Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele"

Transkript

1 Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen Ziele Formulierung wirksamer Ziele Nehmen Sie Einfluss auf Ihren Rehaaufenthalt. Kernstück Ihrer Reha ist Ihr persönliches Rehaziel, welches Sie zu Beginn der Reha mit Ihrem Arzt vereinbaren. Daraus leiten sich Ihre Therapien, Schulungen und Behandlungsmaßnahmen ab. Ebenso dient es der Fortschritts- und Erfolgsmessung. Dabei können Ziele aus folgenden Bereichen entwickelt werden: Gesundheit (Körper, Seele) Beruf, Freizeit, Familie Aktivitäten Information Folgende Fragen unterstützen Sie, um Ihre persönlichen Ziele herauszufinden: Was sind im Augenblick Ihre größten Probleme? Wodurch fühlen Sie sich am meisten eingeschränkt? Was ist Ihr größter Wunsch (Gesundheit, Beruf, Alltag, Familie betreffend)? Was soll wieder anders sein, wenn Sie die Klinik verlassen? Was möchten Sie erreichen (kurzfristig, langfristig)? Was können Sie dann wieder tun, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben? Meine Reha-Ziele: Seite 1

2 3. Motivation als wichtige Voraussetzung Prüfen Sie Ihre Ziele hinsichtlich Ihrer Motivation. Wenn Sie nicht motiviert sind, diese zu erreichen, werden Sie Ihre Ziele nicht verfolgen. Bewerten Sie dabei Ihre Ziele nach Ihrem subjektiven Empfinden. Wie groß sind die negativen und die positiven Gefühle, die das Ziel bei Ihnen auslöst? Ausreichend motiviert sind Sie, wenn Ihr Ziel 0% negative Gefühle auslöst und mindestens 70% positive Gefühle. Denken Sie nun an Ihr Ziel und markieren Sie eine Stelle von 0-100% wie groß Ihr negatives Gefühl (links) und wie groß Ihr positives Gefühl (rechts) ist. Ziel 1: Seite 2

3 Ziel 2: Ziel 2: Seite 3

4 Wohlgeformte Ziele Damit Ziele erfolgreich erreichbar sind, sollten 5 zentrale Kriterien beachtet werden. Ziele, die so formuliert sind, werden als wohlgeformte Ziele bezeichnet. 1. Attraktiv und positiv Ziele sollten attraktiv sein, damit man diese mit einer möglichst starken Motivation erreichen möchte. Zudem sollten Ziele positiv formuliert werden, da man somit den gewünschten Zustand direkt gedanklich im Kopf hat. 2. Sinnesspezifisch konkret Ziele sollte man sich vorstellen können, wie ein Zielphoto. Durch den gefühlsmäßigen Zustand verankert sich das Ziel fester im Gedächtnis und erhält eine stärkere Zugkraft (mentales Training). 3. Selbst erreichbar und realistisch Ziele sollten nur so groß sein, dass Sie diese aus eigener Kraft erreichen können. Ihre Leistungsbereitschaft und Ressourcen sind hierbei wichtig. 4. Messbare Erfolgskriterien Man sollte festhalten, wann genau das Ziel erreicht ist, um einen Erfolg später überprüfen zu können. 5. Meilensteine Hilfreich sind Meilensteine, die Ihnen eine Orientierung geben, in wie weit Sie Ihrem Ziel näher kommen. Diese dienen Ihnen als Feedback und Erfolgserlebnis. Hier finden Sie weitere Beispielfragen für die Konkretisierung Ihrer Ziele Was ist wichtig für Sie? Was möchten Sie erreichen? Gibt es Dinge für Sie, die so attraktiv sind, dass Sie diese erreichen möchten? Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Ziel erreicht. Beschreiben Sie was Sie sehen, hören, fühlen? Erleben Sie die Situation, als wäre sie jetzt was passiert? Was können Sie tun, um das Ziel zu erreichen? Welche Ressourcen / Fähigkeiten haben Sie, die Sie nutzbar machen können? Was können Sie einsetzen? Woran erkennen Sie, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben? Wann ist der Punkt erreicht, an dem Sie sagen: Jetzt habe ich mein Ziel erreicht.? Gibt es einzelne Schritte, an denen Sie erkennen, dass Sie Ihrem Ziel näher kommen? Auf einer Skala von 1-10, wie nah sind Sie Ihrem Ziel? Welche Teilschritte gehen Sie? Seite 4

