AUSBILDUNGSKONZEPT FUTURE CHAMPS OSTSCHWEIZ (FCO)
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- Alfred Grosse
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1 AUSBILDUNGSKONZEPT FUTURE CHAMPS OSTSCHWEIZ (FCO) Version Juli 2014 Junge Talente fördern. Die Ostschweiz stärken. In die Zukunft investieren. Partner: Ostschweizer Fussballverband St.Galler Kantonal- Fussballverband Thurgauer Fussballverband Glarner Fussballverband Bündner Fussballverband Appenzeller Fussballverband Liechtensteiner Fussballverband Team Rheintal*Bodensee St.Gallen Süd Future Champs Konstanz Fussballclub Wil Fussballclub St.Gallen
2 VORWORT Aus der Region. Für die Region. Erstmals existiert mit Future Champs Ostschweiz (FCO) ein übergreifendes Programm, das jungen Fussballtalenten der Ostschweiz eine einheitliche und gesamtheitliche Ausbildung ermöglicht und das in professionellen Strukturen. Hinter FCO stehen die Politik, der Ostschweizer Fussballverband (OFV), die beiden Proficlubs FC St.Gallen und FC Wil 1900 sowie die weiteren 140 Vereine der Ostschweiz. Zudem verfügen wir mit Future Champs Konstanz über einen Stützpunkt im süddeutschen Raum. Insgesamt sprechen wir von einem Potenzial von über Jugendlichen. Uns ist wichtig, dass FCO die Ziele von Schule, Berufsausbildung und Sport unterstützt und zwar durch eine ganzheitliche Bildung. Die Förderung junger Talente ist eine permanente Aufgabe. Wir sind überzeugt, dass dieses Engagement, das Spitzensport und Breitensport miteinander verbindet, nachhaltig zu einer Win-Win-Situation führt. Gleichzeitig entstehen beste Voraussetzungen für eine Karriere in der Region. Mit FCO schaffen wir ein starkes Fundament für die Ostschweizer Fussballtalente «aus der Region für die Region». Roger Zürcher Technischer Leiter FCO Seite 2
3 INHALT EINLEITUNG Seite 4 1. ZIELE Seite 5 2. PARTNER Seite 6 3. ORGANIGRAMM Seite 7 4. FCO-MANNSCHAFTEN Seite 8 5. SPORT UND AUSBILDUNG Seite 9 6. SPIELPHILOSOPHIE Seite AUSBILDUNGS-/AUSBILDUNGSSTRUKTUREN Seite KOMPONENTEN DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT Seite 12 Das Ausbildungskonzept FCO beschreibt die Ausbildungsziele für die Nachwuchsfussballer und beherzigt das stufengerechte Erlernen der Prinzipien. Dazu dienen die Spielphilosophien des 9er-/11er-Fussballs. Im Weiteren die vier Konzepte «Technische und taktische Ausrichtung», «Konditionelle Ausrichtung», «Mentale Ausrichtung» und «GoalieSPieler-Ausrichtung», sowie für jeden Trainer das entsprechende Trainerhandbuch auf seiner Ausbildungsstufe. AUSBILDUNGSKONZEPT FCO Spiel- & Ausbildungsphilosophie im 9er-/11er-Fussball 9. BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Seite SCHLUSSWORT Seite 20 Technische und taktische Ausrichtung Konditionelle Ausrichtung Mentale Ausrichtung Trainerhandbuch für jede Ausbildungsstufe Seite 3
4 EINLEITUNG Beste Grundlage für den Nachwuchs schaffen Die «blosse» Freude am Spiel genügt nicht. Es braucht den Willen und die Bereitschaft zur Topleistung. Die Anforderungen sind hoch, voller Einsatz und Leidenschaft sind gefordert, Freizeit ist spärlich. Wer sich dem Spitzenfussball verschreibt, macht ihn zum Lebensinhalt. Von klein auf. Das FCO-Ausbildungskonzept gewährleistet, dass das grosse fussballerische Potenzial der Ostschweiz besser und vor allem gezielter ausgeschöpft wird. Wir wollen eine erfolgsorientierte Spiel- und Ausbildungsphilosophie verfolgen und den FCO mittelfristig zu einer der Top-Adressen im Schweizer Nachwuchsfussball machen. Gut ausgebildete Spieler, die den Sprung in den Profi-Fussball nicht schaffen, kehren in ihre Stammvereine zurück und stärken damit die gesamte Fussballregion Ostschweiz. «Damit das Ausbildungskonzept Erfolg hat, muss sich unser Handeln auf die Arbeit mit dem Spieler konzentrieren.» Roger Zürcher, Technischer Leiter FCO Seite 4
