Jahresmagazin 2016 der Emil-von-Behring-Schule

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1 Jahresmagazin 2016 der Emil-von-Behring-Schule

2 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Schulleiterin 3 Unsere Schule 4 Ansprechpartner 4 Förderkreis 5 Unterstützungsangebote 6 SMV 7 SSD 8 Kollegium 10 Referendare 14 Entwicklung der Schule im Überblick 15 Leitbild 16 Klassen 17 Sozialwissenschaftliches Gymnasium 18 Berufskolleg 25 Berufsfachschule 32 Altenpflege 37 Aus dem Schulleben 46 Aus der ganzen Schule 46 Aus dem Sozialwissenschaftlichen Gymnasium 87 Aus den Berufskollegs 108 Aus der Berufsfachschule 126 Aus der Abteilung Altenpflege 136 Impressum 148 2

3 Jahresmagazin 2016 VORWORT DER SCHULLEITERIN Liebe Leserin, lieber Leser, nun ist es soweit! Sie lesen die erste Ausgabe des Jahresmagazins der Emil-von-Behring-Schule (EvBS), in der alle wichtigen Momente und Aktivitäten des Schuljahres 2015/16, einfach alles Wissenswerte über dieses Schuljahr an der EvBS, für Sie zusammengefasst wurde und nun zum Download oder Ausdrucken bereitsteht. Ich freue mich sehr darüber und wünsche Ihnen interessante Einblicke in das Schulleben! Was bewog uns dazu ein Jahresmagazin zu verfassen? An der Emil-von-Behring-Schule wurden im Schuljahr 2015/16 ca. 600 interessierte Schülerinnen und Schüler von 51 Lehrkräften mit Herzblut und Engagement unterrichtet. Es war also einiges geboten, da jede SchülerIn, jede Lehrkraft, sich gemäß ihrer Stärken an der EvBS eingebracht hat und ihre Spuren hinterlassen hat. Diese wollen wir mit Hilfe dieses Jahrbuchs festhalten. Ich darf nun allen herzlich für Ihre Unterstützung und Ihren Einsatz für die Emil-von-Behring-Schule danken. Nur dadurch, dass viele engagierte Menschen bereit waren, einen Beitrag zum Gelingen des Schullebens und der Unterrichtsarbeit zu leisten, konnten wir, mein Schulleitungsteam, mein Kollegium und ich, unsere Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu ihren Abschlüssen führen. Mein Dankeschön geht an alle, die einen Beitrag in irgendeiner Form zum Gelingen des Jahrmagazins geleistet haben. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich nun viel Freude mit unserem Jahresmagazin 2016 Gabriele Braun Schulleiterin Emil-von-Behring-Schule 3

4 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige UNSERE SCHULE Ansprechpartner Schulleitung: Sekretariat: Hausmeister: Elternbeirat: Beauftragte für Chancengleichheit: Personalrat: Schulkonferenz: OStDin Gabriele Braun StD Dietmar Bulling StDin Evelyn Voigt (Abteilungsleitung Altenpflege) StDin Nicole Ludwig (Abteilungsleitung Berufskollegs, Sozialwissenschaftliches Gymnasium) Annemarie Mauerer Andrea Schneider Andreas Baumholzer Peter Lamaschansky Karin Kölbel (2BFEG/H2) Silvia Straub (SG3/1) Helga Frank Cornelia Fritz Astrid Bruno Monika Aigner Schulleiterin: Gabriele Braun Elternbeiratsvorsitzende: Frau Kölbel, Frau Straub Lehrkräfte: Herr Hoefer, Frau Hirsch, Frau Voigt Vertreter der für die Berufserziehung Mitverantwortlichen: Herr Schöck, Frau Reißmüller, Frau Schnabel, Herr Imrich Vertreter der Eltern: Frau Mäusner, Frau Toro, Frau Utz-Vetter Vertreter der Schüler: Marvin Diebolder (SG2/1), Niclas Rösch (SG1/2), Fortunato Scovazzo (3BFA1/1), Martin Tasov (1BK2P1) Verbindungslehrerin: Frau Schmidt 4

5 Jahresmagazin 2016 UNSERE SCHULE Fö rderkreis Der Förderkreis der Emil-von-Behring-Schule unterstützt die Aus- und Weiterbildung der Schüler an unserer Schule, die Finanzierung von pädagogischen und schulischen Maßnahmen und die Ergänzung von Ausstattung sowie Informationsveranstaltungen zur Weiterbildung innerhalb und außerhalb der Schule. Gefördert werden auch kulturelle und soziale Gemeinschaftsveranstaltungen z. B. Studienfahrten und Exkursionen. Der Förderkreis pflegt außerdem Kontakte, die den Schülern bei ihrer beruflichen Entwicklung von Nutzen sein können. Wenn Sie sich entschlossen haben, uns bei diesen Aufgaben zu unterstützen und Mitglied zu werden, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Sie erhalten dann ein umfangreiches Informationspaket rund um die Emil-von-Behring-Schule inklusive der Beitrittserklärung. Der jährliche Mindestbeitrag beträgt 10. Schüler/innen, Studenten/ innen sowie Referendare/innen zahlen einen Mindestbeitrag von 5. Zur Gründung des gemeinnützigen Förderkreises der Emil-von-Behring-Schule haben sich im November 2002 Vertreter der Pflegeeinrichtungen sowie Elternvertreter und Lehrer getroffen. 5

6 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige UNSERE SCHULE Unterstü tzüngsangeböte 6

7 Jahresmagazin 2016 UNSERE SCHULE SMV Das neue SMV-Team: Verbindungslehrerin Gesine Schmidt, Schülersprecher-Vertreter Martin Tasov (1BK2P1), Schülersprecher-Vertreter Fortunato Scovazzo (3BFA1/1), Schülersprecher Marvin Diebolder (SG2/1) und Schülersprecher-Vertreter Niclas Rösch (SG1/2) 7

8 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige UNSERE SCHULE SSD (Schülsanita tsdienst) Einsa tze des Schülsanita tsdienstes Im Schuljahr 2015/2016 rückte der Schulsanitätsdienst zu insgesamt 44 Einsätzen aus. Zum ersten Mal seit seinem inzwischen dreijährigen Bestehen wurde ein männlicher Schüler versorg, bei den restlichen 43 Versorgungen handelte es sich um Schülerinnen. Auch in diesem Schuljahr gab es also mindestens eine Versorgung pro Schulwoche, wobei sich die chirurgischen und internistischen Notfälle dabei die Waage hielten. Zusätzlich gab es drei psychiatrische Notfälle. Die Verteilung der Notfälle im Vergleich zu letztem Jahr hat sich jedoch deutlich geändert: im Jahr zuvor waren viele Atembeschwerden zu behandeln, im (noch) aktuellen Schuljahr kam es dagegen vermehrt zu Verletzungen (Schnittwunden, Prellungen, Zerrungen und Insektenstichen) im Bereich der Extremitäten, die dann entsprechend der Verletzung entweder mit einem sterilen Wundverband oder mit Coolpacks versorgt wurden. Die meisten Vorkommnisse erwiesen sich als nicht so tragisch, so dass die betroffenen Schülerinnen und Schüler im Anschluss wieder in den Unterricht zurückkehren konnten. Einige wurden auch abgeholt, bzw. nach Hause begleitet. Drei Schülerinnen suchten direkt von der Schule aus den Hausarzt, bzw. behandelnden Arzt auf und in sieben Fällen kam es zu einer Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst, da ein akuter Krankenhausaufenthalt notwendig war. Damit gab es im Schuljahr 2015/2016 fast doppelt so viele RTW-Einsätze wie im Jahr zuvor, wobei sechs von sieben Einsätzen internistisch begründet waren. In den meisten Fällen handelte es sich um ein akutes Abdomen, das teilweise sogar noch am gleichen Tag operativ versorgt wurde (Blinddarmentzündung). Zu erwähnen ist, dass in diesem Jahr mehrfach starke unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei verordneten Medikamenten auftraten, die dazu führten, dass SchülerInnen nicht mehr unterrichtsfähig waren. 8

