Die Schweizerische Eidgenossenschaft

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1 Der Weg der Schweiz

2 Die Schweizerische Eidgenossenschaft Gegründet: Fläche in km2: Einwohnerzahl: Kantone: Hauptstadt: Amtsprachen: Bern deutsch franz. ital. rom. 63,5 % 20,5 % 6,5 % 0,5 % 2

3 Regionalverbände FVNWS SOFV AFV FVRZ ANF FVBJ IFV OFV AFF ACVF FTC ACGF AVF 3

4 Alters- und Leistungsstruktur Kinderfussball = G/F- und E-Junioren (6-10 Jahre) Grundlagenalter = D- und C-Junioren (11-15 Jahre) Nachwuchsförderung = U-15 / U-16 / U-18 / U-21 Breitenfussball = B- und A-Junioren (15-19 Jahre)

5 Spiel- und Ausbildungsphilosophie des SFV Die Grundfragen für sämtliche Spielklassen: Wie wollen wir spielen? Wie sollen wir trainieren und coachen? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein?

6 Der Spielkompass und die 4 Spielphasen 6

7 7

8 8

9 9

10 10

11 Die Bedeutung Spielqualität und Beobachtungskriterien für alle Stufen definieren unser Handeln auf eine gemeinsame Zielvorstellung ausrichten unsere Kräfte konzentrieren den Ausgangs- und Zielpunkt der Ausbildung festhalten 11

12 Spiel- und Ausbildungsphilosophie SPIEL 12

13 Stufengerechte Ausbildungsprogramme 13

14 Die Ausbildungsstruktur Breitenfussball Spitzenfussball Auswahlen Ausbildung A B C D E F G U21 U18 U17 U16 U15 U14 (Footeco) U13 (Footeco) Stützpunkte (Footeco) U21 U20 U19 U18 U17 U16 CSFA s + U15 Stützpunkte RA U13 Stützpunkte Stützpunkte RV U-12 (Footeco) Sportklassenangebote 14

15 Wettbewerbspyramide der SFV Nachwuchsförderung der Junioren Junioren - Kategorien D C B A U Teams U Teams U-17 9 Teams U Teams U Teams FE Teams FE Teams FE-12 Stützpunkte und Teams Junioren Spitzenfussball Footeco * Inklusiv Teams aus Liechtenstein 15

16 Kinderfussball (6-10) Les graines de foot!

17 - spielerisch - koordinativ - polysportiv

18 - spielerisch - koordinativ - polysportiv

19 Grundlagenalter (11-15) Das goldene Lernalter

20 - Technik - Laufschule - Rumpfstabilität - Mental (Sporterziehung)

21 21

22 Was heisst Footeco? Fussball Technik Koordination Was ist Footeco? Footeco ist eine Ausbildungskultur in der Nachwuchsförderung des SFV. 22

23 Was sind die Ziele dieser Ausbildungskultur? Footeco zielt auf die Entwicklung des Potentials der einzelnen Spieler ab! Herausfiltern der potentiellen Talente für den Spitzenfussball auf der Stufe FE-12 bis FE-14 und diesen potentiellen Talenten einen erfolgreichen Einstieg in Spitzenfussball (ab U-15) ermöglichen. Mehr Spieler über einen längeren Zeitpunkt gut ausbilden Footeco ist auf der Stufe FE-12, FE-13 und FE-14 das Schweizer Modell der Talenterfassung und Talentförderung! 23

24 Warum Footeco? In der Schweiz gibt es im Vergleich zu den grossen Fussballnationen eine geringere Anzahl Spielerinnen und Spieler. Daher muss in Scouting, Ausbildung und Spielbetrieb der Jährigen sehr gute Arbeit geleistet werden! Dem Relative Age Effekt muss unbedingt vermehrt Beachtung geschenkt werden! Die Schweiz hat im Vergleich zu den grossen Fussballnationen eine kleinere Anzahl von Talenten, die fähig sind in internationalen Spitzenvereinen mitzuspielen. Deshalb müssen wir innovativer sein und nach Möglichkeiten suchen, diesen Nachteil durch eine bessere Ausbildung und einen wirksameren Spielbetrieb auszugleichen. Um die Qualität des Schweizer Fussballes zu erhöhen, muss die Qualität des Entscheides erhöht werden, ob die Jährigen geeignet sind die nächste Stufe in der Ausbildung zu erreichen! Die Quantität der möglichen potentiellen Talente muss erhöht werden. 24

25 Wettbewerbspyramide der SFV Nachwuchsförderung der Junioren Junioren - Kategorien D C B A U Teams U Teams U-17 9 Teams U Teams U Teams FE Teams FE Teams FE-12 Stützpunkte und Teams Junioren Spitzenfussball Footeco * Inklusiv Teams aus Liechtenstein 25

