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2 Jetzt profitieren: bis zu CHF quattro Prämie* Attraktive Prämien bis 31. Oktober 2014 bei allen Audi Modellen mit dem legendär sicheren quattro Antrieb. Detaillierte Informa tionen erhalten Sie bei uns. * Angebot gültig bis 31. Oktober 2014 (Immatri kulations datum) für alle Fahr zeuge mit quattro Antrieb (ausge nommen Audi S1, TT R8). Kalkulationsbeispiel: Audi A6 Avant quattro 3.0 TDI S tronic, 204 PS, orm ver brauch gesamt: 5,8 l / 100 km, Benzin äquiva lent: 6.5 l / 100 km, 152 g C0₂ / km (Durch schnitt aller ver kauften eu wagen: 148 g / km), Energie effizienz-kate gorie: C, CHF inklusive quattro Prämie von CHF (quattro Antrieb CHF abzüglich CHF Prämie), inklusive Premium bonus von CHF Änungen jezeit vorbe halten. Alle Preise inkl. MwSt. Abgebildetes Modell: Audi A4 Avant quattro, CHF Zürcher Strasse 162, 9001 St. Gallen Tel , Verkaufsstelle: Breitestrasse 3, 9532 Rickenbach Tel ,

3 Monika Knill Regierungsrätin Kanton Thurgau Heller Stern am Himmel Geschätzte Gäste «acht des er Fussballs» Liebe Leserinnen Leser Mit «FutureChamps» besteht ein Förmodell, das jungen Talenten aus Möglichkeit bietet, leistungsorientiert zu trainieren, ohne einen Wohnortwechsel in eine ane Region vornehmen zu müssen. Was das Projekt zusätzlich auszeichnet, ist, dass neben sportlichen Leistung auch Werte wie Anstand, Sozialkompetenz, Respekt, Solidarität, Toleranz Loyalität gepflegt gefört werden. Dies wurde nur möglich dank Zusammenarbeit Unterstützung aller er Vereine Verbände. Eine einzigartiges Projekt in unserer Region! Die «acht des er Fussballs» bietet den Beteiligten Plattform, Vorbil mit Awards zu würdigen. Gerade junge Talente brauchen Vorbil, an denen sie sich orientieren können. In einmaligen Atmosphäre in Anwesenheit von Herten von Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft Politik wurden Awards vergeben. Vom besten Spieler/ besten Spielerin über den fairsten Club bis hin zum Funktionärs-Award Ehre, wem Ehre gebührt. Dies ist ein spezieller Moment für alle ominierten wie auch für FutureChamps. Ich gratuliere allen Gewinnern allen ominierten sehr herzlich! Der Kanton Thurgau ist mit dem Campus in Bürglen ebenfalls ein Mosaikstein im Projekt FutureChamps. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Schulgemeinde Sportverband hat Verantwortlichen überzeugt, den Campus in Bürglen zu positionieren. Heute trainieren besten Talente aus auf Sekarstufe I in Bürglen können von den guten Verhältnissen vor Ort profitieren. Die Charity-Galanacht fand zum dritten Mal statt. Sie ist damit eine noch junge Veranstaltung, gerade deshalb Ihre Unterstützung benötigt vernt. Sie, geschätzte Gäste, Sponsoren Partner, investieren in Zukunft von jungen Talenten unterstützen FutureChamps mit Ihrem Beitrag. Gemeinsam se Einzigartigkeit zu erhalten, ist ein nachhaltiges Ziel. Ein heller Stern am Himmel des er Fussballs, den Sie strahlen lassen. Vielen Dank dafür. Grusswort 3

4 YOU CA T ASURE STYLE BUT YOU CA ASURE THE TI LIVIG IT. Timemaster Chronograph GMT (CH ): Sportlicher Automatik-Chronograph mit zweiter Zeitzone, verpackt in ein markantes 52-teiliges Gehäuse. Mit Halb schwingungen pro Ste eine Uhr Überholspur. Weitere Kennzeichen: Verschraubte, massive Zwiebelkrone, Fensterdatum eine Wasserdichtigkeit bis 10 atm/100 m.

5 Inhalt acht des er Fussballs Monika Knill, Regierungsrätin: Heller Stern am Himmel Herausgeber: Verlag: Verein «acht des er Fussballs» Postfach Amriswil Telefon MetroComm Bahnhofstrasse St.Gallen Telefon Fax info@metrocomm.ch 7 Martin Schönenberger, «acht des er Fussballs»: Endgültig etabliert 9 Stephan Häuselmann, er Fussballverband: Stars von morgen 10, 11, 24, Gästebuch: 25, 38, 39, «Who is who» an «acht des er Fussballs» 40, 41, Verleger: atal Schnetzer Anzeigenmarketing: Ernst ieer, atal Schnetzer Martin Schwizer Redaktion: Fotografie: Gestaltung/Satz: Gestaltung Cover: Dr. Stephan Ziegler (Leitung) Gian Kaufmann, Tiziana Secchi, Michael Gantenbein, Stéphanie Engeler, Leo Boesinger, Walter Hollenstein Tammy Rühli truehli@metrocomm.ch Tiziana Secchi tsecchi@metrocomm.ch Hannemann Media, Amriswil Corporate Design : Hannemann Media Weinfelstrasse Amriswil , info@hannemann-media.ch Dieses Magazin wird zusammen mit dem er Unternehmermagazin LEADER an 8000 Führungskräfte in versandt. Zusatzverteilung im Umfeld des FC St.Gallen, des FC Wil des er Fussballverbands. achdrucke, auch nur auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt. 13, 20, 21, Impressionen: 32, 33 Die «acht des er Fussballs» im Bild 14 Ausgezeichnet: sind Award-Gewinner FutureChamps: Junge Talente gezielt förn 34 Stargast Andreas Gabalier: Der Volks-Rock n Roller 42 Moator Lukas Stu: Der fussballverrückte Seebub 65 Check Preise: Je ein Gewinner 66 Hinter den Kulissen: Organisationskomitee «acht des er Fussballs» Sponsoren Menpartner Goldsponsoren Inhalt 5

6 Wir engagieren uns für neue Energien. Auch im Schweizer Fussball. Axpo ist grösste Produzent von erneuerbarer Energie in Schweiz. Damit auch im Fussball neue Kräfte nachwachsen, engagieren wir uns für Talente von morgen. Mehr dazu, wie Axpo neue Energien ins Spiel bringt, finden Sie auf unserer Website.

