Planung und Berechnung

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1 Auswahl der optimalen Produkte zur Druckhaltung Entgasung Nachspeisung nach SWKI 93-1 Druckhaltung & Wasserqualität Einregulierung & Regelung Thermostatische Regelung engineering ADVANTAge Die zuverlässige Druckhaltung ist die Grundvoraussetzung für den schonenden, störungsfreien Betrieb von Heiz-, Solar- und Kühlwassersystemen. Unsere Planungs- und Berechnungs-Grundlagen unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Produkte, deren Dimensionierung und Leistung.

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3 Inhalt Seite Berechnungen 4 5 Allgemeine Gleichungen Statico Auswahl 6 Schnellauswahl 7 Ausrüstung compresso Auswahl 8 Schnellauswahl 9 Ausrüstung Transfero Auswahl 10 Schnellauswahl 11 Ausrüstung Aquapresso Auswahl 12 Aquapresso in Trinkwassererwärmungsanlagen 13 Aquapresso in Druckerhöhungsanlagen 13 Aquapresso Druckverluste Zeparo Auswahl 14 Ca. Druckverlust DP Abscheider 15 Zeparo Collect Sicherheitstechnik 16 Einrichtungen für geschlossene Heizungsanlagen L lexikon 17 Allgemeine Begriffe 17 Geometrie Drücke 19 Volumina 20 Temperaturen 21 Leistungen 3

4 Berechnung Druckhaltung Heizungsanlagen TAZ 110 C in Anlehnung an SWKI 93-1, Solaranlagen ENV Allgemeine Gleichungen VA Wasserinhalt der Anlage VA = VA Gebäudeheizung + VA Fernleitung : Anlagenplanung VA = va Q + VA Fernleitung va spezifischer Wasserinhalt, Tabelle 2 Q installierte Heizleistung Ve Ausdehnungsvolumen Heizung: Ve = e VA X 1) e Ausdehnungskoeffizient für (tmax + tr)/2 Kühlung/Solar: Ve = e VA + VV e Ausdehnungskoeffizient für tmax, Tabelle 1 VV Wasservorlage Heizung: VV mit Zuschlag X in Ve berücksichtigt Kühlung/Solar: VV 0,005 VA 3 Liter P0 Mindestdruck 2) P0 = HST/10 + pd + 0,3 bar pz pd (TAZ), Tabelle 1 pa Anfangsdruck pa P0 + 0,3 bar Statico Df Druckfaktor Df = (pe + 1)/(pe P0) VN Nennvolumen VN (Ve + 1,1 VK 3) + 5 4) ) Df VN 80 Liter bei Statico + Vento VK Kollektorvolumen 3) pe Enddruck Heizung: pe PSV/1,3 Kühlung/Solar: pe PSV ASV ASV = 0,5 bar für PSV 5 bar ASV = 0,1 PSV für PSV > 5 bar Compresso VN Nennvolumen VN (Ve + 1,1 VK 3) + 5 4) ) 1,1 VK Kollektorvolumen 3) pe Enddruck pe = pa + 0,2 pe PSV/1,3 TecBox Q = f(hst) : Seite 8 Transfero VN Nennvolumen VN (Ve + 1,1 VK 3) + 5 4) ) 1,1 VK Kollektorvolumen 3) pe Enddruck pe = pa + 0,4 pe PSV/1,3 TecBox Q = f(hst) : Seite 10 Zwischengefässe 5) VN Nennvolumen VN VA e + 1,1 VK 3) + 5 4) e für tr und tmin, Tabelle 1 Unser Online-Berechnungsprogramm SelectP! berücksichtigt eine weitergehende Berechnungsmethodik und Datenbasis. Ergebnisabweichungen im Grenzbereich sind deshalb nicht ausgeschlossen. 1) Q 30 kw: X = 3 30 kw < Q 150 kw: X = 2 Q > 150 kw: X = 1,5 2) Die Formel für den Mindestdruck P0 gilt für den Einbau der Druckhaltung auf der Saugseite der Umwälzpumpe. Bei druckseitigem Einbau ist P0 um den Pumpendruck p zu erhöhen. 3) Bei Solaranlagen nach ENV : Kollektorvolumen VK, das bei Stillstand verdampfen kann; sonst VK = 0. 4) 5 Liter Zuschlag bei Einsatz von Vento Entgasungssystemen. 5) Erforderlich für: Heizungsanlagen tr > 70 C, Kühlwassersysteme tmin < 5 C, nicht für Transfero TV und TPV. Tabelle 1: e Ausdehnungskoeffizient und pd Verdampfungsdruck t ( TAZ, tmax, tr, tmin) C e 0 % Glykol * = 0 C 0,0037 0,0074 0,0118 0,0168 0,0224 0,0287 0,0356 0,0432 0,0472 0,0514 pd bar 0,2 0,4 e 30 % Glykol * = -16 C 0 0,0083 0,0131 0,0184 0,0240 0,0299 0,0363 0,043 0,0501 0,0576 0,0615 0,0655 pd bar 0,1 0,3 e 40 % Glykol * = -24 C 0 0,0028 0,0127 0,0181 0,0239 0,0300 0,0364 0,0431 0,0502 0,0576 0,0653 0,0693 0,0734 pd bar 0,2 e Kühlsysteme t < 5 C 0,0123 0,01 0,008 0,004 0,001 e Heizungsanlagen tr > 70 C 0,0063 0,0132, 0,0208 0,0248 0,0290 Tabelle 2: va ca. Wasserinhalt ** von Gebäudeheizungen bezogen auf die installierte Heizflächenleistung Q tmax tr C Radiatoren va Liter/kW 14,0 16,5 20,1 20,6 27,9 36,6 Plattenheizkörper va Liter/kW 9,0 10,1 12,1 11,9 15,1 20,1 Konvektoren va Liter/kW 6,5 7,0 8,4 7,9 9,6 13,4 Lüftung va Liter/kW 5,8 6,1 7,2 6,6 7,6 10,8 Fussbodenheizung va Liter/kW 10,3 11,4 13,3 13,1 15,8 20,3 29,1 37,8 * Antifrogen N ** Wasserinhalt = Wärmeerzeuger + Hausverteilung + Heizflächen 4

