TURNLIGA 2015 EM 2016 IN BERN DAS NEUE SCOREBOARD ALLE FAKTEN PROJEKT SKV VIP-PICTURES. Das offizielle Saisonmagazin der Deutschen Turnliga

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1 1 TURNLIGA 2015 Das offizielle Saisonmagazin der Deutschen Turnliga EM 2016 IN BERN DIE EM BERN ENTSCHEIDET SICH FÜR DIE DEUTSCHE TURNLIGA DAS NEUE SCOREBOARD RUDI BRAND STEHT REDE UND ANTWORT ALLE FAKTEN TERMINE, WETTKÄMPFE UND ERGEBNISSE AUS ALLEN BUNDES- UND REGIONALLIGEN PROJEKT SKV SIEGERLÄNDER KUNSTTURNVEREINIGUNG STARTET DURCH VIP-PICTURES NEUE WEGE IM DTL-MARKETING

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3 1 VORWORT // DTL-Präsident Johann Prass Vorwort vom DTL-Präsidenten Johann Prass, DTL-Präsident Im Namen des gesamten Präsidiums begrüße ich alle Mitgliedsvereine mit ihren Wettkämpfern und alle Turnfreunde zur Wettkampfsaison Wie schon im Vorjahr hat die Saison für die Mannschaften der 1. Bundesliga der Männer und den Frauenbundes- und regionalligen bereits begonnen und wurde erfolgreich gestaltet. Inzwischen wurde endlich der Kooperationvertrag zwischen dem DTB und der DTL, der insbesondere die Wettkampftermine der DTL sichert und garantiert, erfolgreich schlussverhandelt und von den Partnern unterzeichnet. Erfreulich ist, dass es Rudi Brand gelungen ist, die digitale Ergebnisdarstellung im Männerbereich so zu entwickeln, dass sie stabil ohne Störungen arbeitet und für die Weiterentwicklung zu Hoffnung berechtigt. Rudi Brand gilt unser Dank für den Erfolg. Jahreshöhepunkte der Saison sind natürlich die DTL-Aufstiegskämpfe am 28./29. November und das DTL-Finale am 5. Dezember. Ich bin begeistert, dass das DTL-Finale wieder in Karlsruhe stattfindet. Noch immer bin ich begeistert vom DTL-Finale im letzten Jahr mit dem tollen Ambiente und dem Podium. Eine Veranstaltung, die schwerlich zu toppen ist. Wir bedanken uns bei der Stadt Karlsruhe und der Turnregion um Alex Bachmayer für die Arbeit, die sie jetzt schon geleistet haben und die sie bis zur Veranstaltung noch leisten müssen. Zum Schluss wünsche ich allen Vereinen sportlichen Erfolg im Rahmen ihrer Möglichkeiten und allen Athleten verletzungsfreie, faire und auch fröhliche Wettkämpfe. Johann Prass Präsident Deutsche Turnliga

4 2 KOOPERATION \\ Europameisterschaft 2016 EM 2016 in der Schweiz Kräftemessen der besten Kunstturner Europas Mit Spannung wird die Sportwelt vom 25. Mai bis zum 5. Juni 2016 nach Bern blicken. Die Europameisterschaft in der turnbegeisterten Schweiz stellen für viele Kunstturnerinnen und Kunstturner eine bedeutende Marke in ihrer Karriere dar. Sie werden mit ihrem Können für das Publikum in der Halle und am TV-Gerät beste Werbung für den Turnsport machen. Europameisterschaften im Kunstturnen der Männer haben eine lange Tradition in der Schweiz. Erstmals fanden sie vor 40 Jahren in Bern statt und 2008 gab es zwei weitere Austragungen in Lausanne. In der olympischen Stadt am Genfersee hat nicht nur das Internationale Olympische Komitee, das IOK, seinen Sitz, sondern auch der europäische Turnverband, die UEG. Für die Frauen wird es 2016 zu einer Premiere kommen: Noch nie in der Geschichte des Turnsports wurden die europäischen Titel in der Schweiz vergeben. WM-Revanchen in Bern Bei der ersten Meisterschaft nach der WM von Glasgow bietet sich den besten Europäern die Möglichkeit zur Revanche. Ob sich die Favoriten an ihren Spezialgeräten durchsetzen können? Gerade in den Gerätefinals resultieren bei Titelkämpfen immer wieder knappe Abstände und faustdicke Überraschungen. Bei den Entscheidungen im Mannschaftswettbewerb bei den Frauen und Männern führt der Weg zweifellos über Rumänien und Russland. Doch gelingt es den favorisierten Frauen und Männern, ihre Team-Goldmedaillen von Sofia 2014 zu verteidigen? Auf jeden Fall werden sie von den andern europäischen Top- Teams, wie denjenigen aus Deutschland und Großbritannien, gefordert. Heimvorteil nutzen Die herausragenden Leistungen der Schweizer Teams bei der letzten EM im April im französischen Montpellier führten in der Schweiz zu einem stark gestiegenen Interesse am Kunstturnen. Fünf Medaillen, darunter das Mehrkampfgold von Giulia Steingruber, stellten einen noch nie dagewesenen Erfolg dar. Und der Erfolg kam 13 Monate vor der Heim-EM zum goldrichtigen Zeitpunkt. Allein an den beiden Finalwochenenden rechnen die Veranstalter mit insgesamt über Zuschauern und einer einzigartigen Stimmung. Mit dem Publikum im Rücken wollen die Schweizer Athleten nächstes Jahr erneut zu Höhenflügen ansetzen. Neben der Turnelite der Seniorinnen und Senioren stehen in der Hauptstadt der Schweiz auch die besten Nachwuchsathleten im Rampenlicht. Juniorinnen und Junioren küren einerseits ihre Mannschafts-Europameister, andererseits tragen sie an allen Geräten Einzelfinals aus. Die nächsten Titel bei den Senioren im Mehrkampf werden jedoch erst wieder 2017 in Bukarest vergeben. Wichtigster Sportanlass 2016 Die EM im Kunstturnen in Bern stellt den größten und bedeutendsten internationalen Spitzensportanlass dar, der 2016 in der Schweiz stattfindet. Zwischen 550 und 600 Aktive, 650 Betreuer aus 40 Nationen sowie 350 Medienschaffende werden in Bern erwartet. Ausgetragen werden alle Wettkämpfe in einem der größten Eishockeystadien Europas: In der topmodernen Berner PostFinance-Arena spielt das Heimteam SC Bern jeweils vor rund Zuschauern. Für die Kunstturn-EM sind an jedem der zehn Wettkampftage über Sitzplätze sowie rund VIP-Plätze vorgesehen. Verglichen mit

5 3 KOOPERATION // Europameisterschaft 2016

6 4 KOOPERATION \\ Europameisterschaft 2016 andern Sportanlagen werden in Bern die Turnfans wesentlich näher bei den Geräten mitfiebern können. Kurze Wege Die PostFinance-Arena liegt wenige Minuten von der Berner Altstadt entfernt, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Mit Tram, Bus, Bahn und Autobahnanschluss ist das Stadion sehr gut angeschlossen. Alle Trainingshallen und weiteren Anlagen befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft auf dem BERNEXPO-Areal. Das Transportkonzept der Organisatoren basiert auf den öffentlichen Verkehrsmitteln. So werden etwa die Athleten und ihre Betreuer hauptsächlich mit der Tram zu den Wettkämpfen fahren. Auch die Zuschauer können mit ihren Eintrittskarten den öffentlichen Nahverkehr in Berns Zentrumszonen kostenlos nutzen. Ticketverkauf läuft rund Am 25. Mai 2015, genau ein Jahr vor den ersten Wettkämpfen der EM, gelangten die ersten Tickets in den Verkauf. Die Verantwortlichen sind mit der Startphase sehr zufrieden. Die Tickets sind als einzelne Tageskarten (ab rund 32 Euro für Erwachsene), als Dauerkarten für die Männerwettkämpfe (Junioren und Elite) und als Dauerkarten für die Frauenwettkämpfe (Juniorinnen und Elite) erhältlich. Für Kinder bis und mit 15 Jahren gibt es auf allen Tickets Vergünstigungen und Gruppen erhalten Rabatte. Alles Weitere unter www. em-bern2016.ch Tickets kaufen. Mit Herzblut dabei sein Ohne sie läuft gar nichts: Nein, damit sind nicht die Athleten gemeint, es geht vielmehr um die freiwilligen Helferinnen und Helfer der EM. Die sogenannten Volunteers stehen an mehreren Tagen in Folge im Einsatz. Mit Hilfsbereitschaft, großem Engagement und ihrer Freundlichkeit sind sie vor allem eines: die sympathischen Botschafter der EM. Die meisten von ihnen kommen aus der Region Bern. Aber längst nicht alle. Warum nicht als Volunteer die EM hautnah miterleben? Interessierte finden alle Informationen unter Rolf Thallinger 32. EM der Männer 25. Mai 26. Mai EM der Frauen 1. Juni 5. Juni 2015 Kontakt: EM Kunstturnen Bern 2016 Haus des Sports Talgutzentrum Ittigen Schweiz Tel #ECBern2016

