Soziales Kompetenztraining

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1 Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz in sehr konkreten, alltagsnahen Situationen (innerhalb einer Gruppe) zu üben und damit zu verbessern. Die Jugendlichen erarbeiten sich soziale Regeln und Handlungsmöglichkeiten, welche sofort in der Gruppe auf spielerische Weise erprobt und gefestigt werden können. Wann: Wo: Freitags, Uhr fortlaufend ab 11. November außer in den Ferien Praxis für Ergotherapie Angelika Weckmann & Team Daimlerstr Pfullingen Schriftliche Anmeldung: bis zum

2 Die Termine und die Inhalte des Trainings 1. Einheit am Elterngespräch 2. Einheit am Kennenlernen, Regeln, Vertrag, Gruppenziele 3. Einheit am Gut zuhören! Über sich erzählen 4. Einheit am Ich weiß, was ich kann und mag 5. Einheit am Andere Kinder freundlich ansprechen und Kontakt aufnehmen 6. Einheit am Gesprächsregeln: Zuhören und sich mitteilen 7. Einheit am Grenzen setzen, Stopp! Sagen und akzeptieren 8. Einheit am Rückmeldung an anderer geben können 9. Einheit am Elterngespräch 10. Einheit am Ruhig-mach-Tricks 11. Einheit am Mut-mach-Tricks 12. Einheit am Hilfe holen, anderen helfen 13. Einheit am Verantwortung übernehmen 14. Einheit am Freundschaft und Vertrauen 15. Einheit am Gefühle 16. Einheit am Strategien zur Konfliktbewältigung 17.Einheit am Vertiefung und Wiederholung von Strategien zur Konfliktbewältigung 18. Einheit am Rollenspiele mit Videoaufzeichnung 19.Einheit am Abschluss: Wiederholung, Besprechen der Videoaufzeichnung, Feier mit Siegerehrung 20. Einheit am Elterngespräch

3 Die Ziele des Trainings sind: Vermittlung der Fähigkeiten Grenzen zu setzten, Nein sagen zu können und zu akzeptieren. Das heißt für den Jugendlichen: Ich kann Grenzen setzen und Stopp! sagen und achte auf das Stopp! anderer. Freundschaftliche Kontakte aufnehmen zu lernen und zu pflegen, das bedeutet am Ende für den Jugendlichen: Ich kann mich selbstständig verabreden. Das Wahrnehmen und Ausdrücken von Gefühlen bei sich und anderen, was bedeutet: Ich kann fühlen wie es mir geht, das auch sagen und auch bei anderen kann ich sehen, wie es ihnen geht und darauf Rücksicht nehmen. Das Verbessern der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Dadurch lernt der Jugendliche: Ich kann gut zuhören und Blickkontakt aufnehmen und halten. Außerdem: Kann ich mich anderen mitteilen, sodass ich gehört und verstanden werde. Selbstsicheres Auftreten, weil: Ich weiß, was ich gut kann und gerne mag. Wünsche und Bedürfnisse angemessen äußern zu können. Das heißt: Ich kann sagen was ich möchte und werde dabei gut verstanden. Erlernen von Problem- und Konfliktlösungsstrategien, sodass der Jugendliche sagen kann: Ich habe Notfallhelfer für Konfliktsituationen.

4 Das Verbessern der Selbstregulation und der Stressbewältigung sowie einen angemessenen Umgang mit Fehlern, Frustrationen und Aggressionen zu erlernen. Denn Ich kann Tricks anwenden, die mich ruhiger machen oder mir Mut geben. Lernen Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Das bedeutet: Ich kann selbst entscheiden wann ich alleine eine Besorgung mache. Die Verbesserung der Teamfähigkeit, dadurch lernt der Jugendliche: Ich kann mit anderen zusammen Arbeiten und gemeinsam Lösungen finden. Verbesserung des Selbstvertrauens, der Selbstakzeptanz und der Toleranz gegenüber anderen. Denn der Jugendliche lernt: Ich weiß was es bedeutet sich vertrauen zu können. Neue Verhaltensweisen ausprobieren und entwickeln. Denn: Ich kann mir selbst Mut machen, um z.b. etwas neues Auszuprobieren. Ermutigung bei Problemen, Hilfe zu holen: I ch kann mir Hilfe holen, wenn ich sie brauche, aber auch anderen helfen. Die Verbesserung der sozialen Interaktion denn der Jugendliche lernt im Training: I ch kann freundlich sein und anderen etwas Nettes sagen

5 Das Organisatorische Der Ablauf: Das Training wird in 20 Sitzungen geübt und beinhaltet auch 3 Treffen mit den Eltern. Termine: Dauer: Leitung: Freitags, Uhr, fortlaufend ab 11. November außer in den Ferien 90 Minuten Janine Gaa Angelika Weckmann Teilnehmer: 8 Jugendliche und im Regelfall 2 Therapeuten Kosten: Der Jugendliche benötigt eine vom Arzt verordnete ergotherapeutische Gruppenverordnung, welches dann über die Krankenkasse abgerechnet wird. Näheres hierzu bitte bei uns erfragen. Anmeldung: Bis zum

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