5 online berechnen und planen mit SelectP! pa pe Präzisionsdruckhaltung Luftgesteuerte Compresso oder wassergesteuerte Transfero minimieren die Druckschwankungen zwischen pa und pe. Compresso ± 0,1 bar Transfero ± 0,2 bar P0 0,3 bar 0,3 bar HST/10 + pd optimaler Druckbereich 0,5 bar PSV P0 Mindestdruck Statico P0 wird als Vordruck gasseitig eingestellt. Compresso P0 und die Schaltpunkte werden von der BrainCube berechnet. Seite 4 pa Anfangsdruck Statico pa wird als Fülldruck über die Wasservorlage eingestellt: pa P0 + 0,3 bar; Nachspeisung «ein»: pa 0,2 bar. Compresso pa beim Auskühlen unterschritten, dann Kompressor «ein». pa = P0 + 0,3 pe Enddruck Statico pe wird nach Aufheizen auf tmax erreicht. Heizung: pe = PSV/1,3 Kühlung/Solar: pe = PSV ASV Compresso pe durch Aufheizen überschritten, dann Magnetventil luftseitig «auf». pe = pa + 0,2 Transfero P0 und die Schaltpunkte werden von der BrainCube berechnet. Seite 4 Transfero pa beim Auskühlen unterschritten, dann Pumpe «ein». pa = P0 + 0,3 Transfero pe durch Aufheizen überschritten, dann Magnetventil wasserseitig «auf». pe = pa + 0,4 Tabelle 3: DNe Richtwerte für Ausdehnungsleitungen nach SWKI 93-1 bei Statico und Compresso DNe Heizung Solar Q kw Kühlung tmax 50 C Q kw Tabelle 4: DNe Richtwerte für Ausdehnungsleitungen bei Transfero T_ * T_ 4.1 T_ 6.1 T_ 8.1 T_ 10.1 T_ 4.2 T_ 6.2 T_ 8.2 T_ 10.2 TPV...P Länge bis ca. 10 m DNe HST m alle alle alle alle < < < < alle Länge bis ca. 30 m DNe HST m alle < < < < < < < alle * 2 Ausdehnungsleitungen DNe bei Transfero TV, TPV wegen Entgasung; 1 Ausdehnungsleitung bei Transfero T, TP Tabelle 5: DNe Richtwerte für Ausdehnungsleitungen bei Transfero TI TI..0.2 TI..1.2 TI..2.2 TI..3.2 Länge bis ca. 10 m DNe Länge bis ca. 30 m DNe

6 Statico Auswahl Heizungsanlagen 110 C, ohne Frostschutzmittelzusatz Schnellauswahl PSV 2,5 bar PSV 3,0 bar PSV 3,0 bar TAZ 100 C P0 1,0 bar P0 1,0 bar P0 1,5 bar HST 7 m HST 7 m HST 12 m Radiatoren Platten- Fussboden- Radiatoren Platten- Fussboden- Radiatoren Platten- Fussbodenheizkörper heizung heizkörper heizung heizkörper heizung Ab 18 mws statische Höhe empfehlen wir aus drucktechnischen Gründen den Pneumatex Compresso. Beispiel Q = 150 kw PSV = 3 bar HST = 7 m Radiatoren C Gewählt: Statico SU P0 = 1 bar Werksseitig eingestellten Vordruck von 1,5 bar auf 1 bar reduzieren! Technische Daten: : Datenblatt Statico Q kw Nennvolumen VN Liter Nennvolumen VN Liter Nennvolumen VN Liter Statico SD in einer Heizungsanlage bis ca. 100 kw ZUT Pleno Pl Nachspeisung als Druckhalte-Überwachungseinrichtung nach EN Zeparo ZUVL zur zentralen Mikroblasenabscheidung Statico SD ZUVL p tmax DSV...H HB HST Zeparo ZUM zur zentralen Abscheidung von Schlamm, mit Magnetwirkung Zeparo ZUT zur automatischen Entlüftung beim Füllen, Belüften bei Entleeren ZUM H TH DH DNe DLV tr Q PSV Weiteres Zubehör, Produkt- und Auswahldetails : Datenblatt Pleno : Datenblatt Zeparo ZU : Datenblatt Zubehör pns Anschluss Nachspeisung Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich Pleno PI 6

7 online berechnen und planen mit SelectP! Beachte bei TAZ über 100 C Vordruckeinstellung P0 Fülldruck, Anfangsdruck Über 100 C reduziert sich die statische Höhe HST in der Schnellauswahltabelle. TAZ = 105 C: HST 2 m TAZ = 110 C: HST 4 m P0 = (HST/10 + pd) + 0,3 bar pd: Tabelle 1, Seite 4 Empfehlung: P0 1 bar pa P0 + 0,3 bei kalter und entlüfteter Anlage Ausrüstung Kappenabsperrhahn DLV : Datenblatt Zubehör Ausdehnungsleitung Pleno : Datenblatt Pleno Vento : Datenblatt Vento Zeparo : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE Gesicherte Absperrung mit Entleerung für Ausdehnungsgefässe nach SWKI 93-1, DLV 20 bis VN 800 Liter. Nach Tabelle 3 Seite 5. Nachspeisung als Druckhalte-Überwachungseinrichtung nach EN Bedingungen: Pleno PI ohne Pumpe: erforderlicher Frischwasserdruck: pns P0 + 1,5 pns 10 bar, Pleno PI 6 PI 9 mit Pumpe: pa Statico (: Seite 4) im Arbeitsdruckbereich DPP des Pleno. Entgasung und zentrale Entlüftung. Bedingungen: pe, pa Statico (: Seite 4) im Arbeitsdruckbereich DPP des Vento, VA Vento VA Wasserinhalt der Anlage Schnellentlüfter Zeparo ZUT, ZUTX oder ZUP an jedem Hochpunkt zum Entlüften beim Füllen und Belüften beim Entleeren. Abscheider für Schlamm und Magnetit in jeder Anlage in den Hauptrücklauf zum Wärmeerzeuger. Für Mikroblasen, in den Anlagenvorlauf, möglichst vor der Umwälzpumpe. Nur sinnvoll, falls keine zentrale Entgasung (z.b. Vento, Transfero) installiert wird. Die statische Höhe HB lt. Tabelle über dem Mikroblasenabscheider darf nicht überschritten werden. tmax C HB mws 15,0 13,4 11,7 10,0 8,4 6,7 5,0 3,3 1,7 Statico SU in einer Heizungsanlage bis ca. 700 kw Vento VP...E zur zentralen Entlüftung und Entgasung, mit Nachspeisung als Druckhalte-Überwachungseinrichtung nach EN Zeparo ZIO...S optional für Mikroblasen oder Schlammpartikel, hier konfiguriert als Schlammabscheider Zeparo ZUT zur automatischen Entlüftung beim Füllen, Belüften bei Entleeren Weiteres Zubehör, Produkt- und Auswahldetails : Datenblatt Vento : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE : Datenblatt Zubehör Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich Anschluss Nachspeisung 7