5 Meine wohlgeformten Reha-Ziele: 1. Ziel: positiv konkret realistisch messbar mit Einzelschritten 2. Ziel: positiv konkret realistisch messbar mit Einzelschritten 3. Ziel: positiv konkret realistisch messbar mit Einzelschritten Ein Tipp: Mein Ziel festigen Um Ihr Ziel zu festigen, hilft es sich das Ziel genau vorzustellen: 1. Stellen Sie sich vor, wie es ist, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben. Was sehen Sie? Stellen Sie sich das Bild vor Ihren Augen vor. 2. Wenn Sie sich Ihr Ziel vorstellen, was hören Sie? Gibt es jemanden, der etwas sagt? Gibt es Umgebungsgeräusche? 3. Was tun Sie, wenn Sie Ihr Ziel erreichen? Können Sie etwas fühlen oder anfassen? 4. Können Sie etwas Bestimmtes riechen oder schmecken, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben? Nehmen Sie dieses Bild mit in Ihre Reha. Es wird Ihnen helfen sich zu motivieren und gibt Ihnen Kraft. Seite 5

6 Der Öko-Check: Wenn Sie nun auf Ihr/e Ziel/e schauen, wagen Sie in einem zweiten Schritt einen Öko- Check, das bedeutet, testen Sie nun, ob Ihr Ziel realistisch ist und Sie es erreichen können. Auf einer Skala von 0 (unrealistisch) bis 10 (realistisch), wie realistisch schätzen Sie Ihr Ziel ein? Wenn Sie unter 5 einschätzen, was können Sie an Ihrem Ziel verändern, damit es für Sie realistischer wird? Mein Öko-Check: 1. Ziel: Machen Sie ein Kreuz an der entsprechenden Stelle: Formulieren Sie ggf. Ihr Ziel so um, dass es realistischer für Sie wird: Zweifel? 2. Ziel: Machen Sie ein Kreuz an der entsprechenden Stelle: Formulieren Sie ggf. Ihr Ziel so um, dass es realistischer für Sie wird: Zweifel? 3. Ziel: Machen Sie ein Kreuz an der entsprechenden Stelle: Formulieren Sie ggf. Ihr Ziel so um, dass es realistischer für Sie wird: Zweifel? Seite 6

7 Mein Gesundheitstagebuch oder auch Mein Tagebuch für das kleine Glück 1. Was habe ich heute gemacht, womit ich mit mir zufrieden bin? (z.b. aufgestanden, Zähne geputzt, geduscht, jemanden begrüßt, eine Übung durchge führt ) 2. Was hat ein anderer gemacht, worüber ich zufrieden bin und wie habe ich so reagiert, dass der andere das noch mal machen wird? (z.b. ein anderer hat mir geholfen und ich habe mich bedankt für seine Hilfe ) 3. Was ist sonst noch passiert, worüber ich zufrieden war und wie habe ich das nützlich angewendet? (z.b. Fernsehsendung über gesunde Ernährung gesehen und Multisaft gekauft ) Kopieren Sie sich diese Seite gerne und führen Sie für jeden Tag dieses kleine Tagebuch in Ihrer Reha. Dies hilft Ihnen sich auf Ihrem Weg zu Ihrem Ziel / zu Ihren Zielen zu motivieren, indem Sie dort alle Ihre Fortschritte und positiven Momente festhalten. Seite 7

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.

Mehr

Wie finden Sie Ihre Ziele?

Wie finden Sie Ihre Ziele? Wie finden Sie Ihre Ziele? Viele Menschen schätzen die Wichtigkeit von Zielen im Leben nicht hoch genug ein. Wenn Kinder in einer ziellosen Umgebung aufwachsen, etwa weil die Eltern selbst keine Ziele

Mehr

Tu, was du liebst - Planer

Tu, was du liebst - Planer Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die

Mehr

Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern!

Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Herzlich willkommen! Was wirklich im Leben zählt: Wenn der Mensch erkennt, wofür er etwas tut. Wenn er weiß, was er soll und was er tun muss. Wenn er am

Mehr

SelbstCoachingProgramm

SelbstCoachingProgramm ! SelbstCoachingProgramm Mit diesem Selbstcoachingprogramm möchte ich Ihnen erste Lösungsimpulse für Ihr Anliegen geben. Gleichzeitig lernen Sie den Grundablauf eines Coachingprozesses kennen. Der Ablauf

Mehr

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin 09.11.2007 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild

Mehr

Freude-Aktivität-Flowchart vom Unbehagen zu Freude und Aktivität

Freude-Aktivität-Flowchart vom Unbehagen zu Freude und Aktivität Freude-Aktivität-Flowchart vom Unbehagen zu Freude und Aktivität Sie fühlen sich irgendwie unbehaglich? Es gibt da ein Gefühl, das Sie runterzieht? Eine Sorge? Sie wünschen sich etwas, wissen aber nicht

Mehr

Nimm Dein Glück selbst in die Hand

Nimm Dein Glück selbst in die Hand Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest

Mehr

Merkblatt 'Konzentration'

Merkblatt 'Konzentration' Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren

Mehr

Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen

Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Für Studenten wird es immer wichtiger, schon in jungen Jahren Klarheit über die Karriereziele zu haben und

Mehr

Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph

Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Arthur&Schoppenhauer,&deutscher&Philosoph Ein Auto braucht Kraftstoff, um auf vollen Touren fahren zu können wir auch. Was ist Ihr

Mehr

Ziele erreichen. Ihr Live-Album. So Lord, won t you buy me a Mercedes Benz? Janis Joplin.

Ziele erreichen. Ihr Live-Album. So Lord, won t you buy me a Mercedes Benz? Janis Joplin. Ziele erreichen. Ihr Live-Album. So Lord, won t you buy me a Mercedes Benz? Janis Joplin. Dieses Buch ist noch sehr leer. Denn es ist eine Art Live-Album. IHR Live-Album. Deswegen ist hier genug Platz

Mehr

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. / Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt

Mehr

Programmier dich um auf Selbstbewusst

Programmier dich um auf Selbstbewusst Programmier dich um auf Selbstbewusst Anwendungsbereiche Die Wunderfrage kann immer dann eingesetzt werden, wenn Menschen über Probleme sprechen und sich dadurch in einer Art Problemtrance bewegen, in

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Erfolgreich Fitness-Ziele setzen

Erfolgreich Fitness-Ziele setzen Erfolgreich Fitness-Ziele setzen Warum ist körperliche Fitness so wichtig? Wie die Fakten zeigen, haben aktivere Menschen im Vergleich zu weniger aktiven Männern und Frauen insgesamt: Eine niedrigere Rate

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

Ich formuliere mein Ziel SMART

Ich formuliere mein Ziel SMART Arbeitsblatt 18 Ich formuliere mein Ziel SMART Mein Ziel lautet (noch ganz unkonkret): Ich formuliere mein Ziel nach dem SMART-Modell: SMART-Checkliste: Ist das Ziel... spezifisch? Wo? Was? Wann? Welcher?

Mehr

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) 2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen

Mehr

Das Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum

Das Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum Das Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum Das Kinder-Museum ist ein Museum für Kinder. Das Kinder-Museum ist ein Teil der Dauer-Ausstellung Abenteuer Mensch. Es ist für

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

Tschüss Schweinehund. Seite 1

Tschüss Schweinehund.  Seite 1 Tschüss Schweinehund Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten

Mehr

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen?

Entscheidungshilfe. 1. Um welche Entscheidung geht es? Vor welcher Entscheidung stehen Sie? Warum müssen Sie diese Entscheidung treffen? Entscheidungshilfe Diese Entscheidungshilfe wurde für Menschen entwickelt, die vor schwierigen Entscheidungen stehen, die ihre Gesundheit oder ihr soziales Leben betreffen. Sie hilft Ihnen dabei, sich

Mehr

Coaching als Führungsaufgabe

Coaching als Führungsaufgabe 1. Coaching ist ein besonderer Teil der Führungsrolle. Der Begriff Coaching stammt aus dem Sport. Die Rolle ähnelt dem eines Trainers. Es geht hier darum einzelne Sportler oder eine Mannschaft zu dauerhaften

Mehr

Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Wie können Sie Ihre Lebensgewohnheiten ändern?

Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Wie können Sie Ihre Lebensgewohnheiten ändern? Verhaltensänderung Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Veränderungen sind immer schwierig umzusetzen, besonders wenn es um Lebensgewohnheiten geht. Die Art, wie Sie essen, ob Sie Sport treiben, was Sie für

Mehr

Was müssen wir im Gespräch erkennen? Motivation des Patienten Löschung von negativen Gefühlen, Gedanken, Ängsten, Befürchtungen

Was müssen wir im Gespräch erkennen? Motivation des Patienten Löschung von negativen Gefühlen, Gedanken, Ängsten, Befürchtungen Diplom-Psychologin Ästhetische Eingriffe Nötige rekonstruktive Maßnahmen Was müssen wir im Gespräch erkennen? Motivation des Patienten Löschung von negativen Gefühlen, Gedanken, Ängsten, Befürchtungen

Mehr

FREIZEIT, RISIKO UND GESUNDHEIT

FREIZEIT, RISIKO UND GESUNDHEIT FREIZEIT, RISIKO UND GESUNDHEIT Modul 3 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16

Inhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20

Mehr

FRAGEBOGEN. Datum:...

FRAGEBOGEN. Datum:... FRAGEBOGEN Datum: Bitten nehmen Sie sich Zeit, diesen Fragebogen in Ruhe auszufüllen. Er soll Ihnen dazu dienen, sich über Ihre Intention und Hintergründe bewusst zu werden. Alle Angaben sind freiwillig

Mehr

Work-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf.

Work-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf. Checkliste Work-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf. Damit Sie Ihre Ziele mit Freude und Leichtigkeit erreichen! Lebensbereiche

Mehr

LESEPROBE aus Chef, Sie haben ein Super-Team! Endlich mehr Anerkennung im Job von Anne Katrin Matyssek, zu beziehen über

LESEPROBE aus Chef, Sie haben ein Super-Team! Endlich mehr Anerkennung im Job von Anne Katrin Matyssek, zu beziehen über Inhaltsverzeichnis Gratulation!!! 7 Sie haben ein Super-Team! Für unseren Lieblingschef 9 Unser Wunschzettel (nicht nur) zu Weihnachten 15 Wie gehen wir mit einander um? Team-Check 20 Pessimisten küsst

Mehr

ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith

ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,

Mehr

Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht

Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht LESEPROBE AUS DEM E-MAIL-SEMINAR Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht Hilfe bei psychischer Belastung Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht. MODUL. MODUL Das Gute sammeln und bewahren Kraft und

Mehr

Arbeitsblatt: Glücksimpulse

Arbeitsblatt: Glücksimpulse Arbeitsblatt: Glücksimpulse Mir gefällt die Idee, dass unsere Seele und unser Leben umso heller werden, je mehr positive und helle Gedanken wir denken. Das erkannten schon sehr viele Menschen, vom Buddha

Mehr

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des

Mehr

Lieben Sie das Leben!

Lieben Sie das Leben! Lieben Sie das Leben! Sie haben nur das Eine! 5 Strategien, Ihren echten Bedürfnissen näher zu kommen Quelle: Idee zum Tag Lesen auch Sie ab sofort auch jeden Morgen GRATIS Ihre Idee zum Tag und Ihr Leben

Mehr

Ziele und Leistungskenngrößen

Ziele und Leistungskenngrößen Ziele und Leistungskenngrößen 2 Klären Sie genau, wo Sie hin möchten Wenn Sie das Gefühl haben, nicht dort zu sein, wo Sie eigentlich sein möchten, kann es daran liegen, dass Sie kein Ziel festgelegt haben.

Mehr

Gute Vorsätze. Wir unterstützen s ie im neuen Jahr t ipps und t ricks um am Ball zu B leib en

Gute Vorsätze. Wir unterstützen s ie im neuen Jahr t ipps und t ricks um am Ball zu B leib en Gute Vorsätze Wir unterstützen s ie im neuen Jahr t ipps und t ricks um am Ball zu B leib en nicht Zu viel vornehmen Oft scheitern gute Vorsätze daran, dass wir uns die Messlatte viel zu hoch legen. Nehmen

Mehr

Downloadmaterialien zum Buch

Downloadmaterialien zum Buch Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim

Mehr

Change Lifes Auraerstr Euerdorf Tel. +49 (0)971 /

Change Lifes Auraerstr Euerdorf Tel. +49 (0)971 / Change Lifes Auraerstr.3 97717 Euerdorf Tel. +49 (0)971 / 12 18 000 info@change-lifes.de www.change-lifes.de Herzlich Willkommen und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung, an Ihren Zielen zu arbeiten!

