Footeco Philosophie SFV. Juni 2014

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1 Footeco Philosophie SFV Juni 2014

2 SFV Footeco Regionen- SFV Footeco Chefs B C D A SFV Footeco Chef Region A Mario Comisetti ab SFV Footeco Chef Region B Hannes Schäfer ab SFV Footeco Chef Region C Paul Meier ab SFV Footeco Chef Region D Markus Frei ab Organisatorische Zuständigkeit: Qualitäts-Sicherung und Entwicklung: Ausbildungsvereine Footeco Chefs 2

3 Foo Te Co Fussball Technik Koordination FE-12, FE-13 und FE-14 (neu ab Saison 2014/15) Die Schweiz hat im Vergleich zu den grossen Fussballnationen eine kleinere Anzahl von Talenten (10 20x weniger). Wir müssen deshalb innovativer sein und nach Möglichkeiten suchen, diesen Nachteil durch eine bessere Ausbildung und einen wirksameren Spielbetrieb auszugleichen. 3

4 Förderstufen im SFV Finden der Talente Footeco Talent- Förderung Integration in 1.Mannschaft

5 Ziele von Footeco Die potentiellen Talente finden und sie fördern Welche Spieler sind möglicherweise Talente mit Potential? Sichtung der Spieler in den Vereinen der Region, Jun. E/D Talentförderung (stufengerechte Trainingsformen, angepasster Wettbewerb) Erkennen der Tauglichkeit für die nächste Talent-Stufe (FE-14 und U-15) Mädchen nehmen ebenfalls teil, sie dürfen ein Jahr älter sein Hohe Qualität bei den Ausbildnern der potentiellen Talente (Diplom B+) Stete Weiterbildung und Betreuung durch den SFV Der Fortschritt der einzelnen Spieler ist wichtiger als die Resultate der Teams 5

6 Leistung und Potential Geburt Ca. 12 Jahre Ca Jahre Die gute aktuelle Leistung ist nur ein Hinweis auf ein mögliches Potential, mehr nicht Ein aktuell guter Spieler ist vergleichbar mit einem Marathonläufer, der nach 10km an der Spitze mitläuft. Wir interessieren uns weniger für die Zwischenzeit, sondern mehr für das Schluss-Resultat (die Zukunft).

7 Finden der richtigen Spieler Potential ist wichtiger als die aktuelle Leistung Die aktuelle Leistung behindert das beurteilen des Potentials. Wir müssen uns bemühen und lernen, durch den Nebel hindurchzuschauen und das Wichtige zu sehen. 1) Relative Age Effekt = Früh im Jahr geborene Spieler werden bevorzugt 2) Frühentwickler = Körperlich reifere Spieler werden oft überbewertet. Sie können biologisch bis zu 4 Jahre älter sein 3) Trainingsalter = Gewisse Spieler haben schon viel länger gute Trainings bei guten Ausbildnern als andere 4) Teamspieler = Spieler, die schon länger im Verein sind, helfen, Spiele zu gewinnen 5) Persönlichkeit des Spielers = Erst nach einer gewissen Zeit erkennt man, ob ein Kind den notwendigen Ehrgeiz, Lernwillen, Lernfähigkeit, usw. hat für den Juniorenspitzenfussball 6) Mitwelt = Die Familie und die Freunde beeinflussen stark die gesamte Entwicklung eines Talentes

8 Relative Age Effekt Auswahl FVRZ FE-13 - Finalturnier Juni 2014 Quartal I: 15 Spieler = 43% Quartal II: 13 Spieler = 37% Quartal III: 5 Spieler = 14% Quartal IV: 2 Spieler = 6% Angenommen: Der Stichtag wäre schon etwas länger am 1.Juli Quartal I: 15 Spieler = 10 Spieler mehr Quartal II: 13 Spieler = 11 Spieler mehr Quartal III: 5 Spieler = 10 Spieler weniger Quartal IV: 2 Spieler = 11 Spieler weniger Wir hätten vermutlich 20 andere Spieler selektioniert bzw. Es gibt noch rund 20 Spieler mit Potential (mehr als die Hälfte), welche wir nicht gefunden haben