7 Martin Schönenberger OK-Präsident acht des er Fussballs Endgültig etabliert Geschätzte Gäste «acht des er Fussballs» Liebe Leserinnen Leser Mit 848 Gästen durften wir an dritten «acht des er Fussballs» in Olma-Halle 9.1 doppelt so viele Gäste wie letztes Jahr begrüssen. Auch Tatsache, dass wir weitere Tickets hätten verkaufen können, ist ein positives Indiz für den grossen Erfolg ser Charity-Veranstaltung. Es scheint, dass sich unsere Fussballnacht bereits im dritten Jahr etabliert hat. Darauf sind wir sehr stolz. Es ist ein Schritt in eine neue Dimension. Wenn ich von einer neuen Dimension spreche, betrifft s nicht nur Veranstaltung, sonn auch das Projekt FutureChamps (FCO): Trainer, Spieler Stützpunkte konnten 2014 weiter ausgebaut werden. Ein vollamtlicher Geschäftsführer, Grsteinlegung für eine eigene achwuchsakademie all s sind erfolgreiche Meilensteine in noch jungen FCO- Geschichte. Die Fussballnacht 2014 war aber auch vom Organisatorischen her ein Schritt in eine neue Dimension. Es ist mir deshalb auch in sem Vorwort ein grosses Anliegen, meinen Kollegen im Organisationskomitee für Ihr Engagement herzlich zu danken. Ganz besons gefreut hat mich, dass er Fussballverband anlässlich dritten «acht des er Fussballs» sein 70-jähriges Bestehen gefeiert hat nebst dem gesamten Regionalvorstand zahlreiche Vereinspräsidenten mit uns feierten. Aus sportlicher Sicht im Mittelpunkt standen natürlich wieum Award-Vergaben, mit denen wir spezielle Leistungen auszeichnen durften. Ich freue mich sehr Award- Gewinner wünsche ihnen auf dem weiteren sportlichen Weg viel Erfolg. Daneben gehörte auch Auftritt unseres Star Acts Andreas Gabalier zu den Höhepunkten. Gabalier hat es verstanden, mit seiner sympathischen Art sich ihm präsentierende Galastimmung schnell in eine Konzertambiance umzuwandeln. Stehend verfolgten meisten Gäste den für Gabalier erstmaligen Auftritt an einer Galaveranstaltung, ihm nach eigenen Worten «superguat» gefallen hat. Wie schon durfte das Fussballnacht-Organisationskomitee den Verantwortlichen des Projekts FutureChamps auch an Galanacht vom 25. Oktober 2014 einen Check von CHF überreichen. Dafür gebührt Ihnen, sehr geehrte Damen Herren, ein gros ses Dankeschön. Massgeblich zu sem schönen Erfolg beigetragen hat auch Tombola mit Preisen im Gesamtwert von annähernd CHF , sehr guten Anklang gefen hat. Alle Hauptpreise konnten von unseren Tombola-Sponsoren noch während Galanacht übergeben werden. Auch an ser Stelle möchten wir sen für ihre Unterstützung ganz herzlich danken. Herzlich, Ihr Martin Schönenberger OK-Präsident acht des er Fussballs FutureChamps Editorial 7

8 Jedes Jahr werden r Fussballer durch Verletzungen zum Zuschauen gezwungen. Fussball ist eine populärsten Sportarten in Schweiz. Lei verletzen sich jedes Jahr r Menschen dabei ein ganzes Stadion voll. Bestimmen Sie jetzt Ihr persönliches Risikoprofil senken Sie so Ihre Verletzungsgefahr: mit dem Fussballtest auf suva.ch.

9 Stephan Häuselmann Präsident er Fussballverband Stars von morgen Geschätzte Gäste «acht des er Fussballs» Liebe Leserinnen Leser Als Präsident des er Fussballverbandes OFV, heuer sein 70-Jahre-Jubiläum feiern durfte, freut es mich ganz besons, dass auch sehr viele Verbandsmitglie den Weg in Olma-Halle 9.1 gefen haben. Dem OFV gehören r 140 Fussballvereine mit mehr als 1700 Mannschaften an. Seit 1944 setzt er sich für den Fussball Fussballer/innen in ein. Der OFV steht ebenso wie St.Galler, Thurgauer, Appenzeller, Glarner, Bündner er Fussballverband, FC St. Gallen FC Wil sowie weiteren Fussballvereine in voll hinter dem übergreifenden Programm «FutureChamps», das jungen Fussballtalenten aus ganzen Region eine einheitliche, gesamtheitliche Ausbildung in professionellen Strukturen ermöglicht. Insgesamt sprechen wir von einem Potenzial von Jugendlichen! Wir sind überzeugt, dass ses Engagement, das Spitzen- Breitensport miteinan verbindet, zu einer Win-win-Situation führt: Junge Fussballer profitieren von hervorragenden Trainingsbedingungen einer ganzheitlichen Ausbildung. Gleichzeitig entstehen beste Voraussetzungen für eine Karriere in Region o gar darüber hinaus. Dank FutureChamps müssen junge Fussballtalente nun nicht mehr in ane Regionen abwann, um eine fierte fussballerische Ausbildung zu geniessen. Ist se abgeschlossen, stehen den «Stars von morgen» viele Wege offen selbst wer es nicht in einen nationalen o gar internationalen Spitzenclub schafft, wird als bestausgebildeter «Heimkehrer» in seinen Stammverein mithelfen, das sportliche iveau des Fussballs in permanent zu steigern. Mit Ihrem Besuch dritten «acht des er Fussballs» haben Sie, verehrte Gäste, nicht nur Ihre Verbenheit zum er achwuchsfussball unterstrichen, sonn aktiv einen Beitrag zu dessen Förung geleistet. Je Franken Gewinn aus Sponsoring, Ticketeinnahmen Losverkäufen kommt nämlich eins zu eins den FutureChamps zugute. Dafür danken wir Ihnen bestens freuen uns bereits auf nächste «acht des er Fussballs». FutureChamps Editorial 9

10 Gästebuch

11 5 6 7 Gästebuch Antoinette Jean-Pierre Leumann 2. Ruth Bruno Ritter 3. Daniela Preisig, Michael Fuchs 4. Michael Scheiwiller, adja Kliesch, Thomas Emilia Meister 5. Melanie Kampfer, Sigi Tschurtschen thaler 6. Edith Peter Läubli 7. Corinne Marcel Fraefel 8. Marco Conny Huber 9. Franz Monika Burgmeier 10. Elisabeth Hanspeter Schönbeck 11. Kurt Klaus, Vera Krähenmann, Gabi Michael Disch 12. Iris Boris Reichardt 13. Monica Rodighiero Patrick Koeppel 14. Lukas Stu, Karen Ballmer 15. Susanne Paul Popp 16. Hugo Erika Scherle, Markus Anita Hug, Edith Harry Hess 17. Maggie Kühnis, Bernadette Roland Lang 18. Mike Manuela Kriebel, Sandra Migga Hug, Claudia Vonwiller, Arno Gmün, 19. Rico Claudia Thüler 20. Steffi Steiner Lilli Bauer 21. Monika Bruno Egger 22. Thomas Bommer, Franziska Graf 23. Claudia Adrian Osterwal 24. Karin Mischa Sammer 25. Sandra Caleb Capuano, Patrik Daniela Läser 26. Alexandra Georg Kunz, Mary Jürg Fritsch 27. Jennifer David Uffer 28. Andrea Hönemann, Paul Beerli 29. Riccarda Kurt Fischer 30. Gabriela Stephan Weber 30 29

12 Finanz- Rechnungswesen Steuerberatungen Unternehmensberatungen St.Gallerstrasse 99 CH-9201 Gossau Telefon Mitglied GROLIMUD GARTEBAU UHALT UD PFLEGE HAUSWARTUGE Im Dreispitz Erlen TG Telefon Weinfelden Fax Arbon Unsere Stärken: info@grolim.ch SEIT 1982 Planung, Beratung Bauführung euanlagen Erweiterungen aturgärten Biotope Fischweiher Moorbeete Bepflanzungen atursteinanlagen Umänungen euanlagen Unterhalt Rohplanie Humusierung Pflege Ihres Ihres Gartens Rodung Rodung von von Bauparzellen Bauparzellen Rasen-/Rosenpflege Wege, Wege, Plätze Plätze Zufahrten Zufahrten Hauswartungen Entwässerungen, Entwässerungen, Bepflanzungen Bepflanzungen eu eu Sport- Sport Spielplätze Spielplätze Einzäunungen Einzäunungen Bauleitung Bauleitung Dachbegrünungen Dachbegrünungen Ausführung, Unterhalt Pflege Ausführung, Unterhalt Pflege Lärmschutzkonstruktionen Lärmschutzkonstruktionen Persönliche Beratung Persönliche Beratung Es gibt nichts, das wichtiger wäre, als Zukunft. Darum bauen wir auf sie Erhaltung atur. 12 Interview