Mehr

Empathische Kommunikation

Empathische Kommunikation Empathische Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg 2003 Schritte in Gesprächen 1. Wahrnehmungen (ohne jegliche Bewertung, klinisch sauber ) wiedergeben 2. eigene Gefühle wahrnehmen Verantwortung dafür

Mehr

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung

AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle

Mehr

Einleitung. Das Resilienz-Training

Einleitung. Das Resilienz-Training Einleitung Das Resilienz-Training Unsere Arbeit ist ein wichtiger Mosaikstein unseres Lebensglücks. Aber wann macht Arbeit glücklich und zufrieden? Fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung zählt sich

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Die Neurologischen Ebenen

Die Neurologischen Ebenen Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von

Mehr

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Das Modell der Systemisch-Lösungsorientierten Beratung

Das Modell der Systemisch-Lösungsorientierten Beratung newsletter 04 / 2010 Das Modell der Systemisch-Lösungsorientierten Beratung Stellen Sie sich vor, es passiert ein Wunder und ihr Problem wurde gelöst, was genau hat sich dann in Ihrem Leben geändert? Die

Mehr

Risiko und Sicherheit

Risiko und Sicherheit Tabea Widmer Modul 3 ABU bewegt Risiko und Sicherheit Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wann und weshalb haben Sie sich das letzte Mal so richtig glücklich gefühlt? Sind Sie sportlich?

Mehr

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Mehr

Einführung in die Sedona Methode

Einführung in die Sedona Methode Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische

Mehr

merkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen

merkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen Selbstständig werden Wenn Ihr Kind in die Schule kommt, muss es im Alltag viele Dinge eigenständig bewältigen. Es lernt jetzt nach und nach, sich auch ohne die Eltern in seiner kleinen Welt zurechtzufinden.

Mehr

Zielplaner Leseprobe. Ihre Ziele einfacher erreichen

Zielplaner Leseprobe. Ihre Ziele einfacher erreichen Zielplaner Leseprobe Ihre Ziele einfacher erreichen Gehören Sie zu den Menschen, die sich vom Zufall treiben lassen? Oder gehören Sie zu denen, die lieber selbst ihr Schicksal bestimmen? Dann ist hier

Mehr

Fragebogen zur Patientenzufriedenheit

Fragebogen zur Patientenzufriedenheit SR-CvK-03-216 Seite 1 von 8 Teil 1 Die Einrichtung Bewerten Sie die Themen bitte 1.1 Ausstattung und Atmosphäre 1.1.1 Ausstattung des Zimmers 1.1.2 Sanitäre Anlagen 1.1.3 Gemeinschaftsräume 1.1.4 Technische

Mehr

1 Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen

1  Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Floris Weber ARZT REDNER Hypnosetherapeut Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Impulsvorträge Der Vortragsredner Floris Weber kennt und versteht die Emotionen

Mehr

Die Wunderfrage Ziele setzen

Die Wunderfrage Ziele setzen Worum es geht Ziele sind wichtig, wie wir alle wissen. Aber - so merkwürdig es klingt: ist für die meisten Menschen ungewohnt. Und viele der Ziele, denen wir jeweils so begegnen, halten der «smarte Formel»

Mehr

Lernen und Motivation

Lernen und Motivation Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber

Mehr

Dieses Frage-Tagebuch gehört

Dieses Frage-Tagebuch gehört Dieses Frage-Tagebuch gehört Mein Leben und ich. Sinas Frage-Tagebuch Ilona Einwohlt Wer bin ich?! Das bin ICH: Vorname und Name Spitzname Geboren am/in Sternzeichen Straße Ort Telefon /Mobil E-Mail

Mehr

DEINE PROBESTUNDE. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen

DEINE PROBESTUNDE. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen DEINE PROBESTUNDE Zum Aufwärmen: Stell dich bitte vor! Name: Alter: Studium: Beruf: Familie: Hobbys: 1. Wo und wann hast du Deutsch gelernt? 2. Fragen des Schülers! 1. Stelle mir Fragen zu diesen Wörtern:

Mehr

Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad.

Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad. Gehen Sie im Fahren auf Antistresskurs! Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad. Tipps für stressfreies Autofahren von Dr. Wolfgang Schömbs Nutzen Sie Ihre Zeit im Auto heißt es im Covertext

Mehr

Übungstagebuch, - Langversion -

Übungstagebuch, - Langversion - Titel: Präventionskurs tressmanagement Übungstagebuch Übungstagebuch, - Langversion - erste Woche Bitte führe Tagebuch über deine Aktivitäten in dieser Woche und richte dabei besonderes Augenmerk auf folgende

Mehr

Wie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner

Wie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner Glück ist nicht nur zum Spaß da Wie und warum man Glück lernen kann Was ist Glück? (Zufall) Glücksmoment / Hedonia Lebensglück / Lebenssinn / Eudaimonia 2 Was ist Glück? Intellekt Körper Emotion Soziales

Mehr

Finden Sie Ihre Ziele!

Finden Sie Ihre Ziele! zur Buchseite 177 bis 182 Finden Sie Ihre! 1 1. Beschreiben Sie Ihre Lebensrollen. Verdeutlichen Sie sich vorher nochmals: Meine fünf wichtigsten Werte: 1. 2. 3. 4. 5. Meine persönliche Vision: Meine berufliche

Mehr

A : Vorstellung der Personen /der Idee

A : Vorstellung der Personen /der Idee Drehbuch: Video Kartenfeedback mit Anti-Mobbing- Coachen der Lessing-Realschule Freiburg A : Vorstellung der Personen /der Idee Wir sind Schüler in einer 9. Klasse der Lessing- Realschule und tätig als

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Anhang: Arbeitsblätter

Anhang: Arbeitsblätter Anhang: Arbeitsblätter Um Sie bei Ihren Übungen zur Angstbewältigung zu unterstützen, haben wir diesem Ratgeber als Ergänzung einige Arbeitsblätter angefügt, die Sie sich für den persönlichen Gebrauch

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Trauen Sie sich selbst etwas zu?

Trauen Sie sich selbst etwas zu? 46 DAS GESETZ DES LERNENS SELBSTTEST Trauen Sie sich selbst etwas zu? Wer auf sich selbst vertraut, der ist fein raus. Haben Sie die perfekte Balance zwischen Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung?

Mehr

Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory

Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei

Mehr

Was ist es, was mich im Garten so glücklich macht? Wie könnte ich noch mehr Glück im Garten ernten? Info und Selbst-Check Version Oktober 2016

Was ist es, was mich im Garten so glücklich macht? Wie könnte ich noch mehr Glück im Garten ernten? Info und Selbst-Check Version Oktober 2016 Was ist es, was mich im Garten so glücklich macht? Wie könnte ich noch mehr Glück im Garten ernten? Info und Selbst-Check Version Oktober 2016 faktor NATUR, Backenreuterstraße 39, AT-6912 Hörbranz Tel.

Mehr

5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN

5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN 5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN Hallo. Kennen wir uns schon? Mein Name ist Anke Lambrecht. Ich unterstütze Solounternehmer, Unternehmer kleiner Unternehmen und Experten dabei, sich auf das Wesentliche

Mehr

Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie

Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder

Mehr

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte

Mehr

Die Wunderfrage. DSA Wolfgang Zeyringer, MAS Supervisor Coach

Die Wunderfrage. DSA Wolfgang Zeyringer, MAS Supervisor Coach Die Wunderfrage Quelle: Kristallkugeltechnik (Erickson) Tranceinduktion keine Begrenzung von Wünschen und Zielen Spezifizierung von Zielen der Kunden Einbeziehung des Kontextes der Kunden Beziehen auf

Mehr

Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten

Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten Sitzung 4 Die Gründe für liebevolle Gesten Die Gründe, warum wir Mögen oder Lieben durch liebevolle Worte und Gesten aus drücken. In der letzten Sitzung haben wir etwas darüber erfahren, wie man Komplimente

Mehr

Trainernetzwerk - Berlin -Übungsblätter Beratung-

Trainernetzwerk - Berlin -Übungsblätter Beratung- -Übungsblätter Beratung- copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 1 + copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 2 VARELA / MATURANA MOTIVATIONSRICHTUNG: Wenn Sie an ihren beruflichen Kontext denken, nutzen

Mehr

Leitfaden Personalgespräch

Leitfaden Personalgespräch Leitfaden Personalgespräch Selbstreflexion Wie sind Sie selbst mit Ihrer Arbeit zufrieden? Wo ist Gutes, auf das Sie stolz sind? Wo haben Sie gelernt / sehen Sie Veränderungschancen? Wo verorten Sie auf

Mehr

Schenkt euch gegenseitig Zeit

Schenkt euch gegenseitig Zeit Leseprobe Schenkt euch gegenseitig Zeit Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an meinem Seminar, ich freue mich, Sie heute zur ersten Lektion meines E-Mail-Seminars Nimm mich, wie ich bin. Wie Sie mit

Mehr

ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie

ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie Wenn Sie folgende Punkte beachten sparen Sie Zeit und schaffen Klarheit!