7 5 KOOPERATION // Europameisterschaft 2016 Interview mit Beni Fluck Beni Fluck, wie ist die Stimmung im Schweizer Männerteam vor der Weltmeisterschaft in Glasgow? Die Stimmung ist sehr gut. Die Turner stecken in den unterschiedlichsten Trainingsphasen. Je nachdem, ob sie an der Europameisterschaft, den European Games oder an der Universiade geturnt haben, befinden sie sich zum Beispiel im Übungs- oder im Aufbautraining. Das fordert Disziplin im Training. Nun sind alle in der Vorbereitung für die WM-Selektion. Spürt man bei euch im Kader schon etwas von der Europameisterschaft 2016? Die EM in Bern ist im Hinterkopf bei allen präsent. Zurzeit steht jedoch die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 im Zentrum. Die EM- Vorbereitungen beginnen später. Alle, Turner und Trainer, sind begeistert, dass die Europameisterschaft in Bern stattfindet. Bern liegt nur 40 km von Magglingen entfernt. Welche Vorteile hat diese Nähe für eure EM- Vorbereitungen? Die Anreise benötigt nicht viel Zeit und wir können uns möglichst lang in unserem Verbandszentrum in Magglingen auf 1000 Metern über Meer vorbereiten. Auch wird es bei den Essgewohnheiten nichts Spezielles geben, worauf wir besonders achten müssten. Obwohl die EM in Bern für uns ein Heimspiel geben wird, dürfen wir sie auf keinen Fall unterschätzen. Welche Schwerpunkte werdet ihr im Training speziell für die EM setzen? Schweizer Qualität und Stabilität. Das bedeutet, dass die Turner die Übungen sicher und fehlerfrei turnen. Die Inhalte der Übung, die an der EM Beni Fluck ist seit 2009 Cheftrainer des Männer-Nationalkaders der Schweiz geturnt wird, müssen bereits jetzt stabil geturnt werden. Die EM ist ebenfalls ein sehr wichtiger Wettkampf auf dem Weg nach Rio zu den Olympischen Spielen. Deshalb werden wir so kurz davor keine Risiken mehr eingehen. Was geht dir durch den Kopf, wenn du an die EM denkst? Die Schweizer Turner sollen am Tag X ihre persönliche Top-Leistung erbringen und ihr volles Programm abrufen können. Wir wollen die Chancen wahrnehmen, uns vor heimischem Publikum von der besten Seite zeigen und uns für möglichst viele Finalplätze empfehlen.

8 6 VORGESTELLT \\ Projekt SKV Vorstellung Projekt SKV Ein Interview mit Reimund Spies Meine Mission zusammen mit meinen Vorstandskollegen bei der SKV sehe ich darin, den jungen Turnern, die sich für Kunstturnen als ihre Sportart entschieden haben, die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre Leistungsentwicklung zu schaffen Herr Spies, seit etwas mehr als einem Jahr sind Sie Vorsitzender der Siegerländer KV. Warum haben Sie das Amt übernommen? Sie sind ja kein geborener Turner. Da haben Sie Recht, ich war nie Gerätturner. Aber ein Pilot muss ja auch nicht fliegen können, sondern nur das Flugzeug steuern (lacht). Aber im Ernst: Ich war in meiner aktiven Laufbahn als Sportler Volleyballspieler, auch in höherklassigen Mannschaften, und war auch dort schon im Verband tätig. Zum Turnen bin ich dann durch unseren Sohn Sebastian gekommen, der von Kindesbeinen an alle Ausbildungsstufen der Siegerländer Kunstturnvereinigung durchlaufen hat, bis hin zur ersten Bundesliga im vorigen Jahr. Da hat sich dann zwangsläufig auch bei mir als Vater zuerst Interesse, und dann Begeisterung für diese schöne, aber sehr komplexe Sportart entwickelt. Darüber hinaus war ich 2007 maßgeblich an der Gründung eines Fördervereins der Siegerländer Kunstturnvereinigung beteiligt, dessen Vorsitzender ich bis zur Übernahme des Amtes im Hauptverein war. Hier konnte ich schon sehen, wo der Schuh am meisten drückt, um das mal so auszudrücken. Beruflich war ich jahrzehntelang in leitenden Funktionen eines erfolgreichen, weltweit agierenden Konzerns tätig, in einer Branche, die durch hohen Wettbewerb und laufende Veränderungen gekennzeichnet ist. Zu meinen Aufgaben gehörte u.a. der Kauf und die Integration von Unternehmen in den Konzern, und da bekommt man einen sicheren Blick für Potenziale, seien es die Marke, die Produkte oder die Menschen, mit denen man zu tun hat. Meine Mission zusammen mit meinen Vorstandskollegen bei der SKV sehe ich darin, den jungen Turnern, die sich für Kunstturnen als ihre Sportart entschieden haben, die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre Leistungsentwicklung zu schaffen, als Individualsportler oder als Mitglied unserer Bundesligamannschaft. Dass ich hierbei auf die Kompetenz unserer sportlichen Leitung und Trainer zurückgreife, ist selbstverständlich und erleichtert mir meine Arbeit natürlich.

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10 8 VORGESTELLT \\ Projekt SKV An welchen Eckpunkten haben Sie direkt nach der Wahl angesetzt, um Veränderungen herbeizuführen? Meine berufliche Erfahrung mit Veränderungsprozessen zeigen, dass diese umso erfolgreicher sind, je schneller sie angegangen werden, und dass man sich auch nicht davor scheuen darf, in mehreren Handlungsfeldern gleichzeitig zu beginnen, auch wenn das zu einer hohen Arbeitsbelastung führt. Priorität hatte in den vergangenen Monaten die Ausweitung der finanziellen Spielräume des Vereins, und zwar sowohl für unsere Ligamannschaft, als auch für unsere Turntalentschule; beide entwickeln wir gleichrangig. Wir haben ein neues Sponsoringkonzept entwickelt, welches drei Größenklassen umfasst, in denen jeweils die Leistungen des Partners und die Gegenleistungen des Vereins vor allem in der werblichen Präsentation klar definiert und damit transparent und vergleichbar sind. Dabei setzen wir eher auf eine größere Zahl an Partnern, als auf den einen Großsponsor, von dem wir dann abhängig wären. Die Anzahl in den jeweiligen Kategorien wird aber nicht so groß, dass die Gefahr einer Verwässerung eintreten könnte. Einhergehend mit dem Sponsorenkonzept haben wir den Außenauftritt des Vereins verbessert, ganz klassisch angefangen mit einer neu entwickelten Corporate Identity. Hierbei werden wir von einer Marketingagentur unterstützt, und wir achten auch darauf, dass wir und damit unsere Partner durch regelmäßige Aktivitäten auch in der wettkampffreien Zeit in den Medien präsent bleiben. Natürlich habe ich zusammen mit meinen Vorstandskollegen auch viel Zeit darauf verwendet, unsere Mannschaft für die Saison 2015 zusammenzuhalten und zu verstärken, aber hierzu möchte ich an dieser Stelle nicht allzu sehr aus dem Nähkästchen plaudern. Die Saison beginnt ja bald, und dann liegen die Karten auf dem Tisch, nicht nur von uns, sondern auch von allen anderen Mannschaften. Wichtig ist für uns auch die Nachhaltigkeit unserer Arbeit, der wir im Bereich des Sponsorings durch langfristige Partnerschaften Rechnungen tragen, oder im sportlichen Bereich durch den Ausbau unserer Turntalentschule. Gleich zu Beginn Ihrer Amtszeit stand der Aufund Abstieg aus dem Oberhaus der Deutschen Turnliga. War die 1. Bundesliga mehr Fluch oder Segen für die SKV? Vorab zu den in Ihrer Fragestellung benutzten Begriffen. Wir sind in der Führung und Entwicklung unseres Vereins schon sehr ambitioniert und wie wir meinen, auch professionell, trotzdem handelt es sich aber immer noch um Sport als der schönsten Nebensache der Welt, insoweit möchten wir in diesem Zusammenhang nicht von Fluch oder Segen sprechen. Wir hatten uns für die Saison 2013 als Ziel die Meisterschaft in der 2. Liga Nord vorgegeben, was wir auch erreicht haben. Dass wir dann durch den Rückzug der Turnabteilung des FC Bayern München zu unserer aller Überraschung doch an der 1. Liga teilnehmen konnten, war gut und schlecht zugleich. Schlecht war, dass wir uns durch die sehr späte Rückgabe der Lizenz nicht ausreichend auf die Saison vorbereiten konnten, schlecht war auch die terminliche Ansetzung der Wettkampfpaarungen für uns, weil wir einen potenziellen Gegner im Kampf gegen den Abstieg gleich am Anfang der Saison hatten, selbst aber erst gegen Ende der Saison die notwendige Stabilität erreicht hatten. Gut war, dass wir sehen konnten, dass die Region Süd-West-

