Saul - Gutschein Gottes verfallen gelassen Lerne Gottes Geschenke gebrauchen

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1 Saul - Gutschein Gottes verfallen gelassen Lerne Gottes Geschenke gebrauchen 1. Einleitung Gutschein - Geschenk auf Zeit. Ich habe drei Gutscheine unter die Ablagefächer eurer Stühle geklebt. Ihr könnt ja mal unter dem Ablagebrett eures vorderen Stuhles gucken, ob ihr etwas findet. Gutschein: Für ein Pizzaessen bei Plattes Gutschein: Für 5 Euro für einen Blumenstrauß Gutschein: Für eine Tafel Merci Schokolade um sie an einen der Älteren Geschwister zu verschenken mit einem lieben Gruß dabei. 2.Überleitung: Einen Gutschein muss man einlösen, sonst hat man selbst oder andere nichts davon. sonst bleibt das Geschenk ungenutzt liegen. In der Geschichte, die wir im 1. Buch Samuel finden verteilt Gott solche Gutscheine. 3. Welche Zeit ist 1.Samuel? Es schließt sich direkt an das Buch Richter an. Der letzte Satz von Richter steht sozusagen als Ausgangssituation über dem Buch Samuel. Es ist wahrscheinlich von Samuel, Nathan und Gad geschrieben. Und eigentlich gibt es kein erstes und zweites Buch Samuel. Das ganze ist eine einzige Geschichtsschreibung. Man hat später das ganze geteilt, damit es praktischer Weise auf

2 eine Schriftrolle passte. TIPP: Wer fortlaufend diese Texte liest kann im Buch Samuel mal auf die Bedeutung des Gebetes achten, das im Buch Samuel immer wieder vorkommt. Wenn wir das ganze auf der Zeitachse betrachten sind wir so um v. Chr. 4. Wie ist die Situation im Land? Richter 21,25: Es war kein König in Israel und jeder tat, was recht war in seinen Augen. Die politsche Situation des Volkes Israel spiegelt auch ihre geistliche Lage wieder. - Innere Streitigkeiten. Die Nation war gespalten und führerlos. Seit Josua hatte es keinen nationalen Regenten mehr gegeben. Die Stämme unterstanden entweder von Gott berufenen Richtern, die in besonderen Notzeiten auftraten, oder dem jeweiligen Priester (Pinhas und Eli). Ansonsten war das Leben Israels geprägt von dem oben zitierten Vers aus Richter 21,25 - äußere Unterdrückung. In dieser Zeit stellten die Philister im Südwesten die größte Bedrohung dar. Obwohl auch von blutsverwandten Nachbarvölkern im Osten und von Syrien in Norden Übergrife drohten. Den Philistern gelang es nicht nur, die Bundeslade zu erobern, sondern zeitweise auch fast das ganze Westjordanland zu unterwerfen. Sie hatte die Israeliten insofern in der Hand, weil sie das Geheimnis des Eisenschmelzens und bearbeitens hüteten und somit mit schärferen und besseren Waffen ausgerüstet waren als die Israeliten. Es gab sogar noch nicht einmal Schmiede im Land und jeder Bauer musste für seine stumpfe Sense und kaputte Pflugscharre zu den Philistern gehen.

3 Nach Simson ist nun Samuel Richter über das Volk Israel. Unter seiner Richterschaft erlebt das Volk eine Umkehr (Kapitel 7) und endlich Sieg über die Philister. 5. Wie kommt es zu dem Wunsch, einen König haben zu wollen? Sein ganzes Leben richtet Samuel und als er alt geworden ist, sollen seine Söhne in seine Fußstapfen treten. Doch das geht daneben. Sie sind korruppt und beugen das Recht zu ihrem Vorteil. Das Volk ist enttäuscht. Schon zur Zeit des Hohenpriesters Eli hatte das nicht funktioniert. Auch seine Söhne benahmen sich unmöglich. Sie kommen zu Samuel und fordern einen König. Vielleicht hatte das Volk während der so mühsamen Zeit der Richter verstanden, wir brauchen Führung. Aber sowohl die Richter, als auch die Hohenpriester und auch Samuel haben das Prinzip, das Gott mit seinem Volk vorhatte nicht so vermitteln können, das das Volk es verstanden hätte. Gott wollte inmitten seines Volkes wohnen und einzelne gebrauchen, um das zu tun, was nötig war. Er selbst wollte Führer sein. Jeder einzelne hätte sein Vertrauen auf Gott setzten sollen und Hilfe und Führung von Gott erwarten sollen. Gott wollte viel direkter Führen. Aber sie wollen einen Mittelsmann. Irgendwie verstehe ich das auch. Überall drumherum hatten die Völker ein Staatsoberhaupt. Nur sie als Volk hatten eine doch exotische Lösung. War es da nicht besser es so zu machen, wie es alle machen? Die eigene Vorstellung von Führung erscheint attraktiver, logischer, schließlich machen das alle so? Samuel ist entsetzt, stellte es doch seine eigene Arbeit in Frage. Aber Gott geht auf diesen Wunsch ein. So wie Gott so oft schon den Menschen entgegengekommen ist.