5 1. ZIELE Spieler individuell zu Persönlichkeiten formen Ab der Stufe Formation kristallisiert sich der ambitionierte Perspektivspieler heraus. In dieser Phase ist es wichtig, die Talente individuell zu begleiten. Die Belastungen werden im technisch/taktischen Bereich weitaus höher sein als noch in der Préformation, die konditionellen Anforderungen intensiver, der mentale Druck in den Nationalkadern oder im Übergang in die Kader der 1. Mannschaften enorm. WELCHE ZIELE VERFOLGEN WIR? - In den nächsten Jahren sollen pro Jahrgang 1 bis 2 FCO-Spieler im Nationalmannschafts-Kader stehen. - In den nächsten Jahren sollen pro Jahrgang der Challenge League 3 bis 5 Kader-/Stammspieler und der Super League 1 bis 2 Kader-/ Stammspieler zugeführt werden. - Mittelfristig zu einer der Top-Adressen im Schweizer Nachwuchsfussball werden. Seite 5
6 2. PARTNER Die Ostschweiz stärken FCO ist ein modernes Netzwerk, das aus Verbänden und Vereinen besteht. Es setzt sich zusammen aus: - FC St.Gallen - FC Wil Ostschweizer Fussballverband OFV - Thurgauer Fussballverband TFV - Bündner Fussballverband BFV - St.Galler Kantonal-Fussballverband SGKFV - Appenzeller Kantonaler Fussball Verband AKFV - Liechtensteiner Fussballverband LFV - Glarner Kantonal-Fussballverband GKFV - Future Champs Konstanz Seite 6
7 3. ORGANIGRAMM Gesamtstruktur Die technische, organisatorische und finanzielle Hauptverantwortung liegt beim FC St.Gallen und FC Wil Sie sorgen für klare Führungsstrukturen. Gleichzeitig stellen die Clubs die sportliche Kompetenz sowie die professionelle Betreuung der Jugendlichen sicher. «Eine professionelle und ganzheitiche Ausbildung jugendlicher Sporttalente ist eine nachhaltige Investition in die Zukunft. FCO stärkt mit seinen konkreten Visionen und Zielen eine der wichtigsten Fussballregionen der Schweiz.» Pascal Kesseli, CEO FC St.Gallen Event AG Technische Kommission Technischer Leiter GSP / Kondition/ ST-Trainer / Medizin / Video Technischer Stab Ressort Préformation Ressort Formation Ressort Postformation Leiter Préformation Leiter Formation Technischer Leiter Seite 7
8 4. FCO-MANNSCHAFTEN Regionale Stützpunkte ab der Saison 2014/15 Das FCO-Model bietet den Spielern Lösungen, die es erlauben, möglichst lange in ihrem gewohnten familiären Umfeld ihre Karriere im Fussball zu starten. Mit FCO konnte eine Struktur aufgebaut werden, die eine einheitliche Spiel- und Ausbildungsphilosophie verfolgt. Seite 8
9 5. SPORT UND AUSBILDUNG Schule und Sport im Einklang Bei Future Champs Ostschweiz gehört eine solide schulische und berufliche Ausbildung dazu. Unsere FCO-Talente sollen für die Zukunft in allen Belangen nicht nur fussballtechnisch gerüstet sein. In der Förderstufe 1 werden die jungen Fussballer auf den FCO-Stützpunkten in ihrem gewohnten sozialen Umfeld (Schulbesuch am Wohnort) ausgebildet. Auf der Förderstufe 2 (Sekundarstufe I, 7. bis 9. Schuljahr) bieten wir unseren Fussballern mit den Sportschulen und dem FCO-Campus hervorragende Ausbildungspartner an. Für die talentiertesten Spieler suchen wir dann eine optimale Lösung in der Förderstufe 3. Folgende Varianten kommen dabei in Frage: 3/4-jährige Berufslehre kombiniert mit spezifischen Trainings, Mannschaftstrainings und Integration in die 1. Mannschaft. 2-jähriges Praktikum für Spieler, welche die UNITED school of sports absolvieren. Seite 9
