KONZEPT MAISON RELAIS CRECHE «ZWERGEN OP DER HECKT»

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1 KONZEPT MAISON RELAIS CRECHE «ZWERGEN OP DER HECKT» Die grösste Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und zum Zeitvertreib zu machen John Locke Goesdorf Konzept MRC

2 A. Ansatz Kinder sind der kostbarste Schatz, den eine Gesellschaft besitzen kann. Sie tragen ihren persönlichen Lebensplan in sich. Als Team der MRC gilt es, die Kinder in der Verwirklichung ihres Ich s zu begleiten, sie zu fördern und sie zu unterstützen in der Entwicklung ihrer Kompetenzen. Gemeinsam entdecken wir ihre Lebenswelt, erweitern sie und helfen ihnen die Welt zu begreifen. Deshalb wollen wir, dass die Kinder sich in einem kindgerechten Umfeld entwickeln können. Dafür geben wir ihnen einen Ort, wo sie sich und andere Kinder erleben und mit anderen Kindern die Welt erleben können. Einen Ort, an dem sie Grenzen auf gleicher Ebene erfahren, wo sie spielen, toben und erforschen können. Einen Platz, an dem sie Selbständigkeit, Selbstvertrauen und ihre sozialen Kompetenzen erleben und entwickeln können. Als Team der MRC legen wir deshalb viel Wert auf: - die Achtung der Persönlichkeit eines jeden Kindes - die individuelle Förderung der Kompetenzen eines jeden Kindes - die Anerkennung und Förderung der individuellen Interessen, Stärken und Eigenkreativitäten - die Stärkung seines Selbstvertrauen - die Förderung der Autonomie - den Respekt und die Berücksichtigung der kulturellen Erfahrungen Kinder brauchen andere Kinder Kinder lernen von anderen Kindern, gemeinsam entdecken sie die Welt und entwickeln ihre Fähigkeiten. Die Teilnahme am Gruppenleben hilft dem Kind seine eigene Rolle zu erkennen und unterschiedliche soziale Verhaltensweisen und Fähigkeiten einzuüben. Kinder brauchen Familie Kinder brauchen eine Familie, die ihnen Halt gibt und das Gefühl, dass immer jemand da ist, der sie begleitet in der Entdeckung ihrer Umwelt. Kinder brauchen Sicherheit und Liebe, Kinder brauchen Eltern, die sie ermutigen aktiv die Welt kennen zu lernen. Deshalb ist es uns als Team der MRC wichtig, eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern zu pflegen. Gemeinsam sind wir stark und können das Wohlbefinden des Kindes garantieren. Die Wertschätzung der Familie steht in unserer Arbeit an vorderster Stelle. Deshalb sehen wir die MRC als familienergänzende Betreuungsform an. Die Kinder haben ein Leben vor, neben und in der MRC, und alle 3 sind von grosser Bedeutung. Neben den Eltern soll deshalb die Erzieherim eine wichtige Bezugs- und Begleitperson sein. Gemeinsam mit den Eltern möchten wir eine Sensibilität für die Kinder entwickeln. 2

