilmenau Altenburg-Gera Gera Altenburg-Gera Altenburg Altenburg-Gera Greiz Altenburg-Gera Bad Lobenstein Altenburg-Gera Pößneck Altenburg-Gera Schleiz Altenburg-Gera Zeulenroda-Triebes Gotha Gotha Gotha Bad Langensalza Gotha Mühlhausen Jena Jena Jena Eisenberg Jena Saalfeld Nordhausen Nordhausen Nordhausen Leinefelde Nordhausen Sondershausen Suhl Suhl Suhl Bad Salzungen Suhl Hildburghausen Suhl Meiningen Suhl Neuhaus am Rennweg Suhl Schmalkalden Suhl Sonneberg Suhl Eisenach Bad Oldesloe Bad Oldesloe Bad Oldesloe Ahrensburg Bad Oldesloe Geesthacht Bad Oldesloe Mölln Bad Oldesloe Reinbek Elmshorn Elmshorn Elmshorn Norderstedt Elmshorn Pinneberg Elmshorn Uetersen Elmshorn Wedel Elmshorn Bad Segeberg Elmshorn Kaltenkirchen Flensburg Flensburg Flensburg Husum Flensburg Kappeln Flensburg Niebüll Flensburg Schleswig Flensburg Westerland Flensburg Tönning Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg-Altona Hamburg Hamburg-Bergedorf Hamburg Hamburg-Nord Hamburg Hamburg-Wandsbek Hamburg Hamburg-Eimsbüttel Hamburg Hamburg-Harburg Heide Heide Heide Brunsbüttel Heide Meldorf Heide Glückstadt Heide Itzehoe Kiel Kiel Seite 24

25 Nummer Arbeitsagentur Geschäftsstelle Kiel Plön Lübeck Lübeck Lübeck Eutin Lübeck Neustadt Lübeck Oldenburg Lübeck Timmendorfer Strand Neumünster Neumünster Neumünster Hohenwestedt Neumünster Rendsburg Neumünster Eckernförde Neumünster Kieler Umland Braunschweig-Goslar Braunschweig Braunschweig-Goslar Salzgitter Braunschweig-Goslar Wolfenbüttel Braunschweig-Goslar Goslar Braunschweig-Goslar Bad Harzburg Braunschweig-Goslar Clausthal-Zellerfeld Braunschweig-Goslar Seesen Braunschweig-Goslar Braunlage Bremen-Bremerhaven Bremen Bremen-Bremerhaven Bremen-Vegesack Bremen-Bremerhaven Osterholz-Scharmbeck Bremen-Bremerhaven Bremen-Ost Bremen-Bremerhaven Bremen-Süd Bremen-Bremerhaven Bremerhaven Celle Celle Celle Hermannsburg Celle Walsrode Celle Soltau Emden-Leer Emden Emden-Leer Aurich Emden-Leer Borkum Emden-Leer Juist Emden-Leer Norden Emden-Leer Norderney Emden-Leer Wittmund Emden-Leer Leer Göttingen Göttingen Göttingen Duderstadt Göttingen Einbeck Göttingen Hann. Münden Göttingen Northeim Göttingen Osterode Göttingen Uslar Hameln Hameln Hameln Bad Pyrmont Hameln Holzminden Hameln Rinteln Hameln Stadthagen Hannover Hannover Hannover Barsinghausen Hannover Garbsen Hannover Laatzen Hannover Langenhagen Hannover Springe Hannover Neustadt am Rübenberge Hannover Wunstorf Hannover Burgdorf Hannover Burgwedel Hannover Lehrte Helmstedt Helmstedt Helmstedt Gifhorn Helmstedt Wolfsburg Hildesheim Hildesheim Hildesheim Alfeld Hildesheim Peine Lüneburg-Uelzen Lüneburg Lüneburg-Uelzen Buchholz Lüneburg-Uelzen Winsen Lüneburg-Uelzen Lüchow Lüneburg-Uelzen Uelzen Nordhorn Nordhorn Nordhorn Lingen noch Arbeitsagenturbezirke Nummer Arbeitsagentur Geschäftsstelle Nordhorn Meppen Nordhorn Papenburg Nordhorn Sögel Oldenburg-Wilhelmshaven Oldenburg Oldenburg-Wilhelmshaven Bad Zwischenahn Oldenburg-Wilhelmshaven Brake Oldenburg-Wilhelmshaven Delmenhorst Oldenburg-Wilhelmshaven Nordenham Oldenburg-Wilhelmshaven Wildeshausen Oldenburg-Wilhelmshaven Jever Oldenburg-Wilhelmshaven Varel Oldenburg-Wilhelmshaven Wilhelmshaven Osnabrück Osnabrück Osnabrück Georgsmarienhütte Osnabrück Melle Osnabrück Bersenbrück Stade Stade Stade Bremervörde Stade Buxtehude Stade Cuxhaven Stade Otterndorf Stade Zeven Stade Rotenburg Stade Wesermünde Vechta Vechta Vechta Cloppenburg Vechta Friesoythe Nienburg-Verden Verden Nienburg-Verden Hoya Nienburg-Verden Syke Nienburg-Verden Diepholz Nienburg-Verden Diepholz Nienburg-Verden Stolzenau Nienburg-Verden Stolzenau Nienburg-Verden Nienburg Nienburg-Verden Nienburg Nienburg-Verden Sulingen Nienburg-Verden Sulingen Aachen-Düren Aachen Aachen-Düren Alsdorf Aachen-Düren Erkelenz Aachen-Düren Eschweiler Aachen-Düren Geilenkirchen Aachen-Düren Heinsberg Aachen-Düren Monschau Aachen-Düren Stolberg Aachen-Düren Düren Aachen-Düren Jülich Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach Gummersbach Bergisch Gladbach Leverkusen Bergisch Gladbach Wermelskirchen Bergisch Gladbach Waldbröl Bergisch Gladbach Wipperfürth Bielefeld Bielefeld Bielefeld Gütersloh Bochum Bochum Bochum Herne Bonn Bonn Bonn Eitorf Bonn Königswinter Bonn Siegburg Brühl Brühl Brühl Bergheim Brühl Euskirchen Brühl Frechen Brühl Kall Coesfeld Coesfeld Coesfeld Ahaus Coesfeld Bocholt Coesfeld Borken Coesfeld Dülmen Seite 25