8 Compresso Auswahl Heizungsanlagen TAZ 110 C, ohne Frostschutzmittelzusatz Schnellauswahl TecBox Basisgefäss TAZ 100 C 1 Kompressor 2 Kompressoren * Radiatoren Plattenheizkörper C 10.1 F CPV 10.1 C 20.1 C 10.2 C C 10.1 * Je Kompressor 50 % Leistung, volle Redundanz im eingerahmten Bereich ** Der Wert reduziert sich bei TAZ = 105 C um 2 m TAZ = 110 C um 4 m Beispiel Q = 900 kw Radiatoren C TAZ = 100 C HST = 35 m PSV = 5 bar Gewählt: TecBox C F Basisgefäss CU Einstellung BrainCube: HST = 35 m TAZ = 100 C Check PSV: ( Seite 9) für TAZ = 100 C PSV: (35/10 + 0,8) 1,3 = 5,59 < 6 o.k. Technische Daten: : Datenblatt Compresso Q kw Statische Höhe HST m ** Nennvolumen VN Liter ,1 33,6 81,4 46,1 81, ,1 33,6 81,4 46,1 81, ,1 33,6 81,4 46,1 81, ,1 33,6 81,4 46,1 81, ,1 33,6 81,4 46,1 81, ,7 33,6 81,4 46,1 81, ,7 33,6 81,4 46,1 81, ,6 33,6 81,4 46,1 81, ,2 30,2 81,4 46,1 81, ,4 27,4 79,2 46,1 81, ,9 24,9 73,2 46,1 81, ,7 22,7 67,9 46,1 81, ,8 20,8 63,3 46,1 81, ,8 13,8 46,7 34,0 81, ,1 9,1 36,2 26,4 73, ,4 28,7 21,0 61, ,1 17,1 52, ,6 14,0 45, ,8 11,4 39, ,6 9,2 34, ,8 7,3 30, ,2 5,6 27, ,9 4,0 24, , , , , Compresso C 10.1 F TecBox mit 1 Kompressor auf dem Basisgefäss, Präzisionsdruckhaltung ± 0,1 bar mit Pleno P Nachspeisung ZUT Compresso TecBox C 10.1 F DLV ZUT p ZIO...S HB für Heizungsanlagen bis ca kw Zwischengefäss DU bei Rücklauftemperaturen über 70 C Compresso Basisgefäss 1CU 2 Zwischengefäss DU tmax DSV...DGH ET HST Zeparo ZIO...S im Vorlauf konfiguriert als Mikroblasenabscheider, im Rücklauf als Schlammabscheider Q PSV Zeparo ZUT zur automatischen Entlüftung beim Füllen, Belüften beim Entleeren Weiteres Zubehör, Produkt- und Auswahldetails : Datenblatt Pleno : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE : Datenblatt Zubehör ZIO...S DLV Anschluss Nachspeisung 3 pns min P0 + 1,7 bar, pns min P0 max. + 1,7 10 bar, max. 10 bar Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich DNe DLV Pleno P tr 8

9 online berechnen und planen mit SelectP! Compresso Erweiterungsgefässe = TecBox + Basisgefäss + Erweiterungsgefäss (Option) Das Nennvolumen kann auf mehrere gleich grosse Gefässe aufgeteilt werden. Ausrüstung TecBox C CPV Präszisionsdruckhaltung ± 0,1 bar + fillsafe-nachspeisung + vacusplit-entgasung C 10.1 F: auf dem Basisgefäss bis 800 Liter C 10 C 20 CPV 10: Bodenaufstellung Einstellwerte Check PSV für TAZ, HST und PSV im Menü «Parameter» der BrainCube TAZ = 100 C TAZ = 105 C TAZ = 110 C PSV (0,1 HST + 0,8) 1,3 PSV (0,1 HST + 1,0) 1,3 PSV (0,1 HST + 1,2) 1,3 Die Schaltpunkte und den Mindestdruck P0 ermittelt die BrainCube selbst. Ausrüstung Ausdehnungsleitung Kappenabsperrhahn DLV Pleno bei CPV integriert : Datenblatt Pleno Vento bei CPV integriert : Datenblatt Vento Zeparo : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE Nach Tabelle 3 Seite 5. Bei mehreren Gefässen Leistungen je Gefäss anteilig. Im Lieferumfang enthalten. Nachspeisung als Druckhalte-Überwachungseinrichtung nach EN Bedingungen: Pleno P ohne Pumpe, ohne Steuerung (Ansteuerung über BrainCube Compresso): erforderlicher Frischwasserdruck: pns P0 (BrainCube) + 1,9 bar pns 10 bar, Pleno PI 6 PI 9 mit Pumpe, mit Steuerung: pa, pe Compresso (: Seite 4) im Arbeitsdruckbereich DPP des Pleno Entgasung und zentrale Entlüftung. Bedingungen: pe, pa Compresso (: Seite 4) im Arbeitsdruckbereich DPP des Vento CPV, VA Vento VA Wasserinhalt der Anlage Schnellentlüfter Zeparo ZUT, ZUTX oder ZUP an jedem Hochpunkt zum Entlüften beim Füllen und Belüften beim Entleeren. Abscheider für Schlamm und Magnetit in jeder Anlage in den Hauptrücklauf zum Wärmeerzeuger. Für Mikroblasen, in den Anlagenvorlauf, möglichst vor der Umwälzpumpe. Nur sinnvoll, falls keine zentrale Entgasung (z.b. Vento, Compresso CPV) installiert wird. Die statische Höhe HB lt. Tabelle über dem Mikroblasenabscheider darf nicht überschritten werden. tmax C HB mws 15,0 13,4 11,7 10,0 8,4 6,7 5,0 3,3 1,7 Compresso C 10.2 TecBox mit 2 Kompressoren vor oder neben dem Basisgefäss, Präzisionsdruckhaltung ± 0,1 bar mit Vento VP...E Entgasung und Nachspeisung ZUT Compresso Erweiterungsgefäss CG...E Compresso Basisgefäss CG p für Heizungsanlagen bis ca kw Zeparo ZIO...F zur zentralen Abscheidung von Schlamm Compresso TecBox C 10.2 tmax DSV...DGH ET HST Zeparo ZUT zur automatischen Entlüftung beim Füllen, Belüften beim Entleeren Weiteres Zubehör, Produkt- und Auswahldetails : Datenblatt Vento : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE : Datenblatt Zubehör ZIO...F DNe DLV DLV tr Q PSV Anschluss Nachspeisung Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich Vento VP...E 9

