Triple P Elterntraining für Kinder von 0-12 Liebend gern erziehen

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1 Triple P Elterntraining für Kinder von 0-12 Liebend gern erziehen Dipl. Psych. Louise Marshall Wie ist Triple P entstanden? Das Positive Erziehungsprogramm Triple P ist ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in konkrete und anwendbare Hilfen für Eltern. Es wurde in enger Kooperation zwischen unterschiedlichen Familien und der Universität Queensland in Australien entwickelt. Auf internationalen psychologischen Fachkongressen kamen Prof. Dr. Matt Sanders, Universität Queensland (Australien), der Entwickler von Triple P, und Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Technische Universität Braunschweig, miteinander in Kontakt. Von der Qualität des Programms überzeugt, brachte Prof. Hahlweg Triple P nach Deutschland. Triple P wird sowohl in Australien als auch in Deutschland an der Universität Braunschweig stets auf seine Anwendbarkeit und Wirksamkeit untersucht. Es zeigen sich immer wieder eine hohe Zufriedenheit der Eltern mit dem Programm und deutliche Verbesserungen in der Familie, sowohl in der Steigerung elterlicher Kompetenzen als auch im kindlichen Verhalten. Es besteht ein reger Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, der eine optimale Anpassung der einzelnen Bestandteile des Programms an die Bedürfnisse von Eltern ermöglicht. Ziel des Triple P Programms ist es: Entwicklung, Gesundheit und soziale Kompetenzen bei den Kindern fördern Problemen in emotionalen, verhaltens- und entwicklungsbezogenen Bereichen vorbeugen Missbrauch und Gewalt gegen Kinder verhindern Gewaltfreie, schützende und fördernde Umgebung für die Kinder schaffen Ungünstige Erziehungspraktiken ersetzen und die Erziehungskompetenz erweitern

2 Zuversicht und Zufriedenheit in der Familie vergrößern. Unabhängigkeit und Wohlergehen von Familien steigern Was können mögliche Ursachen für Probleme sein? Es gibt verschiedene Faktoren, die Einfluss auf Entwicklung und Verhalten der Kinder haben. Neben gesellschaftlichen Faktoren wie Fernsehen, Freunde, Schule usw. und Faktoren der Vererbung wie z.b. Temperament hat auch das alltägliche Miteinander von Eltern und Kinder in der Familie Einfluss. Am meisten wirken sich die Dinge auf, die in einer Familie zum normalen Miteinander gehören und die oft vorkommen. Ein Beispiel: Reisst Mama häufig der Geduldsfaden und sie wird laut, ist es wahrscheinlich, dass die Kinder auch häufiger rumschreien. Triple P hat genau hingeschaut und einige typische Erziehungsfallen gefunden, in die fast alle Eltern hineintappen (Bsp. Eskalationsfalle; ein schlechtes Beispiel sein). Wichtig: Alle Eltern tappen in Erziehungsfallen Keiner ist fehlerlos. Das ist völlig normal. Die meisten Fehler bleiben ohne größere Konsequenzen Durch Erziehungsfallen, in die man oft oder regelmäßig hineintappt, können Kinder unerwünschtes Verhalten lernen. Was ist positive Erziehung? Positive Erziehung hat das Ziel, die Kindesentwicklung zu fördern und mit kindlichem Verhal- ten in einer konstruktiven und nicht verletzenden Art und Weise umzugehen. Grundlage dafür ist eine angemessene Kommunikation und positive Zuwendung, um das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen. Folgende Punkte bilden die Grundlage für eine positive Erziehung: 1. Für eine sichere und interessante Umgebung sorgen Unfälle zu Hause sind eine der häufigsten Ursachen für Verletzungen bei kleinen Kindern. Eine sichere Umgebung bedeutet, dass Eltern entspannter sein können, während ihr Kind ohne die Gefahr einer Verletzung auf Entdeckungsreise geht. Kinder brauchen eine interessante Umgebung, die viele Möglichkeiten zum Entdecken, Erforschen, Ausprobieren und zur Entwicklung ihrer Fähigkeiten bietet. Eine Wohnung voller interessanter Dinge wird so-