9 Selektionsstrategie Prinzip der Triagierung = Aufteilung der Spieler in 3 Körbe Korb A = Sicher dabei Korb B = eventuell dabei Korb C = Sicher nicht dabei Selektionslogik auf der Stufe FE-12 bis FE-14: > Wer ist ein potentielles Talent? Alle Spieler aus Korb A Bei Spielern in Korb B genauer hinschauen > In der Regionalvereinen noch Unerkannte Talente finden > Das Wichtigste: Kein Talent verpassen, damit es möglichst lang eine gute fussballerische Ausbildung bekommt > Kein endgültiges Urteil Nachselektionen gibt es auf jeder Stufe

10 Evolution Voraussichtlich wird nicht der aktuell beste Spieler später Profi werden, sondern der geeignetste und anpassungsfähigste. 10

11 Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball Wirkung des Coaches Du kannst Unglaubliches bewegen innerhalb gewissen Grenzen Nimmst du jemanden wie er ist, dann wird er bleiben wie er ist. Aber gehst du mit ihm um, als ob er wäre, was er sein könnte, wird er zu dem werden, was er sein könnte. Johann Wolfgang von Göthe Wir brauchen Ausbildner, die an Fähigkeiten der Spieler glauben, die aktuell noch nicht da sind Du kannst jemanden nur helfen zu finden, was er schon ist. Alles lernen ist Erinnern an etwas, das längst da ist und nur auf Entdeckung wartet. Sokrates Wir brauchen Ausbildner, die dem Spieler helfen zu entdecken

12 Footeco - Spielbetrieb Saison 2014 / 15 Die Haltung der Ausbildner Ich stelle das Wohl des potentiellen Talentes Im Zentrum Ich bin mir bewusst, dass es bei Footeco in erster Linie um jeden einzelnen Spieler geht und um seine Fortschritte Ich muss kein Team zu formen, dass möglichst alle Spiele gewinnt Ich weiss, dass ich nicht weiss Ich weiss insbesondere nicht, welcher meiner Spieler später einmal Profifussballer sein wird und auf welcher Position er dann spielen wird Ich gebe deshalb allen Spielern die Chance, Fortschritte zu machen Ich helfe jedem Spieler bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit Ich fördere bewusst Respekt, Motivation, Selbstvertrauen und weitere Aspekte der Persönlichkeit Ich bin mir bewusst, dass all diese erworbenen Qualitäten der Spieler in seinem späteren Leben von Nutzen sein werden

13 Footeco - Spielbetrieb Saison 2014 / Challenge Gewinnen ist gut für das Selbstvertrauen und für die Motivation Verlieren ist hilfreich, um etwas zu ändern und sich zu verbessern In der Ausbildung ist es sinnvoll, wenn die Spieler beide Aspekte ungefähr gleich oft erleben. Wer immer gewinnt (die Aufgabe ist zu leicht), lässt in seiner Anstrengung nach. Er wird bequem und überheblich. Wer immer verliert (die Aufgabe ist zu schwierig), verliert auch die Motivation und hört irgendwann auf. Die Verantwortlichen in der Ausbildung sollten deshalb stets bestrebt sein, jeden Spieler vor Herausforderungen zu stellen, bei denen die Chancen des Gelingens und des Scheiterns je etwa 50% betragen. Jeder Spieler sollte eine Chance haben zu gewinnen bzw. erfolgreich zu sein, wenn er sich anstrengt.