9 Jahresmagazin 2016 UNSERE SCHULE SSD (Schülsanita tsdienst) Liebe Schulsanis, nach drei Jahren SSD EvBS hatten wir hier an der Schule schon fast 40 Sanis, die sich vorbildlich um ihre MitschülerInnen gekümmert haben. Den Sanis aus dem Jahrgang 2015/2016 möchte ich einen besonderen Dank für ihre Leistungen aussprechen, deren Qualität unter anderem durch den Sieg beim Landeswettkampf der Johanniter bestätigt wurde. Vielen Dank vor allem an die Sanis des scheidenden SG3/2, die drei Jahre lang immer zum harten Kern gehört haben und so ziemlich alle Lücken im Dienstplan gefüllt haben. Aber auch vielen Dank an die Neuen, die sich in diesem Schuljahr schon so gut eingebracht haben und die - hoffentlich in den nächsten Jahren zum neuen harten Kern der Sanis werden und das Schulleben somit prägen werden. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit nächstes Jahr und aufs Training für den Bundeswettkampf! Eure SSD-Betreuerin Irmi Mühlhuber 9

10 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige UNSERE SCHULE Köllegiüm 2015/16 10

11 Jahresmagazin 2016 UNSERE SCHULE Köllegiüm 2015/16 Name Fächer Funktion Braun, Gabriele Biologie, Englisch Schulleitung Bulling, Dietmar Mathematik, BWL Stellv. Schulleitung Aigner-Bohnenberger, Monika Juniorenfirma Bassler, Kerstin Wirtschaftslehre, Übungsfirma, DV Beigelbeck, Senta Übungsfirma Car(p)e Vitam Bendig, Carolin Deutsch, Englisch, Global Studies Bodenberger, Sarah Deutsch, Gesundheits- und Pflegewissenschaften Bolek, Melitta Berufs- und Arbeitspädagogik, Rechtskunde, Pflege Bruno, Astrid Sozialpflege, Kreatives Gestalten Clauß-Mayer, Gabriele Englisch, Französisch Fachschaft Französisch Deres-Schenkyr, Monika Physik, Mathematik Schulartenbetreuerin 2BFS Diebold, Claudia Labortechnik, Datenverarbeitung Sicherheitsbeauftragte, Verkehrsbeauftragte Eitelbuss, Ute Deutsch, Geschichte Erker, Agathe Berufspraktische Kompetenz Feder, Ute Berufspraktische Kompetenz Fink, Anne-Bärbel Biologie und Gesundheitslehre, Chemie Leitung der SEVA-Gruppe, KL der BKST Frank, Helga Berufspraktische Kompetenz Leitung Praxis Fritz, Cornelia Religion Gleißner, Monika Berufsfachliche Kompetenz, Geschichte Beratungslehrerin Dr. Hanschke, Bernd Biologie, Chemie, Biochemie 11

12 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige UNSERE SCHULE Köllegiüm 2015/16 Name Fächer Funktion Herrmann, Annemarie Hirsch, Annemarie Hoefer, Valentin Hoffmann, Sabine Jörger, Jasmin Laicht, Clemens Chemie, Ernährungslehre Aktivierung BWL, Informatik Pflege, Berufs- und Arbeitspädagogik Deutsch, Gemeinschaftskunde/Geschichte Pädagogik/Psychologie, Gemeinschaftskunde/Geschichte Ludwig, Nicole Mathematik Abteilungsleiterin SG/BK Maier, Susanne Mertineit, Evelyne Sport, Kreatives Gestalten Nahrungszubereitung, Projektarbeit Miller, Angelika Pflege und Aktivierung Klassenlehrerin Mintken, Alexandra Katholische Religion Mühlhuber, Irmgard Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Chemie SSD Müller, Julia Nowotny, Anneliese Oswald, Heike Englisch, Spanisch Textverarbeitung, BPK, NA Berufsfachliche Kompetenz, Chemie, Praxismanagement Philipp, Claudia Biologie Kooperation mit der FH Rebmann, Marc Schaptke, Simone Mathematik, Sport Pädagogik/Psychologie, Gemeinschaftskunde/Geschichte Schmidt, Gesine Deutsch, Englisch, Global Studies Verbindungslehrerin Schober, Gabriele Sport, Kreatives Gestalten Präventionsbeauftragte, Benimmtrainerin, Streitschlichterin, Beratungslehrerin, BESTtrainerin 12

13 Jahresmagazin 2016 UNSERE SCHULE Köllegiüm 2015/16 Name Fächer Funktion Schramm, Alexander Mathematik, Sport Siehler, Georg Gerontologie, Psychologie Stolz, Ilse Deutsch, Berufsfachliche Kompetenz, Ernährungslehrer Straub, Martin Musik Voigt, Evelyn DV, Gesundheits- Krankheitslehre Abteilungsleitung Pflege Wagner, Johann Sport Weber, Eva Christina Deutsch, Spanisch, Literatur und Theater Betreuung Homepage, Presse und DSB Weber, Reinhard Ernährungslehre, Wirtschaft, Informatik Fachschaft Ernährungslehre, Multimediaberater Weiß, Ute Textverarbeitung Werner, Uta Englisch Zuniga Lara, Juan Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Rechtskunde 13

14 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige UNSERE SCHULE Referendare 2015/16 Unsere Referendarinnen: Sarah Schneider (Ernährungslehre, Chemie) und Stefanie Wenz (Biologie, Mathematik) 14

15 Jahresmagazin 2016 UNSERE SCHULE Entwicklüng der Emil-vön-Behring-Schüle im U berblick Auf die Initiative von 127 Geislinger Frauen wurde 1896 in Geislingen eine Frauenarbeitsschule gegründet. Sie hatte das Ziel, junge Mädchen in verschiedenen Weiblichen Handarbeiten zu unterrichten, um sie zu qualifizierten Hausfrauen auszubilden. Aus dieser Schulart entwickelte sich über die Jahre hinweg die Hauswirtschaftliche Berufs- und Berufsfachschule, die 1994 dann in Emil-von-Behring-Schule umbenannt wurde. Nachdem zu Beginn die Hauswirtschaft im Mittelpunkt stand, wandelte sich das Profil bis heute in Gesundheit, Ernährung, Soziales, da das Schulartenspektrum sukzessive durch Schularten wie z.b. die Altenpflegeschule, die Berufskollegs Gesundheit und Pflege I und II, aber auch das sozial- und gesundheitswissenschaftliche Gymnasium Profil: Soziales erweitert wurde. 15

16 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige UNSERE SCHULE Leitbild Das folgende Leitbild beschreibt die grundlegenden Wertorientierungen, pädagogischen Ziele und Aufgaben aller am Schulleben Beteiligter der Emil-von- Behring-Schule. Wir verwenden es als Planungs- und Reflexionsgrundlage sowie für die Entwicklung und Evaluation der gesamten Schule. Wir sind ein offenes, innovatives Bildungszentrum mit den Schwerpunkten Gesundheit, Ernährung und Soziales. Unsere Bildungsangebote ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern vielfältige Wege zu schulischem und beruflichem Erfolg. Wertschätzung und Toleranz prägen unser Miteinander. Wir ermutigen unsere Schülerinnen und Schüler zu eigenständigem Denken und eigenverantwortlichem Handeln und bereiten sie gezielt auf gesellschaftliche und berufliche Anforderungen vor. In unserem abwechslungsreichen und lebensnahen Unterricht schaffen wir eine kreative Lernatmosphäre. Durch breitgefächerte Aktivitäten sowie moderne Medien und Technik fördern wir Kompetenzen und bieten Raum für individuelle Entfaltung. Für ein praxisorientiertes Lernen arbeiten wir eng mit unseren Bildungs- und Kooperationspartnern zusammen. Gemeinsam gestalten wir ein Schulklima, in dem sich alle wohlfühlen können. 16