10 6. SPIELPHILOSOPHIE Die Spieler ganzheitlich ausbilden Um unsere Spielphilosophie konsequent umsetzen zu können, brauchen alle Trainer im FCO eine einheitliche Spielauffassung. Die Gier, jedes Spiel, sei es im Training oder im Wettkampf zu gewinnen, wird bei FCO gefördert und gelebt. In folgenden drei Bereichen müssen unsere Spieler deshalb im Vergleich zur nationalen Spitze überdurchschnittliche Werte und Verhaltensweisen vorweisen. «Damit das Nachwuchsförderkonzept Erfolg hat, muss sich unser Handeln auf die Arbeit mit dem Spieler konzentrieren.» Roger Zürcher, Technischer Leiter FCO MENTAL Eine unserer Stärken ist, der unbändige Wille bis zum Schluss unsere Leistung zu 100% in den Dienst der Mannschaft zu stellen. TAKTIK / TECHNIK Die technisch/taktischen Spielprinzipien bilden die Grundlage für unsere Art Fussball zu spielen. Diese Prinzipien werden im Offensiv- wie auch Defensivspiel umgesetzt. KONDITION Unser Spiel beruht auf einem überdurchschnittlichen Laufvermögen. Jeder einzelne Spieler bringt sich mit einer grossen Laufbereitschaft ein. Seite 10
11 7. AUSBILDUNGSSTUFEN / AUSBILDUNGSSTRUKTUREN In gezielten Schritten trainieren FCO stellt die individuelle und altersgerechte Ausbildung der jungen Fussballer in den Vordergrund. Neben der Schulung der fussballerischen Fähigkeiten liegt das Augenmerk hauptsächlich auf der persönlichen Förderung der Jugendlichen. Im leistungsorientierten Nachwuchsfussball darf der Erfolg nicht nur auf kurzfristige Ergebnisse ausgerichtet sein. Nur ein geduldiger und systematischer Ausbildungsprozess garantiert spätere fussballerische Spitzenleistungen. 1. Mannschaft Hochleistungstraining / Stabilisierung 2. Mannschaft / U21 Hochleistungstraining / Perfektionierung U18 / U17 Belastungsgerechtes Übergangstraining U15 / U16 Beginn Spezialisierungstraining FE13 / FE14 Fussballspezifisches Grundlagentraining FE11 / FE12 Technisches Grundlagentraining 5-10-Jährige Technisches und spielerisches Vielseitigkeitstraining Aktive Postformation «Positionsspezifische Abläufe» Formation «Gruppen- und mannschaftsspezifische Abläufe» Formation «Mannschaftsspezifische Abläufe» Préformation (Footeco II) «Ich, meine Mitspieler und der Gegner» Préformation (Footeco I) «Ich, der Ball und der Gegner» Kindersport «Ich und der Ball» Seite 11
12 8. KOMPONENTEN DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT Taktik Technik Kondition Mental (TeTaKoMe) Bereits bei der Zusammenstellung der Mannschaften werden die Spieler in den Fähigkeiten Technik, Taktik, Kondition (Schnelligkeit) und mentale Stärke (Persönlichkeit) bewertet und selektioniert. In die Trainingsplanung fliessen diese Komponenten immer wieder ein. Das tägliche Training dient dazu, diese Anforderungen zu fördern und fordern. Mit gezielten Schritten werden die Spieler für die nächst höhere Altersstufe vorbereitet. Mit zunehmender Ausbildungsstufe wird das individuelle Training vorangetrieben: Im Semestergespräch mit dem Spieler werden die oben erwähnten Leistungsfaktoren aufgrund der Spiel- und Trainingsleistungen von den Trainern bewertet und diskutiert. So weiss der Spieler genau, wo er in seiner fussballerischen Entwicklung steht. Auf den folgenden Seiten werden die Trainingsschwerpunkte pro Ausbildungsstufe beschrieben. Somit ist gewährleistet, dass die Trainer altersgerecht ihre Mannschaft ausbilden. Jeder FCO-Trainer verpflichtet sich, die Spiel- und Ausbildungsphilosophie mit den Spielern in seiner täglichen Arbeit umzusetzen. Unabhängig vom Potenzial der zu trainierenden Mannschaft, gilt es entsprechend der Leitlinien zu trainieren und schlussendlich zu spielen. Seite 12
