Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Gladbeck Gemeindebezirk Gladbeck-Brauck. Pauluskirche. Petruskirche. Mai, Juni, Juli 2009.

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1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Gladbeck Gemeindebezirk Gladbeck-Brauck Pauluskirche Petruskirche Mai, Juni, Juli 2009 Versöhnungskirche

2 2 Seite Seite Inhalt/ Impressum 2 Zukunft der Gemeinde 18 Auf ein Wort 3 Teestube 19 Die Redaktion; in eigener Sache 5 Nachrichten aus Brauck 22 Förderverein Petruskirche 6 Gemeindefest 23 Gedanken zum Emmaus- Glaubenskurs Gelsenkirchener Bach-Chor Werk Chor BP Gelsenkirchen Peter Horton Neues aus dem Pauluskindergarten Urlaub ohne Koffer Christi Himmelfahrt Kinderseiten Osternachtgottedienst Sudoku Sudoku-Lösungen Osterfeuer 12 Freud und Leid 32 Nachtrag zum Adventsmarkt 13 Veranstaltungen in Brauck 34 Die Kleinen in den Gemeinden 14 maximale 37 Ludger Schméink wieder im Dienst Weltgebetstag der Frauen Wir sind für Sie da Gottesdienste in Brauck Impressum: Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gladbeck Gemeindebezirk Gladbeck-Brauck. Redaktion: Uwe Lorenz (V.i.S.d.P.), Susanne van Huet, Dieter Martin, Druck: Haus der Kirche auf 100% Umweltpapier

3 Auf ein Wort 3 Christen und das Feiern Eine Beobachtung Vor langer Zeit erzählte der damalige Präses Thimme: Ich war Gast einer afrikanischen Kirche. Nach meiner Rückkehr wurde mir hier schmerzhaft bewusst, wie wenig wir feiern und vor Fröhlichkeit überquellen können. Das war aber in afrikanischen Gottesdiensten und Familien selbstverständlich. Umso freudloser und ausgetrockneter kamen mir danach unsere Kirchen vor. Ein Erklärungsversuch Schauen wir einmal in unsere Geschichte zurück. Die Kirchen und die Christen waren es doch bis weit in das letzte Jahrhundert hinein, die jede Art von Ausgelassenheit geradezu verteufelt haben. Tanzen, lautes und fröhliches Beieinandersein oder gar einmal vor Freude aus sich herauszukommen, das schickte sich nicht für einen frommen Menschen. Steckt dieses Denken immer noch in uns drin? Einer lebte es vor Jesus dagegen feierte. Er lud Menschen zu sich ein, aß und trank mit ihnen. Er sorgte dafür, dass in Kanaa eine Hochzeitsfeier weitergehen konnte. Und auf den Vorwurf, ein Prasser und Säufer zu sein, antwortete er nur: Wie können die Hochzeitsgäste fasten, während das Brautpaar noch da ist? Wie können Menschen also nicht vor Freude springen, wenn sie merken: Ich bin von Gott geliebt. Ich bin sein Kind. Ich bin ihm wichtig. Genau das haben Zachäus, Levi, die Ehebrecherin, die Geheilten und die vielen anderen erfahren. Wir haben Grund zum Feiern Ich bin Gott wichtig dies können wir heute auch erfahren. - Im Gottesdienst hören wir es. - Im Gebet, in der Natur, in der Gemeinschaft merken wir es. Ich bin Gott wichtig! Dies ist der tiefste Grund für alles fröhliche und dankbare Feiern eines Christen.

4 4 Auf ein Wort Feiern in der Wirklichkeit So ein Feiern verschließt sich nicht vor der Wirklichkeit, in der es auch Leid, Krankheit, Not und Angst gibt. Denn Gott hat selbst in ihr gelebt und gelitten. Deshalb dürfen wir beides annehmen: Freude und Schmerz. Aber im Feiern werden die Schattenseiten dieser Wirklichkeit von der Zukunft, die Jesus uns mit seiner Auferweckung eröffnet hat, überstrahlt und verändert. Wir feiern Wir feiern sonntags Gottesdienst. Wir feiern im Kirchenjahr Weihnachten, Ostern, Erntedank Bald feiern wir hoffentlich noch unser Gemeindefest. Eigentlich können wir sagen: Unser Leben sei ein Fest, Jesu Geist in unserer Mitte, Jesu Werk in unseren Händen Christen in Afrika leben uns diese tiefe Fröhlichkeit vor. Von ihnen können wir noch viel lernen. Herzlichst Ihr PfarrerUwe lorenz Werbung Aldiek & Schmitz GmbH Elektro-Anlagen Antennenbau Kabelfernsehen Aldiekstr Gladbeck Tel.: ( ) Fax: ( ) Mobil (01 77)

5 Die Redaktion Liebe Leserinnen und Leser, das waren wieder drei sehr ereignisreiche Monate. Da gab es eine Menge zu berichten. Aber wir berichten ja möglichst umfassend und nutzen die Möglichkeiten der digitalen Fotographie. 5 Es ist natürlich auch schön festzustellen, dass das Zusammenspiel der Informationsübertragung wunderbar funktioniert. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben. Der nächste Redaktionsschluss: 03. Juli 2009 Ihr Dieter Martin Dieter Martin, Breukerstr. 35 Tel.: , .:dcmar@unitybox.de Susanne van Huet Tel.: suse-andre@web.de Werbung