17 Jahresmagazin 2016 KLASSEN Derzeit unterrichten 50 Lehrerinnen und Lehrer 26 Klassen mit ca. 600 Schülerinnen und Schülern. Davon 250 SchülerInnen im Teilzeitbereich (Altenpflege) und 350 SchülerInnen im Vollzeitbereich (SGGS, BK, 2BFS). Im Vollzeitbereich werden die Mittlere Reife (2BFS), die Fachhochschulreife (1BK2P) und die Allgemeine Hochschulreife (SGGS) erreicht. In der Altenpflege bildet die EvBS zur AltenpflegehelferIn, zur/m examinierten AltenpflegerIn und zur Stationsleitung/Pflegedienstleitung aus. Tabellarische Übersicht Schularten Bildungsgänge Bildungsabschlüsse Berufsfachschule für Altenpflege - Teilzeit Berufsfachschulen - Vollzeit Berufskolleg Berufliches Gymnasium Fachschule Einjährige Berufsfachschule für Altenpflegehilfe (1BFA) Dreijährige Berufsfachschule für Altenpflege (3BFA) Zweijährige Berufsfachschuledrei Profile: - Ernährung und Gastronomie (2BFEG) - Gesundheit und Pflege (2BFP) - Hauswirtschaft und Ernährung (2BFH) Einjähriges Berufskolleg für Gesundheit und Pflege I (1BK1P) Einjähriges Berufskolleg für Gesundheit und Pflege II (1BK2P) Duales Berufskolleg Fachrichtung Soziales (BKST) Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium Profil: Soziales (SGGS) Zweijährige Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in der Teilzeitform Schwerpunkt Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit (FPLT1 und 2) Staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in Staatlich examinierte/r Altenpfleger/in Fachschulreife Mittlerer Bildungsabschluss Berufsorientierung; Qualifizierung für das 1BK2P Fachhochschulreife Berufsorientierung; Qualifizierung für ein BKFH Allgemeine Hochschulreife-Abitur Mentor/in Staatlich examinierte Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit 17

18 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM Dreija hriges Sözial- ünd Gesündheitswissenschaftliches Gymnasiüm Pröfil: Söziales (SGGS) Das SGGS bietet vor allem im Profilfach Pädagogik und Psychologie interessierten SchülerInnen mit mittlerem Bildungsabschluss eine hervorragende Möglichkeit gemäß ihrer Stärken das Abitur zu erlangen. Neben fundierten Grundlagen in der Erziehungs-wissenschaft, Psychologie und Soziologie erfahren SchülerInnen im SGGS beispielsweise auch von neuesten Erkenntnissen in der Neurobiologie und der Gerontologie und erlangen betriebswirtschaftliche Kenntnisse zur Führung von Einrichtungen im sozialen Bereich. 18

19 Jahresmagazin 2016 KLASSEN SG1/1 Klassenlehrerin: Frau Eitelbuss 3. Reihe: Selina Staudenmaier, Petra Schlenk, Romina Dreher, Lisa Kloosterman, Vanessa Göschel, Selina Dick, Nathalie Scheible, Nathalie Schmid, Selina Huber, Rebecca Scholz, Julia König, Chiara Heinz 2. Reihe: Valerio Gerlach, Anja Gaubitz, Vanessa Seifert, Romy Ita, Anna Cerrotta, Robin Lais, Pauline Schweighofer, Tinka Smolarek 1.Reihe: Tim Wasberg, Panagiota Farmakidou, Helen Hafranke, Vanessa Heinitz, Didem Sahin 19

20 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN SG1/2 Klassenlehrerin: Frau Schmidt Reihe 3: David Szalontay, Kim Köhler, Katharina Zuniga Lara, Franziska Hänel, Anna Hettich, Sophia Maday, Lara Hoppe, Sandra Hahn, Christin Florea, Kathrin Gebhard Reihe 2: Juliana Friedl, Annette Parnosov, Anna Kraus, Julia Wittlinger- Mackh, Svenja Beier, Madeleine Nuding, Carla Kolb, Nina Durner, Jana Dicknöther, Alicia Wanner Reihe 1: Julia Kölle, Albert Baumgärtner, Niclas Rösch, Irina Rus, Sarah Niklas, Leonie Gebert Fehlend: Olivia Bernardino Rodrigo 20

21 Jahresmagazin 2016 KLASSEN SG2/1 Klassenlehrerin: Frau Weber Reihe 3: Vanessa Weller, Joana Pernet, Anna Ludmann, Sidonie Haarer, Jeanette Fuchs, Jana Wagner, Tess Bastendorf, Antonia Latzko, Marvin Diebolder, Sara Grüner, Benedikt Nitschke, Frau Emmert Reihe 2: Julia Bostel, Katja Schmohl, Nadine Müller, Lena Mann, Janine Gaudio, Katharina Lindner, Anna Schweizer Reihe 1: Hannah Hay, Vera Kaufmann, Paulina Ludmann, Melanie Krotz, Tatjana Zeitler, Patricia Golob, Sarah Treitlein 21

22 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN SG2/2 Klassenlehrerin: Frau Deres-Schenkyr Reihe 3: Sarah Dragicevic, Melanie Hagmeyer, Linda Gröner, Sandra Kurz, Julia Schmid, Anna Binder, Laura Salvaggio, Alexandra Schweiß, Franziska Kreß, Celina Sautter, Marie Sannwald, Michael Noack Reihe 2: Lea Dwyer, Nadja Habla, Ronja Setzer, Miriam Merdes, Julia Heinrich, Christina Russ, Lea Schimmel, Anna Sophie Grothe, Franziska Seyfert Reihe 1: Niklas Marchtaler, Maria Neugschender, Nadine Mony, Susanna Weiß, Maurice Nuding, Frau Deres-Schenkyr, Ceren Tuna 22

23 Jahresmagazin 2016 KLASSEN SG3/1 Klassenlehrerin: Frau Schaptke Reihe 3: Celina Valtiner, Fatma Özgur, Franziska Merstadt, Timo Schall, Robin Wolf Reihe 2: Tamara Krämer, Selina Kümmel, Laura Rink, Tamara Englert, Saskia Schmid, Juliane Schilk, Larissa Tauscher, Amelie Ruhland, Chiara Hofele, Fiona Lohrmann, Nina Lohrmann Reihe 1: Gloria Schmid, Lena Straub, Marita Domhan, Jana Schwöbel, Katinka Ewert, Sarah Lang, Lena Gröner, Katharina Schweizer 23

24 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN SG3/2 Klassenlehrer: Herr Laicht Hintere Reihe: Iona Campbell, Julia Nagel, Jasemina Liratsis, Lilien Frank, Jule Ingerfurth, Lena Renner, Patrick Sing, Sebastian Grothe, Kathrin Montag Vordere Reihe: Renate Krüger, Seymanur Aydin, Jessica Rödl, Julia Milijkovic, Melissa Tundo, Rebecca Gießler, Julie Brühl, Kerstin Hagmeyer, Lena Reuter, Jana Huber, Anna Oechsle, Svenja Eisele, Juliane Meinzinger 24