13 Impressionen Impressionen 13

14 sind Award-Gewinner 2014 An rauschenden Galanacht vom 25. Oktober konnte Moator Lukas Stu zusammen mit Sponsoren- Vereinsvertretern insgesamt sieben Awards verleihen: Ausgezeichnet wurden Fussballer Fussballerin des Jahres, Schiedsrichterin achwuchstrainer des Jahres, engagierteste fairste Club des Jahres sowie Funktionär des Jahres. Sie alle haben Grossartiges geleistet nicht nur für ihren Verein, sonn auch für den achwuchsfussball in. Text: Stephan Ziegler Bil: Gian Kaufmann, Michael Gantenbein «Fussballer des Jahres»: Basil Stillhart, FC Wil 1900 Jurybegründung: «Kamitglied des FC Wil seit Saison 2013/2014 ist ein sehr dynamischer Spieler, torgefährlich zweikampfstark.» Bei Basil Stillhart handelt es sich um ein richtiges Wiler Eigengewächs. Bereits 2001 trat 1994 geborene zentrale Mittelfeldspieler achwuchsabteilung des FC Wil bei. Im Mai 2013 kam er zu seinem Debüt in ersten Mannschaft des FC Wil, als er gegen Wohlen zehn Minuten vor Schluss eingewechselt wurde. Während Sommerpause 2013 schaffte Stillhart dann den Sprung von links: Pe Koch, Berit Klinik; Dölf Früh, FC St.Gallen; Basil Stillhart, FC Wil; Roger Bigger, FC Wil; Stephan Häuselmann, er Fussballverband 14 Award-Gewinner

15 «Fussballerin des Jahres»: Désirée Stäbler, FC St.Gallen 1879 Jurybegründung: «Die Mittelfeldspielerin des FC St.Gallen, seit 2010 bei den Espen spielt, hat als Defensivspielerin schon neun Tore erzielt. Sie ist überaus einsatzfreudig.» Désirée Stäbler kehrte 2010 vom Grasshopper Club Zürich zu den Frauen des FC St.Gallen zurück, sie bereits zwischen aktiv war. Die laufstarke kämpferische Thurgauerin debütierte im August 2010 in 1. Mannschaft des FC St.Gallen etablierte sich beim damaligen Aufsteiger schnell im Mittelfeld. Die 23-jährige Stäbler verfügt zudem über Erfahrung im Schweizer U17- U19-ationalteam. Aktuell ist sie Captain des LA-Frauenteams beim FC St.Gallen. eben Désirée Stäbler waren nominiert: Lena Bruer (*1995) vom FC Staad Sandra Aloi (1996) von FC Zürich, 2013/2014 beim FC Staad gespielt hat. Lena Bruer gehört dem Ka LA-Fussballerinnen des FC Staad an. Die Innenverteidigerin spielt seit 2006 Davon links: Roger Bigger, FC Wil; Désirée Stäbler, FC St.Gallen; Maurice Weber, FC Wil; Dölf Früh, FC St.Gallen; Stephan Häuselmann, er Fussballverband ins Profika. Basil Stillhart verfügt über eine gute Übersicht zeichnet sich durch seine Ruhe Sicherheit am Ball aus. ins erweiterte Ka 1. Mannschaft des FCSG arbeitet nun dafür erste Einsatzminuten zu bekommen. eben Basil Stillhart waren nominiert: Boris Babic (*1997) Marsel Stevic (*1996) vom FC St.Gallen. Boris Babic ist im Zusammenhang mit Sichtung von Future Champs den Verantwortlichen sofort ins Auge gestochen. Der schussgewaltige Walenstadter trat 2011 in das achwuchsförprojekt ein. Wegen seiner physischen Präsenz wird erst 16-jährige Junioren-ationalspieler oftmals viel älter eingeschätzt. Diese physischen Voraussetzungen, gepaart mit seinen überdurchschnittlichen technischen taktischen Fähigkeiten machen, ihn zum Potenzialspieler ummer eins in! Auch Babic figuriert seit sem Sommer im erweiterten Ka 1. Mannschaft des FCSG. Marsel Stevic ist fast in Sichtweite zur AFG Arena in Herisau aufgewachsen. Mit 14 Jahren wagte er den Schritt zum FC St.Gallen. Den Verantwortlichen war schnell bewusst, was da für ein Talent vom Appenzellerland transferiert wurde. Stevic zeichnet sich durch seine überdurchschnittliche Technik, Spielübersicht, Schlitzohrigkeit Fähigkeit Tore zu schiessen aus. All s führte zu diversen Aufgeboten in Juniorennationalmannschaften. In sem Sommer schaffte Stevic den Sprung Award-Gewinner 15

16 WIR SUCHE PERSÖLICHKEITE PMS SCHÖEBERGER ST.GALLE ZÜRICH MÜCHE Büro St.Gallen Oberer Graben 22 CH-9001 St.Gallen t Interview

17 von links: Roger Bigger, FC Wil; Markus Schwingel, Christian Jakob ; Mike Kaufmann, Stützpunkt FC St.Gallen Süd; Dölf Früh, FC St.Gallen; Stephan Häuselmann, er Fussballverband menabteilung des FC Staad. Die äusserst ehrgeizige Spielerin brachte es bisher auf zwei Einsätze in Schweizer U19-ationalmannschaft. eben ihrer Karriere als Spielerin trainiert Bruer auch noch F- G-Junioren in ihrem Verein. Sandra Aloi war zwei Jahre im Ausbildungszentrum des SFV in Huttwil spielte in ser Zeit bei den Junioren des Teams Bodensee-Rheintal. Zudem stand sie regelmässig in den Aufgeboten OFV-Auswahlen. Beim FC Staad absolvierte Aloi ihre ersten LA-Spiele, wobei sie dort von torgefährlichen Stürmerin zur Innenverteidigerin umfunktioniert wurde. Auf se Saison wechselte Aloi zum momentan besten Frauenteam, dem FC Zürich. «Schiedsrichterin des Jahres»: Ruth Schmid Jurybegründung: «Die nstälteste Schiedsrichterin Schweiz ist Garantin für tadellose Spielleitungen. Sie erhält regelmässig beste Bewertungen ist schlicht einfach eine ganz zuverlässige Unparteiische.» «achwuchstrainer des Jahres»: Mike Kaufmann Jurybegründung: «Der ruhige, sachliche kompetente U-11-Stützpunkttrainer des FC St.Gallen Süd ist engagiert immer sehr gut vorbereitet.» Mike Kaufmann (* ) ist verheiratet, zweifacher Vater Softwareingenieur FH. eben Mike Kaufmann waren nominiert: Armin Alic vom Stützpunkt Bünland, Ernst Hasler vom Stützpunkt, Josef Bajza, vom Stützpunkt Glarnerland, Daniel Eugster vom Stützpunkt Rheintal-Bodensee Roland äf vom Stützpunkt Will. Ruth Schmid, FC Tobel-Affeltrangen Award-Gewinner 17

18 Weil Ihr Zuhause unsere Berufung ist! St. Gallen Rapperswil Wattwil Buchs Hauptsitz St. Gallen ielassung Linthgebiet Immoshop Toggenburg Immoshop Werdenberg-Sarganserland Tel Tel Tel Tel Interview

