Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7
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- Kerstin Fischer
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1 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung und -vorbereitung Verlauf der Unterrichtseinheit Materialien Unterrichtseinheit 3: Regeln früher und heute Unterrichtsplanung und -vorbereitung Verlauf der Unterrichtseinheit Materialien Unterrichtseinheit 4: Shakira Muni Unterrichtsplanung und -vorbereitung Verlauf der Unterrichtseinheit Materialien Unterrichtseinheit 5: Voll daneben Unterrichtsplanung und -vorbereitung Verlauf der Unterrichtseinheit Materialien zur Vollversion 3
2 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung und -vorbereitung Unterrichtsziel: In dieser Unterrichtseinheit sollen die Kinder sich den immer wiederkehrenden Rhythmus ihres Tagesablaufes, der Woche und des Schuljahres vor Augen führen und ihn schätzen lernen. Auch sollten sie ansatzweise verstehen, warum die Bestimmungen und Regeln, welche ihr Umfeld festlegen, vonnöten sind. Zeitrahmen: 2 Unterrichtsstunden Hilfsmittel: Vorbereitete Kopiervorlagen: Arbeitsblatt 1: Mein Tagesablauf Arbeitsblatt 2: Die Woche Arbeitsblatt 3: Das Jahr Arbeitsblatt 4: Mein Wunschtag Arbeitsblatt 5: Mein Zimmer Arbeitsblatt 6: Mein Schulweg Arbeitsblatt 7: Meine Schule Weiteres Material: Erste Unterrichtsstunde Einstieg: Der Lehrer will von den Kindern wissen, um wie viel Uhr sie ihren Schulweg antreten. Anschließend wird gemeinsam der schulische Tagesablauf dokumentiert (erster Teil von 1). Verlauf: Den zweiten Teil von 1 bearbeiten die Kinder in individueller Arbeit. Anschließend dokumentieren die Schüler den Rhythmus des Wochenablaufes ( 2). Auch hier wird der Teil Schule gemeinsam erarbeitet. Beim Behandeln des individuellen Teils greift der Lehrer nur dann ein, wenn es unumgänglich ist. Da der Jahresrhythmus für die Kinder hauptsächlich vom schulischen Rhythmus und den Festen (weltliche und religiöse Feste, Geburtstage usw.) bestimmt wird, werden die Schulferien gemeinsam eingetragen, während die Kinder die Feste individuell mit der gebotenen Unterstützung durch den Lehrer in den Kalender eintragen ( 3). Abschließend betrachten die Kinder ihre drei Arbeitsblätter: Was fällt ihnen auf? Gibt es einen immer wiederkehrenden Rhythmus im Laufe der Tage (Essen, Schlafen usw.), im Laufe der Wochen (Schultage und Wochenenden) und im Laufe der Jahre (Ferien, Feste usw.)? 14 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld zur Vollversion
3 Braucht der Mensch vielleicht einen gewissen Rhythmus, um sich wohlzufühlen und gesund zu bleiben? (Spürt man zu bestimmten Zeiten Hunger? Braucht der Mensch einigermaßen regelmäßige Schlafenszeiten? Braucht er Momente der Ruhe?) Braucht die Gemeinschaft der Menschen einen gegebenen Rhythmus, um funktionieren zu können? An welche Beispiele denken die Kinder? (Schule, Öffnungszeiten der Geschäfte, Sommer- und Winterzeit usw.) Mögen die Kinder diesen Rhythmus? Haben die Kinder vielleicht einen eigenen Wunschrhythmus? Wie würde dieser aussehen? 4 dient abschließend der individuellen Arbeit. Zweite Unterrichtsstunde Einstieg: Die Kinder beschreiben ihr Kinderzimmer und zeichnen es anschließend ( 5). Verlauf: Welche Regeln gelten in ihrem Zimmer? (Aufräumen, damit die Mutter putzen kann; die Musik nicht zu laut stellen, damit die anderen Menschen im Haus nicht belästigt werden usw.) Anschließend beschreiben die Kinder ihren Schulweg. Welche Regeln müssen sie auf ihrem Weg zur Schule beachten (im Bus, auf der Straße, im Familienauto usw.)? 6 dient der individuellen Arbeit. Nun beschreiben und zeichnen die Kinder ihre Schule ( 7). Natürlich gelten auch in der Schule Regeln und je nachdem, in welchem Teil der Schule die Kinder sich befinden, weichen diese Regeln in den Details voneinander ab. Folgende Punkte werden nun gemeinsam besprochen: Warum sind die Regeln nicht an allen Orten gleich? Welchem Zweck dienen die Regeln, Bestimmungen und Gesetze? Was sollte ein Grundmotiv der Regeln und Bestimmungen sein? (Respekt und Schutz der Mitmenschen) Und abschließend: Könnten die Kinder sich vorstellen, dass ein friedliches Zusammenleben der Menschen ohne jede Regeln möglich wäre? Wie denken und fühlen sie also in Bezug auf die Regeln und Bestimmungen, welche das menschliche Zusammenleben bestimmen? (Hier wird mit den Bereichen zu Hause, Schulweg, Straßenverkehr und Schule gearbeitet.) Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld zur Vollversion 15