25 Jahresmagazin 2016 BERUFSKOLLEG Düales Berüfskölleg Söziales (BKST) Das einjährige duale Berufskolleg ermöglicht durch das Praktikum an drei Tagen der Woche eine ausgezeichnete Berufsorientierung für Berufe des gesundheits- und sozialpflegerischen Bereichs. Einja hriges Berüfskölleg fü r Gesündheit ünd Pflege I (1BK1P) Das einjährige Berufskolleg Gesundheit und Pflege I bereitet auf Berufe im Gesundheits- und Pflegesektor vor. Es vermittelt Grundkenntnisse in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Pflege und erweitert die allgemein bildenden Kenntnisse. Mit dem Abschluss des Berufskollegs Gesundheit und Pflege I ist, ein bestimmter Notendurchschnitt vorausgesetzt, ein Übergang in das Berufskolleg Gesundheit und Pflege II möglich. Einja hriges Berüfskölleg fü r Gesündheit ünd Pflege II (1BK2P) Die Ausbildung ermöglicht den Erwerb der Fachhochschulreife und somit ein Studium an den Hochschulen Baden-Württembergs. Ausbildungsziel im Berufskolleg für Gesundheit und Pflege II ist die Vermittlung von Kenntnissen im Bereich Gesundheit und Pflege sowie von spezifischen betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Kompetenzen. Die AbsolventInnen werden durch die aktive Teilnahme in einer Übungsfirma zu betriebswirtschaftlichem Handeln befähigt. In einer Zusatzprüfung kann außerdem der Berufsabschluss "AssistentIn im Gesundheits- und Sozialwesen" erworben werden. Dieser Abschluss ist Voraussetzung für den Besuch einer Berufsoberschule mit dem Ziel der allgemeinen Hochschulreife (Abitur). 25

26 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BKST Klassenlehrerin: Frau Fink Gamze Aslan, Özge Ayik, Dilara Bozoglu, Naomi Diener, Sara Yoke Doster, Selenay Düzel, Ceren Erdem, Irem Gül, Mert Hatipoglu, Lilyana Hristova, Roksana Kowalkowska, Nicole Lindenthal, Adrian Preisler, Anjouli Probst, Domenic Richard, Isabell Rützel, Verena Störzer 26

27 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BK1P1 Klassenlehrer: Frau Clauß-Mayer Reihe 3: Vanessa Rill, Julia Braun, Leonie Denndorfer, Anika Oberkofler, Erika Gerbershagen, Asiat Saglam Reihe 2: Rebeka Mescic, Coline Kammerer, Sabrina Siegel, Leonie Heidt, Eileen Blessing, Leonie Rupp, Reema al Abbasy, Lisa Paul Reihe 1: Kevin Tralli-Moreno, Frau Clauß-Mayer, Dennis Drescher, Jakob Hönes 27

28 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BK1P2 Klassenlehrerin: Frau Bodenberger Reihe 2: Wolfgang Braun, Nina Bührle, Julia Kremmer, Selma Tekin, Irem Cicek, Nilay Kilic, Daria Moser, Gjeneta Zejneli, Elina Genenger, Amelie Molnar, Niklas Bittner, Kristina Zizer, Theresa Miller, Andreas Zuniga Reihe 1: Mandy Kümmel, Michelle Napholz, Saskia Laschitsch-Greiner, Tiziana Lammaschansky, Ann-Kathrin Madel, Sarah Eckermann, Immigül Bayraktar, Sandra Wollmann, Sarah Bodenberger, Michael Schneider 28

29 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BK1P3 Klassenlehrer: Herr Rebmann Reihe 8: Marcel Mang, Sarah Snounu, Laura Funk, Hannah Kolb, Linda Ohnesorg Reihe 7: Natascha Heider, Aimee Reichert, Tatjana Ntouventzidis Reihe 6: Milena Krsmanovic, Valentina Valjetic, Elena Botzen, Nadine Wehle Reihe 5: Nadine Buchauer, Francesca Lizzadro, Milena Martino Reihe 4: Nicole Reitz, Romy Schaubele, Ellen Krähmer, Jasmin Gärtner Reihe 3: Laura Werner, Sonja Kohler, Beste Özgen, Buse Özgen, Nathalie Niedermayer Reihe 2: Julia Gansloser, Catharina Gröner Reihe 1: Herr Rebmann Fehlend: Lea Grimm 29

30 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BK2P1 Klassenlehrer: Herr Hoefer Reihe 1: Herr Hoefer, Rober Kröner, Hannes Seybold Reihe 2: Angelika Fabritius, Lena Weber, Nadja Fritz, Ceyda Soytekin, Camilla Abitaev, Duygu Dogac Reihe 3: Shirin Haldenwanger, Celina Nies, Manuela Spadi, Svenja Ludwig, Sina Huber, Michela Attanasio, Martin Tasov Reihe 4: Laura Staudenrauß, Hannah Böhme, Rojda Durmus, Tamara Spiegel Reihe 5: Denise Allgöwer, Melissa Sandru, Pia Rebekka Friedrich, Karolina Kljajic, Anas Shehada, Johanna Dir Fehlend: Amelie Fischer, Zorana Grgic und Julia Stammler 30

31 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BK2P2 Klassenlehrerin: Frau Bassler Hintere Reihe: Elena Chemnitzer, Senta Beigelbeck, Marina Rühle, Julia Miller, Sammy Domene, Deniz Dinc, Julia Walter, Lisa Pfeiffer, Büsra Simsir, Jacintha Anselmo, Ersa Akseki, Seymanur Alkis, Berna Özdemir, Leonie Gaisser, Julia Kirchmann, Laura Schneider, Kerstin Bassler Mittlere Reihe: Nathalie Zaraza, Damla Bas, Franziska Süß, Lisa Essig, Katharina Müller, Jessica Maurer, Selina Bachmann Vordere Reihe: Linda Schmid, Sandra Menyhert 31

32 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige ZWEIJA HRIGE BERUFSFACHSCHULE Zweija hrige Berüfsfachschüle Pröfile: Gesündheit ünd Pflege, Erna hrüng ünd Gaströnömie, Haüswirtschaft ünd Erna hrüng Die SchülerInnen erhalten neben der Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung eine berufliche Grundbildung in den drei Profilen. Die Ausbildung richtet sich an Jugendliche mit Hauptschulabschluss, die die Fachschulreife ("mittlere Reife") erwerben möchten. Durch individuelle Förderung werden Stärken gestärkt und Schwächen reduziert. 32

33 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BFEG/H1 Klassenlehrer: 33

34 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BFEG/H2 Klassenlehrerin: Von li nach re: Ann-Katrin Krautwurst, Ana-Marija Baric, Jasmin Gelmar, Anna Kölbel, Lena Lörcher, Donika Cuni, Bettina Rehm, Aylin Özen, Maike Rosenberger, Elena Hüttner, Johannes Schuster, Giulia Amato, Annalisa Costa, Dominik Otte, Aleyna Alici, Julia Lehnhoff, Nina Wiedmann, Nadine Akwa Mambi, Mariya Miteva, Jule Bausch, Melanie Bieler. Es fehlen Yvette Großmann, Doreen Grüb, Maren Nagel,Lorene Staudenmaier 34

35 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BFP1 Klassenlehrerin: Frau Bruno, Frau Diebold 35

36 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BFP2 Klassenlehrerin: Frau Gleißner 1. Reihe: Celine Langlitz, Pia Nägele, Angela Pandurevic, Catharina Hottinger, Natalie Klein, Zoe Eberhardt, Ramona Sebök, Tanja Schaulis, Anamaria Grubina 2. Reihe: Nick Schwender, Clara Rehme, Linda Spano, Sarah Renken, Xenia Jäger 3. Reihe: Adrian Radovic, Frau Stolz, Ece Ciylan, Milica Stricevic, Esra Tosun, Selvija Fejzullahi, Aynur Öztürk, Eda Aral, Rucan Yornuk, Fr. Gleißner 36

