Das Coaching im Kinderfussball

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1 Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten! Klare Grenzen und Verhaltensregeln! Das Nein respektieren! Sich selbst gut sorgen! Guter und respektvoller Kontakt! Beachtenswerte Fragen:! Wie begegne ich den Kindern vor, während, nach dem Training?! Wie und was sage ich den Kindern?! Wie motiviere ich die Kinder?! Wie anerkenne ich die Kinder?! Wie begegne ich Herausforderungen? 1

2 ! Vor dem Training: Ziel des Trainings Eigene Stimmung Übungen zur Mitarbeit Begrüssung der Spieler Besondere Achtsamkeit! Während dem Training: Gib den Spielern und dir Zeit Vorbild in Sprache und Auftreten Deine Stimme als Barometer Spieler individuell ansprechen Nur das Nötigste besprechen (7Sekunden, Horst Wein) Zeige, was verbessert werden kann (Ressource)! Am Ende des Trainings: Deine Einschätzung ist wichtig Selbsteinschätzung der Spieler Was hast du heute gelernt? Was ist gelungen? Was möchtest du verbessern? 2

3 Rolle des Trainers! Einleitung! Einstimmen auf das Training! Emotionen wecken! Fussball spielen lernen! Spannende Lernangebote machen! Beobachten, beurteilen, beraten! Interesse am Lernfortschritt zeigen Quelle: mobilesport.ch 06 07/2013 / Kinderfussball / Hintergrundberichte Rolle des Trainers! Vielseitigkeit erleben! Ermutigen und Neugierde wecken! Motivieren und Eigeninitiative ermöglichen! Fussball spielen! Still beobachten und in den Pausen bezüglich Spielprinzipien beraten! Gelungene Aktionen und Kreativität loben! Ausklang! Alle einbeziehen, fantasievoll gestalten! Beruhigen, Konflikte lösen Quelle: mobilesport.ch 06 07/2013 / Kinderfussball / Hintergrundberichte! So gelingt das Training: Den Spieler willkommen heissen Einfache Spiel- und Übungsformen Spielformen zum Mitdenken Das Training ist auch für dich Verhalten spiegeln, nicht bewerten Nicht-Regeln ersetzen: Was wollen wir? Aufbauende Kritik Rückmeldung am Ende des Trainings 3

4 Coaching im Spiel Regel 1: Zurücklehnen und Beobachten Regel 2: Gib dir und den Spielern Zeit Regel 3: Die Spieler hören nur Aufmunterungen Regel 4: Anweisungen gehören an die Seitenlinie Regel 5: Einfache Anweisungen bleiben haften Regel 6: Deine Sprache verrät die Wertschätzung Regel 7: Beschreibe und anerkenne, was du siehst Regel 8: Ratschläge sind eine schwere Last Trainer unterstützen das Kind! Ich heisse dich willkommen, so wie du bist! Ich sehe und höre dich, wie du bist und nicht, wie du in meinen Vorstellungen sein sollst! Ich schütze dich und schaffe dir ein Umfeld, wo du dich wohl fühlen und deine Fertigkeiten entwickeln kannst! Ich bin da, wenn du mich brauchst! Ich fördere dich und fordere von dir, was du dir zutraust! Ich setze dir Grenzen, die dir Halt geben! Ich unterstütze dich in der persönlichen und sportlichen Entwicklung, dass du an dir Freude hast Weg des Wachsens Aus dem Selbsterleben wächst die Selbsterfahrung. Das führt zur Selbstverwirklichung und letztlich zu Selbstvertrauen Ich versuche etwas Ich probiere aus Ich lerne Werkzeuge Ich setze sie ein Ich kann mich als Spieler einbringen Ich traue mir etwas zu Ich kann es 4

5 ! Den jungen Sportler ermutigen, seine Möglichkeiten selbst umzusetzen körperlichen, seelischen und sozialen Grenzen respektieren! Den jungen Sportler begleiten, wenn er sich mit dem Sport auseinandersetzt Entdeckungslust und Experimentierfreude stützen! Dem jungen Sportler helfen, über Enttäuschungen und Rückschläge hinwegzukommen Gefühle ernst nehmen und ihm Vertrauen schenken 5

6 ! Sich mit dem jungen Sportler über erste Fortschritte freuen neue Erfahrung ins Zentrum stellen! Sich zu freuen, wenn der junge Sportler über sich hinauswächst! und dabei über die Vielfalt seiner Möglichkeiten staunen! Dem jungen Spieler den Erfolg gönnen! und dabei sich selbst zugute halten, dass wir als Trainerinnen und Trainer unseren Teil beigetragen haben 6

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