6 6 Förderverein Petruskirche Gladbeck e.v. Liebe Mitglieder, Liebe Gemeinde, am Sonntag, 01. Februar 2009, fand wieder die Jahreshauptversammlung des Fördervereins Petruskirche Gladbeck e.v. im Gemeindehaus an der Vehrenbergstraße statt. Der Vorsitzende, die Schatzmeisterin und die Kassenprüferinnen gaben ihre Berichte ab. Es wurde über die zahlreichen Aktivitäten des Fördervereins im vergangenen Jahr berichtet. Deutlich wurde, dass wir diese verschiedenen Aufgaben nur schultern konnten, weil wir von sehr vielen Mitgliedern bereitwillig unterstützt wurden. Mit dem Gesamtergebnis waren wir im Großen und Ganzen schon zufrieden, aber nicht so zufrieden, wie wir es uns gewünscht hätten. Es gab dafür die verschiedensten Erklärungen. Wir würden uns wünschen, dass sich mehr Gemeindeglieder dazu entschließen könnten Mitglied im Fördeverein zu werden. Damit würden wir den Sockelbetrag durch Mitgliedsbeiträge erhöhen. Wir erwirtschaften durch unsere Aktivitäten fast ebenso viel Geld, wie wir an Mitgliedsbeiträgen bekommen. Gerade in der jetzigen Zeit - der Umbau des Gemeindehauses wird ja noch in diesem Sommer beginnen - brauchen wir als Planungshilfen verlässliche Größen, sprich Euro. Wir sehen es ja positiv, dass unsere Angebote bei Gemeindeveranstaltungen hervorragend angenommen werden. Dafür möchten wir uns auch nochmals herzlich bedanken. Aber wir würden uns auch schon mehr Mitglieder wünschen. Überlegen Sie es sich doch bitte noch einmal, ob Sie sich nicht für eine Mitgliedschaft bei uns entschließen könnten. Beitrittserklärungen liegen in der Kirche und im Gemeindehaus aus. Sie sind herzlich willkommen! Es standen aber auch Wahlen zum Vorstand an. Wiedergewählt wurden: Peter Konzels (stellv. Vorsitzender) Susanne van Huet (Schriftführerin). Ihr Dieter Martin (1. Vors.)

7 Gedanken zum Emmaus-Glaubenskurs 7 Wenn mich jemand fragte: Na, worüber sprecht ihr denn in eurem Glaubenskurs? habe ich meistens konsterniert geantwortet: Na, über Gott und die Welt. Über Gott und das Evangelium ist klar, es ist ja ein Glaubenskurs, und Herr Pfarrer Ralf Jung war wie immer gut vorbereitet und gab uns Themen wie z. B. wir brauchen Gott in unserem Leben vom Christ werden Wegweiser durch die Zeiten und viele mehr vor und deckte uns mit Materialien gut ein. Und dann haben wir über uns gesprochen und unsere Positionen abgesteckt. Für mehr reichte die Zeit nicht. Bis zur Welt sind wir noch gar nicht gekommen, obwohl dort der Tanz um das goldene Kalb voll im Gange ist. Nur in unserer Sprache heißt das Finanzkrise, Aktienoptionen oder Derivate. die Stadtkämmerer, die unsere Abwasserkanäle verzocken, den Vatikan, der in Gold investiert, die ev. Kirchenleitung, die Spekulationsverluste einräumen muss, sagt mein Nachbar zur Linken: Ja, die haben alle ihren Taufschein verloren. Und gerade an diesem Abend diskutierten wir abendfüllend über Das Hohelied der Liebe (1. Kor. 13) Der erste Vers zur Erinnerung: Wenn ich mit Menschen und mit Engelszungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Welch ein Kontrast! Als ich eines abends schimpfte über die maßlosen so genannten Eliten, Herzlichst Ihre Helga Walter

8 8 Gelsenkirchener Bach-Chor Am Sonntag, 01.März 2009, eröffnete der Gelsenkirchener Bach-Chor eine Reihe von drei Konzerten in der Petruskirche. Nomen est omen (Der Name ist Weissagung). Wir wurden nicht enttäuscht. Unter der Leitung von Lothar Trawny brachte uns der gut aufgestellte Bach-Chor, der seine Heimat in der evangelischen Kirchengemeinde Gelsenkirchen-Heßler hat, ein A-capella Konzert der besonderen Art zu Gehör. Sakrale Chormusik aus drei Jahrhunderten mit Werken von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Anton Bruckner wurden stimmge- waltig und sicher vorgetragen. Besonders beeindruckt hat mich die Vertonung des Psalm 22: Mein Gott, warum hast Du mich verlassen? von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Vom Chor zu herzen gehend gesungen und passend zur Passionszeit. Für Liebhaber anspruchsvoller, gepflegter geistlicher Chormusik war das Konzert ein besonderer Genuss. Der Förderverein Petruskirche bedankte sich am Ende mit dem uns allen bekannten Petruswein. Gäste und Chormitglieder verweilten noch einige Zeit bei gutem Wein und guten Gesprächen in der Kirche. Ihre Helga Walter

9 Werk Chor BP Gelsenkirchen 9 Am erfreute der Werk Chor BP Gelsenkirchen, wie schon in den vergangenen Jahren, unter der Leitung von Bernhard Jatzkowski und betreut von Kurt Galka, die Zuhörer in der sehr gut besuchten Petruskirche mit seinem Frühjahrskonzert. Unterstützt wurde der Chor von: Michael Oddei (Orgel & Klavier) Julia Sladek (Flöte & Violine) Laura Grabinski (Klavier) Die Gemeine wurde mit den Liedern Du meine Seele singe und Geh aus mein Herz und suche Freud in dieses Konzert eingebunden. Der Männer-Chor präsentierte sich mit einem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm und entließ die Zuhörer mit dem Lied Ein schöner Tag zu Ende geht, was mit einem Zugabe- Applaus bestätigt wurde. Das anschließende gemütliche Beisammensein war wie immer gut betreut vom Förderverein Petruskirche und der Frauenhilfe. Der Werk Chor BP Gelsenkirchen überreichte dem Vorsitzenden des Fördervereins Petruskirche, D. Martin, eine Spende von 302,00. Herzlichen Dank! Helga Walter