37 Jahresmagazin 2016 ALTENPFLEGE Einja hrige Berüfsfachschüle fü r Altenpflegehilfe (1BFA) Ausbildungsziel ist die Befähigung zur Mithilfe bei der Beratung, ganzheitlicher Betreuung, Pflege und Aktivierung gesunder und kranker älterer Menschen. Dies bedeutet, dass die Tätigkeit in unterschiedlichen Einrichtungen wahrgenommen werden kann. Zum Beispiel in der stationären, der ambulanten sowie in der teilstationären Altenhilfe. Der Einsatz erfolgt in Pflege- und Altenheimen, geriatrischen Abteilungen in Kliniken, Sozialstationen, Seniorenwohnanlagen, Altenbegegnungsstätten und in der privaten Pflege. Dreija hrige Berüfsfachschüle fü r Altenpflege (3BFA) Ausbildungsziel ist die selbständige und individuelle Betreuung und Pflege älterer Menschen in der Altenpflege im pflegerischen und sozialen Bereich. Die Altenpflege ist ein eigenständiger Fachbereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Sie umfasst alle Tätigkeiten bei alten Menschen, die der Erhaltung, Anpassung und Wiederherstellung der geistigen und sozialen Funktionen des Lebens dienen. Zweija hrige Fachschüle fü r Weiterbildüng in der Pflege in der Teilzeitförm Schwerpünkt Leitüng einer Pflege- ünd Fünktiönseinheit (FPLT1 ünd 2) Ausbildungsziel dieser Weiterbildung ist es MitarbeiterInnen in der Pflege die Fähigkeit zu vermitteln Aufgaben einer PraxisanleiterIn im pflegerischen Alltag zu übernehmen und im zweiten Jahr in stationären und ambulanten Einrichtungen eine Pflege- und Funktionseinheit selbständig zu leiten und dabei die pflegerischen Arbeitsabläufe zu planen, zu organisieren, zu realisieren und zu kontrollieren. Der Schwerpunkt der berufspädagogischen Weiterbildung liegt in der Vermittlung von pädagogischen und lernpsychologischen Aspekten. Dadurch kann eine geplante und zielorientierte Anleitung strukturiert durchgeführt werden. 37

38 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BFA1/1 Klassenlehrerin: Frau Hoffmann Hacer Altun, Dilan Aydin, Jasmin Baur, Jennifer Brüstl, Cagla Coskun, Deniz Esmer, Petar Fuder, Nadine Garcia Rodrigues, Elena Georgieva, Elif Gündogdu, Sandra Hack, Marco Maurer, Meryem Ortwein, Renata Pap, Ömer Parmak, Stefanie Possehl, Angelina Ridinger, Mareike Rückert, Inna Samoschonov, Sandra Schulte, Fortunato Scovazzo, Andrea Seitz, Selina Viehweger 38

39 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BFA1/2 Klassenlehrerin: Frau Bolek 1. Reihe: Sarah-Loreen Filkorn, Megan Marleen Schell, Azur Krainovic, Jasmina Heric, Hanife Türkmen 2. Reihe: Sevilay Cakmak, Emira Oksyuta, Melikenur Yeszilöz, Felicitas Vogel 3. Reihe: Stergiani Oikonomou, Wolfgang Junker, Sandra Vidakovic, Mihaela Maslac, Sonja Ringhofer 4. Reihe: Gundega Ziedina, Konstantin Diego Braun, Katharina Müller, Sascha Sieg, Hirs Csabane 5. Reihe: Yasemin Kayacan, Teodora Todorova, Suzan Mermer Fehlend: Medina Mesanovic 39

40 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BFA2/1 Klassenlehrerin: Frau Miller Zoi Antoniadou-Kalaitsidou, Dilek Bayirli, Desiree Böhme, Jasemin Durmaz, Jülide Esmeray, Patrick Gürtel, Anja Hohloch, Andrea Koliweszka, Marcel Moser, Ilknur Öztürk, Merve Özyürek, Ella Petrusic, Carmen Plesch, Alexander Prahl, Irene Schal, Vanessa Scherer, Aybüke Sinasi 40

41 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BFA2/2 Klassenlehrerin: Frau Hirsch Hacer Altun, Jasmin Aschbacher, Laura Battaglia, Sevilay Cakmak, Sandra Dukic, Elif Gündogdu, Jasmina Jantschek, Sophie Junghans, Nikolaus König, Arta Kukiqi, Besarta Kukiqi, Martina Lube, Angela Mazzola, Lisa Mehnert, Hayriye Mercan, Jasmin Niebel, Tim Rösch, Tamara Seitz, Felician-Adrian Späth, Mustafa Yildirim, Dennis Zehnder 41

42 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN BFA3/1 Klassenlehrerin: Frau Mühlhuber 4. Reihe: Emre Deveci, Tim Florian 3. Reihe: Altina Xhaferi, Sandra Wagner, Daniel Dündar, Irena Imeri, Carina Dörre, Aylin Dilan, Katja Reichart, Marcel Rabe 2. Reihe: Fr. Mühlhuber, Janine Borndräger, Mareike Scherenberg, Simone Karla Despa, Larissa Kremer, Natala Sulga, Sven Schmidhäusler 1. Reihe: Alina Kümmel, Marina Reichart, Fasa Smajli, Stefanie Grüner, Izabella Szykulska 42

43 Jahresmagazin 2016 KLASSEN BFA3/2 Klassenlehrer: Herr Zúniga Katja Arnold-Klotzbücher, Sara Autenrieth, Sinaida Bachmann, Katrina Bader, Tanja Bieker, Daniela Blind, Manuel Burger, Selina Diebold, Kristina Funk, Carmen Grätsch, Hayriye Hartung, Christina Haug, Melek Karakuyu, Sabrina Kästle, Maria Kirec, Ulrike Rasch, Ann-Kathrin Schurr, Elina Senger, Sladana Turi, Lisa Uebigau 43

44 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige KLASSEN FPLT1 Klassenlehrer: Herr Siehler Lydia Allhoff, Katarzyna Janina Antos, Olga Deis, Michaela Dobner-Müller, Wioletta Duza, Gabriela Ganser, Nadine Jarmuske, Zekija Kijamet, Judit Kiss, Eva Kistakacsne Pecsi, Julia Kroner, Sonja Niehoff, Alexandra Maria Ochlast, Steffi Reichenberger, Chenney Reißmüller, Jasmin Rella, Madeleine Scharnagel, Blazenka Schmidt, Sarah Schneider, Birgit Melanie Schüler, Sabrina Seidel, Kristin Wengel 44

45 Jahresmagazin 2016 KLASSEN FPLT2 Klassenlehrer: Herr Siehler Martina Aniol, Gudrun Barak, Snjezana Danilovic, Ayse Eggemir, Melita Filipovic, Andreas Fontana, Azra Hadzic, Ninett Juliane Ivens, Dragana Karisik, Solveig Köhler, Simone König-Calpucu, Amadeus Kothe, Michaela Kraft, Jochen Lück, Johanna Placzko, Karin Schiele, Doreen Schneider, Larissa Schreck, Fatma Sert, Petra Wacknitz, Michaela Wörmcke 45

46 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN REANIMATIONSTAGE 2015 Wiederbelebung ist kinderleicht Schülerinnen und Schüler der Emil-von-Behring-Schule erlernen im Rahmen der Reanimationstage 2015 alle Basisfertigkeiten für das Verhalten in Notfällen. Wiederbelebung ist kinderleicht, lautet eine der Thesen der Bad Boller Reanimationsgespräche. Bereits zum zweiten Mal trafen sich 2015 in Bad Boll Experten verschiedener Fach- und Interessengruppen mit dem Ziel, die Notfallversorgung für Patienten mit Herzstillstand zu verbessern. Dazu wurden zehn Thesen für Leben ausgearbeitet - denn so viele Leben sollen durch erfolgreiche Umsetzung der Reanimations-Thesen gerettet werden können. Und das ist auch notwendig, denn jährlich sterben in Deutschland bis zu Menschen am plötzlichen Herztod - einer sehr häufigen Todesursache, welche durch sofort eingeleitete Rettungsmaßnahmen in vielen Fällen verhindert werden könnte. Doch der Erfolg hängt von der gesamten Rettungskette ab - funktioniert ein Glied nicht, hat der Patient wenige Chancen zu überleben oder gar wieder ganz gesund zu werden. Besonders wichtig ist es daher, auf das erste Kettenglied einzugehen: die lebenswichtigen Sofortmaßnahmen, mit denen häufig Laien als Erste in Berührung kommen. Hierzu gehört die Herz-Lungen-Wiederbelebung, denn bis der Rettungsdienst zu Hilfe kommt, kann es ohne Soforthilfe bereits zu spät sein. Dies ist der Grund, aus dem die Sensibilisierung und Aktivierung von Laien in Bezug auf die Wiederbelebung im Mittelpunkt der Bad Boller Reanimationsgespräche steht. 46