19 von links: Pascal Kesseli, FC St.Gallen Event ; Markus Böni, FC Bazenheid; Stephan Häuselmann, er Fussballverband Ruth Schmid pfiff während 40 Jahren, erst für den FC Bischofszell den FC Kradolf-Schönenberg, dann für den FC Tobel- Affeltrangen. Die ationaltorhüterin 1974 bis 1978 (zehn Spiele) ist Mutter von vier Söhnen, Wirtin («Frohsinn», Affeltrangen) Geschäftsfrau. Am 4. Oktober pfiff 61-Jährige ihr letztes Spiel zwischen dem KS Sulgen dem FC Berg. «Club des Jahres»: FC Linth 04 (Losentscheid) «Funktionär des Jahres»: Markus Böni Jurybegründung: «Markus Böni ist seit 33 Jahren Präsident des FC Bazenheid hat in ser langen Zeit Herausragendes für seinen Verein geleistet.» Markus Böni (* ) steht dem FC Bazenheid seit 1981 vor, dessen Ehrenpräsident er seit 1991 ist. Böni konnte 2013 das 75-Jahre-Jubiläum mit seinem Verein feiern. Jurybegründung: «Alle nominierten Clubs leisten grossartige Arbeit für das Projekt FutureChamps alle hätten Auszeichnung vernt. Aber nur einer kann Glückliche sein, darum mussten wir das Los entscheiden lassen.» eben dem FC Linth 04/Stützpunkt Glarnerland waren nominiert: FC Gossau/Stützpunkt St.Gallen, FC Chur 97/Stützpunkt Bündner Fussball-Verband, FC Bad Ragaz/Stützpunkt FCSG-Süd, FC Henau/Stützpunkt: Wil, FC Pfyn/ Stützpunkt Thurgauer Fussball- Verband, FC Goldach/Stützpunkt: Rheintal-Bodensee FC Ruggell/Stützpunkt. «Fairster Club des Jahres»: FC Teufen Jurybegründung: «Gemäss Auswertung sämtlicher Spiele in Saison 2012/13 hat FC Teufen kleinste Strafpunktzahl aus gelben roten Karten aller Mannschaften. macht ihn zum vernten Sieger.» Gefolgt werden Ausserrho vom FC Thusis-Cazis dem FC Zuzwil. Award-Gewinner 19

20 20 Impressionen

21 Impressionen 21

22 Die MeDical Partner Des Fc st. Gallen Beweglichkeit Bedeutet lebensqualität. wir geben sie ihnen zurück. In Hirslanden Klinik Am Rosenberg setzen wir auf kompromisslose Qualität Sicherheit. Als eine von 16 Kliniken Privatklinikgruppe Hirslanden bieten wir unseren Patientinnen Patienten erstklassige medizinische Leistungen monste Infrastruktur. HIRSLAnden KLInIK Am RoSenbeRg, HASenbüHLStRASSe 11, CH-9410 HeIden Kompetenz, Vertrauen schafft.

23 medical partner FCSG Ärzteteam Dr. med. Florenz Beutel Dr. med. Andreas Bischof Dr. med. Paul-Michael Bodler Dr. med. Felix Buschor Dr. med. Andreas Herren Dr. med. Matthias Jacobi Dr. med. Lukas Jenni Dr. med. Christoph Lampert Dr. med. Simon Maier Dr. med. Andreas Oswald Dr. med. icole Schmelzer-Schmied Dr. med. Fritz-Beat Sprenger Dr. med. Gordian Stutz Dr. med. Thomas Wiesner Dr. med. Georges Wohlgensinger Praxisstandorte Praxis Silberturm Praxis Säntispark (Abtwil) Praxis Stephanshorn Praxis Widnau Praxis Wil Telefon: Homepage: Gesheit im Zentrum Bei gesheitlichen Fragen Problemen sind nicht nur Spitzensportlerinnen -sportler bei Medbase optimal versorgt, sonn auch Sie. In unseren monen Medical Center, mit angeschlossenen Fitnessparks, bieten Ihnen unsere Fachärzte Therapeuten ein optimales Angebot an medizinischen therapeutischen Leistungen: von Prävention über Akutbetreuung bis hin zur Rehabilitation alles unter einem Dach! Zwölfmal in Schweiz, zweimal in : Die Medbase St. Gallen Zentrum Medbase in Abtwil im neuen Zentrum für Medizin & Sport (Swiss Olympic Medical Center) direkt beim Hotel Säntispark.

24 Gästebuch

25 Gästebuch 1. Heinz Daniela Bleisch 2. Giorgio Angela Contini 3. Klaus Judith Schmidle 4. Roman Kern, Sandro Brunner TVO-Gewinner 5. Jenny Engel bert Hutter 6. Esther Bernhard Bruggmann 7. Stephan Simone Ziegler 8. Barbara Herbert Rösch 9. Silvia Felix Wetter 10. Patrick Bi, Tina Schärer 11. Hansruedi Wagner 12. Eveline Mike Kaufmann 13. Stephan Häuselmann, Manuela Häuselmann, Roman Hungerbühler 14. Albin Johann, Ruth Ospelt 15. Julia Philipp Jäger 16. Rolf Brunner, Ursula Albert Thomann 17. Christian Andrea Meuli 18. Patrizia Robin Keller 19. Simone Marc Künzle 20. Helene Schönenberger, Bea orbert Mauchle, Hugo Mauchle Manuela Mahnig-Mauchle 21. Werner Brigitte Herzog 22. Doris André Schlatter 23. TVO 24. Carmen Markus Broger 25. Walter Helga Marxer 26. Sandra Roman Koller 27. Jaqueline Beat Maier 28. Kevin, Sonja Markus Friedauer 29. Willy Hildegard Steffen 30. Iris Bruno Schrepfer 31. Fabienne Patrick Oertle 32. Andre Regula Bregenzer 33. Danilo Gabriele Bottinelli 34. Irene Paul Merz 35. Renate Moschen, Hanspeter Giezendanner 36. Sacha Daniela Schny

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27 Junge Fussballtalente gezielt förn Hinter FutureChamps (FCO) steht ein umfassendes Förkonzept, das Kin Jugendliche frühzeitig erfasst, um ihnen eine optimale fussballerische Ausbildung zu ermöglichen. FCO ist ein etzwerk, das alle Fussballverbände des Fürstentums vereint. Text: Stephan Ziegler Grafik: zvg. Die «blosse» Freude am Spiel genügt nicht mehr, um an Spitze zu kommen. Es braucht den Willen Bereitschaft zur Topleistung. Die Anforungen sind hoch, voller Einsatz Leidenschaft sind gefort, Freizeit ist spärlich. Wer sich dem Spitzenfussball verschreibt, macht ihn zum Lebensinhalt. Von klein auf. Erfolgreiche er Zwar ist schon vor «FutureChamps» hierzulande erfolgreiche Talentförung betrieben worden. zeigt sich an den Beispielen Moreno Costanzo, Michael Lang, Philipp Muntwiler o Daniel Lopar. Moreno Costanzo begann seine Karriere beim FC Kirchberg folgte Sprung zum FC St.Gallen. Am 11. August 2010 gab er sein Debüt in Schweizer ationalmannschaft. Seit 2010/11 gehört er zum Team BSC Young Boys. Costanzo findet: «Der FC St.Gallen hat massgeblich zu meinem Erfolg beigetragen. neue etzwerk FutureChamps wird jungen Talente noch gezielter förn als bisher. Darum vernt es volle Unterstützung.» Daniel Lopar schaffte es 2003 vom FC Romanshorn zum FC Wil, zu ser Zeit in Super League spielte. ach einem kurzen Abstecher beim FC Thun wechselte Lopar 2006/07 wie zum FC St.Gallen. «Ich bin stolz, habe ich es als Fussballprofi geschafft. Es war ein steiniger Weg, verben mit hartem Training eiserner Disziplin. FCO hat es dringend gebraucht. Es stärkt den jungen Talenten den Rücken.» Lopar spielt noch immer für St.Gallen hat sich als Stammtorhüter etabliert. ach Zeit beim Jugendverein FC Bazenheid einem Folgejahr beim FC Wil wechselte Philipp Muntwiler in U21- Mannschaft des FC St.Gallen. «Munti» so nennen ihn seine Fans schaffte es 2005/06 in erste Mannschaft des FCSG. Seit Sommer 2012 spielt er beim FC Luzern. «Der Weg zum Profi- Fussball ist nicht einfach. Es braucht Unterstützung von allen n. s es jetzt ein Gesamtkonzept gibt, finde ich Klasse. Es verschafft dem achwuchs mehr Akzeptanz Chancen», meint er zu «FutureChamps». FCO vereint alle Die Förung junger Talente erfolgt heute aber gezielter als zu Muntwilers o Lopars Zeit. Damit sie während ihrer Ausbildungszeit nicht in ane Regionen abwann. Deshalb wurde 2011 das Projekt FutureChamps ins Leben gerufen. Erstmals in Geschichte des er Fussballs sind damit sämtliche Regionen, wichtigsten Vereine grossen Verbände involviert. 700 Talente geniessen heute ein wertvolles Fament, das ihnen mehr Chancen eröffnet. Einige von ihnen spielen sich bis in Profi-Liga. Alle anen kehren nach Ausbildung in ihre Stammvereine zurück. Sie bleiben in ihrem Umfeld integriert stärken den Regionalfussball. Stephan Häuselmann, Präsident er Fussballverband, betont: «Es ist wichtig, alle unsere jungen Talente für den Fussball zu gewinnen. Und FCO bietet ihnen optimale Betreuung Fussballausbildung.» Mit sen gebündelten Kräften breiten Abstützung sendet FutureChamps ein klares Signal an den Schweizer Fussball: In Zukunft kommen noch mehr achwuchstalente aus. FutureChamps 27