13 9. BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Ausbildungsstufe 1 Kindersport 5- bis 10-Jährige Die ersten Eindrücke vom Üben und Spielen in den Vereinen entscheiden meistens darüber, ob ein Kind weiter mit Begeisterung Fussball spielt und langfristig dabei bleibt. Die Freude soll durch vielseitige und interessante Bewegungsaufgaben und vor allem durch viele Kleinspielformen in den Trainingsalltag integriert werden. KO 15% TA 35% ME 5% TE 45% «Ich und der Ball» Leitlinien für Trainer: TE: Den Ball kennen lernen und beherrschen. TA: Polysportives Training mit verschiedenen Spielformen. KO: Fördern der Bewegungsvielfalt. ME: Anregung zum vielfältigen Handeln Kleine Gruppen, viele Wiederholungen, vom Einfachen zum Schwierigen. Begeisterung für das Bewegen und Spielen wecken. Beidfüssigkeit, Kreativität und Spielfreude fördern. In jeder Situation Vorbild für die Jugendlichen sein. Seite 13
14 9.1 BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Ausbildungsstufe 2 Préformation (FooTeCo I) FE11 / FE12 Im Training dominiert das freie Fussballspielen (früher Strassenfussball) in kleinen Gruppen. Es soll die Spielfreude und Kreativität der Kinder gefördert werden. Diese Ausbildungsstufe dient uns für das Erlernen der Basistechnik. KO 15% ME 5% TE 35% TA 45% «Ich, der Ball und der Gegner» Leitlinien für Trainer: TE: Ballbehandlung perfektionieren. TA: 1:1 offensiv und defensiv. KO: Koordinationstraining für hohe und schnelle Schrittfrequenzen. ME: Ehrgeiz wecken um Bewegung zu perfektionieren Die erlernte Technik gilt es im Spiel umzusetzen. Viele Ballkontakte und Spielaktionen für alle anstreben. Kreativität ist wichtiger als starre taktische Abläufe. Fairness, Zuverlässigkeit und Respekt vorleben. Seite 14
15 9.2 BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Ausbildungsstufe 3 Préformation (FooTeCo II) FE13 / FE14 Diese Ausbildungsstufe charakterisiert das «goldene Lernalter» durch Spiel- und Leistungsfreude. Schnelle und geschickte Bewegungen sind gefordert und die systematische Grundlagenausbildung im 9er-Fussball soll uns das Fundament für den 11er-Fussball legen. KO 20% ME 10% TE 25% TA 45% «Ich, meine Mitspieler und der Gegner» Leitlinien für Trainer: TE: Pass- und Kombinationsspiel, Positionsspiele. TA: Von der Einzel- zur Mannschaftstaktik. KO: Fördern der Laufdynamik und Körperstabilität. ME: Bereitschaft zum Spitzensport Individuelle Entwicklungsunterschiede beachten. Eigeninitiative und -motivation aufbauen und stabilisieren. Taktische Grundformen für eine Raumorientierung und -aufteilung vermitteln. Intensiv kommunizieren. Die Spieler aktiv einbinden. Seite 15
16 9.3 BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Ausbildungsstufe 4 Formation U15 / U16 ME 15% TE 15% In diesem Altersabschnitt wachsen die Spieler zu Jugendlichen heran. Jetzt müssen die erlernten technisch/taktischen Grundlagen stabilisiert und bereits spezifische Positionsanforderungen den erhöhten Wettkampfanforderungen angepasst werden. Ebenfalls sollen die physischen Grundlagen für spätere Höchstbelastungen geschaffen werden. KO 25% TA 45% «Mannschaftsspezifische Abläufe» Leitlinien für Trainer: TE: Technik unter Druck. TA: Taktisches Stabilisieren und Perfektionieren unseres Spielsystems. KO: Individuelle Ausrichtung der konditionellen Schwerpunkte. ME: Bekennen zum Leistungssport Intensive und komplexe Trainingsabläufe, aber die Individualität beachten. In Theorie und Praxis technisch/taktische Details trainieren. Aussersportliche Einflussfaktoren beachten. Eigeninitiative der Spieler für die eigene Leistung fördern. Seite 16