47 Jahresmagazin 2016 AUS DEM SCHULLEBEN REANIMATIONSTAGE 2015 Im Notfall greifen leider immer noch zu wenig Menschen helfend ein; entweder aus Angst, etwas falsch zu machen, oder aufgrund fehlenden Wissens. Ziel ist es, die Herz-Lungen-Wiederbelebung zu einer Selbstverständlichkeit in der Gesellschaft zu machen, sie positiv zu behaften und zu verdeutlichen, dass JEDER ein Leben retten kann, so weitere Thesen. Wie wichtig es ist, dass sich bereits Schulkinder früh mit diesem Thema auseinandersetzen, bezeugt auch ein Beschluss der Kultusministerkonferenz von 2014 nach Forderungen von Notärzten und deutschen Anästhesisten-Verbänden: Schüler ab der siebten Klasse sollen zukünftig ein jährliches Training in Wiederbelebung erhalten, denn zwei Stunden pro Jahr würden genügen, um sich die Schritte einzuprägen und einen dauerhaften Lerneffekt zu erzielen, so Hugo von Aken, ein Mediziner, der das Projekt Schüler werden Lebensretter in Nordrheinwestfahlen bereits seit mehreren Jahren vorantreibt. Die Emil-von-Behring-Schule (EvBS) in Geislingen nimmt sich diese Vorgabe sowie einige der Bad Boller Thesen zum Vorbild und ruft Reanimationstage ins Leben. In der zweiten Schulwoche des laufenden Schuljahres wurde mit allen Schülern der Vollzeitschulen und einigen Klassen der Teilzeitschulen ein Reanimationstraining durchgeführt, für dessen Kosten der Förderkreis der Schule aufkam. Dazu kamen zwei Ausbilder der Johanniter-Unfall-Hilfe, mit der die EvBS bereits seit mehreren Jahren kooperiert, für zwei Tage an die Schule und bildeten die Schüler mit ihren Lehrern nach den aktuellen Richtlinien des ERC (Europäischer Rat für Wiederbelebung) aus. Klassenweise wurden Schülerinnen und Schülern die wichtigsten Fakten und die einzelnen Schritte der Herz-Lungen-Wiederbelebung nahegebracht. 47

48 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN REANIMATIONSTAGE 2015 Es stellte sich heraus, dass viele der jungen Erwachsenen bereits gutes Basiswissen besaßen - einige hatten sich Informationen aus dem Erste-Hilfe-Kurs, den sie für ihren Führerschein zu besuchen hatten, gemerkt. Für die Jüngeren z.b. den Schülern der Berufsfachschulen waren jedoch die zu ergreifenden Maßnahmen noch relativ unbekannt. Schnell wurde jedoch allen den Schülerinnen und Schülern klar, dass eine Angst vor der Wiederbelebung unbegründet ist. Zumindest den Ablauf betreffend, stellt eine Reanimation niemanden vor eine große Herausforderung. Besonders wichtig ist es, bei einer Person, die nicht mehr auf Ansprache reagiert, eine Atemkontrolle durchzuführen. Hier entscheidet sich nämlich, ob eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden muss. Atmet der Patient nicht mehr, muss sofort ein Notruf über die europaweite Notrufnummer 112 abgesetzt werden. So schnell wie möglich wird nun mit der Reanimation begonnen. Es werden 30 Brustkorbkompressionen mit einer Frequenz von mindestens 100 Kompressionen pro Minute durchgeführt, bei denen die Mitte des Brustbeins ca. vier bis fünf Zentimeter tief eingedrückt wird. Danach erfolgen zwei Beatmungen, entweder über den Mund des Betroffenen oder über seine Nase. Gedrückt und beatmet wird abwechselnd und ständig bis die Ersthelfer abgelöst werden. Beim Eintreffen des Rettungsdienstes hilft es dem Rettungspersonal sehr, wenn die Reanimation noch für kurze Zeit weiter übernommen wird, damit die Sanitäter die benötigten technischen Geräte vorbereiten können. Die Schülerinnen und Schüler der Emil-von-Behring-Schule haben nun alle Basisfertigkeiten für das Verhalten in Notfällen erlangt. 48

49 Jahresmagazin 2016 AUS DEM SCHULLEBEN REANIMATIONSTAGE 2015 Ich fühle mich nun dazu in der Lage, die Reanimation im Notfall korrekt durchzuführen und so alles zur Lebensrettung Nötige zu tun, so die alles entscheidende Aussage der Schülerinnen und Schüler nach dem Kurs. Vertiefte Kenntnisse eigneten sich in der ersten Schulwoche die neuen Auszubildenden der Altenpflege an, die standardmäßig in den Impuls- und Kompetenztagen zu Beginn des Schuljahres einen Betriebshelferkurs nach den Richtlinien der Berufsgenossenschaft unter Leitung der Johanniter-Unfall- Hilfe absolvieren. Um die angehenden Altenpfleger besonders gut auf ihren Arbeitsalltag vorzubereiten, werden hier in einem Zusatzmodul auch die wichtigsten geriatrischen Notfälle, also die Notfälle bei älteren Menschen, behandelt. Schülerinnen und Schüler, die sich noch näher mit dem Thema beschäftigen wollen und gerne anderen Menschen helfen, können sich dem Schulsanitätsdienst der Emil-von-Behring-Schule anschließen und auch dieses Jahr wieder die Ausbildung zum Sanitätshelfer, SanB2, an der Schule absolvieren. Im Bereich der Erstversorgung und auch darüber hinaus sind Lehrer und Schüler der Emil-von-Behring- Schule somit gut aufgestellt und hoffen, dadurch andere Schulen zu Weiterbildungen motivieren zu können. Schließlich soll Deutschland, was Erste Hilfe betrifft, kein Schlusslicht in Europa sein. Denn Dänemark begann bereits 2005 mit Erste-Hilfe-Unterricht an Schulen und erhöhte die Wiederbelebungsrate innerhalb von fünf Jahren von 20% auf 45%, wobei sich die Überlebensrate verdoppelte. In den USA ist in den meisten Staaten Wiederbelebungstraining sogar gesetzlich vorgeschrieben. 49

50 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN REANIMATIONSTAGE 2015 Die aktuellen Statistiken der Todesursachen zeigen: es besteht dringend Handlungsbedarf. Durch Projekte wie 10 Thesen für Leben und Schüler werden Lebensretter werden endlich Steine ins Rollen gebracht, denn: Wiederbelebung ist kinderleicht! Autorin: Svenja Eisele, SG 3/2, Schulsanitätsdienst EvBS 50

