2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
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- Emilia Waltz
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1 Gefördert durch
2 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca Kinder & Jugendliche in solchen Familien
3 Kinder von Suchtkranken sind täglichen Gefahren ausgesetzt Soziale Isolation Stimmungsschwankungen Entwicklung eigenen Suchtverhaltens Konflikte Aggressionen Sexueller Missbrauch Stress Verwahrlosung
4 Ein Angebot für Kinder im Alter von 6-14 Jahren die Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Lebenssituation benötigen welche etwas über die Erkrankung ihrer Eltern wissen möchten sie sollen Hilfe bei einem sicheren Umgang mit gleichaltrigen Kindern in der Schule, sowie in der Freizeit erhalten
5 Unser Angebot der Schutzhütte Wöchentliche Treffen Spiel & Sport Erlebnispädagogische Angebote Entspannung Feste Feiern Basteln, Malen, Musik & Theaterwerkstatt Reden können Gemeinsame Freizeitaktivitäten
6 In der Arbeit mit den Kindern setzen wir folgende Schwerpunkte Gespräche zur Verarbeitung ihrer Erlebnisse Förderung der kindlichen Bedürfnisse Sicherung des Kindeswohls Prävention im Bereich des Suchtverhaltens Aufbau einer Zusammenarbeit mit den Eltern Kinder ermutigen, gute soziale Fähigkeiten zu entwickeln Stärkung der Ressourcen bei den Kinder = positives Selbstwertgefühl Erreichen von Kenntnissen über Sucht & Abhängigkeit Offenes niederschwelliges Angebot Nutzung Wohnort naher Freizeit- & Ansprechmöglichkeit Verhinderung einer Abhängigkeit oder dauerhafter psychischer Störung
7 Wir bieten Eltern Beratung und Hilfe an zum Thema Sucht und Familie zur Aufklärung zum Thema Suchterkrankung Stärkung und Festigung der Beziehung zu ihrem Kind um Schwierigkeiten oder Sorgen und Nöte abzuwenden um zusammen mit dem Kindern Freizeitaktivitäten zu erleben Auch Eltern mit süchtigen Verhaltensweisen wollen gute Eltern sein
8 Angebote für Helfer und Fachkräfte Hilfe und Beratungsangebote bei Auffälligkeiten Zusammenarbeit aller an der Erziehung der Kinder Beteiligten Prävention und Stärkung der kindlichen Persönlichkeit Vermittlung von Fachwissen
9 Ziel ist es ein Netzwerk zu schaffen Projekt Schutzhütte Eltern Kinder andere Fachkräfte Institutionen
10 Die Kooperation erfolgt mit Sozialpsychatrischer Dienst des LK Harz Agentur für Arbeit KoBa Beratungsstellen Arbeit mit den Eltern Sozialamt Schulen Kindertagesstätten Schutzhütte Krankenkassen Krankenhäuser & Fachkliniken Jugendämter Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen Mitteldeutsche Rentenversicherung
11 Wie wird das Projekt angenommen? 12 Kinder nutzen unser Angebot Kinder in den Altersstufen von 5 bis 12 Jahren wöchentlicher Treff ist jeden Dienstag und Donnerstag in der Zeit von Uhr Uhr sowie ein erlebnispädagogisches Angebot einmal monatlich am Wochenende
12 Statistische Darstellung zum Besuch der Schutzhütte
13 Die Arbeit mit den Kindern Wir geben den Kindern: Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Lebenssituationen Hilfe zur Bewältigung psychischer und gesundheitlicher Probleme kindgemäße Aufklärung zur Erkrankung ihrer Eltern bzw. Angehörigen Angebote zur Prävention um eigene Suchtgefahren zu vermeiden
14 Die Arbeit mit den Kindern Bei den Kindern sind besondere Auffälligkeiten zu beobachten: Hyperaktivität Resignation Stimmungsschwankungen Konzentrationsschwierigkeiten Kommunikationsschwierigkeiten Probleme zwischenmenschlicher Beziehung Problematik im Schulalltag Aggressionen
15 Die Arbeit mit den Kindern Wir geben den Kindern die Möglichkeit: Förderung des Sozialverhaltens im gesellschaftlichem Kontext Stärkung der kindlichen Persönlichkeit Wahrnehmung von eigenen Gefühlen und Bedürfnissen Erkennen und Stärken von eigenen Ressourcen
16 Die Arbeit mit den Kindern Ressourcen nutzen um Kinder spielerisch zu fördern Wahrnehmungsspiele Sprachspiele Geschicklichkeitsspiele Gesellschaftspiele Bewegungsspiele Kreatives Gestalten Erlebnispädagogische Angebote Förderung: und Stärkung des Selbstbewusstseins & des Selbstwertgefühls von Sozialkompetenzen der Kommunikation im Umgang mit eigenen Gefühlen und deren Anderer der Feinmotorik im Umgang mit Erfolg & Niederlage im Einhalten von Regeln zur Einhaltung von Aktiv & Ruhephasen
17 Die Arbeit mit den Eltern Beratung und Aufklärung zur Suchtproblematik Aufzeigen unterschiedlichster Hilfsangebote Aufbau einer Behandlungsmotivation Hilfe bei Erziehungsfragen Aufweisen von notwendigen Veränderungen im Hinblick auf die Kinder Kontakte knüpfen zu Behörden und Einrichtungen
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse an unserem Projekt
19 Um unser Projekt auch langfristig aufrecht erhalten zu können, bitten wir auch weiterhin um Ihre Unterstützung, gern in Sachspenden oder in finanzieller Form. Spendenkonto Projekt Schutzhütte Spendenkonto: Ansprechpartner Verwendungszweck: Schutzhütte Frau Weißgerber Harzsparkasse: KT: Telefon 03941/ BLZ: info@asb-schutzhuette.de
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