26 Der SFV Setzt strukturelle und finanzielle Rahmenbedingungen! Macht konkrete inhaltlich Vorschläge! Gewichtet die wichtigsten Ausbildungsziele! Stellt das potentielle Talent und dessen ganzheitliche Entwicklung ins Zentrum des Handelns! 26

27 Finden der richtigen Spieler Potential vor Leistung Wir müssen uns bemühen und lernen, durch den Nebel hindurchzuschauen, den die aktuelle Leistung und die Teamresultate produzieren, um das wirkliche Potential eines Kindes zu erkennen. 1) Relative Age Effekt = Früh im Jahr geborene Spieler werden bevorzugt! 2) Frühentwickler = Körperlich reiferer Spieler werden oft überbewertet. Sie können biologisch bis zu 4 Jahre älter sein 3) Trainingsalter = Gewisse Spieler haben schon viel länger gute Trainings bei guten Ausbildnern als andere 4) Persönlichkeit des Spielers = Erst nach einer gewissen Zeit erkennt man, ob ein Kind den notwendigen Ehrgeiz, Lernwillen, Lernfähigkeit, usw. hat für den Juniorenspitzenfussball 5) Mitwelt = Die Familie und die Freunde beeinflussen stark die gesamte Entwicklung eines Talentes 27

28 Prinzipien von Footeco Zu Respekt und Fairplay erziehen! Respekt gegenüber des Umfelds des Spielers gewährleisten! Das Erreichen der gesteckten Ziele höher werten als das Teamresultat! Wert auf die Spielfreude legen! Jedem Spieler genügend (mind.30min.) Spielzeit geben! Die Spielflächen verkleinern! Dadurch die Anzahl Ballberührungen fördern! Und die Intensität erhöhen! Die gross gewachsenen Spieler nicht bevorzugen! Die klein gewachsenen Spieler nicht benachteiligen! 28

29 SFV Footeco Regionen Region A SFV Footeco Chef Mario Comisetti Region B SFV Footeco Chef Hannes Schäfer Region C SFV Footeco Chef Paul Meier Region D SFV Footeco Chef Markus Frei 29

30 Wettkämpfe Leistungsvergleiche in Footeco Grundsätze: Der Begriff Meisterschaft wird im Zusammenhang mit Footeco nicht mehr verwendet. Es werden in den regionalen SFV Footeco Gruppen keine Ranglisten geführt. Die vom SFV angesetzten Spiele finden innerhalb der SFV Footeco Regionen A, B, C und D statt. Die Freundschaftsspiele können ausserhalb der SFV Footeco Region stattfinden. Insgesamt gibt es im Herbst total 13 Spieltage an 13 Wochenenden: 9 offizielle Spieltage mit vom SFV angesetzten Spiele 2 Spieltage für Freundschaftsspiele 2 Spieltage für Regionalauswahlen FE-13 / Partnerschaftsturniere FE-14 Die Wettkämpfe dienen als Test für den aktuellen Leistungsstand der Spieler. Die Ausbildner bewerten die aktuelle Leistung ihrer Spieler mit TIPS. Die Ausbildner besprechen vor dem Spiel (Vortag), mit welchen Massnahmen während dem Spiel, sie die bestmögliche Ausbildung der einzelnen Spieler gewährleisten können (z.b. bei hohen Zwischenresultaten). 30

31 Wettkampfleistung (Spielbeobachtung) Beurteilungskriterien Kurzbeschreibung Beobachtbares Verhalten (Er/Sie ) T Technik I (Spiel-) Intelligenz P Persönlichkeit S Schnelligkeit Fliessende Bewegungen Präzision Dosierung «Der Ball ist sein/ihr Freund!» Spielidee Orientierung Entscheid «Er/Sie bietet und findet Lösungen!» Selbstvertrauen Motivation Respekt «Er/Sie hat und gibt Energie!» Explosivität Dynamik Handlungsschnelligkeit «Er/Sie beschleunigt das Spiel!» überzeugt durch enges, rhythmisches Ballführen schiesst und passt beidfüssig dosiert die Pässe je nach Spielsituation richtig beherrscht Drehungen/Richtungswechsel auf beide Seiten verfügt über ein gutes Ballgefühl und nutzt alle möglichen Varianten (Innen-, Aussen-, Vollrist, Sohle und Ferse) zeigt (auch unter Druck) verschiedene Finten. spielt einfach und entscheidet oft richtig versucht sofort nach vorne zu spielen. > 1. Gedanke off sieht und schafft freie Räume ist aufmerksam und orientiert sich bewusst durch Schulterblick, Kopf drehen und offene Körperposition antizipiert die Spielsituation und -entwicklung ermöglicht dem Mitspieler eine gute Spielfortsetzung passt permanent seine Position der Spielsituation an zeigt Emotionen und Spielfreude ist initiativ und will mitspielen. > viele Ballkontakte sucht und nimmt schwierige Herausforderungen an ist ehrgeizig und will jedes Duell gewinnen riskiert etwas, ist mutig und entschlossen dirigiert und unterstützt seine Mitspieler überzeugt durch eine positive Körpersprache spielt fair und respektiert die Regeln ist in Bereitschaft und steht auf dem Vorderfuss startet blitzschnell und kraftvoll variiert sein/ihr Tempo mit und ohne Ball präsentiert viele Sprints mit sehr hoher Intensität (> 80 %) attackiert den freien Raum überraschend und dynamisch reagiert rasch auf neue Spielsituationen nimmt wahr, verarbeitet und entscheidet schnell 31