28 Wir zeigen Ihnen Welt St. Gallerstrasse Gossau Telefon Fax Dorf 15/ Teufen Telefon Fax Als Profi stehen Sie im Mittelpunkt. Wir sind das Plus zu Ihrer Kompetenz. Leidenschaftlich im Detail, innovativ in Umsetzung. Wir planen realisieren auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösungen in den Bereichen Betrieb, Logistik Industriebau. Lieber Fliegen onstop von Friedrichshafen nach Hamburg, Berlin Düsseldorf onstop von Zürich nach Salzburg Graz Den Rest können Sie sich sparen. Mehr Informationen unter Interview

29 In gezielten Schritten trainieren Schritt Alter Station Hochleistungs-Training Stabilisierung Hochleistungs-Training Perfektionierung 7 6 ab 23 Jahre Spitzenspieler Jahre Spitzenspieler A-ationalmannschaft Super League Challenge League Belastungsgerechtes Übergangs-Training Jahre Perspektivspieler Junioren-ationalmannschaften U19, U20, U21 FCO-Akademie Beginnendes Spezialisierungs-Training Fussballspezifisches Grlagen-Training Jahre Junioren-ationalmannschaften U15, U16, U17, U18 FCO-Campus Sportschulen Jahre SFV-Talentförprogramm Stützpunkte Technisch-spielerische Vielseitigkeits-Schulung Umfassende Bewegungs-Schulung Jahre Jahre Vielseitige Sportaktivitäten Fussballspielen in Verein Schule Bewegen vielseitiges Spielen in Verein, Kingarten Schule Einzugsgebiet mit über Einwohnern In Region, Region Ausbildungskonzept von FutureChamps gewährleistet, dass in allen 140 Vereinen selbe Ausgangslage für den achwuchs herrscht. Besons Begabte Ambitionierte profitieren von einem direkten Ausbildungsweg bis in den Profi-Fussball hinein. Gut ausgebildete Spieler, den Sprung in den Profi-Fussball nicht schaffen, kehren in ihre Stammvereine zurück stärken damit gesamte Fussballregion. FutureChamps ist ein mones etzwerk, das aus Verbänden Vereinen besteht. Alle beteiligten Parteien verfolgen ein Ziel: Sie wollen talentierte achwuchs-fussballspieler ausbilden förn. In Region. Und Region. Damit will FutureChamps erreichen, dass talentierten Spieler beste Grlage bekommen damit mittelfristig zu den Top-Adressen im Schweizer achwuchsbereich gehört. FutureChamps setzt sich aus folgenden Verbänden zusammen: er Fussballverband OFV Thurgauer Fussballverband TFV Bündner Fussballverband BFV St.Galler Kantonal-Fussballverband er Fussballverband Die technische, organisatorische finanzielle Hauptverantwortung liegt beim FC St.Gallen beim FC Wil. Sie sorgen für klare Führungsstrukturen. Gleichzeitig stellen Profi-Clubs sportliche Kompetenz sowie professionelle Betreuung Jugendlichen sicher. «Eine professionelle ganzheitliche Ausbildung jugendlicher Sporttalente ist eine nachhaltige Investition in Zukunft. FutureChamps verstärkt mit seinen konkreten Visionen Zielen eine wichtigsten Fussballregionen Schweiz», betont Pascal Kesseli, VR-Mitglied FC St.Gallen. Und Maurice Weber, VR-Mitglied FC Wil 1900, sich mit Kessli strategische Leitung von FCO teilt, doppelt nach: «Mit dem Projekt FutureChamps gelingt es uns, Stars von morgen für unsere Mannschaften ationalmannschaft zu entdecken zu förn.» Altersgerecht persönlich ausbilden FutureChamps ist eine Ergänzung zu den bestehenden Bildungsgängen baut auf sen auf. eben Schulung fussballerischen Fähigkeiten liegt das Augenmerk hauptsächlich auf persönlichen Ausbildung Jugendlichen. Der Kin-, vor allem aber leistungsorientierte achwuchsfussball, ist häufig auf zu kurzfristige Erfolge ausgerichtet. ur ein geduldiger systematischer Ausbildungsprozess garantiert spätere fussballerische Spitzenleistungen. Aus sem Gr legt FutureChamps den Schwerpunkt ihres Handelns auf Arbeit mit dem Spieler. Die Trainer entwickeln eine Sozial- Fachkompetenz, den Spielern eine alters- talentgerechte Förung garantiert. Den Sprung schaffen Mit FutureChamps konnte eine Struktur aufgebaut werden, eine einheitliche Spiel- Ausbildungsphilosophie verfolgt. Sie beginnt bei Selektion U11-Spieler endet mit dem Übertritt zum Profifussballer. Die individuelle Ausbildung des Spielers steht dabei immer im Mittelpunkt. Eine gezielte Förung setzt voraus, dass alle Trainer das FCO-Modell verinnerlichen, sich ständig weiterentwickeln Ziele akribisch verfolgen. «Für den Spitzen- Breitensport ist FutureChamps ein Gewinn: Talente finden beste Voraussetzungen für eine Karriere im Fussball. Jene, den Sprung nicht schaf- FutureChamps 29

30 Business Tower I Zürcherstrasse 310 I 8500 Frauenfeld info@azemos.ch Unsere Packages: Black Jack «exklusiv» Einmalig, exklusiv ganz schön aufregend. Casino-Package Ein Abend mit viel Spass Glamour. Casino-Apéro Für Gruppen ab 20 bis max. 60 Personen. Essen, spielen geniessen Haben Sie Lust auf einen rum genussvollen Abend? Weitere Informationen unter St. Jakob Strasse St. Gallen 30 Interview