11 9 VORGESTELLT // Projekt SKV falen bereit war und ist, den Weg in die erste Liga mit uns zu gehen. Gut war auch, dass wir Erfahrungen sammeln konnten, im Marketing, aber auch in der Präsentation unserer Sportart in der Öffentlichkeit, die wir unmittelbar in die Entwicklung unseres Vereines haben einfließen lassen, und die man schon in der Saison 2015 sehen wird. Da es uns auch gelungen ist, die Mannschaft, die in der ersten Liga geturnt hat, bis auf eine Ausnahme zusammenzuhalten, überwiegen am Ende die guten Erfahrungen und Eindrücke. Welchen Stellenwert hat die Siegerländer Kunstturnvereinigung in der Region? Turnen und insbesondere das Kunstturnen hatten schon immer einen hohen Stellenwert in unserer Region. Das kann man zum Beispiel daran sehen, dass im Siegerland Turngau mehr Vereine mit mehr Mitgliedern gemeldet sind, als im Fußballkreis, eine Seltenheit in Deutschland. Es gab schon Nationalturner vor dem Zweiten Weltkrieg und kurz nachdem die SKV gegründet wurde, war sie zweimal Deutscher Mannschaftsmeister. Das ist schon eine Weile her, aber die Erinnerung daran ist noch wach und die Euphorie, die unsere junge Mannschaft in dem einen Jahr Zugehörigkeit zur ersten Liga durch ihre Leistungen, vor allem aber auch durch ihr Auftreten, ausgelöst hat, war enorm. Unsere Zuschauer sind sachkundig und objektiv, und haben sich auch daran erfreut, Weltklasseleistungen von Turnern anderer Mannschaften einmal ganz hautnah erleben zu können, und das für sehr wenig Geld, wenn man das einmal so banal ausdrücken darf. Ich glaube auch, dass das Kunstturnen mit seinen Werten, die es den Sportlern vermittelt und die diese benötigen, um es zu erlernen und zu einer Meisterschaft zu bringen, ganz gut zu den

12 10 VORGESTELLT \\ Projekt SKV Werten passt, die die Menschen dieser Region kennzeichnen: die Verbindung von Tradition und Moderne, das Bewusstsein, dass man investieren und arbeiten muss, um Erfolg zu haben, aber auch das Streben nach Perfektion und Spitzenleistung. Nicht von ungefähr sind in unserer Region zahlreiche Hidden Champions der Wirtschaft beheimatet, damit bezeichnet man neudeutsch Firmen, die zumeist in Familienhand sind, in ihrer Branche zu den Weltmarktführern zählen, aber kein großes Aufhebens hierum machen, und das teilweise schon seit vielen Generationen. Zum Selbstverständnis der SKV gehört es, zum Botschafter dieser Region zu werden, und wir sind auf einem guten Weg dorthin. Sie haben im Februar erstmalig an der Mitgliederversammlung der Deutschen Turnliga teilgenommen. Mit welchen Eindrücken sind Sie nach Hause gefahren? Lassen Sie mich mit einem Kompliment an die Deutsche Turnliga beginnen. Die Einrichtung und Entwicklung der DTL hat eindeutig dabei geholfen, dass unsere Sportart auf nationaler Ebene überhaupt noch bundesweit wahrgenommen wird. Wir würden uns wünschen, wenn dieser Weg weiter beschritten und intensiviert werden könnte und dass auch der Deutsche Turnerbund das mehr anerkennen würde, und bestehende Hindernisse in der Vermarktung und der Saisonplanung schneller aus dem Weg räumen könnte. Unser Eindruck ist, dass der Deutsche Turnerbund seine Identität viel zu sehr aus der großen Zahl seiner Mitglieder bezieht, und weniger aus der Qualität des von ihm repräsentierten Spitzensportes, aber das wäre ein magazinfüllendes Thema, wenn man das hier näher erörtern wollte. Bei der Mitgliederversammlung der DTL merkte man schon, wie heterogen diese Organisation doch ist. Vereine unterschiedlicher Größenordnung, Struktur und Ambitionen, noch dazu aus dem weiblichen und männlichen Kunstturnen und über alle Ligen hinweg unter einen Hut zu bringen, ist nicht ganz einfach. So ist es für einen Neuling wie mich nur schwer zu vermitteln, wieso ein Scorepunkt-System für die männlichen Ligen gut, für die weiblichen Ligen aber nicht gut sein soll, aber das ist nur ein einfaches Beispiel. Dass viele wichtige Entscheidungen in kleinen Gruppen vorbereitet und oft auch vorentschieden werden, mag die Entscheidungsprozesse vereinfachen, ist aber nicht gerade förderlich für das demokratische Verständnis einer Gemeinschaft, und hieran müsste aus meiner Sicht gearbeitet werden, wenn man auf Dauer ein notwendiges Zusammengehörigkeitsgefühl der Ligavereine erhalten möchte. Die SKV hatte auch einen weitreichenden Antrag in die Versammlung gebracht. Können Sie diesen kurz erläutern und was waren die Beweggründe? Es waren eigentlich zwei Anträge. Der eine betraf die Vereinheitlichung der Rahmenterminpläne über die verschiedenen Ligen hinweg, und der zweite sollte helfen, Benachteiligungen aus der Abstellung von Ligaturnern für die Belange der Nationalkader zu verringern. Heute ist es so, dass die ersten drei Ligen sieben Wettkämpfe im Jahr haben, aber nur die Wettkämpfe der ersten Liga sind über das ganze Jahr verteilt, während die Saison der zweiten und dritten Liga auf drei Monate im Herbst komprimiert ist. Zwangsläufig ist auch die mediale Darstellung des Ligageschehens auf drei Monate begrenzt, was eine Benachteiligung im Kampf um Sponsoren darstellt, im Vergleich zu anderen Sportarten, aber auch zu den Teams der ersten Liga.