10 10 Konzert mit Peter Horton Am gastierte in der sehr gut besuchten Petruskirche der Virtuose der Innerlichkeit Peter Horton. Peter Horton hat in der Musikszene immer noch seine Fans, und sie kamen zahlreich. Sein Programm aus Liedern, Balladen, Liebeserklärungen und Erzählungen ließ kaum Wünsche offen. Seine Art, die Gitarre zu spielen, sah so leicht aus. Dies machte Peter Hortons Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis. Bereitwillig gab er nach dem Konzert Autogramme und ließ sich mit den Verantwortlichen der Veranstaltung abbilden. Pfarrer Uwe Lorenz mit Peter Horton und dem Team des Fördervereins Petruskirche.

11 Neues aus dem Pauluskindergarten 11 Unser Spielplatztag war ein voller Erfolg. Die Spielgeräte sind wieder instand gesetzt und neu imprägniert. Das alte Laub ist entfernt und alles strahlt wieder in neuem Glanz. Wir möchten uns bei allen Kiga- Eltern bedanken, die uns bei den Arbeiten hilfreich unterstützt haben ohne sie hätten wir dies alles nicht geschafft. In den letzten drei Monaten vor den Sommerferien jagt ein Highlight das nächste in unserer Einrichtung. Die Koffer für unsere Eltern- Kindfreizeit in Nütterden sind gepackt und wir Alle freuen uns auf ein ereignisreiches Wochenende. Auf die Maxis wartet noch ein 1.Hilfe-Kurs und ein Ausflug zur Feuerwehr nach Herne. Anfang Juni besuchen unsere Großen das Legoland in Duisburg und anschließend übernachten wir im unserem Kindergarten. Für unsere Schulkinder geht die Kindergartenzeit zu Ende - mit einem lachenden und einem weinenden Auge warten sie auf ihre Schulzeit. Wir wünschen unseren Maxis für ihren weiteren Lebensabschnitt alles Gute und viel Erfolg. Das Team vom Paulus-Kiga

12 12 Osterfeuer Ein ganz besonderer Dank geht aber auch an die vielen Helfer, die am Samstag vor Ostern das Holz für das Feuer aufgeschichtet haben! Ebenso gilt es, den vielen Helfern des Fördervereins Petruskirche zu danken, die beim Catering alle Hände voll zu tun hatten! Das diesjährige traditionelle Osterfeuer war wieder ein besonderes Ereignis in unserem Gemeindeleben. Pfarrer Uwe Lorenz zählte bis zu 200 Besucher, die sich hinter unserem Gemeindehaus einfanden und dem Abbrennen des Feuers zuschauten. Es kamen besonders viele junge Familien mit ihren Kindern, denn gerade für die Kleinen ist solch ein Feuer immer faszinierend.

13 Nachtrag zum Adventsmarkt 13 Impressionen von Ralf Jung, die im letzten Gemeindebrief aus Versehen nur in der Kurzversion erschienen. Hier jetzt in voller Länge!!! Am Freitagnachtmittag mal eben die Buden und Pavillons aufgebaut, nein, so einfach ist es nicht, passen muss es auch, wird es schnell laut. Die römischen und die lutherischen Geschwister Hand in Hand da sind neben den Gebeten auch dieselben Flüche bekannt. Bei der Jugend wird alles gut, weil Henning begeisternd mit tut. Während die Damen fleißig ausschenkten, die Männer hinten das Kochen lenkten. Am Samstag das Wetter schön sonnig lachte, was nicht nur die Stimmung zum Sieden brachte. Die evangelische Kirche war vertreten stark, was eben auch an KiTa Kunterbunt und Paulus lag. Trotz neuer Geistlichkeit das Ganze gut schmeckte, obwohl das geheime Rezept in der Kur steckte. Eierpunsch rechts und Förderverein links In der Mitte es um Adventskränze ging s. Nicht jeder Eierpunsch zum Gaumengenuss kam, weil mancher den Weg über die Herdplatte nahm. Dennoch wurden Massen an den Mann gebracht; denn die Produktion wurde im Akkord gemacht. Den Eierpunsch in der Linken, das Tannengrün rechts in der Hand viel Freude, Phantasie und Geschicklichkeit die Damen verband. Beim Förderverein wären selbst Vierbeiner nicht zu kurz gekommen, hätte man diese nur reichlich auf den Adventsmarkt mitgenommen. Und immer wieder trafen sie sich in froher Runde teilten miteinander beim Punsch neuste Braucker Kunde. Am Abend waren wir alle geschafft und glücklich-nett, träumten selig und nicht ohne Stolz vom kommenden Bett. Die Aktion machte die Gemeinschaft stark, was wohl an der Hilfe jedes einzelnen lag. Dem Neuen hat s besondere Freude gemacht, drum hat er euch dankbar diese Zeilen gebracht.

