DVB Digital Video Broadcasting

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1 DVB Digital Video Broadcasting MPEG 2 als Grundlage DVB-S Satellitenübertragung DVB-T Terrestrische Sender (Gleichwellenfunk, Überall-Fernsehen) DVB-C Kabelfernsehen DVD

2 MPEG 2 und Stufen High beste Qualität Spatial scalable Größe skalierbar (Auflösung an Übertragungsqualität anpassen) SNR Scalable Störabstand skalierbar, wird der Übertragungsqualität angepasst Main Normalfall, I-, P-, und B- Frames, 4:2:0 Simple einfach, keine bidirektionalen Frames, 4:2:0 Stufen (s) Low level verminderte Auflösung SIF (352*288), VHS-Qualität Main Standrd-Fernsehauflösungen, PAL-Qualität High für HDTV bis 1440 Pixel pro Zeile High level HDTV bis 1920 Pixel pro Zeile

3 High HL High Main ML Low LL MPEG 2 Simple Main SNR SSP High

4 High HL 80 Mbit/s 1920* Mbit/s 1920*1152 High Mbit/s 1440* Mbit/s 1440* Mbit/s 1440*1152 Main 15 Mbit/s 720* Mbit/s 720* Mbit/s 720* Mbit/s 720*576 Low 4 Mbit/s 352*288 4 Mbit/s 352*288 MPEG 2 Simple Main SNR SSP High

5 DVB Verbreitung Verteil- Netzwerk Satellit Kabel Antenne Transportstrom Transponder 1 Transponder 2 Transponder n Kanal 1 Kanal 2 Kanal n 1 2 n 1 2 n 1 2 n Komponente Audio Video Daten

6 Transponder Beispiel Astra 1E, Tansponder 71 Programmr Verschlüsselt Gemre Sprache SID VPID Audio 1, ARD-Das Erste frei Unterhaltung deutsch / G H 1, arte frei Kultur deutsch / , G 403 F H Bayerisches Fernsehen frei Regional deutsch / G H 1, BR-alpha frei Bildung deutsch / G H 1, hr-fernsehen frei Regional deutsch / G H 1, Phoenix frei Nachrichten deutsch / G H 1, , SWR Fernsehen BW frei Regional deutsch / G H WDR Fernsehen frei Regional deutsch / G H

7 MPEG-2 Datenströme Packetised Elementary Stream PES. Einfacher Datenstrom für Video, Audio, Daten. Program Stream Kombination mehrerer Packetised Elementary Streams mit gleicher Zeitbasis in einem Strom, keine Fehlerkorrektur, rel. große Pakete Transport Stream Komibnation von Packetised Elementary Streams, auch mit unterschiedlichen Zeitbasen. Ströme mit gleicher Zeitbasis heißen Programme. Fehlerkorrektur notwendig. Paketlänge 4*47=188

8 MPEG-2 DVB Multiplex Ein Multiplex oder Bouquet ist ein Menge von Paketbezeichnern PID = packet identifier, eine Zusammenfassung von Programmen. Ein Bouquet enthält mehrere Datenströne (Audio, Video) und Tabellen mit Programminformationen PSI = program specific information Mit Hilfe der PSI lassen sich die PIDs auswählen, die zum Dekodieren des Datenstroms gebraucht werden. Die Daten aller Programme im Bouqet haben unterschiedlich PIDs.

9 DVB Service Information PSI, bestehend aus PAT, program association table, welche Programme/e gibt es? Antwort über die PID der PMT CAT, comditional access table, Angaben zur Verschlüsselung PMT program map table, was gehört alles zu einem Programm inkl. Zeitbasis NIT network information table, Informationen zum ohysischen Netzwerk (z.b. Satellit). Weitere Service Informationen BAT = bouquet assoction table, informationen über Bouquets SDT = service description table, Namen der Programme, Sendernamen etc. EIT = event information table (Termine von Sendungen) RST? runninmg service table, wleche Programme laufen gerade weitere

10 Packet-IDs der SI- und PSI- Tabellen Einige Tabellen (PAT, CAT u.a.) haben Standard PIDs. PID der PMTs stehen in der PAT Video, Audio, Teletext, PCR, PIDs stehen für jedes Programm in der PMT Tabelle PAT CAT TSDT reserved NIT, ST SDT,BAT,SI EIT,ST RST,ST TDT,TOT,ST Network synchronisation reserved Inbnd signalling Measurement DIT SIT Packet ID 0x0000 0x0001 0x0002 0x0003-0x000f 0x0010 0x0011 0x0012 0x0013 0x0014 0x0015 0x0016-0x001b 0x001c 0x001d 0x001e 0x001f

11 MPEG-2/PSI Struktur Program Map Table für Programm 2 Program Map Table für Programm 1 Stream 1 PCR 31 Stream 2 Video 1 54 Stream 3 Audio 1 48 Stream 4 Audio 2 49 Stream k Data k 66 PAT (immer PID=0) Programm 0 16 Programm 1 22 Programm 2 33 Programm 3 44 Programm k 55 Stream 1 PCR 33 Stream 2 Video 1 19 Stream 3 Audio 1 81 Stream 4 Audio 2 82 Stream k Data k 88 Beispiel Transportstrom 0 PAT 22 Prog 1 PMT 33 Prog 2 PMT 31 Prog 1 PCR 48Prog 1 audio154 Prog1 video 1

12 Vorlesung Medientechnik WS 2006/7 Dr. Manfred Jackel Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Postfach Koblenz Manfred Jackel WWW: mtech.uni-koblenz.de Literatur zu diesem Kapitel Hyperlinks zu diesem Kapitel Grafik-Quellen

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