Lernen und Motivation

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1 Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber

2 Lernen und Motivation ca Einleitendes Hintergründe : Erklärungen über neuronales Geschehen Voraussetzungen für Lernerfolg und Stärken Ideen für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen Auf Stärken und Gelingen achten Fähigkeiten aufbauen und trainieren Lernen unterstützen Konkrete Beispiele bearbeiten Fragen, Abschluss März 14, Hansueli Weber 2

3 Wunderwerk Gehirn 1,5 kg Gewicht 100 Milliarden Neuronen (Schätzung) ca. 10 bis 50 mal so viele Gliazellen (Gliazellen haben unterschiedliche, vor allem unterstützende Funktion) Jedes Neuron ist mit bis zu Synapsen mit anderen Neuronen verbunden. Gesamtzahl der Synapsen geht in die Trillionen. Jede Synapse feuert im Gehirn bis zu 300 Impulsen pro Sekunde Jedes Neuron enthält das gesamte Erbgut des Menschen ( Gene) Nach Grawe 2004, S. 45 März 14, Hansueli Weber 3

4 Neuronale Muster bestimmen unser Erleben März 14, Hansueli Weber 4

5 Neuronale Muster sind Grundlage von Verhaltensweisen der Menschen, greifen auf subjektive Erfahrungen und Erinnerungen zurück («das, wozu unser Gehirn bisher benutzt wurde») sind der Ort des Lernens (Aufbau und Veränderung von neuronalen Mustern = Lernen), können wirkungsvoll durch starke Gefühle, erfolgreiches Erleben und Wiederholungen verändert oder neu gebildet werden, wirken blitzschnell und meist unbewusst, werden manchmal bewusst, können voraktiviert werden (Priming, Vorausfeedback ). März 14, Hansueli Weber 5

6 Notizzettel 1 Nützliche «Muster» sollen oft aktiviert werden: Tragen Sie dazu bei, dass Kinder Erfolge erleben, viele Erfahrungen machen dürfen und stolz darauf sind. Nehmen Sie starke Gefühle an bei sich und beim Kind. Entdecken Sie mit Ihrem Kind, was gelingt! Geben Sie nützliches Feedback. März 14, Hansueli Weber 6

7 Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners! (Heinz von Foerster) Wirklichkeiten werden konstruiert. Und basieren auf unseren Erfahrungen. «Wahrheit» ist immer subjektiv. März 14, Hansueli Weber 7

8 Ich sehe, was ich weiss 8

9 März 14, Hansueli Weber 9

10 März 14, Hansueli Weber 10

11 Notizzettel 2 Die Wirklichkeit des Kindes unterscheidet sich von derjenigen der Erwachsenen: Fragen Sie nach. Philosophieren Sie. Seien Sie neugierig. März 14, Hansueli Weber 11

12 Kinder brauchen Beziehung März 14, Hansueli Weber 12

13 und Vorbilder: Spiegelneurone oder: Warum, ich fühle, was du fühlst. Spiegelneurone: Unbewusst von Mami und Papi und anderen Menschen lernen Und auch noch: Angst verhindert Lernen. Die Angst reduziert die Signalrate der Spiegelneurone verhindert die Stabilisierung neuer Verbindungen vermindert die Fähigkeit zu lernen «stellt» die Verbindung zum präfrontalen Cortex «ab» März 14, Hansueli Weber 13

14 Zum Nachdenken Auf welche Weise sind Sie mit Ihrem Kind in Beziehung? Wie sind Sie Vorbild? Lernen Sie z.b. selber auch? Wie coachen Sie Ihr Kind in Richtung Angstfreiheit? März 14, Hansueli Weber 14

15 Motivationssysteme: Wenn Erfahrungen und Erlebnisse positiv sind Dopamin (Lust etwas zu tun, Leistung zu zeigen) Gruppe von Opioiden (körperliches und seelisches Wohlgefühl) Oxytozin (lässt uns bestimmten Menschen verbunden fühlen und für sie einzusetzen) Menschen mit einem guten Mix dieser Botenstoffe haben Lust auf Leben, sind bereit, gemeinsam mit anderen etwas auf die Beine zu stellen und wollen den Erfolg ihrer Taten geniessen. (nach Joachim Bauer) März 14, Hansueli Weber 15

16 Was Motivation (und damit verbunden das Lernen) begünstigen kann: 1. Interesse, 2. Soziale Anerkennung, 3. Persönliche Wertschätzung, die den Menschen von anderen entgegengebracht werden. (nach Joachim Bauer) März 14, Hansueli Weber 16