10 Transfero Auswahl Heizungsanlagen TAZ 110 C, ohne Frostschutzmittelzusatz Schnellauswahl TecBox Basisgefäss TAZ 100 C 1 Pumpe 2 Pumpen * Radiatoren Plattenheizkörper T_ T_ T_ T_ T_ T_ T_ T_ TPV P * Je Pumpe 50 % Leistung, volle Redundanz im eingerahmten Bereich ** Der Wert reduziert sich bei TAZ = 105 C um 2 m TAZ = 110 C um 4 m Beispiel Q = 1300 kw Plattenheizkörper C TAZ = 105 C HST = 30 m PSV = 5 bar Gewählt: TecBox TPV 6.1 Basisgefäss TU 500 Einstellung BrainCube: HST = 30 m TAZ = 105 C Check PSV: ( Seite 11) für TAZ = 105 C PSV: (30/10 + 1,2) 1,3 = 5,46 < 5,5 o.k. Check HST: für TAZ = 105 C HST: 38,2 2 = 36,2 > 30 Technische Daten: : Datenblatt Transfero Q kw Statische Höhe HST m ** Nennvolumen VN Liter ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 75,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,9 74,7 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 55,7 73,8 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,4 38,2 51,2 68,6 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,9 35,9 46,0 62,5 28,4 38,2 55,9 75,5 134, ,6 31,4 40,0 55,6 28,4 38,2 55,6 73,6 134, ,7 26,2 33,3 47,8 28,4 38,2 53,5 71,2 134, ,2 20,2 25,8 39,1 28,4 38,2 51,2 68,5 134, ,6 17,6 29,5 26,8 37,9 48,6 65,6 134, ,0 24,9 35,9 45,9 62,5 134, ,9 33,8 43,0 59,2 133, ,6 31,4 39,9 55,8 124, ,3 28,9 36,6 52,1 114, ,7 26,2 33,1 48,2 104, ,2 20,2 25,6 39,8 80, ,6 17,3 30, , Transfero TPV.1 TecBox mit 1 Pumpe, Präzisionsdruckhaltung ± 0,2 bar mit Entgasung und Nachspeisung für Heizungsanlagen bis ca kw ZUT Transfero TU Statico SD Druckspeichergefäss Zeparo ZIO...F zur zentralen Abscheidung von Schlamm Transfero TecBox TPV.1 Statico SD Druckspeichergefäss Statico SD tmax DSV...DGH ET HST Zeparo ZUT zur automatischen Entlüftung beim Füllen, Belüften beim Entleeren Weiteres Zubehör, Produkt- und Auswahldetails : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE : Datenblatt Zubehör ZIO...F DLV DLV tr DNe Anschluss 1 Nachspeisung DPNS DPNS min min 22 bar, bar, max. max bar bar Q Q PSV > 500 mm Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich 10

11 online berechnen und planen mit SelectP! Transfero Erweiterungsgefässe Ausrüstung TecBox Einstellwerte Check PSV = TecBox + Basisgefäss + Erweiterungsgefäss (Option) Das Nennvolumen kann auf mehrere gleich grosse Gefässe aufgeteilt werden. T TP TV TPV TPV...P TI Präszisionsdruckhaltung ± 0,2 bar * + fillsafe-nachspeisung + oxystop-entgasung * 2 Druckspeichergefässe für den optimalen Betrieb der Druckhaltung für TAZ, HST und PSV im Menü «Parameter» der BrainCube TAZ = 100 C TAZ = 105 C TAZ = 110 C PSV (0,1 HST + 1,0) 1,3 PSV (0,1 HST + 1,2) 1,3 PSV (0,1 HST + 1,4) 1,3 Die Schaltpunkte und den Mindestdruck P0 ermittelt die BrainCube selbst. Ausrüstung Druckspeichergefässe Ausdehnungsleitung Kappenabsperrhahn DLV Pleno : Datenblatt Pleno Zeparo : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE Mindestens ein Statico SD 35, bei TI Berechnung erforderlich. Einstellung auf P0 der BrainCube. Transfero T_: Tabelle 4 Transfero TI: Tabelle 5 : Seite 5 Im Lieferumfang enthalten. Nachspeisung als Druckhalte-Überwachungseinrichtung nach EN in Kombination mit Transfero T oder TV. Die Ansteuerung erfolgt von der BrainCube der Transfero TecBox. Schnellentlüfter Zeparo ZUT, ZUTX oder ZUP an jedem Hochpunkt zum Entlüften beim Füllen und Belüften beim Entleeren. Abscheider für Schlamm und Magnetit in jeder Anlage in den Hauptrücklauf zum Wärmeerzeuger. Für Mikroblasen, in den Anlagenvorlauf, möglichst vor der Umwälzpumpe. Nur sinnvoll, falls keine zentrale Entgasung (z.b. Vento, Transfero) installiert wird. Die statische Höhe HB lt. Tabelle über dem Mikroblasenabscheider darf nicht überschritten werden. tmax C HB mws 15,0 13,4 11,7 10,0 8,4 6,7 5,0 3,3 1,7 Transfero TV.2 TecBox mit 2 Pumpen, Präzisionsdruckhaltung ± 0,2 bar mit Entgasung und Pleno P zur Nachspeisung für Heizungsanlagen bis ca kw Statico SD Druckspeichergefäss Zeparo ZIO...S zur zentralen Abscheidung von Schlamm Zeparo ZUT zur automatischen Entlüftung beim Füllen, Belüften beim Entleeren HST DSV...DGH ET ET Q Transfero Erweiterungsgefäss TG...E 2 Transfero TG...E tmax PSV tr Transfero Basisgefäss Transfero TG TG 1 Transfero TecBox TV.2 DNe Statico SD DLV ZUT Weiteres Zubehör, Produkt- und Auswahldetails : Datenblatt Pleno : Datenblatt Zeparo ZU ZI, ZE : Datenblatt Zubehör Anschluss Nachspeisung3 > 500 mm Pleno P ZIO...S Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich 11