14 14 Hallo - hier sind wir wieder - Die Kleinen in den Gemeinden!! Da es bei diesem Slogan um Eltern- Kind-Arbeit geht, möchte ich heute die Großen insbesondere unsere Mütter hervorheben. Denn auch sie sind das Salz in der Suppe der Gemeinde. Zur Situation: Mütter arbeiten sieben Tage in der Woche, oft 18 Stunden pro Tag. Kein Wunder, dass sich viele ausgetrock-net, ausgebrannt und ausgesaugt fühlen. Fachleute umschreiben diesen Zustand mit dem Begriff des Mother-Burn-Out. Auf deutsch: Mutter - total ausgebrannt. Dieses Symptom tritt häufig auch bei Menschen auf, die in helfenden Berufen arbeiten. Der Anspruch an Mütter ist heute sehr hoch. Nicht nur die Frau hat sich emanzipiert, sondern auch das Kind fordert seine Rechte ein. Die Mutter soll als Spiel- und Gesprächspartnerin, als Freizeitanimateurin und Retterin in der Not allzeit für die Bedürfnisse des Nachwuchses bereit stehen. Körperliche Überanstrengung: Besonders in der ersten Zeit der Kleinkindphase ist die Mutter durch die Hormonumstellung, die Geburt, das Stillen und das beständige Schlaf-manko körperlich geschwächt. Später können Spannungen und Unsi-cherheiten mit den heranwachsenden Jugendlichen zu psychischen und kör-perlichen Beschwerden führen.umsonst heißt es nicht: Je kleiner die Kinder, desto kleiner die Sorgen. Keine messbaren Erfolge: Erfolge sind in der Erziehung in der Regel nicht mess- und vorzeigbar. Trotz intensiven Übens am Klavier entpuppen sich selten Kinder als klei-ner Mozart. Trotz fleißigen Lernens wird aus dem Kind in der Regel kein Einstein. Trotz dauernden Trainings wächst keine Steffi Graf heran. Erfolg ist in der Regel nur beschränkt machbar. Wenig Bestätigung: Mütter verrichten einen großen Teil ihrer Arbeit im Verborgenen. Kaum jemand würdigt die geduldige Arbeit mit den Kindern, den geordneten Haushalt, die abwechslungsreiche Verpflegung, die sauberen Kleider. Alles scheint selbstverständlich und nicht erwähnenswert. Hoher Idealismus: Viele Mütter möchten das Beste für ihre Kinder. Und so bemühen sie sich mit allen Kräften, den Kindern alles zu geben, stets für sie da zu sein, einfühlsam und verständnisvoll auf sie einzugehen und die besten Voraussetzungen für ihre Entfaltung zu schaffen. Und genau an diesem Punkt stoßen Wunschvorstellung und Realität an-einander. Mutter sein heißt: an Grenzen stoßen. Körperlich und gefühlsmäßig. Eltern-Kind-Arbeit in unseren Kirchengemeinden: An dieser Stelle kommt die E-K-Arbeit in unseren Gemeinden zum Tragen. Denn nicht nur die Kinder werden hier betreut und gefördert, sondern auch Eltern, - sprich Mütter. In den wöchentlichen Treffen erfahren sie, dass es nicht außergewöhnlich ist, an Schranken zu stoßen oder gar in der Erziehung zu versagen. Mütter erfahren hier, dass sie deshalb keine schlechten Mütter sind, sondern zur großen Gemeinschaft von ganz normalen Müttern gehören. Sie lernen darüber hinaus, ihre inne-ren Ziele zu überprüfen: Wie viele Mütter tragen das verklärte Bild von unerschöpflicher Mutterliebe in sich?

15 Die Ideale kann man in folgende Worte fassen: Gute Mütter machen keine Fehler. Sie kennen die Bedürfnisse ihrer Kleinen und stillen sie sofort. Sie sind rund um die Uhr verfügbar und selbstverständlich sind auch ihre Kinder perfekt. Gute Mütter müssen nicht perfekt sein! Wir werden die Bedürfnisse der Kinder nie vollständig stillen können. Immer wieder werden wir Fehler machen und die Kinder verletzen. Wir dürfen den Kindern aber auch kleine Frustrationen zumuten. Hin und wieder reißen die Nerven und unser Nachwuchs provoziert dies ja auch. Aber auch Kindern werden durch das Meistern von Schwierigkeiten stark. Wichtig ist, dass eine schlechte Stimmung nicht tagelang im Raum hängen bleibt. Täglich Konflikte besprechen, sich einigen, sich vertragen, Frieden schaffen, das ist wichtig Lasst die Sonne nicht untergehen über eurem Zorn - Jesus war immer schon ein guter Erziehungsberater. Was lernen unsere Eltern noch in den Gruppen: Klare Grenzen setzen: Viele Zusammenstöße entstehen, weil die Familienregeln nicht klar abgesprochen und durchgezogen werden: Wie verhalten wir uns bei Unstimmigkeiten in der Erziehung, wenn z.b. das Kind schlägt, nicht aufräumt, nur Süßigkeiten essen möchte, usw. Klare Ziele, konsequentes durchset-zen und durchhalten von Regeln, Grenzen setzen und Handeln statt Schimpfen. Wenn das Kind nicht isst, gibt es keine Zwischenmahlzeiten, wenn es nicht 15 aufräumt, gibt s kein gemeinsames Spielen, wenn die Wä-sche nicht im Wäschekorb liegt, wird nicht gewaschen. Durch die konse-quente Haltung der Eltern lernt das Kind schnell die Folgen seines Tun und wird damit schnell aufhören. Wir tun unseren Kindern keinen Dienst, wenn wir ihnen alles erlauben, alle Steine aus dem Weg räumen und alles durchgehen lassen. Irgendwann platzt allen Eltern der Kragen, da macht es mehr Sinn, im Vorfeld Re-geln aufzustellen. Oasen schaffen: Erholte und zufriedene Mütter können den Kindern mehr geben. Sie gönnen sich Ruhepausen. Viele Mütter aus unseren Gruppen schließen sich zusammen zum Wellnesswochenende, zu Fahrradtouren und vielem mehr. Sich ab und zu Ruhepausen zu gönnen, beugt dem Ausbrennen vor. Den Alltag strukturieren: Als Mutter könnte man sich pausenlos beschäftigen. Niemand läutet für uns die Pausenglocke. Wir selbst tragen die Verantwortung für unsere Zeiteinteilung. Wir lernen, Wochenpläne mit anfallen-den Arbeiten zu erstellen, den Tag so gut wie möglich einzuteilen und Frei-zeit mit einzuplanen. Es gibt für Mütter noch ein Leben ne-ben den Kindern. Dies wird uns nicht serviert, wir müssen es selber gestalten. Wenn Sie an unserer Eltern-Kind-Ar-beit interessiert sind, können Sie sich gerne informieren. Es gibt in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gladbeck viele Eltern-Kind- Gruppen, die sich über neue Eltern und Kinder freuen. Iris Stehr (Gemeindepädagogin) Haus der Ev. Kirche, Humboldtstr. 13, Gladbeck, Tel.:

16 16 Ludger Schméink wieder im Dienst Liebe Gemeinde, nachdem ich über ein halbes Jahr aus Krankheitsgründen meinen Dienst nicht ausüben konnte, stehe ich Ihnen wieder als Kirchenmusiker zur Verfügung. Zwar bin ich noch nicht völlig wiederhergestellt, doch kann ich die mir übertragenen Aufgaben soweit wieder bewältigen. Zunächst möchte ich mich bei den Gemeindemitgliedern bedanken, die sich besorgt nach meinem Befinden erkundigt und soweit ich mit ihnen persönlich sprechen konnte mir Mut zugesprochen haben. Sehr gefreut habe ich mich über den überraschenden Empfang, den mir der Gospelchor am Tag der ersten Probe nach meiner Rückkehr aus der Reha bereitet hat: ohne mein Wissen und in meiner Abwesenheit hatten die Sänger ein kleines Konzert für mich vorbereitet und an dem besagten Tag aufgeführt; außerdem gab es danach für alle Beteiligte noch ein gemeinsames Abendessen. Dies ist für mich ein wirklich unvergessliches Erlebnis. Außerdem hat mich die musikalische Arbeit des Chores ohne meine Leitung auf eine Idee gebracht. Der Gospelchor möchte im Herbst wieder ein Konzert geben, das voraussichtlich am Sonntag, dem 27. September um Uhr stattfinden wird. Wer das letzte Konzert gehört und gesehen hat, wird bestätigen, dass es ein tolles Erlebnis war. Doch zuvor beabsichtige ich um auf die Idee zurückzukommen in diesem Jahr noch ein Konzert zu veranstalten, oder besser gesagt, mit zu veranstalten: Es gibt in unserer Gemeinde sicherlich den einen oder anderen, der ein Instrument beherrscht oder gut singen kann und ein Stück eingeübt hat, das er für sich zu Hause erarbeitet hat und einmal vor Publikum aufführen möchte. Ein Konzert für einen Musiker mit einem Stück wäre ja nicht sinnvoll, doch wenn mehrere Musiker zusammentreffen, kommt schon ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm zusammen. Das ganze funktioniert wie Hausmusik, bei der möglichst viele Personen einzelne Musikstücke beitragen. Folglich nennt sich das Konzert auch Hausmusik in der Petruskirche und soll im Juni stattfinden. Damit auf jeden Fall ein Grundstock für ein Programm vorhanden ist, werden sich der Gospelchor, einzelne Sänger mit ihren Fähigkeiten und Instrumenten (Klarinette, Sologesang) und ich selbst (Klavier, Orgel, evtl. Blockflöte) beteiligen. Wer daran interessiert ist, sich aktiv am Konzert zu beteiligen, melde sich bitte unter oder unter Selbstverständlich bin ich auch sonntags nach dem Hauptgottesdienst ansprechbar. Mit freundlichen Grüßen Ludger Schméink

17 Weltgebetstag der Frauen 17 Jeweils am ersten Freitag im März feiern christliche Frauen in über 170 Ländern den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie verfassen jeweils Frauen eines Landes für die ganze Welt. In diesem Jahr kam sie aus Papua Neuguinea und das Motto lautete Viele sind wir, doch eins in Christus. Frauen und Männer unseres Bezirkes und aus unserer katholischen Nachbargemeinde trafen sich zum Gottesdienst und anschließend zu Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Es wurden viele gute Gespräche geführt und es war ein sehr schöner Nachmittag. Mit der Kollekte aus den Gottesdiensten werden in diesem Jahr insbesondere Projekte von Frauen in Papua-Neuguinea unterstützt, darunter die Arbeit von Organisationen in der ehemaligen Bürgerkriegsregion Bougainville. SvH