3 wohl die Neugier des Kindes als auch seine Sprachentwicklung und geistige Entwicklung anregen. Kinder brauchen angemessene Beaufsichtigung. Dies bedeutet, zu jeder Zeit zu wissen, wo das Kind sich aufhält, mit wem es zusammen ist und was es tut. Kinder brauchen erwachsene Ansprechpartner die positiv und aufnehmend reagieren wenn Kinder sie brauchen. Außerdem ist es für sie wichtig die Erfahrung zu machen, dass Erwachsene Beteiligung und Kreativität ermutigend aufnehmen. So können Kinder sich sicher und erwünscht fühlen sowie in einer vorhersagbaren Welt aufwachsen die Lernen und Erfolg ermöglicht. 2. Eine positive, anregende Atmosphäre schaffen Eltern müssen für ihre Kinder da sein. Dies bedeutet nicht, ununterbrochen mit dem Kind zusammen zu sein, sondern da zu sein, wenn es Unterstützung und Zuwendung braucht. Wenn sich das Kind an ein Elternteil wendet, sollte man seine Tätigkeit - wenn möglich - unterbrechen und mit ihm Zeit verbringen. Das Kind sollte beim Lernen ermutigen und motiviert werden, Dinge selbständig auszuprobieren. Viel mit dem Kind zu reden und ihm zuzuhören, sowie positive Zuwendung zu zeigen und loben, sind wichtige Voraussetzungen dafür. Eltern können außerdem durch Strategien wie beiläufiges Lernen und dem Mitteilen eigner Erfahrungen in bestimmten Situationen, Einfluss auf die Lernprozesse ihrer Kinder nehmen und diese anregen. Kinder, die in einer anregenden Umgebung aufwachsen und durch ihre Eltern gelobt und gefördert werden, bilden eine vertrauensvolle und gute Beziehung zu ihren Eltern aus. Sie können außerdem ihre sozialen Fähigkeiten üben und ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. 3. Konsequentes Erziehungsverhalten zeigen Wenn Eltern in ihrer Erziehung konsequent sind, lernen Kinder, die Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen, die Bedürfnisse anderer zu erkennen und Selbstdisziplin zu entwickeln sowie Regeln und Grenzen zu akzeptieren. Kinder müssen sich in Situationen, in denen Eltern sich konsequent verhalten, außerdem mit ihren Gefühlen wie Wut und Enttäuschungen auseinander setzen und lernen, diese zu kontrollieren.

4 Dies funktioniert am Besten in Umgebungen, in denen feste Regeln und Absprachen gelten, an die sich die Kinder und auch die Eltern halten können. Eltern sollten darauf achten, dass sie sich in ähnlichen Situationen immer gleich verhalten und auch ihr Partner vergleichbares Verhalten und Konsequenzen einsetzt. Erst dann können Kinder lernen, wie sie bestimmte Situationen einzuschätzen haben und ihre Umwelt vorhersehen können. Hilfreiche Strategien können hier beispielsweise das absichtliche Ignorieren von leichtem Problemverhalten wie Quengeln und Jammern oder aber auch das Aufstellen von zwei bis drei Familienregeln sein. Kinder werden Anweisungen und Regeln eher befolgen, wenn sie angemessen aufgestellt und an sie erinnert werden. Mit klaren, ruhigen Anweisungen können Eltern die Kooperationsbereitschaft ihrer Kinder fördern. Die Individualität des Kindes kann auf diese Weise gewahrt bleiben, denn es kann sich frei entscheiden, was es wann tun möchte, da es Konsequenzen einschätzen kann. Verhält sich das Kind provozierend, sollten Eltern versuchen ruhig zu bleiben. Zeigen Kinder angemessenes und erwünschtes Verhalten sollte dies von Eltern anerkannt und gelobt werden. Um konsequent sein zu können muss zunächst klar sein, welche Ziele überhaupt verfolgt werden. Erziehungsziele gibt es sehr viele und hier haben alle Eltern andere Vorstellungen: Sollen die Kinder lernen, ordentlich zu sein? Wenn ja, sollte man konsequent sein, wenn es um Aufräumen und Ordnung geht. Sollen sie Kinder lernen, ohne Gewalt auszukommen? Dann sollte man konsequent sein, wenn es zu körperlichen Auseinandersetzungen geht. Sollen Kinder bestimmte Tischmanieren lernen? Dann gilt es, entsprechende Tischregeln konsequent durchzusetzen. Konsequent sein heisst, bei den Dingen, die man wichtig findet, sofort, konsistent und möglichst entschieden zu reagieren, wenn es zu Problemen kommt sofort: nicht warten, bis es 3 oder 4 Mal passiert ist oder hoffen, dass er schon damit aufhört konsistent: möglichst immer und wenn möglich auch immer auf eine ähnliche Art und Weise reagieren entschieden auftreten, möglichst nicht diskutieren oder das Kind mit Worten zur Einsicht bewegen, sondern kurze Erklärungen geben und handeln, wenn Anweisungen ignoriert werden