12 Aquapresso Berechnung, Auswahl Aquapresso in Trinkwassererwärmungsanlagen Aquapresso sparen in Trinkwassererwärmungsanlagen wertvolles Trinkwasser. Das Ausdehnungswasser geht nicht mehr über das Sicherheitsventil verloren, sondern wird vom Aquapresso aufgenommen. Wichtig für einen einwandfreien verschleissarmen Betrieb ist die richtige Einstellung des Vordruckes. Vordruck Anfangsdruck P0 = pa 0,3 bar pa = pfl Sicherheitsventil pr PSV = 0,8 Nennvolumen (PSV + 0,5) (P0 + 1,3) VN = VSp e (P0 + 1) (PSV P0 0,8) Der Vordruck des Aquapresso wird mindestens 0,3 bar unter dem Anfangsdruck pa eingestellt. Der Anfangsdruck entspricht dem Fliessdruck pfl. Er sollte durch Einbau eines Druckminderers in die Kaltwasserleitung konstant gehalten werden. Der Ruhedruck pr im Trinkwassernetz darf 80% des Sicherheitsventil- Ansprechdruckes nicht überschreiten. VSp ist das Nennvolumen des Trinkwassererwärmers. e (60 C, : Tabelle 1, Seite 4) Schnellauswahl P0 4,0 bar pa 4,3 bar P0 3,0 bar pa 3,3 bar Aufheizung von 10 C auf 60 C PSV bar Beispiel VSp = 200 Liter pa = 3,3 bar PSV = 10 bar Gewählt: Aquapresso ADF 8.10 mit Volldurchströmung P0 = 3 bar Werksseitig eingestellten Vordruck von 4 bar auf 3 bar reduzieren! Technische Daten: : Datenblatt Aquapresso VSP Liter Nennvolumen VN Liter Nennvolumen VN Liter Aquapresso ADF mit flowfresh-volldurchströmung in einer Trinkwassererwärmungsanlage V = Vmax VD pr pa PSV Aquapresso ADF VSp Aquapresso ADF kann von oben oder unten durchströmt werden pa PSV hydrowatch V = Vmax > VD pr Aquapresso ADF VSp hydrowatch Bypass offen, Handrad entfernen Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich 12

13 online berechnen und planen mit SelectP! Aquapresso in Druckerhöhungsanlagen Aquapresso in Druckerhöhungsanlagen stabilisieren das Trinkwassernetz und mindern die Schalthäufigkeit. Sie können sowohl auf der Vordruck- als auch Nachdruckseite einer Druckerhöhungsanlage eingebaut werden. Die Vordruckseite ist stets mit dem Wasserversorgungsunternehmen abzustimmen. Zulassungen Aquapresso sind für Trinkwasserysteme konzipiert. Da es noch keine einheitlichen europäischen Normen gibt, beachten Sie bitte bei der Auswahl die Trinkwasserzulassungen für die einzelnen Länder. Diese sind entscheidend für den Einsatz von flowfresh volldurchströmten oder nicht durchströmten Aquapresso. Aquapresso A...F mit Bypass Ist bei durchströmten Aquapresso A F der max. Volumenstrom Vmax grösser als der Nenndurchfluss VD, so ist der Aquapresso mit Bypass zu installieren. Der Bypass ist für die Differenzwassermenge bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 2 m/s auszulegen. : Schaltungsbeispiele : Montage Betrieb Aquapresso auf der Vordruckseite Berechnung nach DIN 1988 T5 Vmax m³/h VN Liter VD Nenndurchfluss nach < Datenblatt > Aquapresso zur Druckstossdämpfung Die Thematik ist sehr komplex und kompliziert. Wir empfehlen die Berechnung von einem spezialisierten Ingenieurbüro durchführen zu lassen. Aquapresso auf der Nachdruckseite Berechnung VN nach DIN 1988 T5 zur Begrenzung der Schalthäufigkeit pa + 1 VN = 0,33 Vmax (pa pe) s n s Schalthäufigkeit 1/h Pumpenleistung kw 20 4,0 15 7,5 10 > 7,5 Berechnung VN nach Speichervolumen V zwischen Ein- und Ausschaltdruck (pe + 1) (pa + 1) VN = V (P0 + 1) (pa pe) n Pumpenanzahl pe Einschaltdruck pa Ausschaltdruck Vmax max. Volumenstrom Pumpe Aquapresso Druckverluste 0,30 Aquapresso ADF 0,25 Aquapresso AUF AGF DP bar 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 ADF 8 12 Liter ADF Liter ADF Liter AUF Liter AGF Liter AGF Liter AGF Liter DP bar 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 0, V m³/h V m³/h Aquapresso in einer Druckerhöhungsanlage V = Vmax VD V = Vmax > VD V = VD Aquapresso AUF auf der Vordruckseite; Durchströmung von oben nach unten Aquapresso AUF Bypass offen, 1 Handrad entfernen Vmax VD Aquapresso AUF P0 mindestens 0,5 bar unter minimalen 2 Versorgungsdruck pe / pa pe / pa Vmax Aquapresso AU auf der Nachdruckseite; nicht durchströmt Aquapresso AU P0 = 0,9 Einschaltdruck der Spitzenlastpumpe, 3 mind. 0,5 bar unter Einschaltdruck pe / pa Vmax Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich 13