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14 12 VORGESTELLT \\ Projekt SKV Sehen Sie Chancen in naher Zukunft auf die Umsetzung? Wenn man aber in die erste Liga aufsteigen und dort auch bleiben will, dann muss man leistungsstarke deutsche Turner haben, und um die finanzieren zu können, braucht man ein entsprechendes Einnahmenkonzept. Hat man das nicht, wird man leicht zur Fahrstuhlmannschaft zwischen den Ligen und das kann keine Perspektive sein. Der zweite Antrag betraf die Benachteiligung durch das Abstellen von Turnern für Belange der Nationalkader. Im Prinzip ist das eine Folge der vorhin geschilderten abweichenden Rahmenterminpläne, denn die Termine der ersten Liga sind so gelegt, dass die nachteiligen Folgen aus der Abstellung für die Nationalkader für die Clubs soweit wie möglich vermieden werden. Aber auch hier hat es in der ersten Hälfte der Saison Situationen gegeben, in denen einzelne Turner abgestellt werden mussten, teilweise sogar sehr spontan, und es gab Wettbewerbsverzerrungen, auch wenn diese für den Ausgang der diesjährigen ersten Liga nicht ausschlaggebend sein mögen. Es ist auch nicht gut, dass die Turner, um die es hier geht, in eine Entscheidungssituation gezwungen werden, für oder gegen ihre internationale Karriere, für oder gegen ihren Bundesligaverein. Wir wollten mit unserem Antrag erreichen, dass die Brisanz aus dieser Situation genommen wird, indem man dem betroffenen Verein das Recht einräumt, einen Ausweichtermin zu verlangen. Das ist in anderen Sportarten üblich, und müsste auch in der Deutschen Turnliga möglich sein. Zumindest in der Frage der Harmonisierung der Rahmenterminpläne zwischen den drei Ligen sind wir zuversichtlich. Auch im Präsidium und im Vorstand der Deutschen Turnliga befasst man sich ja mit ähnlichen Überlegungen, die teilweise noch weiter gehen als unsere Anträge. Die bisher bekannten Vorschläge des Vorstands der DTL zur Veränderung des Wettkampfsystems der zweiten Ligen werden deren Attraktivität steigern, vor allem, was die Vermarktung und den Erhalt der Spannung über den Saisonverlauf hinweg angeht. Schön wäre es, wenn jetzt auch von der Abteilungsleitung der Männer eine positive Resonanz hierzu erfolgen würde, damit der Abstimmungsprozess mit den Vereinen so rechtzeitig in Gang käme, dass eine Umsetzung spätestens mit der Saison 2017 möglich wäre. Ich kann nur nochmals wiederholen, dass wir von der SKV offen für einen solchen Dialog sind. Wenn man das Ligasystem auf Dauer erhalten will, muss man dafür sorgen, dass der Abstieg aus der ersten Liga nicht automatisch bedeutet, dass man seine besten Turner verliert, und es muss für einen Verein, der Aufstiegsambitionen hat, möglich sein, eine Mannschaft schon in der zweiten Liga aufzubauen und damit auch zu finanzieren, die dann Aussichten auf den Verbleib in der ersten Liga hat, wenn der Aufstieg geschafft wurde. In der Regel fällt die Aufstiegsentscheidung Mitte Dezember, dann sind aber die Teamplanungen der anderen Vereine der ersten Liga schon abgeschlossen, sodass wirkliche Verstärkungen für die Aufsteiger nicht mehr möglich sind. Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet, dann kommt man an der Feststellung nicht vorbei, dass der Aufsteiger der Vorsaison

15 13 VORGESTELLT // Projekt SKV auch gleich wieder der erste Kandidat für den Abstieg in der nächsten Saison war. Dass in dieser Saison mindestens ein Aufsteiger in der ersten Liga verbleiben wird, liegt mehr daran, dass es zwei Aufsteiger gab. Nachdem im Vorjahr eine Mannschaft aus wirtschaftlichen Gründen auf den Aufstieg verzichtet hatte, zog sich ein weiteres Traditionsteam aus der Liga zurück, eine Situation, die dem Renommee der Deutschen Turnliga auf Dauer nicht förderlich sein kann, und die ein deutliches Signal ist, was die Verantwortlichen in Liga und Vereinen ernst nehmen müssen. In der Frage der Terminkollision zwischen Liga und Planungen des Nationalkaders müssten die Verantwortlichen auf Seiten des Deutschen Turnerbundes flexibler werden, dann würde sich unser Antrag erübrigen. In der olympischen Sportart Kunstturnen können sich nur wenige Spitzenathleten international präsentieren, die breite Basis wird aber von den Ligavereinen gestellt. Diesen Turnern gewähren die Ligavereine ein zusätzliches Einkommen und oft auch eine berufliche Perspektive, die der Deutsche Turnerbund nur den wenigsten geben kann. Die Ligaturner können so auch zu einem Garanten für die Nachhaltigkeit unserer Sportart werden, indem sie nach Beendigung ihrer aktiven Laufbahn als Trainer, Kampfrichter oder im Vereinsmanagement dem Kunstturnen verbunden bleiben. Wenn man sich diese Überlegung zu eigen macht, dann entsteht eine Win-Win-Situation für alle, vor allem aber auch für unsere Turner. Dann findet man auch Kompromisse, die formale Regelungen überflüssig machen. Zum Abschluss noch mal zum Sportlichen. Mit welcher Zielsetzung geht die SKV in die diesjährige Saison? Natürlich ist das Ziel für die diesjährige Saison der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga, und wir wollen uns auch darüber hinaus in dieser Liga dauerhaft etablieren. Nur mit einer hoch gesteckten, gleichzeitig aber realistischen Zielsetzung konnten wir unsere besten Turner bei der Stange halten, und die für die Finanzierung auch schon einer Zweitligasaison notwendige Unterstützung bei alten und neuen Sponsoren erreichen. Wir glauben, dass wir von unserer Seite aus beste Voraussetzungen hierfür geschaffen haben, sehen aber auch mit großem Respekt die großen Anstrengungen anderer, ebenso ambitionierter Vereine in beiden Gruppen der zweiten Liga, das gleiche Ziel zu erreichen. Die Saison ist sehr kurz und kann durch Unwägsamkeiten geprägt werden, die sich jeder Planung entziehen, wie Verletzungen oder Einflüssen durch die internationale Termingestaltung, die die konkurrierenden Vereine unterschiedlich stark treffen können. Am Ende kann nur ein Verein den Aufstieg erreichen und das soll die beste Mannschaft der 2. Ligen sein. Für Spannung ist jedenfalls vom ersten bis zum letzten Wettkampftag gesorgt. Und wenn wir dann nicht in die erste Liga aufsteigen sollten, dann werden wir auch daran nicht zerbrechen, sondern werden unter sportlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten analysieren, wo und wie wir uns weiterentwickeln können, so wie wir das auch am Ende der letzten Saison gemacht haben, und dann im nächsten Jahr einen neuen Anlauf nehmen.

16 14 VORWORT \\ Abteilung Frauen 2015 Mit Schwung in das zweite Halbjahr Höhepunkt der Ligasaison ist sicher das DTL-Finale in Karlsruhe. In die Ligasaison 2015 starteten insgesamt 41 Mannschaften. Leider ist in der 3. Bundesliga kurzfristig ein Verein zurückgetreten, sonst sind alle Ligen voll besetzt. Zwei Vereine sind sowohl in der Bundesliga als auch in der Regionalliga vertreten. Die Auftaktveranstaltung vor der Bundesliga fand mit dem National-Team-Cup in Saarbrücken statt. Hier hatten die Turnerinnen die Möglichkeit zu Beginn des Jahres, die Bundestrainerin auf ihre Leistungen aufmerksam zu machen. Es folgten zwei spannende Bundesligawettkämpfe in Mannheim und Traunreut, an denen auch Turnerinnen teilnahmen, die bereits im ersten Halbjahr erfolgreich internationale Erfahrungen sammeln konnten. Herzlichen Glückwunsch zu den Erfolgen! In der 1. Bundesliga führt nun nach zwei Wettkämpfen der MTV Stuttgart punktgleich mit der TG Karlsruhe-Söllingen, gefolgt vom TuS Chemnitz-Altendorf. Als stärkster Verfolger des Führungstrios gilt die TG Mannheim auf dem 4. Platz. In der 2. Liga führt Eintracht Frankfurt, gefolgt von dem Heidenheimer Sportbund und dem VfL Kirchheim/Teck, beide punktgleich. In der 3. Liga führt unangefochten die KTV Ries die Tabelle an, vor TG Breisgau und KTV Dortmund. In der Regionalliga kam es zu interessanten Begegnungen, bei denen die Freude am Turnen und die mannschaftliche Geschlossenheit in den Vereinen deutlich zu spüren waren. Hier wird um die Aufstiegsplätze zur 3. Bundesliga gekämpft.