3 Hierbei ist es uns wichtig, dass in der MRC die fachliche Kompetenz der Erzieherinnen nur einer der Mosaiksteine für das Zusammenleben mit den uns anvertrauten Kindern ist. Unsere Aufgabe ist es, das tiefe Vertrauen, welches die Kinder in ihren ersten Lebensmonaten zu ihrer Familie aufbauen konnten, zu schützen und zu bewahren. Das Miteinander der Eltern und der MRC ist von grosser Bedeutung, damit die Kleinen und Grossen sich geborgen fühlen, Nähe, Schutz und Trost spüren, und somit sich wohl fühlen. B. Die Gruppe als Erfahrungs- und Lernfeld Die Gruppe besteht aus 18 Kindern im Alter von 3 Monaten bis zu 3 Jahren. Gruppe I Deckelsmouken: Kinder von 3 Monaten bis 15/18 Monaten Gruppe II Pimpampel: Kinder von 15/18 Monaten bis 3 Jahren (bis Eintritt in den Précoce) Die Gruppe als persönliches Erfahrungs-und Lernfeld Die Kinder lernen gegenseitig von einander, sie sind gegenseitige Ideengeber, Animateure und Motivationsverstärker. Gemeinsames Experimentieren und Lernen macht doppelt Spass. Die Kinder sichern ihr Erlerntes durch Wiederholungen, werden verstärkt durch Bewunderung und ihr Selbstvertrauen wächst im Erleben der eigenen Fähigkeiten. Die Gruppe als soziales Erfahrungs- und Lernfeld In der Gruppe leben, heisst sich selbst finden, seine Rolle finden, soziale Kompetenzen erlernen, die das miteinander leben möglich macht. Gegenseitigen Respekt, Regeln und Grenzen lernen mit anderen Kindern. Und doch immer ein Individuum bleiben das seine Eigenart, seine Stärken und Schwächen hat. Somit ermöglicht das Leben in der Gruppe einerseits sich selbst kennen zu lernen und andererseits zu erleben, dass es auch Unterschiede gibt zu den Anderen. So erleben die Kinder ganz natürlich, dass jedes Kind etwas Besonderes ist und unterschiedliche Fähigkeiten, Vorlieben, Angewohnheiten und Interessen besitzt. Lernen sich selbst zu verwirklichen und gleichzeitig die Fähigkeit entwickeln, sich in eine Gruppe zu integrieren. Diese Entwicklung liegt uns als Team der MRC am Herzen. Die Gruppe als Erlebnisraum Durch Freispiel und Aktivitäten den Kindern einen Raum geben, wo sie lernen und erleben können. Dabei lassen wir ihnen auch Freiraum, ihre innere und äussere Welt individuell wahrzunehmen und zu entdecken. In diesem Zusammenhang kommt dem Spiel eine wichtige Bedeutung zu. Das Spiel hat einen hohen Stellenwert in der Kinderpädagogik, da man durch das Spiel lernen kann, Ereignisse verinnerlichen kann, aber auch Spannungen und Probleme verarbeiten kann. 3

4 Durch das freie Spiel sowie durch das geführte Spiel können folgende Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert werden: - Selbsttätigkeit und Selbstbestimmung - Soziales und emotionales Lernen - Befriedigung der eigenen Wünsche und Bedürfnisse - Bewegung und Aktivität - Flexibilität C. Sinneserfahrung und Bewegung Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern nur mit sich selbst Johann Heinrich Pestalozzi ( ) Das Kind entdeckt über die Sinne die Welt, die grösste Entdeckung aber ist es selbst. In den ersten 3 Lebensjahren lernen verschiedene Sinne zusammen zu arbeiten und Synergien zu bilden. Dies gilt es zu fördern, und somit ist es ein Anliegen der MRC. Bewegung/Motorik Förderung der Bewegung, der Entdeckungfreude durch Aktivität, der Körpererfahrung und der Geschicklichkeit Kognitive Fähigkeiten Die Kinder unterstützen in der Aneignung von neuem Wissen. Sprachförderung Den Kindern helfen sich auszudrücken und die Sprache erlernen. Kreativität Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Materialien sammeln und die Phantasie ausleben. Umwelt und Natur Das Leben mit der Natur und das Erleben der Natur ist auch ein wichtiger Bestandteil in der Kindesentwicklung. Die Natur erfahren durch Aktivitäten im Freien, in der Natur. In der Natur spielen und lernen und dem Bewegungsdrang der Kinder entgegen kommen. Motorische und kognitive Fähigkeiten entwickeln, die Sinneswahrnehmung stärken, und auch die Möglichkeit haben, sich einfach mal austoben zu können. 4