4 1 Mein Tagesablauf Ergänze die fehlenden Zahlen und Wörter. Dein Lehrer hilft dir dabei. Ich gehe/fahre um Uhr zur Schule. Um Uhr beginnt die Schule. Heute haben wir zuerst. Von bis Uhr ist Pause. Nach der Pause haben wir. Dann. Die Schule dauert bis Am Nachmittag Uhr. Hier darfst du malen, was du am Nachmittag machst. Um Danach Uhr esse ich zu Abend. Hier darfst du malen, was du nach dem Abendessen machst. Ich gehe um Uhr zu Bett. 16 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld zur Vollversion
5 6 Mein Schulweg (kurz, lang, beschwerlich, an- Mein Schulweg ist strengend, gefährlich, bequem, angenehm, lustig ). Ich (gehe, fahre) (zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Bus) zur Schule. Auf meinem Schulweg kann ich mit reden. Das finde ich (gut, nicht gut ). Mein Schulweg dauert ungefähr Minuten. Das finde ich (gut, nicht gut, kurz, zu kurz, lang, zu lang ). Auf meinem Schulweg gelten folgende Regeln: Hier darfst du deinen Schulweg zeichnen. Es ist wichtig, die Regeln zu beachten, damit ich Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld zur Vollversion 21
6 7 Meine Schule Meine Schule ist (groß, sehr groß, klein, ganz klein ). Der Schulhof ist klein, sehr klein, eng, sonnig, hell, schattig, düster ). Unser Klassenzimmer ist klein, eng ). (groß, sehr groß, lang, (schön, hell, lustig, farbig, groß, Am liebsten bin ich (im Klassenzimmer, im Turnsaal, im Schulhof, unter den Bäumen, im Gang, in der Kantine, in der Bibliothek ). Die Regeln an meiner Schule sind nicht streng genug ). Warum braucht man Regeln und Ordnungen in der Schule? (streng, gut, Du darfst einige der Regeln, welche an deiner Schule gelten, in diesen Kasten schreiben und auch malen, wenn du möchtest. Du darfst auch malen oder schreiben, was dir nicht gefällt. Wenn du möchtest, darfst du malen, was dir besonders gefällt, und ein kleines Herz oder ein Lachgesicht hinzusetzen. 22 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld zur Vollversion
7 1 Die Schule früher Etwa in der Mitte des letzten Jahrhunderts sah es in der Schule nicht ganz so farbenfroh aus wie heute. Die Wände waren in einer zurückhaltenden Farbe gestrichen. Natürlich hingen die Bilder der Kinder an den Wänden und auch andere Bilder schmückten den Raum. Doch das Klassenzimmer sah trotzdem blasser aus. Die Jungen kleideten sich in dezenten, matten Farben, die Mädchen trugen meistens bunte Röcke und schöne Blusen. Die lustigen farbigen T-Shirts gab es damals noch nicht. Auch die Schulregeln waren ein wenig anders. Wenn der Lehrer das Klassenzimmer betrat, mussten die Kinder aufstehen. Auch wenn er das Klassenzimmer verließ, standen die Kinder auf. Die Kinder mussten immer gerade sitzen und wenn sie bei Schulbeginn durch die Gänge gingen, war es dort fast so still wie im Klassenzimmer. In welcher Zeit lebst du lieber? Warum ist das so? Unterrichtseinheit 3: Regeln früher und heute zur Vollversion 25
8 2 Das bin ich im Laufe der Zeit Ich heiße Das war ich als Baby und als kleines Kind. Klebe ein Foto von dir als Baby und ein Foto von dir als kleines Kind in diesen Rahmen. Du darfst natürlich auch mehrere kleine Fotos aufkleben und etwas hinzuschreiben, wenn du möchtest. Das bin ich jetzt. Klebe ein aktuelles Foto von dir in diesen Rahmen. Du darfst natürlich auch mehrere kleine Fotos aufkleben. Das kann und darf ich jetzt schon alles tun: Du darfst natürlich auch malen. Ich bin jetzt Meter und Zentimeter groß. Ich gehe in die Klasse. Später möchte ich 26 Unterrichtseinheit 3: Regeln früher und heute zur Vollversion
9 2 Der Rhythmus der Natur (1) Die Erde hat ihren eigenen Rhythmus. Schreibe und male. Tag und Ein Jahr hat Jahreszeiten. Ergänze die Zeichnungen. Unterrichtseinheit 5: Voll daneben zur Vollversion 35
10 3 Mein Körper und die Natur Es gibt viele Regeln, welche die Natur bestimmt. Wenn ein Körper ob es der Körper eines Menschen oder eines Tieres ist nicht danach leben kann, wird er krank. Einige Körper werden schneller krank, bei anderen dauert es ein bisschen länger, aber kein Körper kann über längere Zeit gegen die Gesetze der Natur leben. Mein Körper braucht zum Atmen, Kleider, wenn es ist und Abkühlung wenn es zu ist. Ich brauche regelmäßiges und gutes und genug zu, damit mein Körper leben, gesund bleiben und wachsen kann, regelmäßigen und manchmal. Ich muss meinen Körper schützen, sonst werde ich. (Hier findest du die Wörter, welche du in den Lückentext schreiben kannst: kalt, warm, Luft, Essen, trinken, krank, Schlaf, Ruhe.) Ich wünschte, das wäre besser in meinem Leben. Das würde meinem Körper dann nicht schaden: Du darfst deine Wünsche auch malen, wenn du möchtest. Unterrichtseinheit 5: Voll daneben zur Vollversion 37
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