17 15 VORWORT // Abteilung Frauen 2015 Rosemarie Napp Den Schwung aus dem ersten Halbjahr sollten die Vereine zum 3. Wettkampftag in Berlin mitnehmen, der dann nach den Weltmeisterschaften in Glasgow stattfinden wird. Dort werden die Zuschauer spannende Wettkämpfe um den Einzug ins Finale sehen. Genauso interessant wird auch das DTL-Aufstiegsfinale in Bühl sein. Der Höhepunkt der Ligasaison ist sicher das DTL-Finale in Karlsruhe. Hier wird ein Ausrichter mit großer Erfahrung die Wettkämpfe durchführen. Ein besonderer Dank gilt den Ausrichtern mit ihren vielen ehrenamtlichen Helfern, den Sponsoren der Deutschen Turnliga, den Mitgliedsvereinen, die ihre Turnerinnen für die Wettkämpfe vorbereitet haben, und nicht zuletzt den ehrenamtlichen Kampfrichterinnen und Kampfrichtern. Ganz herzlich möchte ich mich bei der Abteilung Frauen, besonders bei Petra Umminger und Kerstin Schilpp, für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung bedanken, die ich im ersten Halbjahr meiner Amtszeit erfahren durfte. Wir freuen uns jetzt auf die Wettkämpfe im zweiten Halbjahr. Rosemarie Napp Vizepräsidentin Sport Frauen

18 16 TABELLEN \\ Bundesliga Frauen Saison 2015 Tabellen Bundesligen Frauen 1. BUNDESLIGA TABELLE Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 MTV Stuttgart 24:4 417,00 109,95 104,85 100,25 101,95 2 TG Karlsruhe-Söllingen 24:4 405,50 109,30 96,10 95,50 104,60 3 TuS 1861 Chemnitz-Altendorf 20:8 400,80 106,35 95,50 103,85 95,10 4 TG Mannheim 18:10 397,45 107,80 92,80 96,75 100,10 5 TZ Köln 10:18 386,35 93,10 95,60 100,50 97,15 6 TSV 1861 Tittmoning I 6:22 379,90 107,20 86,25 90,60 95,85 7 TSG Steglitz 6:22 378,45 106,05 88,65 88,85 94,90 8 SSV Ulm :24 374,75 104,60 85,90 91,05 93,20 1. WETTKAMPFTAG :00 GBG-HALLE, AUGUST-KUHN-STR. 35, MANNHEIM 2. WETTKAMPFTAG :00 TUS-HALLE, JAHNSTR. 13, TRAUNREUT Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TuS 1861 Chemnitz-Altendorf 14:0 207,80 53,70 52,25 52,85 49,00 2 TG Karlsruhe-Söllingen 12:2 203,50 54,35 47,95 48,30 52,90 3 MTV Stuttgart 10:4 201,65 53,50 49,35 49,60 49,20 4 TG Mannheim 8:6 197,85 54,00 47,85 45,45 50,55 5 TSG Steglitz 6:8 192,50 53,55 45,05 46,75 47,15 6 TSV 1861 Tittmoning I 4:10 190,55 53,10 45,35 44,70 47,40 7 TZKöln 2:12 188,60 40,90 48,25 50,05 49,40 8 SSV Ulm :14 185,00 51,90 43,85 42,35 46,90 3. WETTKAMPFTAG :00 SPORTHALLE SCHÖNEBERG, BERLIN 2. BUNDESLIGA TABELLE Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 Eintracht Frankfurt 26:2 371,90 101,30 89,75 89,40 91,45 2 Heidenheimer SB 20:8 368,60 103,65 80,45 91,30 93,20 3 VfL Kirchheim unter Teck 20:8 364,20 103,45 74,65 87,90 98,20 4 Dresdner SC 18:10 362,00 103,35 78,50 87,80 92,35 5 KTG Hannover 14:14 362,10 101,70 84,60 88,25 87,55 6 TSV 1861 Tittmoning II 6:22 353,90 101,70 75,05 87,95 89,20 7 TV Herkenrath 6:22 348,25 100,85 75,00 86,25 86,15 8 TG Veitshöchheim 2:26 346,80 99,30 76,35 84,15 87,00 1. WETTKAMPFTAG :00 GBG-HALLE, AUGUST-KUHN-STR., MANNHEIM 2. WETTKAMPFTAG :00 TUS-HALLE, JAHNSTR. 13, TRAUNREUT Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TSV 1861 Tittmoning II 14:0 185,95 51,50 43,10 45,65 45,70 2 TurnTeam Köln 12:2 182,85 53,35 41,70 43,10 44,70 3 VfL Kirchheim unter Teck 10:4 178,40 50,40 36,80 46,10 45,10 4 Heidenheimer SB 8:6 178,25 49,45 37,35 45,75 45,70 5 Dresdner SC 6:8 173,80 51,55 38,55 39,35 44,35 6 TV Überlingen 4:10 173,30 49,90 37,70 42,80 42,90 7 KTV Dortmund 2:12 168,05 51,60 35,60 35,85 45,00 8 TV Herkenrath 0:14 166,35 47,95 34,40 42,35 41,65 3. WETTKAMPFTAG :00 SPORTHALLE SCHÖNEBERG, BERLIN

19 17 TABELLEN // Regionalligen Frauen Saison 2015 Tabellen Regionalligen Frauen 3. BUNDESLIGA TABELLE Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 KTV Ries 28:0 372,85 103,00 82,30 94,70 92,85 2 TG Breisgau 22:6 359,75 102,15 75,00 85,65 96,95 3 KTV Dortmund 20:8 356,40 101,50 75,90 86,15 92,85 4 TSV Berkheim 14:14 355,95 101,65 74,75 88,35 91,20 5 TG Lahn-Dill 12:16 352,00 101,75 71,80 89,45 89,00 6 TG Hegau-Bodensee 12:16 348,00 101,05 74,10 80,95 91,90 7 TurnTeam Schwaben 4:24 342,10 101,15 63,50 88,35 89,10 1. WETTKAMPFTAG :00 GBG-HALLE, AUGUST-KUHN-STR., MANNHEIM 2. WETTKAMPFTAG :00 TUS-HALLE, JAHNSTR. 13, TRAUNREUT Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 KTV Ries 14:0 186,20 51,35 41,55 47,15 46,15 2 KTV Dortmund 12:2 179,55 51,20 38,05 42,95 47,35 3 TG Breisgau 10:4 177,05 51,05 36,55 40,95 48,50 4 TG Hegau-Bodensee 8:6 176,85 49,75 39,35 40,70 47,05 5 TG Lahn-Dill 6:8 175,85 50,20 35,65 45,10 44,90 6 TSV Berkheim 4:10 175,20 50,15 37,45 42,50 45,10 7 TurnTeam Schwaben 2:12 171,90 49,85 32,75 43,50 45,80 3. WETTKAMPFTAG :00 SPORTHALLE SCHÖNEBERG, BERLIN REGIONALLIGA NORD TABELLE Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TSV Kronshagen 16:4 346,55 100,05 70,85 89,75 85,90 2 TV Braubach 14:6 345,60 100,65 74,80 79,20 90,95 3 TuS Wüllen 12:8 342,20 98,85 71,00 82,75 89,60 4 NTT Brhv. Buchholz 12:8 340,70 102,55 67,15 82,25 88,75 5 KTG Lüneburger Heide 6:14 335,75 100,90 64,45 82,55 87,85 6 Wedeler TSV 0:20 308,80 92,95 57,70 76,60 81,55 1. WETTKAMPFTAG :00 SCHULAUER STRASSE 63, WEDEL 2. WETTKAMPFTAG :00 VESTERT SPORTHALLE, AHAUS Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TuS Wüllen 10:0 177,50 51,20 35,45 45,25 45,60 2 TV Braubach 8:2 176,10 51,15 37,00 42,15 45,80 3 TSV Kronshagen 6:4 174,80 49,75 35,75 47,10 42,20 4 NTT Brhv. Buchholz 4:6 170,35 51,20 34,45 40,45 44,25 5 KTG Lüneburger Heide 2:8 168,60 50,30 31,95 42,60 43,75 6 Wedeler TSV 0:10 150,90 46,90 23,65 39,60 40,75 3. WETTKAMPFTAG :30 LÜNEBURG 4. WETTKAMPFTAG :30 NORDHEIDEHALLE, HOLZWEG 4, BUCHHOLZ