51 Jahresmagazin 2016 AUS DEM SCHULLEBEN STREITSCHLICHTUNG AN DER EVBS Unter Streitschlichtung auch Mediation genannt versteht man ein seit Jahren bekanntes und angewandtes Verfahren zur Konfliktlösung, bei dem unparteiische Dritte helfen, unter den Konfliktparteien zu vermitteln. Ziel von Streitschlichtung ist es nicht, Konflikte grundsätzlich zu verhindern, sondern den konstruktiven Umgang mit diesen zu fördern. Streitschlichtung in Schulen Schlichterprogramme an Schulen haben eine nachweislich positive Auswirkung auf das allgemeine Schulklima: Sie fördern eine einheitliche Konfliktkultur, bei der durch den Einbezug und das Mitwirken von Schülerinnen und Schülern eine stärkere Identifikation mit ihrer Schule erfolgt. Die Mitgestaltung und somit die Verantwortungs-übernahme haben darüber hinaus einen gewaltpräventiven Charakter. Die Ausbildung zum Streitschlichter/In und die Ausübung dieser Rolle fördern zahlreiche wichtige Sozialkompetenzen, die auch im späteren (Berufs-)Leben von entscheidender Bedeutung sind: Neben dem konstruktiven Umgang mit Konflikten werden der sprachliche Ausdruck und die Teamfähigkeit gefördert. Die Jugendlichen lernen ihre eigenen Wünsche und Interessen Anderen gegenüber angemessen zum Ausdruck zu bringen. Damit einhergehend wird das Selbstvertrauen merklich gefördert und gestärkt. Darüber hinaus trainieren die Schüler/Innen ihre Fähigkeit zur Empathie, welche einen zentralen Aspekt der meisten schulischen Präventionsansätze darstellt. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgestellt. 51

52 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN STREITSCHLICHTUNG AN DER EVBS Streitschlichtungskonzeption an der EvBS Speziell zu Streitschlichtern ausgebildete Schülerinnen und Schüler führen die Schlichtung bei Konflikten durch. Ein Team von ebenfalls ausgebildeten Lehrkräften die Streitschlichter bei ihrer Arbeit. An der Emilvon-Behring-Schule bildet Heike Oswald die StreitschlichterInnen aus und leitet auch die Streitschlichter- AG. 52

53 Jahresmagazin 2016 AUS DEM SCHULLEBEN FLU CHTLINGE IN DER WO LKHALLE Schülerinnen der Emil-von-Behring-Schule sehen Chancen durch Flüchtlingsunterkunft in der Wölkhalle Seit nun mehr als zwei Monaten ist die Presse voll von Berichterstattungen über die Flüchtlingsunterkunft in der Wölkhalle. Das Landratsamt hat mit der Halle einen Ort ausgewählt, der sich direkt neben dem beruflichen Schulzentrum in Geislingen befindet und der normalerweise dem Schulsport dient.nun äußern sich auch Schülerinnen und Schüler der Emil-von-Behring-Schule zu der Situation. Es ist 7:45 Uhr am ersten Schultag. Wir bekommen die Mitteilung, dass in unserer Sporthalle schon während der Sommerferien einige Flüchtlingsfamilien untergekommen sind. Wir hören gespannt zu, wie unser Schulalltag betroffen sein wird. Aufgrund der Flüchtlingssituation konnten einige Umbauarbeiten an der Schule nicht rechtzeitig zu Schulbeginn fertiggestellt werden, so dass wir für die Toilettennutzung kurzfristig bei den anderen Schulen Asyl suchen müssen. Anfängliche Gerüchte, dass wir keinen Sportunterricht mehr besuchen können, wurden sofort ausgeräumt. Das Landratsamt stellt uns Sonderbusse zur Verfügung, die uns zum Sportunterricht nach Kuchen oder nach Reichenbach im Täle fahren und uns auch wieder rechtzeitig abholen, damit wir nichts vom Unterricht verpassen. Die meisten von uns, hören das sehr gerne, da ein etwas verkürzter Sportunterricht immer noch viel besser ist als gar kein Schulsport. Viele unserer Mitschülerinnen und Mitschüler kommen mit dem Auto zur Schule und bemerkten schnell, dass sich etwas verändert hatte. Auf unserem Parkplatz steht nun ein großes Küchenzelt, in welchem die Flüchtlinge in mehreren Küchenzeilen auf Dauer selbst kochen sollen. 53

54 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN FLU CHTLINGE IN DER WO LKHALLE Doch nun zu unseren neuen Nachbarn. Da Flüchtlinge und Schulangehörige jeweils getrennte Bereiche haben, gibt es kaum Berührungspunkte. Nur Jugendliche, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, treten in engeren Kontakt mit den Flüchtlingen. Die fehlende Sporthalle sehen die meisten von uns nicht als Belastung, sondern als Chance. So sind bereits einige Projekte mit und für Flüchtlinge in den verschiedenen Schulen in Planung. Wenn wir uns im Schulhaus umhören, treffen wir viele Menschen mit positiven Einstellungen: Viele sind froh, dass die Stadt Flüchtlinge aufnimmt da nehmen wir auch gerne vorübergehend den etwas längeren Weg zur Sporthalle in Kauf. Schließlich ist es auch gut für die Flüchtlinge, erzählt uns eine Mitschülerin, die sich dann viel besser integrieren können als wäre die Unterkunft außerhalb der Stadt. Die Abiturientin hatte bereits Kontakt mit den Flüchtlingskindern - am Opferfest besuchte sie sie in der Wölkhalle und spielte mit ihnen. Es fällt uns nicht schwer zu glauben, dass sich die Kinder über ihren Besuch freuten und bereits versuchten, gelernte Wörter direkt anzuwenden. Und hat es mal nicht geklappt: die Sprache war kein Hindernis für die gemeinsamen Spiele. Wir hoffen allerdings, dass die Flüchtlinge nicht mehr allzu lange mit unserer Turnhalle Vorlieb nehmen müssen, denn beim Gang über das Schulgelände fällt sofort der alte, schon Jahre lang nicht mehr richtig genutzte Sportplatz auf: Seit Wochen finden dort Bauarbeiten statt, um eine Art Containerstadt für die neuen Nachbarn zu errichten. Einige Schüler finden das sehr gut und meinen, dass Container doch ein klein wenig angenehmer zum Bewohnen sind als die große Sporthalle. 54

55 Jahresmagazin 2016 AUS DEM SCHULLEBEN FLU CHTLINGE IN DER WO LKHALLE Inzwischen können wir also sagen, dass etwaige Befürchtungen und Ängste, die wir bezüglich der Flüchtlinge und der räumlichen Situation an der Schule hatten, absolut unbegründet sind: für den Schulalltag entstehen für uns keine Nachteile, eher sogar Chancen. Autoren: Sebastian Grothe & Svenja Eisele 55

56 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN WILDE BU HNE Wilde Bü hne aüs Stüttgart wieder völler Erfölg Die Schüler der Eingangsklassen der Emil-von-Behring-Schule durften am letzten Montag in der Rätsche wieder live die Problembewältigung bei Themen wie Drogenmissbrauch, Sucht und Mobbing mitgestalten. Das Programm der Wilden Bühne aus Stuttgart lebt einerseits durch die ehemals von Drogenmissbrauch und Sucht Betroffenen, die exemplarisch Konfliktsituationen nachspielen, und andererseits von den Schülern, die mit ihren Lösungsvorschlägen eingreifen dürfen und damit den Handlungsverlauf mit Eigenbeteiligung verändern können. Die Schüler nahmen das Konzept begeistert auf und bewunderten vor allem den offenen Umgang der Schauspieler mit ihrer Vergangenheit und die Möglichkeit zu ihren Erfahrungen Fragen stellen zu dürfen. So war auch dieses Jahr der Besuch der Wilden Bühne aus Stuttgart wieder eine Bereicherung. Ein Dank geht an die Sponsoren der Initiative Sicherer Landkreis, des LKA, des Landratsamt Göppingen und an die Rätsche im Schlachthof Geislingen. Autorin: Eva Weber Fotos: Reinhard Weber 56