4 6. Gott sucht sich Saul aus Und jetzt beginnt die Geschichte Sauls. Das was ich heute etwas näher beleuchten möchte. LESEN: 1. Samuel 9,1-2 und und 26-10,1 Gott hat einen menschlich perfekten König ausgesucht. Einen richtigen Repräsentanten. Groß, stattlich, aus gutem angesehenem Haus, und schön. Er gibt dem Volk einen Mann nach ihrem Herzen. Er sucht sich diesen Mann aus, das er über sein Volk herrschen soll. Das hat Saul selber nie richtig verstanden, dass Gott ihn ausgesucht hatte mit dieser Aufgabe, mit dieser Verantwortung. David macht das hinterher oft deutlich, wie sehr er diese Auswahl Gottes achtet. 7. Ausrüstung Gottes (Gutschein zum Einlösen gedacht) Aber zusätzlich zu dem, was Saul von Hause aus mitbringt an repräsenten Eigenschaften gibt ihm Gott noch ganz viel zusätzlich an die Hand. LESEN: Kapitel 10,1-24 Vers 1: Du aber steht still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen. Der Knecht Sauls wurde vorraus geschickt. Das, was Samuel sagte, galt keinem anderen als Saul. Er konnte sich nicht umdrehen zu dem der noch da war. Er war der einzige, dem dieses Wort galt. Saul hatte das Wort Gottes, das er König über sein Volk sein sollte. Verse 2-7: Gott gibt ihm Verheißungen mit auf den Weg. Zeichen, an denen er erkennen konnte, dass Gott sein Wort hält und bestätigt. Er verspricht ihm dabei zu sein: Gott ist mit dir! (Vers 8) und er verspricht seinen Geist (Vers 6)

5 Vers 7: Gott schenkt Motivation! Er ermuntert ihn zum Handeln: So tu, was deine Hand finden wird. (Vers 7) Gott motiviert ihn zu handeln. Vers 9: Gott schenkt ein neues Herz! Vers 9b: Gott schenkt Erfüllung der Verheißung Vers 10: Gott schenkt seinen Geist Vers 11: Gott schenkt Freude, Begeisterung Vers 21: Gott schenkt Bestätigung Kap11,11: Gott schenkt Gelingen 8. Überleitung zu uns: Steh still, ich will dich ein Wort Gottes hören lassen! du bist beschenkt mit noch viel mehr als Saul Wort Gottes, Hlg Geist, Zieht nun an..., Waffenrüstung Gottes Folien 9. Was hat Saul mit seinem Gutschein gemacht? Er hat ihn verfallen lassen. Das was Gott ihm an die Hand gegeben hat missachtet er. Er betet nicht, er fragt nicht nach Gott. Er ist ungeduldig, ungehorsam 1.Samuel 13,8-14, Die Philister bedrängen Israel, aber vor dem Kampf soll geopfert werden. Saul weiß, wie wichtig das ist, denn es geht um den Segen Gottes. Saul ist sehr religiös. Als Samuel nicht erscheint. wird er angesichts des Volkes ungeduldig und opfert selbst das Brandopfer und überschreitet damit seine Befugnisse und Kompetenzen. Er geht Kompromisse ein Er nennt einen seiner Söhne Esbaal nach dem Gott Baal (1.Chr.9,39)

6 Er baut sich selbst ein Denkmal/Siegeszeichen (1.Chr. 15,12) Er ist inkonsequent Gott will, dass Amalek total vernichtet wird. (1.Sam. 15,9) Nichts soll übrig bleiben. Aber Saul nimmt es nicht so ernst/genau. Er verschon Agag, Schafe und Rinder und was wertvoll war, um es Gott zu opfern. Saul ist eigenwillig und nicht zum Gehorsam bereit. Er handelt eigenwillig und vorschnell/unbedacht Als Jonathan den entscheidenden Sieg anzettelt entscheidet Saul völlig unbedacht und vorschnell, nur aus dem Bauch raus. Die Folge wäre fast gewesen, das er den, der diesen Sieg ins Rollen gebracht hat töten will. Folge: Gott verwirft ihn. David wird auserwählt, der Mann nach dem Herzen Gottes. 10. Was machst du mit dem, was Gott dir zur Verfügung stellt? Lass den Gutschein nicht verfallen praktisch werden für die einzelnen Gutscheinpunkte (Wort Gottes, Hlg Geist, Ein Beisspiel zum Schluss: Jonathan 1.Sam. 14 Das ist ein schönes Beispiel, wenn jemand Glauben lebt. Das ist nicht langweilig, sondern spannende und erfüllend ist. 12. Zusammenfassung: Folie Saul /Folie Ich & Du 13. Schlusszitat: Römer 8,32

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