14 Zeparo Auswahl Ca. Druckverlust DP Abscheider Zeparo DN 20 DN 40 ZUV ZUVL ZUD ZUDL ZUM ZUML ZUK ZUKM ZUR ZUC ZUCM Zeparo DN 20 - DN 40 dürfen nur im angegebenen Bereich VD betrieben werden. Zeparo DN 50 DN 125 DP [bar] 0,11 0,10 DN ,08 0,06 0,04 0,02 0, V[m³/h] ZIO ZIK ZEK DN * Lateral DN DN25 * Lateral DN 25 DN 32 DN 40 Zeparo DN 50 - DN 300 dürfen nur im angegebenen Bereich betrieben werden: Dauerbetrieb VD, kurzzeitiger Betrieb VM DP [bar] 0,22 0,20 0,18 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,00 DN V[m³/h] DN 50 DN 65 DN 80 DN 100 DN 125 Zeparo DN 150 DN 300 DP [bar] ZIO ZIK ZEK 0,22 0,20 DN ,18 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0, V[m³/h] DN 150 DN 200 DN 250 DN

15 online berechnen und planen mit SelectP! Zeparo Collect Geeignet für die hydraulische Entkoppelung von Erzeuger- und Verbraucherkreisen in Kom bi nation mit Betriebsentlüftung und -entschlammung. Installation zwischen Erzeuger- und Verbraucherkreis. Die integrierte Mikroblasenabscheidung ist nur gewährleistet, wenn die Werte für HB nicht überschritten werden : Tabelle. tmax C HB mws 15,0 13,4 11,7 10,0 8,4 6,7 5,0 3,3 1,7 Zur sicheren Funktion müssen die angegebenen Volumen strom verhältnisse zwischen V1 und V2 einreguliert werden. Fall A: Primärvolumenstrom V1 > Sekundärvolumenstrom V2 Anwendung dort wo durch Rücklaufbeimischung an den Verbraucherkreisen der Sekundär volu menstrom V2 so reduziert wird, dass die Regel fähigkeit der Erzeuger nicht mehr gewährleistet ist. Nicht für Brennwertgeräte geeignet : Fall B. Fall A: V1 > V2 ZUC ZUCM V1 m3/h 20 1, , , ZUC ZUCM HB V1 1,2 V2 Fall B: Primärvolumenstrom V1 < Sekundärvolumenstrom V2 Anwendung vor allem bei Brennwertgeräten in Kombination mit Fussbodenheizungen. Der Sekun där volumenstrom V2 der Fussbodenheizung ist grösser als der vom Brennwertkessel bereitgestellte Volumenstrom V1. Wassererwärmer sind kesselseitig vor der Weiche anzuschliessen. Fall B: V1 < V2 ZUC ZUCM V2 m3/h 20 1, , , ZUC ZUCM HB V1 0,8 V2 15

16 Sicherheitstechnik Einrichtungen für geschlossene Heizungsanlagen nach SWKI 93-1 mit TAZ 110 C Gültig für direkte Beheizung mit Öl, Gas, Elektroenergie indirekte Beheizung bei Wärmeübertragern mit Dampf und Flüssigkeiten : Datenblatt Zubehör Zubehör Zubehör Statico Compresso Transfero Zubehör Generelle Forderungen TI Thermometer, Anzeigebereich 20% über TAZ TAZ Temperaturbegrenzer, SEV-geprüft TC Temperaturregler, SEV-geprüft PI Manometer, Anzeigebereich 50 % über PSV SV Sicherheitsventil, EN 4126 für Dampfausströmung, > 70 kw Abblaseleitung ins Freie ET Entspannungstopf, für Wärmeerzeuger > 70 kw empfohlen Druckhaltung, z. B. Statico, Compresso, Transfero mit gesicherter Absperrung Zusätzliche Forderungen bei Dachzentralen LAZ Wassermangelsicherung, SEV-geprüft FAZ Durchflusswächter PAZ Druckbegrenzer, SEV-geprüft, für TAZ > 100 C Zusätzliche Forderungen bei träger Beheizung Notkühlung über thermische Ablaufsicherung oder Sicherheitswärmeverbraucher, z. B. bei Festbrennstoffkesseln Beispiel: Sicherheitstechnische Ausrüstung nach SWKI 93-1 Druckhaltung z. B. Statico SU ins Freie SV ET (> 70 kw) 6 m DH Q DLV Optional: Druckhalte- Überwachungseinrichtung Entgasung mit integrierter Nachspeisung, z. B. Vento VP...E Anschluss Nachspeisung Schaltungsbeispiel Anpassung an örtliche Verhältnisse erforderlich 16

17 Lexikon Allgemeine Begriffe BrainCube TecBox Qualitätsmerkmale Geometrie D H h B T L SD G S SE SA SG SNS SW R Rp G DN VPE Bezeichnung für die neuen Pneumatex Steuerungen in Compresso, Transfero, Pleno und Vento. Bezeichnung für Pneumatex Kompakt-Steuereinheiten, bestehend aus Hydraulikteil und BrainCube- Steuerung. airproof silentrun dynaflex oxystop vacusplit helistill leakfree fillsafe secuguard flowfresh Durchmesser Charakteristischer Durchmesser des Gerätes. Höhe (H, H1, H2, ) Charakteristische Bauhöhe des Gerätes. Montagemasse (h, h1, h2, ) Breite Charakteristische Baubreite des Gerätes. Tiefe Charakteristische Bautiefe des Gerätes. Länge Charakteristische Baulänge des Gerätes oder der Armatur. Dämmstärke Gewicht des Gerätes im Auslieferungszustand ohne Verpackung. Anschluss Charakteristische Dimension für den Geräteanschluss. Anschluss ein Charakteristische Dimension für den Geräteanschluss für einströmende Medien. Anschluss aus Charakteristische Dimension für den Geräteanschluss für ausströmende Medien. Anschluss Gefäss Charakteristische Dimension für den Geräteanschluss zum Gefäss. Anschluss Nachspeisung Charakteristische Dimension für den Nachspeiseanschluss. Anschluss Entwässerung Charakteristische Dimension für Entleerungen, Entwässerungen. Kegliges Aussengewinde, ISO 7-1 Zylindrisches Innengewinde, ISO 7-1 Zylindrisches Innengewinde, Aussengewinde, ISO 228 Nennweite Nach Druckgeräterichtlinie numerische Grössenangabe für Rohrdimensionen. Verpackungseinheit Standard-Verpackungsmenge innerhalb eines Kartons oder einer Palette. Bei Artikeln mit Angabe der VPE bitte Bestellmengen unterhalb der VPE mit der Verkaufsniederlassung abstimmen. Artikel innerhalb einer VPE besitzen stets eine funktionelle Einzelverpackung. 17