18 18 Die Zukunft der Gemeinde Die Folgen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise gehen auch nicht spurlos an unserer Gemeinde vorbei. Die Kirchensteuereinnahmen brechen ein. Wir müssen uns auf die Suchen begeben, neben der Kirchensteuer andere Einnahmen zu erzielen. Nach jahrelangem erfolglosen Suchen nach einer Folgenutzung für die Versöhnungskirche haben wir nun eine Lösung gefunden. Das Gelände der Versöhnungskirche wurde in Erbpacht vergeben. Dort entstehen nun Reiheneinfamilienhäuser, die zur Miete angeboten werden. Zielgruppe sind junge Familien mit Kindern. Des weiteren soll ein Haus mit Wohnungen für Senioren entstehen. So entsteht eine kleine Siedlung in der generationsübergreifendes Zusammenwohnen ermöglicht wird. Während dieser Gemeindebrief erscheint, soll mit den Arbeiten begonnen werden. Zunächst muss das gesamte Gelände frei geräumt werden. Wir haben vorher die wichtigsten Prinzipalstücke aus der Kirche entfernt, u. a. das große Bronzerelief hinter dem Altar. Sicherlich ist es schwer, sich von einer Kirche und einem Gemeindehaus zu trennen. Aber um die Zukunft der Gemeinde zu sichern, war dieser Schritt notwendig. Der Bezirk Brauck wird sich in Zukunft auf ein Zentrum rund um die Petruskirche konzentrieren. Dazu ist es notwendig, zunächst das Gemeindehaus an der Vehrenbergstr. zu sanieren und zu renovieren. Die Pläne liegen vor. Geplant ist es, im Sommer mit den Arbeiten zu beginnen. Der genaue Termin liegt noch nicht fest. Während der Bauphase werden wir gemeinsam das Gemeindehaus an der Roßheidestr. nutzen. Wir rechnen mit einer Umbauzeit von ca. ½ Jahr. Danach werden wir gemeinsam das neue Gemeindehaus beziehen. Pfarrer Uwe Lorenz, Vorsitzender des Bezirksausschusses Brauck

19 Manege frei für die Kinder der Teestube 19 Manege frei, hieß es in den Osterferien für 29 Kinder und ihre Betreuer. Nach einer Zirkusvorstellung und einem Mittagessen im Kirchhellener Brauhaus gab es verschiedene Kreativangebote. Wem dies noch nicht reichte, konnte sich auf der Hüpfburg austoben oder andere Großspiele ausprobieren. Ein weiterer Höhepunkt war natürlich ein Ausflug zum Movie Park Germany und die Stuntshow. Neugierig geworden? Dann kommt vorbei! Weitere Informationen und Anmeldungen: Teestube Rosenhügel Vehrenbergstraße 82 Ansprechpartnerin: Monika Suschka Tel /

20 20 Rock am Hügel 2009 Open-Air Festival Am Freitag, den 15. Mai ist es wieder soweit. Auch in diesem Jahr treten wieder 5 Jugendbands und erstmals eine Tanzgruppe als Vorprogramm beim Open-Air- Festival der Teestube auf. Öffnungszeiten der Teestube: Hausaufgabenbetreuung montags - donnerstags Uhr Kinderbereich montags donnerstags Uhr donnerstags Mädchengruppe Beginn: Uhr auf dem Außengelände der Petruskirche und der Jugendeinrichtung. Ende: Uhr Der Eintritt ist frei. Es gibt kalte Getränke und Grillwürstchen. Jugendbereich dienstags Uhr mittwochs u. freitags Uhr

21 21 An alle Besucher und Freunde der Einrichtung! Das Team möchte auf ein interessantes Angebot für die ganze Familie hinweisen: Kinderkleider- und Spielzeugmarkt 7. Mai bis 18. Juni 2009 Tag der offenen Tür in der Teestube und rund um die Teestube, mit Hüpfburg und anderen Spielen Neben einer Cafeteria gibt es natürlich auch Grillwurst und Salat. am Samstag, Uhr Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen Mehr Infos: Monika Suschka Vehrenbergstraße 82 Der Tisch kostet 5 Euro und einen Kuchen oder Salat Das Angebot findet jeden Donnerstag auf dem Gelände des Freizeittreffs Kotten Nie statt und wird von einem fachkundigen qualifizierten Team begleitet. Neben dem Reiten kommt natürlich auch das Lernen über die Pferde nicht zu kurz. Zwischendurch kümmern wir uns gemeinsam um sie, putzen, satteln, Fellpflege usw. Angemessene Kleidung (feste Schuhe), Kopfschutz (Reitkappe oder Fahrradhelm), ein Autositzkissen und etwas Verpflegung sind mitzubringen. Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 25,--Euro ist bei der Anmeldung zu entrichten. Nähere Informationen und Anmeldungen gibt es in der Einrichtung!!! Anmeldungen sind ab sofort möglich Evangelischer Kinder- und Jugendtreff Teestube Rosenhügel Vehrenbergstraße82, Gladbeck, Tel. : /

22 22 Nachrichten aus Brauck Konfirmandenunterricht Die Anmeldungen zum kirchlichen Unterricht finden statt: Dienstag, 1. September Uhr Gemeindehaus Roßheidestr. Stadtteilfest Am 16. Mai findet das 3. Stadtteilfest im Südpark statt. Viele Gruppen, Schulen, Kindergärten und Vereinen wollen sich beteiligen, ähnlich wie beim Adventsmarkt. Achten sie demnächst bitte auf die entsprechenden Plakate im Stadtteil. Wandertag Angesprochen sind alle Jungen und Mädchen, die zwischen dem 1. Juli 1996 und dem 30. Juni 1997 geboren sind. Sollte jemand jünger oder älter sein, aber in dem kommenden Unterrichtsjahrgang teilnehmen möchte, sprechen sie bitte Pfarrer Lorenz an. Es ist hilfreich, wenn sie zur Anmeldung das Familienstammbuch mitbringen. Die Anmeldung findet im Gemeindehaus Roßheidestr. statt, da das Gemeindehaus an der Vehrenbergstr. zu der Zeit wahrscheinlich umgebaut wird. Die neuen Katechumenengruppen werden nicht nach Bezirken aufgeteilt. Je nach Anmeldezahl werden wir eine oder zwei Gruppen bilden. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Wandertag. Am Samstag, 30. Mai um Uhr geht es los ab Gemeindehaus Vehrenbergstr.. Wir werden wieder eine Strecke aussuchen, die für alle Altersklassen geeignet ist. Nach unserer Rückkehr wird vor dem Gemeindehaus gegrillt. Selbstverständlich werden wir zu Fuß unterwegs sein. Die Ankündigung im letzten Gemeindebrief war etwas missverständlich. Anmeldung bei Pfarrer U. Lorenz. Tel.:

23 Gemeindefest Wir laden herzlich ein zum Gemeindefest 23 Wie es danach weiter geht, können wir jetzt noch nicht sagen, da dies abhängig ist, wann die Umbauarbeiten am Gemeindehaus Vehrenbergstr. beginnen können. Vielleicht gibt es ein eingeschränktes Programm, das sich an den Möglichkeiten einer Baustelle orientiert oder aber wieder das volle Programm. Schauen Sie doch einfach vorbei und genießen Sie mit uns einen Tag rund um die Petruskirche. Am Sonntag, den 28. Juni 2009 geht es wieder rund am Rosenhügel. Wir beginnen um Uhr mit einem Familiengottesdienst auf der grünen Wiese.

24 24 Urlaub ohne Koffer Auch in diesem Jahr möchten wir unsere Aktion Urlaub ohne Koffer wieder durchführen. Es wird wieder eine Reihe von Veranstaltungen geben, die Jung und Alt ansprechen werden. Die Planungen sind bis zum Redaktionsschluss noch nicht abgeschlossen. U.a. weil wir noch nicht wissen, wann der Umbau am Gemeindehaus beginnt. Deswegen haben wir eine dringende Bitte an alle Interessierten: Achten Sie bitte auf unseren Sonderprospekt Urlaub ohne Koffer. Darin werden Sie genaue Termine und weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden. Fest geplant ist schon für Mittwoch, den 8. Juli, eine Stadtrundfahrt durch Essen unter dem Titel: Auf den Spuren von Krupp. Mit einer kompetenten Reiseführerin werden wir u.a. die Siedlung Margarethenhöhe, die Villa Hügel und die neue Konzernzentrale (noch Baustelle) anfahren. Kosten: pro Person 15,00 Euro Anmeldung bei Pfarrer U. Lorenz Tel.:

25 25 Kleidersammlung für Bethel durch die Ev.-Luth. Kirchengemeinde G l a d b e c k - B r a u c k Gemeindehaus Vehrenbergstraße Gladbeck vom 11. bis 14. Mai 2009 Abgabestellen Plastikbeutel für die Brockensammlung liegen in den Gemeindehäusern aus Gemeindehaus Roßheidestraße Gladbeck

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27 Osternachtgottesdienst 27 Einen Gottesdienst der besonderen Art feierten wir in der Os- einleitenden liturgischen Sätze im Pfarrer R. Jung sprach die ersten ternacht am 12. April. Etwas mehr Freien. Danach gingen die Teilnehmer in die mit Kerzen nur ganz als 50 Gemeindeglieder trafen sich schon um Uhr in der späten spärlich beleuchtete Kirche. Nacht, bzw. am frühen Morgen zur Mit dem zunehmenden Tageslicht Andacht. erhellte sich die Kirche mehr und Kurz vorher wurden vor der Petruskirche zwei Feuer entfacht, es Das Zusammenwirken von Dunkel- mehr. war ja schließlich noch dunkel. heit und Licht ließ in diesem Gottesdienst die Geschichte von der Das Feuer spendete Licht und Wärme, als sich die Gottesdienstbesucher darum stellten. ren persönlichen Bild erscheinen. Auferstehung in einem ganz ande- dm

28 28 Schmunzelseite

29 Sudoku 29 Sudoku 1 einfach Ziel des Spiels ist es nun, die leeren Felder des Rätsels so zu vervollständigen, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal auftritt. Sudoku 2 schwierig Viel Spass beim Rätseln! Die Lösungen finden sie auf Seite 30

30 30 Sudoku - Lösungen Werbung einfach schwierig

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32 32 Freud und Leid in Brauck Der Gnade Gottes anvertraut wurden: Melida Nehrkorn Taunusstr Jahre Irmgard Pietraß Kolberger Str Jahre Hedwig Nickel fr. Stargarder Str Jahre Marianne Semmler fr. Vehrenbergstr Jahre Kurt Jäger Horster Str Jahre Karl Heinz Kielholz Allkampstr Jahre Klaus Krebs Breuker Str Jahre Karl Ernst Kurella Breuker Str Jahre Thaddeus Presch Hügelstr Jahre Marianne Auffenberg Buterweg Jahre Edith Uklan Roßheidestr Jahre Waltraud Wolf Breuker Str Jahre Hildegard Worgul Von Schwind Str Jahre Werner Lau Stargarder Str Jahre Walter Kunz Waterbruch 79 Jahre Bernie Taboschat Horster Str Jahre Fritz Dambeck Ewaldstr Jahre Irma Langer Sauerländer Str Jahre

33 Freud und Leid in Brauck 33 Getauft wurden: Monique Hellmuth Roßheidestr. 81 Jule Küttemann Marienstr. 11a Lukas Lindemann, Franzstr. 17 Philipp Marvin Ribnikar Haverkamp 1 Robin Maurice Ribnikar Haverkamp 1 Celine Ribnikar Haverkamp 1 Helmut Walker Münsterländerstr Gladbeck Tel.: Reparaturen von Wasch-, Trocken-, Spülgeräten, E-Herden, Kühlund Gefrierschränken, zu vernünftigen Preisen. Für Berufstätige nach Feierabend ohne Aufpreis! 25 Jahre Erfahrung Werbung