17 9.4 BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Ausbildungsstufe 5 Formation U17 / U18 ME 20% TE 10% Für die Perspektivspieler nehmen die Belastungen zu. Technisch/taktische Standards werden verlangt, konditionelle Anforderungen werden intensiver, der mentale Druck nimmt zu. Umso wichtiger ist in dieser Stufe die individuelle Begleitung der Perspektivspieler. KO 25% TA 45% «Gruppen- und mannschaftsspezifische Abläufe» Leitlinien für Trainer: TE: Positionsspezifische Technik. TA: Gruppenspezifische Abläufe in der Organisation. KO: Ansteuern des optimalen Laufvermögens für die entsprechende Spielposition. 1 Für eine erhöhte Individualisierung im Training sorgen. 2 Intensive aber dennoch dosierte Belastung (aktive Pausen). 3 4 Abrufen der maximalen Leistungsfähigkeit. Individuelle Leistungsschwankungen regulieren. ME: Begleiten der Spieler zur Höchstleistung. Seite 17
18 9.5 BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Ausbildungsstufe 6 Postformation U21 ME 20% TE 10% Die Talente von heute müssen immer komplexere technisch/taktische, konditionelle und psychisch/mentale Anforderungen erfüllen. Intensität und Umfang steigen stetig, die Regenerationsphase muss geplant sein. Auf diese Situationen ist mit einer ganzheitlichen aber individuellen Planung zu reagieren. KO 25% TA 45% «Positionsspezifische Abläufe» Leitlinien für Trainer: TE: Perfektionieren der Positionstechniken unter höchsten Anforderungen im Spiel. TA: Koordination von einzeltaktischen und gruppentaktischen Abläufen. KO: Perfektionieren einer fussballspezifischen Fitness in Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer. ME: Fördern und Fordern von Spielerpersönlichkeiten und -typen Taktische Fähigkeiten auf Basis des Spielkonzepts fördern. Spielerpersönlichkeiten und «Typen» fördern. Sich an der nationalen Spitze orientieren. Konstante Leistungen fördern, Höchstleistungen fordern. Seite 18
19 9.6 BAUSTEINE DER AUSBILDUNGSSTUFEN Ausbildungsstufe 7 Aktive 1. Mannschaft Spielerpersönlichkeiten mit Führungsqualitäten gewinnen als Eckpfeiler erfolgreicher Teamstrukturen im heutigen Spitzenfussball an Bedeutung. Damit diese Leitfunktionen auf und neben dem Platz optimal funktionieren, gilt es die sportliche Qualität dieser Leitfiguren zu stabilisieren. ME 25% KO 25% TE 10% TA 40% «Perfektionieren und stabilisieren der Abläufe» Leitlinien für Trainer: TE: Stabile Abläufe mit höchster Dynamik unter Zeit- und Gegnerdruck. TA: Souveränes Anwenden aller taktischen Elementen auf Top-Niveau. KO: Stabilisieren einer fussballspezifischen Fitness in Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer. ME: Verantwortung für sich und die Mannschaft übernehmen Höchste Professionalität vorleben. Vorbildfunktion der Spieler definieren und fordern. Routiniers beim Heranführen junger Spieler einbinden. Spielerbezogene Belastungs- und Regenerationsphasen. Seite 19
20 SCHLUSSWORT Leidenschaft teilen. Verantwortung tragen. Erstmals in der Geschichte des Ostschweizer Fussballs sind mit FCO sämtliche Regionen, die wichtigsten Vereine und grossen Verbände in die involviert. 700 Talente geniessen eine professionelle und ganzheitliche Ausbildung, welche ihnen mehr Chancen eröffnet. Einige von ihnen schaffen es zum Profifussballer. Alle anderen kehren nach der Ausbildung in ihre Stammvereine zurück. Sie bleiben in ihrem Umfeld und stärken den Regionalfussball. Mit diesen gebündelten Kräften und der breiten Abstützung sendet Future Champs Ostschweiz ein klares Signal an den Schweizer Fussball. Seite 20
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