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17 Footeco - Spielbetrieb Saison 2014 / 15 Footeco - Wettkämpfe Die Aufgaben der Ausbildner Finde eine gute Balance zwischen Selbstvertrauen und Lernmöglichkeit: Gute Aktionen steigern das Selbstvertrauen des Spielers Fehler helfen ihm, Fortschritte zu machen Darum achte darauf, dass jeder Spieler im Verlaufe einer Saison immer wieder eine Erfolgsaussicht auf kleine und grosse Siege hat von etwa 50 % Was der Ausbildner nicht tun soll: > Druck in irgendeiner Form auf den Spieler ausüben (er hat schon genug) > Dem Spieler zurufen, was er tun soll (Playstation spielen) > Ein Team formen, dass möglichst gewinnt (das kommt später) Die Beziehungen zu den Kindern soll so gestaltet sein, dass eine stabile emotionale Basis entsteht, die von gegenseitigem Respekt, Motivation und Vertrauen geprägt ist

18 Die allermeisten Fussballer und Fussballerinnen sind und bleiben Breitensportler. Die wenigsten schaffen es bis an die Spitze. Alle sollen sich in den Vereinen fussballerisch so weit entwickeln können wie möglich Aber ausnahmslos Alle sollten im Fussball etwas lernen können: Mit den gelebten Werten aus dem Fussball Respekt Motivation Selbstvertrauen können sie in ihrem privaten Leben etwas erreichen 18

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20 Footeco - Spielbetrieb Saison 2014 / 15 Footeco - Wettkämpfe Ausgangslage > Die meisten Spieler (ca. 2/3), die auf die Stufe FE-13 spielen, haben bisher ausschliesslich im Kinderfussball eines regionalen Vereins gespielt. > Sie sind normalerweise in FE-13 weniger stark als jene Spieler, die schon länger in einem Spitzenverein trainiert haben (Trainingsalter). > Sie haben wenig Erfahrung, wie sie sich in Spielen mit etwa gleich guten Mit- und Gegenspielern verhalten sollen. > Sie haben am meisten Spielerfahrung auf zentralen Positionen gesammelt, jedoch kaum auf den Aussenpositionen. > Sie selber und auch ihre Ausbildner wissen anfangs noch nicht, welches ihre beste Spielposition in der Zukunft sein wird.

21 Ziele der Wettkämpfe in Footeco Sämtliche Spieler sollen im Spiel zeigen können, welche Fähigkeiten sie aktuell abrufen können. Alle Spieler sollen mit Freude und Selbstvertrauen spielen. Gute Aktionen steigern ihr Selbstvertrauen. Fehler helfen ihnen, Fortschritte zu erzielen. Die Spieler sollen verschiedene Erfahrungen machen können. Das Spielen auf verschiedenen Spielpositionen hilft ihnen, das Spiel immer mehr in seiner Gesamtheit zu erfahren. Das Spielverständnis und die Fähigkeit des Antizipierens wird grösser. Unterschiedliche Erfahrungen helfen den Spielern, die Grundlagen (Basics) des Fussballs zu erlernen. Insbesondere geht es darum, dass die Spieler eine positive Haltung zur Leistung erlernen (jedoch nicht in erster Linie übers Resultat). Die Ausbildner sollen herausfinden, welche Spieler für die nächste Stufe geeignet sind. 21

22 Wettkämpfe Leistungsvergleiche in Footeco Grundsätze: Die vom SFV angesetzten Spiele finden innerhalb der SFV Footeco Regionen A, B, C und D statt. Die Freundschaftsspiele können ausserhalb der SFV Footeco Region stattfinden. Der Begriff Meisterschaft wird im Zusammenhang mit Footeco nicht mehr verwendet. Es werden in den regionalen SFV Footeco Gruppen keine Ranglisten geführt. Insgesamt gibt es im Herbst 2014 total 13 Spieltage an 13 Wochenenden: 9 offizielle Spieltage mit vom SFV angesetzten Spiele 2 Spieltage für Freundschaftsspiele 2 Spieltage für Regionalauswahlen FE 13 / Partnerschaftsturniere FE 14 Ø Die Wettkämpfe dienen als Test für den aktuellen Leistungsstand der Spieler. Ø Die Ausbildner bewerten die aktuelle Leistung ihrer Spieler mit TIPS. 22

23 Spielbetrieb FE-13 und FE-14 (Herbst) Siegertypern sind problemlöser Verlierer-Typen such 23

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