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21 19 TABELLEN // Regionalliga Frauen Saison 2015 Tabellen Regionalligen Frauen REGIONALLIGA MITTE TABELLE Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TG Karlsruhe-Söllingen II 10:0 170,85 48,90 37,75 40,35 43,85 2 TSG Backnang 8:2 164,60 50,50 29,95 42,35 41,80 3 DJK Hockenheim 6:4 164,15 47,20 34,85 39,90 42,20 4 TV 1862 Langen e.v. 4:6 163,85 48,80 30,70 41,25 43,10 5 KTV Rheinhessen-Pfalz 2:8 162,05 49,90 31,60 40,00 40,55 6 TSV Hof :10 157,80 48,40 30,75 39,35 39,30 1. WETTKAMPFTAG :00 KARL-EUERLE-HALLE, BACKNANG Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TG Karlsruhe-Söllingen II 10:0 170,85 48,90 37,75 40,35 43,85 2 TSG Backnang 8:2 164,60 50,50 29,95 42,35 41,80 3 DJK Hockenheim 6:4 164,15 47,20 34,85 39,90 42,20 4 TV 1862 Langen e.v. 4:6 163,85 48,80 30,70 41,25 43,10 5 KTV Rheinhessen-Pfalz 2:8 162,05 49,90 31,60 40,00 40,55 6 TSV Hof :10 157,80 48,40 30,75 39,35 39,30 2. WETTKAMPFTAG :30 KARL-EUERLE-HALLE, BACKNANG 3. WETTKAMPFTAG :30 GROSSSPORTHALLE, SCHWÄBISCH GMÜND REGIONALLIGA SÜD TABELLE Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TSV 1861 Tittmoning III 10:0 180,50 52,30 38,35 43,95 45,90 2 KSV Hoheneck 8:2 176,90 50,90 38,30 43,50 44,20 3 TB Neckarhausen 6:4 172,60 49,85 34,60 44,10 44,05 4 WKG Gäu Schönbuch 4:6 171,50 50,70 34,70 43,60 42,50 5 Turnteam Allgäu 2:8 161,95 47,40 33,50 40,90 40,15 6 TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau 0:10 160,75 49,70 32,70 35,25 43,10 1. WETTKAMPFTAG :30 TUS-HALLE, JAHNSTR. 13, TRAUNREUT Verein Punkte GPZ Sprung Barren Balken Boden 1 TSV 1861 Tittmoning III 10:0 180,50 52,30 38,35 43,95 45,90 2 KSV Hoheneck 8:2 176,90 50,90 38,30 43,50 44,20 3 TB Neckarhausen 6:4 172,60 49,85 34,60 44,10 44,05 4 WKG Gäu Schönbuch 4:6 171,50 50,70 34,70 43,60 42,50 5 Turnteam Allgäu 2:8 161,95 47,40 33,50 40,90 40,15 6 TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau 0:10 160,75 49,70 32,70 35,25 43,10 2. WETTKAMPFTAG :30 SPORTH. HOHENECK, LUDWIGSBURG-HOHENECK 3. WETTKAMPFTAG :00 GROSSSPORTHALLE, SCHWÄBISCH GMÜND

22 20 INFORMATION \\ Veranstaltungsplan Veranstaltungsplan September 2015 bis Mai 2016 SEPTEMBER Ausweichtermin 1. Bundesliga Männer Wettkampftag 2./3. Bundesligen Männer OKTOBER Ausweichtermin 2./3. Bundesliga Männer Wettkampftag Regionalliga-Nord Frauen in Lüneburg Wettkampftag 2./3. Bundesligen Männer Wettkampftag Bayerische Turnliga (BTL) in Buttenwiesen Wettkampftag 2./3. Bundesligen Männer Wettkampftag Regionalliga-Süd Frauen in Ludwigsburg-Hoheneck Wettkampftag 2./3. Bundesligen Männer Wettkampftag Regionalliga-Mitte Frauen in Backnang Wettkampftag Regionalliga-Nord Frauen in Buchholz NOVEMBER Wettkampftag 1. Bundesligen Männer Wettkampftag 2./3. Bundesligen Männer Wettkampftag Regionalliga-Mitte/Süd Frauen in Schwäbisch Gmünd Wettkampftag Bundesligen Frauen in Berlin Wettkampftag 1. Bundesliga Männer Wettkampftag 2./3. Bundesligen Männer Wettkampftag 2./3. Bundesligen Männer DEZEMBER Wettkampftag Bayerische Turnliga (BTL) in Stadtbergen DTL-Aufstiegsfinale in Hamm Bühl DEZEMBER DTL-Finale in Karlsruhe FEBRUAR Mitgliederversammlung Deutsche Turnliga in Leipzig MÄRZ National Team-Cup in Buttenwiesen APRIL Wettkampftag Nachwuchsbundesliga Männer MAI Wettkampftag Bundesligen Frauen Wettkampftag Nachwuchsbundesliga Männer

23 21 INFORMATION // Deutsche Meister Deutsche Mannschaftsmeister MANNSCHAFTSMEISTER DER FRAUEN 2014 MTV Stuttgart 2013 MTV Stuttgart 2012 MTV Stuttgart 2011 TUS 1861 Chemnitz-Altendorf 2010 TurnTeam Stuttgart 2009 TurnTeam Stuttgart 2008 TUS 1861 Chemnitz-Altendorf 2007 EnBW TT Stuttgart/Ulm 2006 TT Toyota Köln 2005 TT Toyota Köln 2004 TT Toyota Köln 2003 TT Toyota Köln 2002 TT Toyota Köln 2001 TT Toyota Köln 2000 SC Berlin 1999 TT Toyota Köln 1998 TT Toyota Köln 1997 SC Berlin 1996 SC Berlin 1995 SC Berlin 1994 SG Schorndorf MANNSCHAFTSMEISTER DER MÄNNER 2014 MTV Stuttgart 2013 TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau 2012 TG Saar 2011 KTV Straubenhardt 2010 SC Cottbus 2009 KTV Straubenhardt 2008 SC Cottbus 2007 SC Cottbus 2006 SC Cottbus 2005 KTV Straubenhardt 2004 MTT Chemnitz/Halle 2003 SC Cottbus 2002 EnBW KTV Stuttgart 2001 EnBW KTV Stuttgart 2000 SC Cottbus 1999 SC Cottbus 1998 TK Hannover 1997 TK Hannover 1996 WKTV Stuttgart 1995 WKTV Stuttgart 1994 WKTV Stuttgart 1993 SC Berlin 1992 SC Cottbus 1991 SC Cottbus 1990 WKTV Stuttgart Jahrgänge bis 1990 auf

24 22 VORGESTELLT \\ Das neue Scoreboard Das neue Scoreboard Rudi Brand steht Rede und Antwort Neben den gezeigten Leistungen der Athleten in der Frühjahrsrunde der 1. Bundesliga Männer ragte ein weiteres Thema heraus das neue Scoreboard. Wie kam es zu der, zumindest für Außenstehende, überraschenden Zusammenarbeit auf diesem Gebiet? Die Scoreboard-Software hat eine lange Geschichte. Die allererste Auswertung mit Beameranzeige wurde vor über zehn Jahren von mir in Excel programmiert und dann im Laufe der Jahre optimiert. Ein Meilenstein war die Umsetzung der Idee von Kampfrichter Walter Boss, nicht mehr die D-Note einzugeben, sondern die Anzahl der geturnten Elemente. Daraus wurde dann die D-Note berechnet. Bei der Mitgliederversammlung 2012 wurde beschlossen, das Scoreboard zu aktualisieren und weg von Excel zu gehen. Zum damaligen Zeitpunkt stand ich als Trainer und Leiter der TTS Grünstadt noch voll in der Halle und hatte nicht die Zeit, eine neue, modernere Lösung zu programmieren. So wurde dann diese Aufgabe extern vergeben. Leider war die Software in den vergangenen Jahren sehr störanfällig. Im Spätsommer 2014 trat der DTL-Vorstandsvorsitzende Ralf Neumann mit der Frage an mich heran, ob ich mir vorstellen könnte, ab 2015 eine neue Software für das Scoreboard zu entwickeln. Nach einigen Gesprächen mit Ralf Neumann und der Tatsache, dass ich nicht mehr als Trainer in der Turnhalle stand, habe ich meine Bereitschaft für die neue Aufgabe signalisiert. Seit wann haben Sie sich intensiv mit dem Thema beschäftigt? Gab es für Sie ein primäres Ziel zu Beginn des Projekts? Erste Gedanken zu einem neuen Konzept mit klarer Zielstellung von Stabilität und Live-Ergebnissen machte ich mir im Oktober Im Januar 2015 konnte ich bei der Klausurtagung der Abteilungsleitung Männer einen Prototypen vorstellen. Ich bekam im Anschluss den klaren Arbeitsauftrag des Vorstands und der Abteilungsleitung, das Projekt weiter zu verfolgen mit der Zielsetzung Einsatz im Frühjahr in der 1. Bundesliga. Vor allem die Stabilität des Systems wird von allen gelobt. Was zeichnet das neue Scoreboard darüber hinaus noch aus? Die Basis bildet eine mysql-datenbank, die auch ohne Probleme im Netzwerk betrieben werden kann. Somit ist in der Minimalkonfi-