32 102 Meter Spielfeld 60 Meter Meter

33 Footeco Stufe FE Ausbildungsstandorte (Teams und Stützpunkte) Trainingsprinzipien Motivierendes Lernklima Fördern der Eigeninitiative und des Selbstvertrauens (Mut) Betonung der individuellen Aktionen in Offensive und Defensive (Duelle) Spiel auf Tore (viele Abschlüsse) Kontingent Allgemeine Prinzipien Sichtung der E-Junioren durch vom SFV geschulte Talentsichter Meldung der Talente durch die regionalen Vereine 2-3 Trainings und 1 Spiel pro Woche Spieler bleibt im Stammverein Ein zusätzliches Training pro Woche im Stützpunkt mit anderen potentiellen Talenten Mindestens 40 Aktivitäten pro Saison im Stützpunkt Mindestens 2 Stützpunkt-Turniere Jährliche Elterninformation 16 oder 24 Spieler Ideal: 2 4 Mädchen (Jahrgang FE-12/FE-13) Mindestens 1/3 der Spieler nach dem 1. August geboren 33

34 Footeco Stufe FE Teams und 16 Regionalauswahlen Allgemeine Prinzipien Nachsichtung in den regionalen Vereinen auf Stufe Junioren D Spieler wechseln in ein regionales Footeco Team 3 Trainings plus 1 Spiel pro Woche Der Spieler gehört weiter dem Stammverein an (Es gibt keine Transfers) Mindestens 150 Aktivitäten pro Saison Ca. 30 Spiele Jährliche Elterninformation Mädchen dürfen ein Jahr älter sein, sie trainieren und spielen mit den Jungs Spiel- und Trainingsprinzipien Motivierendes Lernklima Mutiges Anwenden der individuellen Fertigkeiten im Spiel, mit dem Ziel zu dominieren Perspektivenvielfalt durch Spielen auf verschiedenen Positionen Coaching im Spiel: 80% offensiv; 20% defensiv Spielmodus Spielerzahl: 9:9 Torgrösse: Grosse Tore Spielfeldlänge: Von Strafraum zu Strafraum, Spielfeldbreite: Ganze Spielfeldbreite Ballgrösse: Nr. 4 Spielzeit: 3 x 30 Minuten Spieltag: Samstag Mindestspieldauer: 30 min für jeden Spieler Kontingentslisten: 15 Spieler pro Aufgebot FE-13-Regionalauswahlen (16 Teams) 5 Trainingswochen und 5 Spiele/Turniere mit den besten Talenten Nationale Vergleiche gegen andere Regionalauswahlen Die Mädchen spielen in eigenen FE-13 und U-15 Regionalauswahlen 34

35 Footeco Stufe FE Teams und13 Partnerschaftsauswahlen Allgemeine Prinzipien Nachsichtung in den regionalen Vereinen auf Stufe Junioren D Spieler spielen bereits oder wechseln in ein regionales Footeco Team 4 Trainings plus 1 Spiel pro Woche Der Spieler gehört weiter dem Stammverein an (Es gibt keine Transfers) Mindestens 190 Aktivitäten pro Saison Ca. 30 Spiele Jährliche Elterninformation Mädchen dürfen ein Jahr älter sein, sie trainieren und spielen mit den Jungs Spielmodus Spielerzahl: 9:9 Herbst / 11:11 Frühling Torgrösse: Grosse Tore Spielfeldlänge: siehe FE-13 Herbst / ganze Länge Frühling Spielfeldbreite: Ganze Spielfeldbreite Ballgrösse: Nr. 5 Spielzeit: 3 x 30 Minuten Spieltag: Samstag Mindestspieldauer: 30 min für jeden Spieler Kontingentslisten: 15 Spieler pro Aufgebot Spiel- und Trainingsprinzipien Motivierendes Lernklima Mutiges Anwenden der individuellen Fertigkeiten im Spiel, mit dem Ziel zu dominieren Perspektivenvielfalt durch Spielen auf verschiedenen Positionen Coaching im Spiel: 80% offensiv; 20% defensiv FE-14-Partnerschaftsauswahlen (13 Teams) 2 Trainingswochen und 2 Spiele mit den besten Talenten Nationale Vergleiche gegen andere Partnerschaftsauswahlen Die Mädchen spielen in eigenen FE-13 und U-15 Regionalauswahlen 35