31 fen, verfügen über eine exzellente Ausbildung, wovon er Fussball profitiert», fasst Luca Fiorina, Leiter Préformation FCO FC St.Gallen, zusammen. Zusammen mit sieben öffentlichen Schulen bekommt auch schulische Bildung das nötige Gewicht. An jedem Stützpunkte befindet sich eine Sportschule, eng mit FutureChamps zusammenarbeitet. Ziel ser Kombination ist, den erhöhten Trainingsaufwand nicht auf Kosten des Schulstoffs auszutragen. ur so ist es möglich, jungen Talente sowohl im Sport als auch in Schule zu förn. Die Stationen zum Profi-Fussballer FCO-Akademie Berufsbildung Challenge Super League U21 U18 U17 U20 U18 Gezielter Leistungsaufbau Die Besten aus sen Sportschulen wechseln in den FCO-Campus nach Bürglen, Eliteschule des er Fussballs. Dort kommen Jugendlichen in den Genuss einer noch enger verzahnten Ausbildung. «Grlage für eine erfolgreiche Ausbildung sind Werte Haltungen. Deshalb bietet Sportschule mehr als zeitliche Räume für das Training. Vielmehr engagieren wir uns auch in Persönlichkeitsbildung», sagen Klassenlehrer Hans Gallati Fachlehrerin adja Gähwiler übereinstimmend. Die Lehrpersonen Trainer sind für den Tagesablauf gleichermassen verantwortlich. Zusammen betreiben sie einen systematischen Leistungsaufbau. Dieser nimmt Rücksicht auf persönliche individuelle Besonheiten eines jeden Spielers. Hanspeter Meier, Ausbildungschef Thurgauer Sporttagesschule Bürglen FCO-Campus, fasst zusammen: «Der FCO-Campus ist das Herzstück ganzheitlichen Ausbildung gewährleistet optimale Förung in Sport Schule.» FCO-Campus Oberstufe SGKFV OFV Sportschule Bürglen U11 U15 Stützpunkt U11 U15 Sportschule St.Gallen U11 U15 Stützpunkt U11 U15 Bis ganz nach oben Sportschule Heerbrugg U11 U15 Stützpunkt U11 U15 U16 Stützpunkt U11 U15 FCO-Akademie Sportschule Ilanz/Schluain U11 U15 Stützpunkt U11 U13 Stützpunkt U11 U15 FCO-Campus Elite Schule des er Fussballs Sportschule Bad Ragaz U11 U13 Sportschule Wil U11 U15 U16 Stützpunkt U11 U15 Sportschule Schaan U11 U15 In Sport Schule förn Gerade weil Weg in den Profisport steinig anspruchsvoll ist, müssen talentierten Jugendlichen individuell sorgfältig gefört gefort werden. Und genau s geschieht an Eliteschule des er Fussballs. Ein Team aus Trainern, Lehrpersonen Betreuern kümmert sich um Spieler fört sie individuell. Da sie von den Besten betreut werden, erhöht sich Chance, dass mehr Spieler aus den Sprung in Junioren- ationalmannschaften schaffen. In FCO-Akademie in St.Gallen setzt sich ser Weg fort. Hier erhalten jungen Talente den letzten Feinschliff, um es ganz nach oben in Challenge League, Super League o gar in A-ationalmannschaft zu schaffen. Gerade während beruflichen Ausbildung ist es wichtig, dass se Talente auf Unterstützung ihrer Lehrmeister Trainer zählen können. Darum werden sie in FCO-Akademie besons betreut auf eine künftige Karriere vorbereitet. In Zukunft investieren. Mehrwert generieren. Die achwuchsförung ist ein Bereich, Gesellschaft interessiert sowie Wirtschaft den Sport tangiert. Mit Future Champs können sich Förer in einem positiven Umfeld engagieren davon unmittelbar profitieren. Dazu gehört auch, eine überregionale Bekanntheit zu geniessen. FCO rekrutiert den achwuchs aus einem Einwohnerpotenzial von nahezu einer Million Menschen 140 Vereinen. Aktuell sind r Jugendliche beim er Fussballverband lizenziert. Ein interessantes Potenzial, das es zu nutzen gilt. FutureChamps ist eine erstklassige Plattform ein effektvoller Imageträger für jedes Unternehmen. Man ist in «FCO rekrutiert einem positiven Umfeld präsent. Denn achwuchsförung im Sport ist ein vielschichtiges Interessensfeld, das weite aus einem Ein- den achwuchs Teile Gesellschaft abholt deshalb für Sponsoring branchenunabhän- von fast einer wohnerpotenzial gig ist. Je Ke eines jeden Unternehmens könnte ein Fussballfan sein. Million Menschen.» So sagt etwa Roland Legerber, Präsident Geschäftsleitung St.Galler Kantonalbank: «eben unserem Engagement als Hauptsponsor des FC St.Gallen unterstützen wir auch achwuchsarbeit damit das Projekt Future Champs. Denn nachhaltig gute Leistungen sind nur auf einem soliden Fament möglich.» FutureChamps 31

32 32 Impressionen

33 Impressionen 33

34 Der Volks- Rock- n -Roller Bis vor Kurzem war Andreas Gabalier bekannt als jemand, Österreicher ist, Lehosen trägt bei Carmen ebel auftritt einer, den man also getrost ignorieren konnte. Seit etwa einem halben Jahr ist das ans. Text: Anke Schipp/FAZ, Stephan Ziegler Bild: Gian Kaufmann Genau gesagt seit dem Tag, als Xavier aidoo aus heiterem Himmel sozusagen bei Gabalier anrief fragte, ob er als fünfter Sänger bei Vox-Sendung «Sing meinen Song das Tauschkonzert» mitmachen wolle. Gabalier sagte sofort zu, flog zehn Tage nach Südafrika nahm an einer Sendung teil, ohne Moator, ohne Proben, ohne Publikum ohne doppelten Boden konzipiert war. Fünf Sänger, eine Band 60 Minuten Musiksession, in denen Sänger gegenseitig ihre Lie covern. Zwischen Sarah Connor Roger Cicero Sieben Folgen lang sass Gabalier in Lehosen zwischen Sarah Connor Roger Cicero; zunächst wie ein Fremdkörper, dann ganz selbstverständlich, schliesslich wurde er heimliche Star Sendung. Seitdem sind fast alle Lie von ihm in den deutschen Singlecharts bei itunes gelistet. Und seitdem hat er Fans, lieber ihre Unterhosen bügeln würden, als im Fernsehen den «Musikantenstadl» einzuschalten. «Die Sendung hat mir sehr viel bedeutet», sagte Gabalier gegenüber «FAZ», «sie hat mich herausgebracht aus den Schubladen. Für euch ist das so: Ihr seht eine Lehose, eine Harmonika, einen Dialekt damit ist es Volksmusik. Viele wissen gar nicht, was ich so mache. Dafür war Sendung gut, um a bisserl zu zeigen, was man so drauf hat.» Gabalier sieht auf Bühne so schräg aus, dass man denken könnte, eine gewiefte Plattenfirma habe Figur am Reissbrett entworfen: ein Sänger mit Lehosen Karohemd, mit einem Geweih als Mikrofon in Hand, aber gleichzeitig eine Frisur wie Elvis hat, Sonnenbrille trägt auf Bühne einen «Oarschwackler» hinlegt, Mädchen in ersten Reihe kreischen lässt. Musikalisch mäant Gabalier zwischen Volksmusik, Schlager, Rock Austro-Pop. Alpenländischer Justin Bieber Gabalier selbst formuliert es so: «Es passt nix wirklich.» Deshalb gab sich ehemalige Jurastudent, am 21. ovember 30 wird, den amen «Volks-Rock- n -Roller» erinnerte sich an das Lebensmotto seines Marketingprofessors an Uni: «Erster zu sein ist besser, als besser sein.» Und weil er schon mal was von Urheberrecht gehört hatte, liess sich Gabalier den amen «Volks-Rock- n -Roller» schützen, bevor er wusste, dass mal Menschen zu seinen Konzerten kommen er in seiner Heimat als alpenländische Version von Justin Bieber gefeiert werden würde. Eine Volksmusikkarriere in Österreich sieht in Regel so aus: Musizieren in Familie, in Kirche, bei Geburtstagsfeiern Hochzeiten. Wer Glück hat, erreicht Stufe 2: Auftritte in Bierzelten bei Stadtfesten. Für meisten ist das schon Endstation. Für Gabalier war es Einstieg. «Ich habe nicht begonnen wie 99 Prozent aller Musiker, jahrelang darauf hingearbeitet haben, auf grossen Bühnen zu stehen», erzählte er FAZ. Aufgewachsen in einem Vorort von Graz, spielte er am liebsten Fussball Eishockey. Sein musikalisches Talent lag mehr o weniger brach. Zwar hatte seine Mutter ihn im Alter von sechs Jahren dazu verdonnert, Klavier zu lernen, Gabalier hielt immerhin acht Jahre durch, «aber mir fehlte das Verständnis für klassische Musik», sagt er heute. Seine immer ein bisschen heiser klingende Stimme fiel weiter keinem auf, nicht mal seiner Musiklehrerin. Mit 14 Jahren kaufte er sich eine Gitarre. Wenn er nicht lernen wollte, setzte er sich an den Schreibtisch, klimperte als Autodidakt darauf herum sang dazu unter Ausschluss Öffentlichkeit. Vor fünf Jahren kam das, was Gabalier heute einen «lustigen Zufall» nennt. Er sturte damals noch im vierten Semester Jura an Uni Graz, statt mal wie für Klausuren zu lernen, schrieb er ein Gedicht mit Zeile: «Des Schenste wos es gibt,/ 34 Stargast Andreas Gabalier