25 23 VORGESTELLT // Das neue Scoreboard guration eine Ein-PC-Lösung mit Datenbank, Masterclient, Scoreboardclient und Liveclient auf einem PC machbar. In einem Netzwerk kann aber alles auf mehrere PCs verteilt werden. Somit sind auch mehrere Scoreboards möglich. Beispiel: Scoreboard mit Beamer in der Halle, je ein weiteres Score Board auf einem großen Bildschirm im VIP-Bereich und bei der Kuchentheke, sodass die Verkäufer auch immer auf dem Laufendem sind. Nach der Feuertaufe im Frühjahr steht im Herbst nun die komplette Saison mit der gesamten Bundesliga an. Sind für die Herbstsaison weitere Neuerungen geplant? Es soll der Moderationsclient weiter ausgebaut werden. Dieser ist im Moment in einer Erprobungsphase. Für die Zukunft erhoffe ich da noch einige Ideen der Moderatoren. Die Herbstsaison ist für mich der nächste Meilenstein. Die neue Software bei acht Vereinen mit unterschiedlichen PCs zum Laufen zu bekommen, war im Frühjahr die Herausforderung. Im Herbst sind es mindestens weitere 32 PCs, die unterschiedlicher nicht sein können. Da bin ich sehr auf die EDV-Fachleute der Vereine angewiesen und dass rechtzeitig getestet wird. Ein besonderer Service für alle, ob Fans, Athleten und Sponsoren ist natürlich der Live-Ticker am Wettkampftag. Wird dieses Thema im Herbst weiter intensiviert? Sobald in der Wettkampfhalle auf dem PC, auf dem der Liveclient gestartet wird, eine Internetverbindung besteht, werden die Daten an die DTL-Homepage gesendet. Dafür reicht eine langsame Handyverbindung aus. Es wird immer das komplette Protokoll übertragen. Das sind alle zwei Minuten ca. 15 kbyte. Wenn also die Verbindung mal unterbrochen ist, wird einfach beim nächsten Senden wieder alles übertragen. So sollten Aussetzer in der Verbindung nicht stören. Da bedeutet also, sollte in allen Hallen der Bundesliga eine Internetverbindung bestehen, werden wir am Wettkampftag alle Wettkämpfe im Live-Ticker verfolgen können. Nach der Saison ist vor der Saison. Sind für 2016 schon weitere Entwicklungen in der Planung? Die Athletenpflege auf der DTL-Homepage soll für die Vereine ausgebaut werden. Die Möglichkeiten der Werbeeinblendungen auf dem Scoreboard soll ausgebaut und optimiert werden. Erlauben Sie mir einen abschließenden Satz. Ich möchte mich bei allen Vereinen und Testern bedanken, die mich unterstützen und mit Ideen versorgen. Ohne die Rückmeldungen der Vereine wäre die Software noch nicht so weit. Vielen Dank. Herr Brand, wir haben für das Gespräch zu danken.

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27 25 Foto: GES-Sportfoto

28 26 VORWORT \\ Abteilung Männer Ein herzliches Willkommen... Gebt Nachwuchsathleten das Magnesia in die Hand, diese sind die Basis für die Zukunft des deutschen Turnsports. Ein herzliches Willkommen allen turnbegeisterten Fans zur diesjährigen Saison der Deutschen Turnliga. Nach dem gelungenen Saisonauftakt der Deutschen Turnliga mit dem National-Team-Cup im März in Saarbrücken, startet die Deutsche Turnliga nunmehr in Ihre 48. Auflage und bleibt damit das zweitälteste Ligasystem nach dem Fußball. Zweigeteilt werden auch in diesem Jahr die Wettkämpfe in unserer Premiumklasse ausgetragen. Damit wird dem Wunsch der Spitzenathleten Rechnung getragen. An dieser Stelle sei es mir erlaubt, allen Beteiligten an den internationalen Erfolgen in diesem Jahr unsere und meine persönlichen Glückwünsche zu übermitteln. Alle Teams werden auch in dieser Saison wieder hoch motiviert an den Start gehen, um Titel und Medaillen zu erkämpfen und die Auf- und Absteiger in den einzelnen Ligen zu ermitteln. Nationale und internationale Stars finden den Weg in die deutschen Spitzenvereine, nutzen die DTL als Plattform für Ihre persönliche sportliche Weiterentwicklung und versprechen sportliche Höchstleistungen. Diese geben aber auch dem ambitionierten Nachwuchs das Magnesia in die Hand, auf den wir künftig wohl ein besonderes Augenmerk legen wollen und müssen. Schließlich sind diese Nachwuchsathleten die Basis für die Zukunft des deutschen Turnsports. Und für diesen wollen wir etwas tun. Es ist wahrlich kein neues Problem: Deutschland fehlt der Nachwuchs. Worüber brachenübergreifend Institutionen und Politik seit Jahren grübeln, ist jetzt mehr denn je auch in den Vereinen und Turnhallen angekommen. Der demografische Wandel an sich, dazu Schulstress und vor allem mediale Freizeitalternativen machen zu schaffen.

29 27 VORWORT // Abteilung Männer Mirko Wohlfahrt Wie also können wir unseren Nachwuchs motivieren, dem Turnsport treu zu bleiben? Wir als DTL wollen eine Plattform dafür organisieren und mit einer Nachwuchsbundesliga die Leistungsbereitschaft der Turner wertschätzen. Ja, das ist und wird eine Herausforderung, aber ich kann nur empfehlen: Engagiert Euch für den Nachwuchs, sonst machen es andere. Der sportliche Jahreshöhepunkt, das DTL- Finale, ruft wieder nach Karlsruhe. Engagierte Organisatoren sowie das mediale Interesse bewogen uns zur Entscheidung zugunsten der Kunstturnregion Karlsruhe. Nicht nur immer mehr Zuschauer interessieren sich für die Duelle in den Hallen, auch die Präsenz regionaler und überregionaler Medien hat sich weiter erhöht. TV- Teams in deutschen Turnhallen sind keine journalistischen Exoten mehr. Das zeigt: Die Deutsche Turnliga ist weiter auf dem Weg zu einem erstklassigen Produkt. So dürfen wir uns auch in der bevorstehenden Saison auf hochklassigen Turnsport, emotionsgeladene Derbys und spannende Duelle in allen drei Bundesligen freuen. Abschließend möchte ich im Namen der Abteilungsleitung Männer und im Namen des Präsidiums der DTL, den Turnern viel Erfolg, den dafür nötigen Grip und die erforderliche Gesundheit wünschen, den Kampfrichtern immer ein faires Händchen sowie den Fans attraktive und spannende Wettkämpfe. Vergessen möchte ich nicht, den Förderern, Sponsoren und den vielen Ehrenamtlern persönlich zu danken, ohne deren engagiertes Zutun eine jede Ligasaison nicht möglich wäre. Danke! Mirko Wohlfahrt Vizepräsident Sport Männer