5 D. Der pflegerische Bereich Der pflegerische Bereich ist besonders wichtig für das körperliche und seelische Wohlbefinden des Kindes. Es vermittelt ihm Geborgenheit und Vertrauen. Körperpflege Die Körperpflege bietet die Gelegenheit zur körperlichen Nähe und zur individuellen Kontaktaufnahme. Seinen eigenen Körper kennenlernen ist einen Teil in der Entwicklung des Kindes, und in diesem Schritt wollen wir es auch begleiten. Deshalb werden die Wickelzeiten auch dem individuellen Rhythmus des Kleinkindes angepasst. Und für die Grossen werden Zeiten eingeräumt für die Körperpflege. (zb. Zähne putzen, Hände waschen usw). Der Beginn der Sauberkeitserziehung eines Kindes wird mit seinen Eltern abgesprochen. Schlafbedürfnisse Ausreichender Schlaf ist, so wie die Befriedigung des natürlichen Bewegungsdranges, eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung des Kindes. Das Schlafbedürfnis und Rythmus, ist aber individuell verschieden, und je nach Alter braucht man mehr oder weniger Schlaf. Wann und in welcher Form das Kind Schlaf/Ruhepausen braucht, besprechen Eltern und Erzieher in einem persönlichen Gespräch. Es wird versucht einen Kompromiss zwischen individuellem Bedarf und Grenzen der Zeitgestaltung in der Gruppe zu finden. Jedes Kind hat seinen eigenen Schlaf- und Ruheplatz (soweit genügend Bette vorhanden sind), den es mit persönlichen Gegenständen wie Schnuller, Teddy, einrichten kann. Dies gibt ihm Geborgenheit für den Schlaf. Mahlzeiten Die Kinder nehmen täglich ein warmes Mittagessen und Zwischenmahlzeiten ein. Die Eltern können etwas mitgeben, sofern dies ihrem Wunsch, ihren Möglichkeiten oder den speziellen Bedürfnissen ihres Kindes entsprechen. Ansonsten können die Kinder die Speisen geniessen, die täglich geliefert werden. Das Mittagessen nehmen die Kinder gemeinsam mit den Erzieherinnen ein. Durch dieses gemeinsame Essen ensteht ein familiärer Charakter. E. Kommunikation Kommunikation ist sehr wichtig. Die angeborene Fähigkeit eines jeden Kindes sich ausdrücken zu wollen, wird deshalb eine grosse Bedeutung zugeteilt. Die Kommunikationsabsicht des Kindes steht für uns im Mittelpunkt, d.h. für uns: 5

6 - sich der Sprechgeschwindigkeit des Kindes anpassen - es im Erlernen der Sprache zu unterstützen - sich der Stimmlage des Kindes anzupassen - Mimik und Gestik in der Kommunikation annehmen - Kommunikation nicht unterdrücken - sich auf die Ebene der Kinder begeben - jeder Ausdrucksmöglichkeit eine Sinnhaftigkeit geben - die Sprachfreude durch gemeinsames Experimentieren mit Lauten, Tönen und Wörtern fördern F. Zusammenarbeit mit den Eltern Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig, damit: - wir gemeinsam für das Wohl des Kindes sorgen - wir eine gute Betreuung sichern können - wir einen regelmässigen Austausch haben hinsichtlich der Entwicklung des Kindes und seinen Bedürfnissen - wir die Erwartungen der Eltern mit unserem Konzept in Einklang bringen können - wir neue Anregungen bekommen und konstruktive Kritiken aufgenommen werden können Diese Zusammenarbeit zwischen den Eltern und dem Team der MRC soll durch regelmässige Tür- und Angelgespräche, sowie Einzel-, Gruppen-, und Teamgespräche realisiert werden. Zur guten Zusammenarbeit gehören auch Veranstaltungen, Feste und Elternabende. Die Eingewöhungsphase des Kindes in die MRC kann durch die bisherigen Bezugspersonen unterstützt werden. G. Leistungen Die Gruppengrösse beträgt 18 Kinder. Die Kinder können einen Halbtagsplatz oder Ganztagsplatz belegen, oder eine wöchentliche Stundenzahl in Anspruch nehmen, die individuell mit der MRC abgesprochen wird. Die MRC ist geöffnet von Uhr, von Montag bis Freitag. Die MRC ist geschlossen am Samstag und Sonntag, an den gesetzlichen Feiertagen sowie während dem Kollektivurlaub vom 25. bis 31. Dezember. 6

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