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training

Mehr

Verhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?

Verhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus? Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit

Mehr

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was

Mehr

Frageformen im Vergleich

Frageformen im Vergleich Frageformen im Vergleich Geschlossene Frage Offene Frage Lösungsorientierte offene Frage War die Urlaubsaktion ein Erfolg? Kommst du mit dieser Situation alleine zurecht? War der Kunde schon immer schwierig?

Mehr

Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt

Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt Hans Morschitzky Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt Walter Inhalt Vorwort 9 1 Die Angst zu versagen hat viele Gesichter 12 Zwischen Motivation und Destruktion - Leistungsängste und ihre Wirkung

Mehr

Ziele setzen - Ziele erreichen

Ziele setzen - Ziele erreichen Ziele setzen - Ziele erreichen Wie werde ich erfolgreich? Manchmal machen wir uns, vielleicht aus Bequemlichkeit, weis, dass wir das eine oder andere nicht erreichen, weil wir Opfer irgendwelcher Umstände

Mehr

Einführung in die Wirkungsorientierung

Einführung in die Wirkungsorientierung Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung

Mehr

Anmeldebogen zur Schmerztherapie

Anmeldebogen zur Schmerztherapie Anmeldebogen r therapie therapie Persönliche Daten Datum: Name, Vorname und Geburtsdatum: Tel.-Nr. und Adresse: ggf. Email-Adresse: Familienstand: Krankenkasse: (Privatversicherung?) Beruf: Beschäftigungsstand:

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen

Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Richard Leopold und Robert Sorge haben diesen Text geschrieben. Wir danken dem Büro für Leichte Sprache vom CJD Erfurt für die Unterstützung.

Mehr

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt

Mehr

Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen

Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Ist dies die richtige Therapie für Sie? Merkmale der generalisierten Angst 19 Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Generalisierte Angst ist ein häufiges Nebenmerkmal von vielen unterschiedlichen

Mehr

Arbeitsmaterial zum Beitrag von Lynn Henning: Ganzheitliches Lebenstraining von Körper, Geist und Seele für mehr Lebensfreude und Leistungsfähigkeit

Arbeitsmaterial zum Beitrag von Lynn Henning: Ganzheitliches Lebenstraining von Körper, Geist und Seele für mehr Lebensfreude und Leistungsfähigkeit Anhang Ausführliche Übungen zu den einzelnen Kapiteln Arbeitsmaterial zum Beitrag von Lynn Henning: Ganzheitliches Lebenstraining von Körper, Geist und Seele für mehr Lebensfreude und Leistungsfähigkeit

Mehr

Working Out Loud! Circle Leitfaden!

Working Out Loud! Circle Leitfaden! Working Out Loud Circle Leitfaden Version 3.5 - May 2016 Woche 7 Machen Sie eine Gewohnheit daraus This material is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International

Mehr

Der Innere Schweinehund

Der Innere Schweinehund Forum VIA 2011 Wir veranstalten die Zukunft Der Innere Schweinehund...und wie ihr ihn in den Griff bekommt Münster 21. September 2011 Ralph Goldschmidt Das Modell 7 Handlungskompetenzen 7 Lebensbereiche

Mehr

Sei dankbar, dass du bist! Eine Meditation zur Ermutigung

Sei dankbar, dass du bist! Eine Meditation zur Ermutigung Sei dankbar, dass du bist! Eine Meditation zur Ermutigung Die Meditation "Sei dankbar, dass Du bist" geht auf ein Manuskript aus dem Jahr 1982 zurück. Sei dankbar, dass Du bist! - Eine Meditation zur Ermutigung

Mehr

Tobias Fendt. Muskel Maps. Trainingstagebuch

Tobias Fendt. Muskel Maps. Trainingstagebuch www. f i t nes s. de Tobias Fendt Muskel Maps Trainingstagebuch Dokumentiere deinen Trainingsfortschritt, deine Maße, deinen und deine Erfolge. Nur wenn ein Ziel messbar ist, bleibst du dauerhaft motiviert.

Mehr