30 28

31 29 SAISONPLANUNG 2015 // 1. Bundesliga Männer 1. Bundesliga Männer 1. BUNDESLIGA TABELLE Verein WK GP Diff Pkt 1 MTV Stuttgart 5 50: :0 2 KTV Straubenhardt 5 50: :2 3 TG Saar 5 34: :2 4 SC Cottbus 5 25: :4 5 TV Schw. G.-Wetzgau 5 28:32 4 4:6 6 KTV Obere Lahn 5 20: :8 7 KTG Heidelberg 5 11: :8 8 TSV Monheim 5 10: :8 1. WETTKAMPFTAG SCORE GP KTG Heidelberg SC Cottbus 34:33 6: Heidelberg, Harbigweg 11, Sporthalle HD-Kirchheim TG Saar KTV Obere Lahn 68:23 10: Dillingen, Wallerfanger Str. 27, Kreissporthalle TSV Monheim MTV Stuttgart 21:51 0: Monheim, Schulstr. 2, Stadthalle Monheim KTV Straubenhardt TV Schw. G.-Wetzgau 47:33 8: Straubenhardt-Conweiler, Pflugweg 2. WETTKAMPFTAG SCORE GP SC Cottbus TSV Monheim 35:33 6: Kolkwitz, Karl-Liebknecht-Str. 8, Kolkwitz-Center TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau TG Saar 9:70 0: Schw. Gmünd, Katharinenstr. 33, Großsporthalle KTV Obere Lahn KTV Straubenhardt 21:49 0: Biedenkopf, Am Freibad 19, Sporthalle Lahntalschule MTV Stuttgart - KTG Heidelberg 87:7 12: Stuttgart, Fritz-Walter-Weg, SCHARRena 3. WETTKAMPFTAG SCORE GP KTG Heidelberg KTV Obere Lahn 30:43 3: Heidelberg, Harbigweg 11, Sporth. HD-Kirchheim I TG Saar KTV Straubenhardt 35:34 6: Dillingen, Wallerfanger Str. 27, Kreissporthalle TSV Monheim TV Schw. G.-Wetzgau 23:39 4: Monheim, Schulstr. 2, Stadthalle Monheim SC Cottbus MTV Stuttgart 20:50 2: Kolkwitz, Karl-Liebknecht-Str. 8, Kolkwitz-Center 4. WETTKAMPFTAG SCORE GP TV Schw. G.-Wetzgau KTG Heidelberg 56:18 10: Schw. Gmünd, Katharinenstr. 33, Großsporthalle KTV Straubenhardt TSV Monheim 57:13 12: Straubenhardt-Conweiler, Pflugweg TG Saar MTV Stuttgart 28:34 6: Dillingen, Wallerfanger Str. 27, Kreissporthalle KTV Obere Lahn SC Cottbus 33:36 7: Biedenkopf, Am Freibad 19, Sporthalle Lahntalschule 5. WETTKAMPFTAG SC Cottbus TV Schw. Gmünd-Wetzgau 41:33 6: Cottbus, Hermann-Löns-Str. 19, Lausitz Arena MTV Stuttgart KTV Obere Lahn 70:19 10: Stuttgart, Fritz-Walter-Weg, SCHARRena KTG Heidelberg KTV Straubenhardt 18:58 0: Heidelberg, Harbigweg 11, Sporthalle HD-KirchheimI TSV Monheim TG Saar :00 Uhr Monheim, Stadthalle Monheim 6. WETTKAMPFTAG TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau MTV Stuttgart 17:00 Uhr Schwäbisch Gmünd, Großsporthalle TSV Monheim KTV Obere Lahn 18:00 Uhr Monheim, Stadthalle Monheim KTV Straubenhardt SC Cottbus 18:00 Uhr Straubenhardt-Conweiler, Straubenhardt-Halle TG Saar KTG Heidelberg 18:00 Uhr Dillingen, Kreissporthalle Dillingen 7. WETTKAMPFTAG KTV Obere Lahn TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau 18:00 Uhr Biedenkopf, Sporthalle an der Lahntalschule MTV Stuttgart KTV Straubenhardt 18:00 Uhr Stuttgart, SCHARRena SC Cottbus TG Saar 18:00 Uhr Forst, Mehrzweckhalle Forst KTG Heidelberg TSV Monheim 18:00 Uhr Heidelberg, Sporthalle HD-Kirchheim I

32 30 SAISONPLANUNG 2015 \\ 2. Bundesliga Nord Männer 2. Bundesliga Nord Männer 2. BUNDESLIGA NORD TABELLE Verein WK GP Diff Pkt 1 TSG Grünstadt 0 0:0 +0 0:0 KTT Heilbronn 0 0:0 +0 0:0 TuS Vinnhorst 0 0:0 +0 0:0 TZ Bochum-Witten 0 0:0 +0 0:0 KTV Koblenz 0 0:0 +0 0:0 TV Großen-Linden 0 0:0 +0 0:0 Siegerländer KV 0 0:0 +0 0:0 KTT Oberhausen 0 0:0 +0 0:0 1. WETTKAMPFTAG TuS Vinnhorst KTV Koblenz 15:00 Uhr Goslar, Helmut-Sander-Sporthalle Siegerländer KV TSG Grünstadt 16:00 Uhr Kreuztal, Sportzentrum Stählerwiese KTT Heilbronn KTT Oberhausen 16:00 Uhr Heilbronn-Sontheim, Mörike-Sporthalle TZ Bochum-Witten TV Großen-Linden 16:00 Uhr Bochum, Sportstätte Harpener Heide 2. WETTKAMPFTAG KTT Oberhausen TuS Vinnhorst 15:00 Uhr Oberhausen, Sporthalle H.-Böll-Gesamtschule TV Großen-Linden Siegerländer KV 16:00 Uhr Linden, Stadthalle Linden KTV Koblenz KTT Heilbronn 16:00 Uhr Koblenz, CONLOG-Arena TSG Grünstadt TZ Bochum-Witten 16:00 Uhr Grünstadt, Neue Halle 3. WETTKAMPFTAG TuS Vinnhorst TSG Grünstadt 15:00 Uhr Hannover, Sporthalle TuS Vinnhorst Siegerländer KV TZ Bochum-Witten 16:00 Uhr Siegen, Dreifachhalle Schießberg KTT Heilbronn TV Großen-Linden 16:00 Uhr Heilbronn-Sontheim, Mörike-Sporthalle KTV Koblenz KTT Oberhausen 16:00 Uhr Koblenz, CONLOG-Arena 4. WETTKAMPFTAG TZ Bochum-Witten KTT Heilbronn 16:00 Uhr Bochum, Sportstätte Harpener Heide Siegerländer KV KTT Oberhausen 16:00 Uhr Kreuztal, Sportzentrum Stählerwiese TSG Grünstadt KTV Koblenz 16:00 Uhr Grünstadt, Neue Halle TV Großen-Linden TuS Vinnhorst 16:00 Uhr Linden, Stadthalle Linden 5. WETTKAMPFTAG KTT Oberhausen TSG Grünstadt 15:00 Uhr Oberhausen, Sporthalle H.-Böll-Gesamtschule TuS Vinnhorst TZ Bochum-Witten 15:00 Uhr Hannover, Sporthalle TuS Vinnhorst KTT Heilbronn Siegerländer KV 16:00 Uhr Heilbronn-Sontheim, Mörike-Sporthalle KTV Koblenz TV Großen-Linden 16:00 Uhr Koblenz, BBS Julius-Wegeler-Schule 6. WETTKAMPFTAG KTT Heilbronn TSG Grünstadt 16:00 Uhr Heilbronn-Sontheim, Mörike-Sporthalle TV Großen-Linden KTT Oberhausen 16:00 Uhr Linden, Stadthalle Linden Siegerländer KV TuS Vinnhorst 16:00 Uhr Siegen, Dreifachhalle Schießberg TZ Bochum-Witten KTV Koblenz 16:00 Uhr Bochum, Sportstätte Harpener Heide 7. WETTKAMPFTAG TSG Grünstadt TV Großen-Linden 18:00 Uhr Grünstadt, Neue Halle KTT Oberhausen TZ Bochum-Witten 18:00 Uhr Oberhausen, Sporthalle H.-Böll-Gesamtschule KTV Koblenz Siegerländer KV 18:00 Uhr Koblenz, CONLOG-Arena TuS Vinnhorst KTT Heilbronn 18:00 Uhr Hannover, Sporthalle TuS Vinnhorst

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