26 Nummer Arbeitsagentur Geschäftsstelle Coesfeld Gronau Coesfeld Lüdinghausen Detmold Detmold Detmold Bad Salzuflen Detmold Blomberg Detmold Lemgo Dortmund Dortmund Düsseldorf Düsseldorf Duisburg Duisburg Duisburg Duisburg-Hamborn Duisburg Duisburg-Rheinhausen Essen Essen Gelsenkirchen Gelsenkirchen Gelsenkirchen Bottrop Gelsenkirchen Gelsenkirchen-Buer Hagen Hagen Hagen Gevelsberg Hagen Hattingen Hagen Schwelm Hagen Wetter Hagen Witten Hamm Hamm Hamm Kamen Hamm Unna Hamm Lünen Hamm Schwerte Herford Herford Herford Bad Oeynhausen Herford Bünde Herford Lübbecke Herford Minden Iserlohn Iserlohn Iserlohn Altena Iserlohn Kierspe Iserlohn Lüdenscheid Iserlohn Menden Iserlohn Plettenberg Iserlohn Werdohl Köln Köln Köln Köln-Mülheim Köln Köln-Porz Krefeld Krefeld Krefeld Kempen Krefeld Nettetal Krefeld Viersen Mettmann Mettmann Mettmann Hilden Mettmann Langenfeld Mettmann Ratingen Mettmann Velbert Mönchengladbach Mönchengladbach Mönchengladbach Dormagen Mönchengladbach Grevenbroich Mönchengladbach Neuss Ahlen-Münster Münster Ahlen-Münster Ahlen Ahlen-Münster Beckum Ahlen-Münster Warendorf Oberhausen Oberhausen Oberhausen Mülheim (Ruhr) Paderborn Paderborn Paderborn Höxter Paderborn Warburg Recklinghausen Recklinghausen Recklinghausen Castrop-Rauxel Recklinghausen Datteln Recklinghausen Dorsten Recklinghausen Herten Recklinghausen Marl Recklinghausen Gladbeck Rheine Rheine Rheine Steinfurt Rheine Emsdetten noch Arbeitsagenturbezirke Nummer Arbeitsagentur Geschäftsstelle Rheine Greven Rheine Ibbenbüren Rheine Lengerich Siegen Siegen Siegen Bad Berleburg Siegen Burbach Siegen Olpe Meschede-Soest Soest Meschede-Soest Lippstadt Meschede-Soest Warstein Meschede-Soest Werl Meschede-Soest Meschede Meschede-Soest Olsberg Meschede-Soest Marsberg Meschede-Soest Arnsberg Meschede-Soest Schmallenberg Meschede-Soest Sundern Wesel Wesel Wesel Dinslaken Wesel Emmerich Wesel Geldern Wesel Goch Wesel Kamp-Lintfort Wesel Kleve Wesel Moers Solingen-Wuppertal Wuppertal Solingen-Wuppertal Solingen Solingen-Wuppertal Remscheid Bad Hersfeld-Fulda Bad Hersfeld Bad Hersfeld-Fulda Bebra Bad Hersfeld-Fulda Fulda Darmstadt Darmstadt Darmstadt Bensheim Darmstadt Dieburg Darmstadt Erbach Darmstadt Lampertheim Darmstadt Mörlenbach Frankfurt Frankfurt Gießen Gießen Gießen Büdingen Gießen Friedberg Gießen Lauterbach Gießen Bad Vilbel Hanau Hanau Hanau Gelnhausen Hanau Schlüchtern Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Hofheim Bad Homburg Rüsselsheim Bad Homburg Groß-Gerau Kassel Kassel Kassel Hofgeismar Kassel Witzenhausen Kassel Wolfhagen Kassel Eschwege Korbach Korbach Korbach Frankenberg Korbach Bad Arolsen Korbach Fritzlar Korbach Melsungen Korbach Schwalmstadt Limburg-Wetzlar Limburg Limburg-Wetzlar Dillenburg Limburg-Wetzlar Wetzlar Marburg Marburg Marburg Stadtallendorf Marburg Biedenkopf Offenbach Offenbach Offenbach Rodgau Offenbach Seligenstadt Offenbach Langen Wiesbaden Wiesbaden Seite 26

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