18 Lexikon Drücke HST HB P0 pz pd pa pe PSV ASV OSV Statische Höhe Wassersäule zwischen höchstem Punkt der Anlage und dem Anschlussstutzen des Ausdehnungsgefässes, bei wassergesteuerten Druckhaltesystemen mit Pumpe (Transfero) bezogen auf den Saugstutzen der Pumpe. Maximale statische Höhe für den Einsatz von Blasenabscheidern Sie ist abhängig von den Temperaturverhältnissen am Einbauort des Abscheiders. Mindestdruck Unterer Grenzwert für die Druckhaltung. Er wird massgeblich durch die statische Höhe HST und dem Verdampfungsdruck pd definiert. Bei Unterschreitung ist die Funktion der Druckhaltung nicht mehr gewährleistet. Bei Grossanlagen und Absicherungstemperaturen über 110 C sprechen die Druckbegrenzungseinrichtungen an. Statico, Aquapresso: Einzustellender gasseitiger Vordruck. Achtung bei Aquapresso in Trinkwassersystemen! Unterschreitet der Trinkwasserdruck den Vordruck, können Druckschläge entstehen und zu einem erhöhten Blasenverschleiss führen (: pa Anfangsdruck). Transfero, Compresso, Vento, Pleno: Der Mindestdruck P0 wird von der BrainCube-Steuerung aus der statischen Höhe HST und dem Verdampfungsdruck pd (TAZ) berechnet. Minimaler Zulaufdruck für Geräte z. B. Umwälzpumpe oder Wärmeerzeuger Verdampfungsdruck Nach EN der Überdruck zur Atmosphäre, um Verdampfung zu vermeiden. Anfangsdruck Unterwert für eine optimale Druckhaltung. Er muss im Betrieb stets über dem Mindestdruck liegen. Wir empfehlen mindestens 0,3 bar. Bei Anlagen mit Mindestdruckbegrenzern muss er so hoch gewählt werden, dass deren Ansprechen bei allen Betriebszuständen vermieden wird. Bei Pneumatex Geräten mit BrainCube-Steuerung wird der Anfangsdruck von der Steuerung intern berechnet. Statico: Druck bei minimaler Systemtemperatur nach Einbringen der Wasservorlage. Nachspeiseeinrichtungen im Sinne einer Druckhalte-Überwachungseinrichtungen nach EN müssen bei Unterschreitung ansprechen. Ist die Fülltemperatur gleich der tiefsten Systemtemperatur, ist der Anfangsdruck gleich dem Fülldruck, z. B. Heizungsanlagen: tiefste Systemtemperatur ~ Fülltemperatur ~ 10 C. Compresso, Transfero: Druck, bei dem die Pumpe oder der Kompressor einschalten muss. Aquapresso: Druck des Trinkwassernetzes vor dem Aquapresso. Er muss auch bei Fliessbedingungen stets grösser sein als der Vordruck. Enddruck Oberwert für eine optimale Druckhaltung. Er muss mindestens 0,5 bar unter dem Sicherheitsventilansprechdruck liegen. Bei Anlagen mit Maximaldruckbegrenzern muss er so gewählt werden, dass deren Ansprechen bei allen Betriebszuständen vermieden wird. Statico: Der höchste anzunehmende Druck nach Erreichen der max. Systemtemperatur. Compresso, Transfero: Der Druck, bei dem die Überströmeinrichtung spätestens öffnen muss. Aquapresso: Der höchste anzunehmende Druck nach Aufnahme des zu speichernden Trinkwassers. Ansprechdruck Sicherheitsventil Nach EN ISO der Druck, bei dem das Sicherheitsventil am Wärmeerzeuger zu öffnen beginnt. Schliessdruckdifferenz Differenz zwischen Ansprechdruck und Schliessdruck für Sicherheitsventile EN ISO Öffnungsdruckdifferenz Differenz zwischen Ansprechdruck und Öffnungsdruck für Sicherheitsventile EN ISO

19 Lexikon Drücke Volumina PS PSCH Df pns DPP DPVD e VA va VN VA VK Ve VV Maximal zulässiger Druck Nach Druckgeräterichtlinie der höchste Druck, für den das Druckgerät lt. Herstellerangabe ausgelegt wurde. Maximal zulässiger Druck Schweiz Druck, bis zu dem nach Schweizer Richtlinie SWKI 93-1 das Ausdehnungsgefäss nicht bewilligungspflichtig ist (PS VN 3000 bar Liter). Druckfaktor Verhältnis des erforderlichen Nennvolumens VN zum Wasser-Aufnahmevolumen Ve + VV bei Druckausdehnungsgefässen. Frischwasserdruck Fliessdruck des Frischwassernetzes, z.b. Trinkwassernetz, der vor der Nachspeiseeinrichtung zur Verfügung steht. Arbeitsdruckbereich Druckbereich für den ein Gerät ausgelegt ist. Er muss auf den Arbeitsdruck der Anlage abgestimmt sein. Druckverlust bei Nenndurchfluss Druckverlust bezogen auf die Nenndurchflussleistung eines Gerätes, z.b. Aquapresso oder Zeparo. Ausdehnungskoeffizient Nach EN der Faktor zur Berechnung des Ausdehnungsvolumens aus dem Wasserinhalt. Hier bezogen auf den Erstarrungspunkt. Wasserinhalt Anlage gesamt Nach EN der Gesamtwasserinhalt des Heizsystems, der an der Volumenausdehnung beteiligt ist. Spezifischer Wasserinhalt Anlage gesamt Gesamtwasserinhalt des Heizsystems, der an der Volumenausdehnung beteiligt ist, bezogen auf die installierte Heizflächenleistung. Nennvolumen Nach Druckgeräterichtlinie das gesamte innere Volumen des Druckraumes des Ausdehnungsgefässes. Wasserinhalt, für den ein Gerät geeignet ist Charakteristische Leistungskenngrösse, die beschreibt, bis zu welchem Wasserinhalt das Gerät, z.b. Vento, einsetzbar ist. Wasserinhalt Kollektorgruppe In Solaranlagen nach ENV der Wasserinhalt, der bei Stillstandstemperatur verdampfen kann, zuzüglich des Wasserinhalts der Verbindungsleitungen zwischen den Kollektoren. Ausdehnungsvolumen Nach EN die Volumenausdehnung des Wasserinhalts der Anlage zwischen der min. und max. Systemtemperatur. Wasservorlage Nach EN die Wassermenge im Ausdehnungsgefäss zur Bevorratung von systembedingten Wasserverlusten. 19