35 «Ex-Jus-Student Andreas Gabalier: Fast alle seine Lie sind in den Singlecharts bei itunes gelistet.» Interview 35

36 hannemann-media.ch STARKER AUFTRITT! Aber knapp daneben ist auch vorbei. gilt nicht nur im Fussball. Wir zeigen Ihnen wie gute Werbung funktioniert, auch zu Ihrem Unternehmen passt. Denn wir verstehen unsere Ken sprechen ihre Sprache. Lernen wir uns kennen! Hannemann Media Weinfelstrasse Amriswil

37 Bist du für mi./ja so liab hob i di.» vertonte er schickte es «mehr aus Gaudi» an Radio Steiermark, eine Regionalstation des ORF. Die spielten es im Programm, «Rest ist Geschichte», kommentiert Gabalier lakonisch. Tatsächlich stand das Hörertelefon nicht mehr still, weil je wissen wollte, von wem das Lied war. och im selben Jahr nahm er sein erstes Album auf, föhnte seinen Pony zu einer Tolle erreichte auf Anhieb Platz 4 österreichischen Charts. Klischees Volksmusik Wenn Gabalier von dem Anfang erzählt, legt sich ein zufriedenes Lächeln über sein jungenhaftes Gesicht. «Man geniesst s, was soll ma sagen.» Dabei weiss er, dass er vom Helene-Fischer- Phänomen profitiert. Die blonde Schlagersängerin hat wie keine vor ihr Barrieren gebrochen mit ihren Lien längst alle Schichten Gesellschaft erreicht. Was sie von Gabalier unterscheidet, ist, dass sie musikalisch heile Schlagerwelt nie verlassen hat. Gabalier bietet durchaus mehr. Er spielt mit den Klischees Volksmusik, sie sind sein Basismaterial, das er gekonnt ironisiert. Er singt natürlich auch von «Liabe», von «dahoam», vom «Oilpenglühn» textet munter Liedzeilen wie se: «Vo de Madl ihre Wadl griag i net gnuag». In «A Man of Volks-Rock- n -Roll», das er 2013 in einem Tonstudio in ashville aufgenommen hat, beschreibt er sich als»kernigen Bergbauernbua» als «Zwölfenhirsch», aber das brüllt er so trotzig mit solcher Wucht zur E-Gitarre raus, als wolle er Metallica Konkurrenz machen. Bei Gabalier geht s viel um Gaudi, aber auch um «vü G fühl». Wenn er Ballade «Amoi seg ma uns wie» spielt, wird es ruhig. Es ist das Lied, das in dritten Folge von «Sing meinen Song» zu einer Tränenorgie unter den Teilnehmern führte. Es hat mit einem Schicksalsschlag zu tun, den Gabalier am Beginn seiner Karriere zwei Jahre unter Verschluss hielt, «weil ich mir nicht «Gabalier spielt nachsagen lassen wollte, dass mein Erfolg Volksmusik, mit den Klischees auf eine Mitleidsgeschichte zurückzufühmaterial, das er sie sind sein Basisren ist». Als er auch gekonnt ironisiert.» in Deutschland erste Auftritte hatte Klatsch Tratschblätter auf ihn aufmerksam wurden, «war mir bewusst, dass ich da nicht mehr drum herum komme, das ist part of the game». Also erzählt Gabalier Geschichte häufig, kurz sachlich: wie sich sein Vater vor sieben Jahren ohne ersichtlichen Gr vor dem Haus Familie mit Benzin übergoss, anzündete mit 53 Jahren im Krankenhaus starb. Seine jüngere Schwester konnte das nie verwinden beging zwei Jahre später, mit 19, auf gleiche Weise Selbstmord. Dann erzählt er, wie er den Schmerz kaum auszuhalten schien er sich eine steirische Harmonika kaufte. «Dadurch begann ich, alles zu verarbeiten.» Als Xavier aidoo in dem Vox-Tauschkonzert «Amoi seg ma uns wie», das Gabalier 2009 schrieb in dem es um das Abschiednehmen geht, sang, begann Gabalier hemmungslos zu weinen mit ihm anen Sänger. «Seit dem Begräbnis meiner kleinen Schwester habe ich nicht mehr geweint», gestand Gabalier in Sendung. Und: «Ich hätte niemals gedacht, dass mir das im Fernsehen passiert.» Die Szene verbreitete sich in den sozialen etzwerken wie ein Lauffeuer. Und Sen verzeichnete höchste Zahl an Videoabrufen, seit es das Onlineangebot gibt. Stargast Andreas Gabalier 37

38 Gästebuch

39 5 6 7 Gästebuch 1. Marcel Karin Zweifel 2. Brigitte Josef Gschwend 3. Martin Stadler 4. Thomas Marianne Strübi, Edith Kurt Suter 5. Daniela Würth, Thomas Schny 6. Regula Markus Hartmann 7. Mareike Zimmermann, Renato Cedrola 8. Silvia Ernst Kocherhans 9. Hermann Strübi, Monika Roman Ullmann 10. Fritz Anita Gant 11. Roman Kern, Andrea Sommer, Madeleine Brun, Sandro Brunner 12. Caroline Claudio old 13. Sepp sen. Josef R. Zellweger 14. Joachim Braun, Ada Franco 15. Michele Cedrola, Angelina Moreira 16. Daniel Engelberger, Andrea Sinner, Margrith Peter Engelberger 17. Martin Susanne Egger, Angelina Daniel Bosshardt 18. Rolf Son egger, Rolf Steffen, Joe Baumann, Angelo Ceccato 19. Janine Edy Kindle 20. Marc Lütolf, Markus Ritz 21. Margot Urs Bühlmann 22. icole Marcel Stebler 23. Christine Reinhard Zweifel 24. Daniel Brigitte Meier 25. Sandra Claudio Besio 26. Martin Gümpel, Jan Werle 27. Michaela Christoph Lehmann 28. Renate Lohner, Albert Kern 29. Carmen Ernst Götschi 30. Marlise Josef Hutter

