Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch

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1 Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung entgegen mein Kind kann sich auf mich verlassen! Kooperation Kinder lernen von Vorbildern durch Nachahmung mein Kind muss lernen, Aufgaben selbst zu übernehmen Kinder brauchen klare Strukturen und Grenzen Richtiges Verhalten muss gelernt werden Kinder dürfen nicht die Familie beherrschen!regelverstöße sollen sofort und direkt angesprochen werden Blickkontakt aufnehmen!

2 Entwicklung positiver Beziehungen zu und unter Kindern Gespräche mit den Kindern führen am Erleben der Kinder teilnehmen Mit wem hast du gespielt? Was hat dich genervt? Rhythmus in den Tagesablauf bringen! Zuneigung zeigen! Kinder alleine spielen lassen es darf auch manchmal langweilig sein, das fördert die Kreativität! Lob und Ermutigung stärken das Selbstvertrauen Verbales Lob - nonverbales Lob Kinder werden aggressiv, wenn sie nie korrigiert werden! Kinder brauchen viel Kontakt untereinander! Beibringen neuer Fertigkeiten und Verhaltensweisen Lernen am Modell Beiläufiges Lernen Schrittweises Erlernen neuer Fertigkeiten (zb Zimmer aufräumen)

3 Förderung und Unterstützung Sichere Umgebung schaffen Anregende Lernumgebung Kind muss genießen können und Spaß haben können Konsequentes Verhalten Kind muss realistische Erwartungen entwickeln Eltern müssen eigene Bedürfnisse beachten/auch Zeit ohne Kinder verbringen Einholen von Unterstützung jeder Art (Networking) wenn nötig, auch Schulpsychologen, Jugendwohlfahrt, Dadurch wird sowohl die geistige als auch die sprachliche Entwicklung gefördert!

4 Elternhaus und Schule Das Kind entsprechend seinen Begabungen fördern Lernen ist Anstrengung Schule ist keine Spielerei Kompetenzen müssen entwickelt werden: Anstrengung, Konzentration, Arbeitsverhalten, Disziplin, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit,. Aufmerksamkeit nicht nur auf die Schule fokussieren Rhythmen zwischen Ruhe und Aktivitäten erfahren Eltern und Lehrerin legen fest, was Problemverhalten ist Kinder dürfen negative Gefühle haben, müssen sie aber unter Kontrolle halten können. Sie müssen wissen, dass sie ihr Verhalten selbst steuern können und dafür selbst verantwortlich sind!

5 Bewegung 1 Std. TV oder PC muss mit einer Stunde Bewegung in frischer Luft ausgeglichen werden. Bewegung fördert die Gehirntätigkeit und Gehirnleistung. Während des Tages gibt es keinen Schlaf! Möglichst viel zu Fuß gehen! Gemeinsames Spielen in freier Natur! Am Wochenende an die frische Luft! Mannschaftssport betreiben! Sportliche Betätigung bringt ein gutes Körpergefühl und eine gute Kondition. Bewegung heißt aber nicht, ständig in Aktion zu sein!

6 Ernährung Gesunde Mischkost! Essrituale in der Familie einhalten! Essmarotten nicht nachgeben! Essen nur am Esstisch, nicht im Kinderzimmer mag das Kind nicht essen, muss es trotzdem sitzen bleiben! Gesunde Jause, nicht Geld, in die Schule mitgeben! Wasser ist das gesündeste Getränk! Keinen Diätwahn entwickeln und keine Nahrungsergänzungsmittel geben! Wir haben immer mehr Diabetiker in der Schule eine tragische Entwicklung zeichnet sich ab!

7 Erziehung ist Arbeit, Anstrengung und Spaß! Im Handeln liegt die Kraft, nicht im Reden -konsequent sein! Sanktionen bei Problemverhalten wirken nur, wenn die Beziehung zwischen Eltern und Lehrerin positiv ist. Zufriedene Eltern steigern das Selbstwertgefühl des Kindes. Erziehungsfehler dürfen gemacht werden, aber nicht zu häufig! Dem Kind dürfen nicht alle Steine aus dem Weg geräumt werden es muss daran wachsen und daraus lernen!

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