36 Beispiel Spieldaten, Herbst Spieltag Spieltag 1 Spieltag 2 Spieltag 3 Spieltag 4 Spieltag 5 Spieltag 6 Spieltag 7 Spieltag 8 Spieltag 9 Spieltag 10 Spieltag 11 Spieltag 12 Spieltag 13 Bermerkung Spiel innerhalb Gruppe Spiel innerhalb Gruppe Spiel innerhalb Gruppe Freundschaftsspiele (auch ausserhalb der Gruppe möglich) Spiel innerhalb Gruppe Spiel innerhalb Gruppe Spiel innerhalb Gruppe Freundschaftsspiele (auch ausserhalb der Gruppe möglich) Spiel innerhalb Gruppe Spiel innerhalb Gruppe Spiel innerhalb Gruppe Regionalauswahl FE-13 und Freundschaftsspiele Regionalauswahl FE-13 und Freundschaftsspiele Ausführungsbestimmungen Footeco: bestimmungen_footeco_ pdf 36

37 Der Wert des Resultates tritt klar hinter den Wert der einzelnen Teammitglieder. DAS bringt uns einen Mehrwert für die Verbesserung der Ausbildungsqualität und für bessere Selektionsentscheide. Die Mehrheit der Spielerinnen und Spieler bleiben Amateure. Nur wenige schaffen es an die Spitze. Aber ALLE sollen vom Fussball Werte für das tägliche Leben erfahren und mitnehmen: Respekt Motivation Selbstvertrauen 37

38 Wochenplan Vorschlag Heinz Moser ab August 2009 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Schule Schule Schule Schule Schule Trainersitzung W. Iselin Frei Frei St. Brunner W. Iselin / St. Brunner K. Wiprächtiger Uhr HR. Wüest W. Iselin oder oder St. Brunner Schule Schule Uhr Schule Schule Trainersitzung Stütz-Unterricht evt. Abreise Spiel Spiel St. Brunner W. Iselin W. Iselin W. Iselin Abreise im Verein im Verein W. Iselin (+Physio) TH-Trainer? TH-Trainer? St. Brunner? St. Brunner W. Iselin W. Iselin Training Gastfamilie St. Brunner W. Iselin W. Iselin im Verein + ST-Trainer? Planung Training Hausaufgaben Essen

39 Talentsichter (Scout) beim SFV

40 Das Talentmodell des SFV: Leistung und Potential Erwartet wird eine breit abgestützte Einschätzung, ob das Talent für die nächstfolgende Stufe geeignet ist. Eine gute aktuelle Leistung ist nur ein Hinweis auf ein mögliches Potential mehr nicht «Frühentwickler» werden meist überschätzt Die Entwicklung eines Talentes ist stark abhängig von seinem Willen, besser werden zu wollen und von seiner Fähigkeit, Fortschritte erzielen zu können 40

41 PISTE Kriterien 2013 Primäre Kriterien Sekundäre Kriterien Korrektur -kriterien Beurteilungskriterium Wettkampfleistung Leistungstests Leistungsentwicklung Leistungsmotivation Athletenbiographie Biologischer Entwicklungsstand Leistung im frühen Nachwuchsalter Leistung im späten Nachwuchsalter Sportartspezifische Tests Generelle sportmotorische Tests Prognosevalidität bez Erfolg im Elitebereich Gewic htung Sportart- und altersspezifische Gewichtung der einzelnen Kriterien Geforderte Anwendung Nat. Reg. / Nat. Reg. / Nat. Empfohlene Beurteilungsmethode Resultate aus offiziellen Listen Trainereinschätzung / Spielbeobachtung Objektive Tests Trainereinschätzung Reg. Objektive Tests Wettkämpfe und Leistungstests Reg. / Nat. Motivationale Verhaltenstendenz Nat. Zielorientierung Nat. Belastbarkeit Nat. Umfeld (Eltern, Schule) Nat. Körperbauliche Voraussetzungen Nat. Trainingsaufwand Nat. Trainingsalter Nat. Früh entwickelt / Spät entwickelt Nat. Trainereinschätzung Resultate Fragebogen für Trainer Trainereinschätzung Fragebogen Körpergrössen Messung Relatives Alter Reg. / Nat. Geburtsmonat Athlet 41