40 Gästebuch

41 6 7 9 Gästebuch Petra Jost Leuzinger 2. elly Albert Gründler 3. Roland Ruth Gutjahr, Diana Gutjahr, Severin Preisig 4. Daniela Thomas Christen 5. Sandra Loher, Desirée Walt 6. Markus Daniela Schwingel, Peter Marianne Heule 7. Walter Brigitte Schaer 8. Sonja Hansjörg ef 9. Tammy Rühli atal Schnetzer 11. Patrizia Peter Jerg 12. Veli Atsiz, Stefan Reuteler 13. Annelies Edi Frei 14. Pascal Kaufmann, Ruedi Looser 15. Pascal Huber, Celine Müller, Petra Weiss, Pascal Rüegg 16. Jasmin Schreyer, Gregor Bucher 17. Vincenzo Silvia Rivetti 18. Daniela Patrik Läser 19. Reto Gruber, Patricia Hartmann 20. Esther Roger Bigger 21. Elisabeth Ruedi Huber 22. Steffen icole Tolle 23. Paloma Romagnolo, Marco Di unzio 24. Fabienne Gwada, Donat Bregenzer, Kathrin Eggenberger 25. Theodora Andre Grob 26. Dieter Annelis Leopold 27. Chantal mit Hans Hurni 28. Meinrad Marlies Fischer 29. Bernhard Aggeler, Melanie Herger 30. Caroline Vetter, Manfred Moser 31. Wiliane Yanik Sigrist 32. Doris Thomas Hansmann 33. Markus Mettler, Bettina Peter Mettler 34. Christoph Singer, Gabriele Righetti 35. Helene Martin Schönenberger 36. Claudia Zeller, Ralf Hermann, Beatrix Peter Sprenger, Mirella Rolf Brunner 37. Paolo icole De Simeis 38. ezha Bruno Schwizer

42 «Der bekennende Morgenmuffel Lukas Stu ist keineswegs nur sportbegeistert, er spielt auch Geige Schlagzeug.» 42 Gästebuch

43 Der fussballverrückte Seebub SRF-Sportredaktor Lukas Stu (*1977) moierte zum zweiten Mal souverän «acht des er Fussballs». Wurde erste 2012 noch von Beni Thurherr geleitet, brachte Stu ab 2013 frischen Wind in den grossen Benefizanlass. «war ganz grosses Kino», urteilt er über DOF Text: Stephan Ziegler Bild: Gian Kaufmann «Back to the roots» könnte man zu Lukas Stus Moation «acht des er Fussballs» sagen, kennt gebürtige Basler doch sehr gut: Er ist in Scherzingen aufgewachsen, absolvierte später das Lehrerseminar in Kreuzlingen unterrichtete anschliessend drei Jahre lang als Lehrer an verschiedenen Thurgauer Oberstufen. Anschliessend zog Stu nach Winterthur, wo er an ZHAW Journalismus Unternehmenskommunikation sturte. Fussball Musik Während seiner «Seebub»-Zeit spielte leidenschaftliche Fussballer beim FC Münsterlingen, wo Stu seine Junioren- Aktivzeit absolvierte. «Mit Münsterlingen sind wir sogar in 2. Liga aufgestiegen. Da hielten wir uns gerade mal eine Saison lang Die ersten vier Spiele gingen 0:4, 0:4, 0:4 1:4 verloren. Und wäreliwär hat das einzige Tor geschossen? Lange ists her...», erinnert er sich schmunzelnd. Heute kickt er bei den Senioren des FC Pfäffikon, da er mit seiner Partnerin Karen seinen drei Kinn am Pfäffikersee wohnt. Der bekennende Morgenmuffel «ich bin immer Letzte, aufsteht» ist aber keineswegs «nur» sportbegeistert im Gegenteil, auch Musik interessiert Stu: Er spielt Geige Schlagzeug gab mit seiner Band «Moby s Dick» in seinen Jugendjahren zahlreiche Konzerte. «Wir coverten mit langen Haaren Metallica & Co.», erzählt ehemalige Drummer. Bereits während des Studiums (2003) begann Lukas Stu beim Schweizer Fernsehen in Sportredaktion als Assistent. Erste journalistische Gehversuche machte er allerdings schon viel früher: «Als sechsjähriger Knirps kommentierte ich ständig Tagesschau nach. Dabei schnappte ich mir das Diktiergerät meines Vaters. Die Kassetten habe ich natürlich aufbewahrt.» ach erfolgreichem Stunabschluss als Kommunikator FH absolvierte er SRF-interne Ausbildung zum Fernsehjournalisten. Zamorano & Co. Seither ist Lukas Stu Sportreporter Sendungen Sport aktuell, Sportpanorama sportlive mit den Fachgebieten Eishockey, Fussball Ski alpin. «Mein Sportbezug reicht tatsächlich schon sehr lange zurück», erinnert er sich. «In den 1980er Jahren waren Matches im legendären St.Galler Espenmoos das Grösste für uns. Damals waren Zamorano, Rubio Konsorten unsere unangefochtenen Stars.» Im ovember 2009 begann Stu seine Tätigkeit als Moator. Zuerst als Präsentator von Sport-Liveübertragungen, danach als Moator täglichen Struktursendung «Sport aktuell». Zusätzlich moiert Lukas Stu seit Sommer 2012 abwechselnd mit Steffi Buchli «sportlounge», Hintergrsendung von SRF sport. Ebenfalls wird er immer wie als Moator bei diversen Grossanlässen eingesetzt. Dazu gehörten unter anem Olympischen Winterspiele in Vancouver Sotschi o Fussball-WM in Südafrika Brasilien. Einen Schock versetze Stus Hirnhautentzündung Schweizer Öffentlichkeit im Herbst 2012, ihn zu einer dreimonatigen Pause zwang. ach glücklichen Genesung kehrte er im Januar 2013 zur Freude des sportaffinen Publikums auf den Bildschirm zurück. Dem «Blick» verriet er damals, noch im Krankenstand: «Am liebsten würde ich schon morgen wie loslegen. Aber in erster Linie bin ich einfach nur glücklich, dass alles so glimpflich ausgegangen ist.» Und was meint Moationsprofi zur «acht des er Fussballs 2014»? «war ganz grosses Kino. Ich bin tief beeindruckt, was das OK in den letzten Monaten auf Beine gestellt hat. Chapeau!» Der Anlass komme äusserst professionell daher sei bis ins Detail durchorchestriert. «Ich bin mir sicher, Gäste wussten s zu schätzen.» Moator Lukas Stu 43

44 Gästebuch

45 6 7 Gästebuch 1. Marlene Roger Tinner 2. Simone Giacopuzzi, Marcel Fiedler 3. Rahel Schnei Sager Olaf Sager 4. Alexandra Petrovic, Matthias Biemann 5. Guido Astrid Mätzler 6. Marco Tina Gaido, Paulina Roman Jurt 7. Andrea Gaechter-Preisig Reto Preisig 8. Martin Koller, icole Ziltener 9. Rahel Marco Sonegger 10. icole Stefan Huber 11. Meinrad Wyss, Christph Dürr 12. Petra Schai, Richard Gysi 13. Livia Ramsauer, Dario Löhrer 14. Dario Keller, Sandro Lombardi, Pascal Cerrone 15. Claudia Andreas Brändle 16. Bernadette Bruno Räss 17. Caroline Urs Schmied 19. Gianluca Katheryne Matranga, Janosh Raaber, Ivette Philipp Rutz 20. Rocco Bettina Delli Colli 21. Ursy Müller, Daniel Stuus 22. Patric Collet 23. Evelyne Felix Buschor 24. Roland Klaus mit Begleitung 25. Jörg Brühlmann, Liza Looser 26. Britta Bernhard Dudli 27. Roger Hohl mit Begleitung 28. Bettina Michael ushöhr 29. Josef Melanie Gschwend 31. Ivan Brenn, Albino Sterli 32. Markus Meister, Marco Weber, Peter Krebs, Dominic Gallmann 33. Hans Aemis-egger mit Begleitung 34. Heinrich Pia Dürst 35. Marlies eff, Daniel Helbling 36. Toni Rita Feldmann 38. Tobias Zürcher, Susanne Drdla, Mathias Drdla 39. Marcel Jeanette Omatt, Haritini Roland De Vallier, Ada Franco, Joachim Braun, Sigi Tschurtschenthaler, Melanie Kampfer 38

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