20 Lexikon Temperaturen tmax tmin tpr tr TV TAZ TS TSmin TW TB TBmin TU Maximale Systemtemperatur Maximale Temperatur zur Berechnung der Volumenausdehnung. Bei Heizungsanlagen die Auslegungs-Vorlauftemperatur, mit der eine Heizungsanlage bei der tiefsten anzunehmenden Aussentemperatur (Norm-Aussentemperatur nach EN 12828) betrieben werden muss. Bei Kühlsystemen betriebs- oder stillstandsbedingte maximale Temperatur, bei Solarsystemen die Temperatur, bis zu der Verdampfung vermieden werden soll. Minimale Systemtemperatur Minimale Temperatur zur Berechnung der Volumenausdehnung. Sie entspricht dem Erstarrungspunkt. Die minimale Systemtemperatur wird in Abhängigkeit des prozentualen Anteils des Frostschutzmittels am Wasserinhalt ermittelt. Bei Wasser ohne Frostschutzmittel ist tmin = 0. Primärvorlauftemperatur Maximal anzunehmende Vorlauftemperatur auf der Primärseite von Wärmeübertragern bei indirekter Beheizung. Rücklauftemperatur Rücklauftemperatur der Heizungsanlage bei der tiefsten anzunehmenden Aussentemperatur (Norm-Aussentemperatur nach EN 12828). Maximale Vorlauftemperatur Maximale Vorlauftemperatur, für die ein Gerät entsprechend der normativen, sicherheitstechnischen Anforderungen ausgerüstet ist. TV darf höher sein als TS, wenn das Gerät an einem Ort mit t TS eingebaut ist, z.b. im Anlagenrücklauf. Sicherheitstemperaturbegrenzer Sicherheitstemperaturwächter Absicherungstemperatur Sicherheitseinrichtung nach EN zur Temperaturabsicherung von Wärmeerzeugern. Bei Überschreitung der eingestellten Absicherungstemperatur schaltet die Beheizung ab. Bei Begrenzern erfolgt eine Verriegelung, bei Wächtern wird die Wärmezufuhr bei Unterschreiten der eingestellten Temperatur selbsttätig wieder frei gegeben. Einstellwert für Anlagen nach EN C. Maximal zulässige Temperatur Nach Druckgeräterichtlinie die höchste Temperatur, für die das Druckgerät oder die Armatur laut Herstellerangabe ausgelegt wurde. Minimal zulässige Temperatur Nach Druckgeräterichtlinie die tiefste Temperatur, für die das Druckgerät laut Herstellerangabe ausgelegt wurde. Maximal zulässige Temperatur der Nachspeisung Die höchste Temperatur, für die eine Nachspeisung innerhalb eines Druckhalte- oder Entgasungs - systems ausgelegt ist. Sie wird nur angegeben falls TW < TS. Maximal zulässige Blasentemperatur Höchste zulässige Dauertemperatur für die Butylblase. Minimal zulässige Blasentemperatur Tiefste zulässige Dauertemperatur für die Butylblase. Maximal zulässige Umgebungstemperatur Maximale Umgebungstemperatur für die Aufstellung eines Gerätes. 20

21 Lexikon Leistungen Q QPSV QPSVW VD VM KVS VNS U I PA SPL IP Wärmeleistung Wärmeleistung zur Grössenbestimmung der Geräte. Bei Wärmeerzeugern zur Berechnung der Ausdehnungsgeschwindigkeit. Wärmeleistung Abblaseleistung eines Sicherheitsventiles bei Dampfausströmung entsprechend Bauteilprüfung, bezogen auf die Wärmeleistung eines Wärmeerzeugers. Wärmeleistung Abblaseleistung eines Sicherheitsventiles bei Wasserausströmung entsprechend Bauteilprüfung, bezogen auf die Wärmeleistung eines Wärmeerzeugers, 1 kw = 1 l/h. Förderleistung Nenndurchfluss Nenndurchflussleistung eines Gerätes, z. B. Aquapresso, Zeparo oder Nennförderleistung eines Kompressors bzw. einer Pumpe. Maximaler Durchfluss Maximale Durchflussleistung eines Gerätes, z. B. Zeparo. Durchflusskennwert Durchflussleistung eines Gerätes bei einem Differenzdruck von 1 bar. Nachspeiseleistung Nennleistung, bis zu der eine Nachspeiseeinrichtung betrieben werden kann. Elektrische Spannung Nennspannung für ein Elektrogerät. Elektrischer Strom Zulässige Strombelastung für ein Gerät. Elektrische Anschlussleistung Anschlussleistung für ein Elektrogerät. Schalldruckpegel Schallldruckpegel db(a) - bewertet. Code für Schutzarten und Berührungsschutz nach EN

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24 Weitere Informationen Anlagenplanung: : Online-Berechnungsprogramm SelectP! DSXCHDE Die in dieser Broschüre gezeigten Produkte, Texte, Bilder, Zeichnungen und Diagramme können ohne Vorankündigung und Angabe von Gründen von TA Hydronics geändert werden. Um die aktuellsten Informationen über unsere Produkte und Spezifikationen zu erhalten, besuchen Sie bitte unsere Homepage unter

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