34 34 Der jeweilige Ort ist angegeben Veranstaltungen in Brauck Teestube Gemeindehaus Petruskirche jeden Werktag, Frau Suschka: Kirchlicher Unterricht, Di Gemeindehaus Petruskirche Katechumenen 15:00 Pfr. Lorenz: Frauentreff Gemeindehaus Petruskirche jeden 1. Mittwoch im M., Frau Lorenz: Interessierte Frauen Gemeindehaus Pauluskirche Mi., Frau Scholtys: Morgenrunde der Frauen Gemeindehaus Pauluskirche Do., Frau Kasprusch: Ev. Frauenhilfe - Rosenhügel Gemeindehaus Rosenhügel alle 14 Tage mittwochs, Uhr Frau Dombrowski: Kirchlicher Unterricht, Di Gemeindehaus Pauluskirche Katechumenen: 15:00-16:00 Pfr. Sturm: Gesamtgemeindetreff Brauck Gemeindehaus Petruskirche jeden 1. Di. im Monat Pfr. Lorenz: Pfr. Sturm: Pfr. Jung: Ev. Frauenhilfe - Nord Gemeindehaus Pauluskirche am 1., Mi., Frau Altmann: Altenstube Gemeindehaus Petruskirche Di. + Do., Frau Wallin: Altenstube Gemeindehaus Pauluskirche Di. + Do., Frau Kamrath:

35 Veranstaltungen in Brauck 35 Dienstags-Basteltreff Alle 14 Tage im Gemeindehaus Pauluskirche, Frau Seifert: Gladbecker Solidarität Gemeindehaus Pauluskirche Di. nach Vereinbarung, 19.00, Herr Angel: Mittwochs-Basteltreff Gemeindehaus Petruskirche Alle 14 Tage mittwochs, 15:00 Frau Meier: Mittwochs-Frühstück Gemeindehaus Petruskirche 9:00 Frau Duda: Sonntag-Mittagessen Gemeindehaus Pauluskirche So., Pfr. Sturm: Gospelchor De Gospeltrain Gemeindehaus Pauluskirche Di., Herr Schméink: 0201/ Freitags-Frühstück Gemeindehaus Pauluskirche Fr., Frau Klein:

36 36 Veranstaltungen in Brauck Blaues Kreuz i. d. ev. Kirche Gemeindehaus Pauluskirche Mo., Herr Elsner: Zeit für Gott jeden Mittwoch um Uhr in der Petruskirche Britta Kallmeier: Kindergruppe Rotfüchse Gemeindehaus Pauluskirche Do., Uhr Frau Castagna: Werbung

37 maximale 37 Selbstverständlich finden Sie das maximale-logo und die beiden Anzeigen auch als.jpg/.pdf zum Download auf

38 38 Wir sind für sie da Namen und Telefonnummern Ihrer Ansprechpartner/innen Sie finden uns auch im Internet unter: Petruskirche Pfr. Uwe Lorenz: Pfr. Michael Sturm: Pfr. Ralf Jung: Kirchmeister Herr Peter Konzels: Küsterin Frau Gudrun Kinzler: Gemeindehaus Petruskirche Vehrenbergstr Gemeindehaus Pauluskirche Roßheidestr Pauluskindergarten: Frau Angelika Luszowski: Tel.: KiGa Kunterbunt: Frau Nadine Polajner: Kindergarten Löwenzahn: Frau Susanne Kruska: Telefonseelsorge Essen: Tel.: 0800/ od. 0800/ Diakoniestation: Frau Andrea Bienert:

39 Gottesdienste in Brauck 03. Mai: Jubilate Konfirmation 9.30 h Petrus + A, Pfr. Sturm h Kindergottesdienst 39 Der Kindergottesdienst beginnt in der Petruskirche um Uhr Letzter Kindergottesdienst am 17.Mai 09; dann wieder nach den Sommerferien. Am Sonntag nach dem Samstagabendgottesdienst feiern wir um Uhr in der Petruskirche einen Familiengottesdienst. 21. Juni: 2. Nach Trinitatis 9.30 h Petrus Pfr. Lorenz 10. Mai: Kantate Konfirmation 9.30 h Petrus, Pfr. Jung h Kindergottesdienst 17. Mai: Rogate 9.30 h Petrus, Pfr. Lorenz h Kindergottesdienst 21. Mai: Himmelfahrt (Donnerstag) h Südpark Pfr. Sturm 24. Mai: Exaudi 9.30 h Petrus Pfr. Sturm anschließend Kirch-Café im Gemeindehaus 28. Juni: Gemeindefest h Petrus, Pfr. Sturm 05. Juli: 4. nach Trinitatis 9.30 h Petrus + A Pfr. Lorenz 11. Juli: 5. nach Trinitatis (Samstagabend) h Petrus Pfr. Lorenz 19. Juli: 6. nach Trinitatis 9.30 h Petrus Pfr. Lorenz 26. Juli: 7. nach Trinitatis 9.30 h Petrus Pfrn. Krenz-Kaynak 31. Mai: Pfingsten 9.30 h Petrus + A Pfr. Sturm 01. Juni: Pfingstmontag Goldene Konfirmation 9.30 h Petrus Pfr. Lorenz 07. Juni: Trinitatis 9.30 h Petrus Pfr. Sturm 13. Juni: 1. nach Trinitatis (Samstagabend) h Petrus Pfr. Lorenz

40 Werbung Fortuna Apotheke Lützenkamp Jahre auf dem Rosenhügel Jubiläumsfete am Allen Kunden herzlichen Dank für Ihre langjährige Treue!

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