5 4. Realistische Erwartungen (an das Kind und sich selbst) aufbauen Kinder sind Individuen, die sich unterschiedlich schnell entwickeln können. Kinder müssen einen gewissen Entwicklungsstand erreicht haben, bevor sie neue Fertigkeiten erlernen können. Probleme können auftreten, wenn Eltern zu früh zu viel erwarten oder wenn sie glauben, ihr Kind müsste perfekt sein. Alle Kinder machen Fehler. Die meisten Fehler sind unbeabsichtigt. Eltern sollten überprüfen, ob ihre Erwartungen realistisch sind, indem sie sich beispielsweise mit anderen Eltern unterhalten und vergleichen oder auch mit Lehrern sprechen. Das setzt voraus, dass sie sich vorher genau überlegen müssen, was ihre Erwartungen und Ziele sind. Eltern können sich dann fragen, inwieweit bestimmte Erwartungen und Ziele notwendig sind und für sich selber abklären, was wirklich für sie wichtig ist. Auf diese Weise lässt sich Stress in Familien und Eltern-Kind-Interaktionen verringern. Für Eltern ist es zudem viel zufriedenstellender, wenn ihre Kinder wenigere Ansprüche und Erwartungen gut erfüllen, als zu viele nur unzureichend. Ebenso wichtig ist es für Eltern, realistische Erwartungen an sich selbst zu haben. Natürlich sollte man versuchen, das Beste zu geben, aber das Streben nach Perfektion wird lediglich zu Frustration und Überforderung führen. Alle Eltern machen Fehler, die meisten bleiben folgenlos. 5. Auch die eigenen (elterlichen) Bedürfnisse erfüllen Gute Eltern sein, bedeutet nicht, dass man immer für die Kinder da sein muss. Wenn die eigenen Bedürfnisse nach Intimität, Partnerschaft, Erholung und Zeit erfüllt sind, dann kann man selbst ausgeglichener und geduldiger sein. Dieses Grundprinzip bezieht sich auf verschiedene Fähigkeiten und Möglichkeiten von Eltern, die eigenen Bedürfnissen zu berücksichtigen. Wege für Eltern können beispielsweise sein, sich eine angemessen Kinderbetreuung zu organisieren, sich Unterstützung bei Freunden oder der eigenen Familie zu holen, eigenen Hobbys und Interessen genügend Freiraum einzuräumen, Entspannungsmöglichkeiten zu finden und Kontakte und Freundschaften außerhalb der Familie wahrzunehmen. Erleichterung können außerdem feste Abläufe bringen, wie die morgendliche oder

6 abendliche Routine. Besonders in stressreichen Situationen kann es hilfreich sein, feste Abläufe zu haben, in dem jedes Familienmitglied seine eigenen Aufgaben übernimmt und somit Entlastung für die Familie herbeiführen kann. Berufstätige Eltern profitieren oft besonders davon, wenn es ihnen gelingt, ihren Kindern schon früh altersangemessene Aufgabe zu übertragen. Auch Kindergartenkinder können schon feste Aufgaben übernehmen, wie sich allein anziehen oder das eigene Geschirr vom Tisch abzuräumen. Wenn Eltern Kindern die Schritte einzelner Aufgaben frühzeitig beibringen und sie dabei positiv unterstützen, lernen Kinder schon früh diese Aufgaben eigenständig zu übernehmen, das fördert zusätzliche deren Unabhängigkeit. Entlastungen in Familien kann auch durch die gegenseitige Unterstützung von Partnern erreicht werden. Wenn Eltern sich regelmäßig über ihre Erlebnisse austauschen und über ihre Erwartungen und Enttäuschungen sprechen, fühlen sich beide in das Familienleben mit einbezogen, auch wenn ein berufstätiges Elternteil nur wenig Zeit zu Hause verbringt. Unterstützung durch den Partner kann bei berufstätigen Eltern zum Beispiel bedeuten, dass sie nach der Arbeit eine Erholungsphase zu Hause einrichten können, in dem sie sich von der Arbeit erholen und ihr Partner wichtige Aufgaben in dieser Zeit übernimmt. Arbeitsteilung und genaue Planungen von Tagesabläufe können ebenfalls hilfreich sein. Um mit seinem Partner zufriedenstellende Gespräche über die Kinder und die Erziehung zu führen, ist es wichtig herauszufinden, was mögliche gemeinsame Ziele sind und wo Uneinigkeiten bestehen. Diese können dann besprochen und geklärt werden. Einigkeit in Erziehungsfragen bringt Zufriedenheit mit sich und erleichtert eine Umsetzung der Erziehungsziele. Emotional starke Kinder erziehen Der Umgang mit Emotionen ist sowohl für kleinere als auch für größere Kinder ein sehr bedeutsames Thema. Emotional stark oder stabil zu sein bedeutet: Gefühle zu bemerken und zu akzeptieren Gefühle angemessen auszudrücken Eine positive Grundeinstellung zu entwickeln Sich mit Sorgen auseinander zu setzen Mit beunruhigenden oder stressigen Situationen umgehen zu können Strategien entwickeln um schwierige Situationen zu bewältigen Mit negativen Gefühlen umgehen zu lernen

7 Emotionale Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Entwicklung, für schulischen Erfolg und ein langfristig glückliches Leben. Sie ist die Basis für soziale Kompetenz, den Aufbau und das Aufrechterhalten von Beziehungen aber auch für Empathie, Umgang mit Rückschlägen und das Lösen von Problemen. Die Grundlage für emotional gesunde Kinder wird früh gelegt. Die dazugehörigen Fertigkeiten, wie der Umgang mit und der angemessene Ausdruck von Gefühlen müssen geübt werden. Hilfreich kann dabei das Vorbild und die Unterstützung der Eltern sein. Eltern können beispielsweise mit ihren Kindern über Gefühle sprechen und ihnen zeigen, dass es normal ist, sich mal sehr zu freuen oder richtig wütend zu werden. Weitere Informationen: Ausführlichere Informationen zum Triple P Programm, seiner wissenschaftlichen Begleitung, Materialien, Kursen oder Beratungen finden Sie unter:

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