57 Jahresmagazin 2016 AUS DEM SCHULLEBEN AUSBILDUNG NEUE SANITA TSHELFER 47 Einsätze für den Schulsanitätsdienst der EvBS im Schuljahr 2014/2015 erfordern Ausbildung neuer Schulsanitäter im Herbst neue Sanitätshelfer erfolgreich ausgebildet Im November 2013 startete die erste Ausbildung zum Sanitätshelfer (SanB2) in Kooperation mit der Johanniter-Unfallhilfe an der Emil-von-Behring-Schule (EvBS). Dieser erste Kurs war ein Pilotprojekt - 29Schülerinnen und Schüler wurden im Zeitraum von November 2013 bis Juli 2014 an insgesamt 15 Nachmittagsterminen zum Sanitätshelfer ausgebildet, die dann zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres ihren Dienst aufnehmen konnten. Unerwartet großes, aber sehr erfreuliches Interesse an dieser Ausbildung ermöglichte die Planung eines weiteren Kurses im Juli Dieser und die folgenden Lehrgänge wurden als Kompaktkurse durchgeführt: innerhalb von sechs Tagen wurden aus Ersthelfern qualifizierte Sanitätshelfer. Durch das große Engagement der ausgebildeten EvBS-Schülerinnen und Schüler und der Unterstützung des Fördervereins sowie der Schulleitung war es möglich, einen sehr gut besetzten und ausgebildeten Schulsanitätsdienst aufzubauen. Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 wurden alle Schüler der Schule über die Existenz der Schulsanis und deren Aufgaben informiert und die Handynummern, über welche die Sanis von nun an auf Diensthandys zu erreichen waren, in jedem Klassenzimmer ausgehängt. Die Einsatzstatistik des vergangenen Schuljahres spricht Bände. Gab es im Gründungsjahr des Schulsanitätsdienstes nur neun Einsätze, wurden im Laufe des Schuljahres 2014/2015 insgesamt 47 Einsätze registriert, was durchschnittlich einen Einsatz pro Woche bedeutet. Dabei gab es für die Schulsanitäter ein breites Spektrum an Versorgungen. 57

58 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN AUSBILDUNG NEUE SANITA TSHELFER Von kleinen Wunden, bei denen nur ein Pflaster benötigt wurde, über Kreislaufprobleme und Übelkeit, bis hin zu sehr ernsthaften Verletzungen, bei denen insgesamt viermal der Rettungsdienst alarmiert wurde, sammelten die noch recht frisch ausgebildeten Sanis schnell einen großen Schatz an Erfahrungen. In über der Hälfte aller Versorgungen waren die Körperregionen Kopf und Brust betroffen, häufig aber auch Extremitäten wie Arme und Beine, oder der Bauchbereich. Es gab einige (Erst-) Behandlungen von traumatologischen (verletzungsbedingten) Problemen, aber ein Großteil der im Übrigen ausschließlich weiblichen Patienten beklagte internistische Probleme wie Bauchoder Kopfschmerzen und Übelkeit. Unter diese sich im Köperinneren befindenden Beschwerden fällt auch das Krankheitsbild Asthma, welches vergangenes Schuljahr am meisten Einsätze bescherte. Unter Asthma versteht man eine chronische Entzündung und Überempfindlichkeit der Bronchien. Die Schleimhaut der Atemwege reagiert auf verschiedene Reize und schwillt an. Daraus entsteht eine Verlegung der unteren, luftleitenden Atemwege. Asthma kann in zwei Formen unterschieden werden, an denen deutlich wird, dass nicht nur genetisch bedingte Asthmatiker von diesem Krankheitsbild betroffen sein können. Einerseits gibt es das allergische Asthma, das entsteht, wenn sich die Atemwege aufgrund von Allergenen wie Blütenpollen oder Tierhaaren entzünden. Diese Form kann häufig genetisch bedingt sein. Auf der anderen Seite gibt es das Nicht-allergische Asthma, bei dem Ursachen psychische Faktoren wie Stress sein können, aber auch körperliche Anstrengung, Infekte, kalte Luft, Medikamente oder Zigarettenrauch. 58

59 Jahresmagazin 2016 AUS DEM SCHULLEBEN AUSBILDUNG NEUE SANITA TSHELFER Diese Unterscheidung ist für den Ersthelfer primär nicht relevant, denn Symptome sowie Maßnahmen sind für Laien gleich. Ein Asthmaanfall lässt sich an verschiedenen Symptomen erkennen. Anfängliches Husten führt häufig zu plötzlicher schwerer Atemnot, bei der der Patient aufgrund von Anschwellung der Bronchien starke Probleme bei der Ausatmung hat. Neben der verlängerten Ausatmung kann man oft pfeifende Nebengeräusche wahrnehmen, außerdem verspürt der Patient Erstickungsangst. Im längeren Verlauf kann es durch zunehmenden Sauerstoffmangel zur Blaufärbung von Haut und Lippen kommen, bis im schlimmsten Fall zur Bewusstlosigkeit. Deshalb ist es sehr wichtig, rechtzeitig Maßnahmen einzuleiten. Hilfsmaterialien oder große Vorkenntnisse sind hier nicht nötig. Die Person sollte nach Möglichkeit beruhigt werden und durch eine ruhige Umgebung vor Stress geschützt werden. Der Helfer kann den Patient nach eventuell bestehenden, für den Rettungsdient relevanten, Allergien und entsprechenden Medikamenten wie einem Asthmaspray fragen und es ihm gegebenenfalls in die Hand geben. Die direkte Gabe von Medikamenten ist für den Ersthelfer allerdings verboten, dies muss der Patient selbst oder ein Arzt tun. Auch frische Luft und die Lockerung enger Kleidung sind von Vorteil. Häufig wird der Patient von selbst eine atemerleichternde Position einnehmen, indem er sich beispielsweise mit beiden Händen auf einen Tisch aufstützt. Zusätzlich können Anweisungen zur Atemtechnik gegeben werden. Es eignet sich die Lippenbremse, bei der der Patient ruhig durch die Nase einatmen und anschließend langsam durch zusammengepresste Lippen gegen Druck ausatmen soll. Im besten Fall führt dies zu einer Weitung der Atemwege. 59

60 Emil-von-Behring-Schule Geislingen/Steige AUS DEM SCHULLEBEN AUSBILDUNG NEUE SANITA TSHELFER Sind die Maßnahmen erfolglos oder liegt ein besonders schwerer Anfall vor, muss schnellstmöglich der Rettungsdienst alarmiert werden. Unterstützend können die Sanis Sauerstoff verabreichen, der mit zu den Einsatzmaterialien des Schulsanitätsdienstes gehört. Die Schulsanis der EvBS sind durch das häufige Vorkommen von Asthmaanfällen an der Schule fast schon Experten. Doch es ist klar, dass sie dem Schulsanitätsdienst mit ihrem Wissen nicht sehr lange erhalten bleiben - Berufsschüler sind im Normalfall nicht länger als drei Jahre an der Schule. Dies erfordert eine bestenfalls sich jährlich wiederholende neue Sanitätshelfer-Ausbildung, um den Schulsanitätsdienst an der Emil-von-Behring-Schule zu erhalten. Deshalb fand in diesen Herbst bereits zum vierten Mal die Sanitätshelfer-Ausbildung mit acht neuen Anwärtern unter der Leitung von Jan Grewer statt. Der aus 48 Unterrichtseinheiten bestehende SanB2- Kurs baut auf einen aktuellen Erste-Hilfe-Kurs auf, welcher die Voraussetzung für die Teilnahme ist. Alle interessierten Schüler konnten im Oktober Basiswissen in Form eines Erste-Hilfe-Kurses nach aktuellen bundeseinheitlichen Richtlinien erlangen und kurze Zeit darauf mit der Sanitätshelfer-Ausbildung beginnen. Neben reinem Faktenwissen geht es zu einem großen Teil darum, Handlungskompetenzen zu erwerben, die den Helfern zukünftig die richtigen Schritte weisen sollen. Es ist das Ziel der Vermittlung notfallmedizinischer Kompetenzen, den werdenden Sanitätshelfer über physiologische Hintergründe der Krankheitsbilder aufzuklären, um Symptome zu erkennen und schließlich angemessen handeln zu können. 60

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