17 Notizzettel 3 Motivierte Kinder sind Kinder, die sich getrauen: Trauen Sie Ihrem Kind viel zu! Lernen Sie die Kinder ihre Probleme selber zu lösen! Lassen Sie Ihre Kinder ganz viele Eigenerfahrungen machen! Reden Sie realistisch, aber oft, über gelingendes Verhalten! Entdecken Sie zusammen mit den Kindern, wie diese (Eigen-)Wirkung erzielen können! Seien Sie Vorbild! März 14, Hansueli Weber 17

18 Kleiner Entdeckungsauftrag 1. Reden Sie über die Fähigkeiten + Stärken ihrer Kinder. 2. Erzählen Sie einander, wie sie Ihre Kinder unterstützen. Wie helfen Sie Selbstvertrauen aufbauen? März 14, Hansueli Weber 18

19 Worauf achten Sie? März 14, Hansueli Weber 19

20 Das Gute im Schlechten Das Gehirn reagiert vor allem auch auf Negatives, auf die Probleme, lernt jedoch mit Positivem mehr. Es lohnt sich «das Gute im Schlechten» zu finden. Wenn es gelingt, anders hinzusehen, ist die Wahrscheinlichkeit für eine positive Veränderung grösser. März 14, Hansueli Weber 20

21 Notizzettel 4 Umdeuten von Situationen und Verhalten hilft positive Veränderungen herbeizuführen: Sehen Sie das Gute im Schlechten. Deuten Sie negative Verhaltensweisen verantwortungsvoll positiv. Sehen Sie den Nutzen, den Sinn, die Bedürfnisse dahinter. Gehen Sie mit dieser Zuversicht auf die Situationen zu. März 14, Hansueli Weber 21

22 Stärkende Verhaltensweisen von Eltern Aktiv und positiv hinschauen und entsprechend Feedback geben, auch beim Alltäglichen (richtig loben!) Nach vorn schauen und Lösungen finden, evtl. Situationen umdeuten Konfliktkompetenzen aufbauen: Streit fair austragen oder schlichten können, Wissen was zu machen ist, Selbstvertrauen stärken, Hilfe holen dürfen Über Lösungsideen philosophieren, solche erfinden, vielleicht sogar spielen Bilder aufbauen, wie ein friedliches Zusammenleben für ALLE gut ist (z.b. über Geschichten) März 14, Hansueli Weber 22

23 Konkrete Beispiele Wo genau möchten Sie Ihr Kind besser unterstützen? März 14, Hansueli Weber 23

24 10 Wünsche an Eltern aus Sicht der Kinder Seid meine Eltern, nicht meine Freunde. Seid beteiligt an meinem Alltagsleben, aber ganz diskret. Freut euch über meine Erfolge und zeigt es mir. Zeigt mir, dass ihr da seid, ohne mir im Weg zu stehen. Seid geduldig mit mir, ich bin am Lernen. Vertraut darauf, dass ich aus Fehlern lerne. Ich lerne mehr von dem, was ihr tut, als von dem, was ihr sagt. Wenn ihr mich respektiert, lerne ich andere respektieren. Gebt mir Ideen für mein Leben, damit ich mich orientieren kann. Steht konsequent hinter euren Regeln und befolgt sie ebenfalls. Quelle: Zentrum für lösungsorientierte Beratung, Winterthur März 14, Hansueli Weber 24

25 «Ich schaffs!» Ja! Du schaffst es. März 14, Hansueli Weber 25

26 März 14, Hansueli Weber 26

27 «Ich schaffs» - Prinzipien nach B. Furman Die Teufelskreise durchbrechen Weniger bestechen, schimpfen und bestrafen sondern mehr Zeit haben, Wünsche formulieren, über den Gewinn für alle nachdenken, den Kindern etwas zutrauen und gangbare Abmachungen treffen. Seien Sie Vorbild! Beschreiben die geleistete Arbeit und die Anstrengung. Denken Sie sich aus, was Sie Ihrem Kind/Jugendlichen zutrauen und kommunizieren Sie dies. Messen Sie das Kind/den Jugendlichen an den eigenen Leistungen. Loben Sie, aber richtig «Man muss nachdenken, wie man die Kinder loben kann!» «Wie hast du das geschafft?» März 14, Hansueli Weber 27

28 Handeln Sie hilfreich und kreativ! 1. Eine Fähigkeit auswählen: März 14, Hansueli Weber 28

29 Handeln Sie hilfreich und kreativ! 2. Motivation aufbauen März 14, Hansueli Weber 29

30 Handeln Sie hilfreich und kreativ! 3. Fähigkeit erlernen März 14, Hansueli Weber 30

31 Handeln Sie hilfreich und kreativ! 4. Lernen verstärken März 14, Hansueli Weber 31

32 Zusammengefasst! 1. Fähigkeit auswählen 2. Motivation aufbauen 3. Fähigkeit erlernen 4. Lernen feiern und verstärken immer wieder März 14, Hansueli Weber 32

33 Zum Abschliessen und Heimnehmen März 14, Hansueli Weber 33

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