42 Selektionsstrategie Footeco Prinzip der Triagierung = Aufteilung der Spieler in 3 Körbe Korb A = Sicher Footeco Korb B = eventuell Footeco Korb C = Sicher nicht Footeco Selektionslogik auf der Stufe U11: > Wer ist ein potentielles Talent? Korb A (der kleinste): Spieler für Sichtung A einladen Korb B: Spieler mehrmals beobachten >>> Korb A/C zuteilen Korb C (der grösste): Spieler im Breitenfussball belassen > Das Wichtigste: Kein Talent verpassen, damit es möglichst lang eine gute fussballerische Ausbildung bekommt > Kein endgültiges Urteil Nachselektionen gibt es auf jeder Stufe 42

43 Dokument Talentsichtung U11 und U12 43

44 Dokument Talentsichtung U11 und U12 44

45 Dokument Spielerbeurteilung Préformation 45

46 Dokument Spielerbeurteilung Préformation 46

47 Selektion Saison 2014/15 U 15 Nationalmannschaft (Jg. 2001) Selektion FE-14 für CSFA und NM Vorgehen Zeitpunkt Anzahl 3 Stützpunkttrainings 6 Stützpunkte September- November Turniere der Partnerteams 08. / 15. Nov Teams 1 Sichtung CSFA (1 Tag) Februar 30 3 Stützpunkttrainings 6 Stützpunkte Spiele der Stützpunkte Januar/ Februar / März April / 06. Mai (Magglingen) 150 Selektion Team A / B Mitte Mai A B 2 Selektionsspiele gegen U-15 Teams 20. Mai (Aarau) 03. Juni (Fribourg) AB Selektion U15-NM Ende Juni A 10 B

48 Saison 2015/16 U 15 Nationalmannschaft (Jg. 2001) U-15 Nationalmannschaft Vorgehen Zeitpunkt Anzahl Trainingslager Magglingen August 32 AB 2 Länderspiele (Ausland) September 20 Team A Spiel Schweiz U-15 - Oktober 16 Team AB Team U-15/16 2 Länderspiele (Schweiz) Oktober 20 Team A Spiel Schweiz U-15 - November 16 Team AB Team U-15/16 Trainingslager Tenero März 26 AB 3 Länderturnier (Wales) April 20 Team A Wales / Belgien / Schweiz Spiel Schweiz U-15 - April/Mai 16 Team AB Team U-15/16 2 Länderspiele (Schweiz) Mai/Juni 20 Team A

49 Der Junioren Spitzenfussball 49

50 DAS Ziel im Junioren-Spitzenfussball 50

51 - Athletik - Taktik - Mental - Individuelle Ausbildung

52 Wettbewerbspyramide der SFV Nachwuchsförderung der Junioren Junioren - Kategorien D C B A U Teams U Teams U-17 9 Teams U Teams U Teams FE Teams FE Teams FE-12 Stützpunkte und Teams Junioren Spitzenfussball Footeco * Inklusiv Teams aus Liechtenstein 52

53 Partnerschaften im Junioren-Spitzenfussball WINTERTHUR NORDWEST SCHWEIZ AARGAU GRASSHOPPER ZURICH BEJUNE GRASSHOPPER INNERSCHWEIZ OSTSCHWEIZ BERN VAUD TICINO GENEVE VALAIS 53

54 Die Partnerschaften im Junioren Spitzenfussball: Das Team Innerschweiz Technischer Leiter: Andi Egli U21: FC Luzern (1. Liga 3 höchste Spielklasse) U18: Team Luzern/Kriens (Jahrgänge 93/94) U17: Team Luzern/Kriens (Jahrgang 1994) U16: FC Luzern (Jahrgang 1995) SC Kriens (Jahrgang 1995) U15: 2 x FC Luzern 2 x SC Kriens 2 x Team Zugerland

55

56 Nachwuchsförderung (-20) Der zeitliche Verlauf der Ausbildung Individuelle Ausbildung Kollektive Ausbildung 56

57 Nachwuchsförderung - Postformation Individualisierung und Spezialisierung des Trainings

58

59 Projekt FOOTURO 1

60 Organigramm Projekt FOOTURO 1 FOOTURO 2 Leitung P.-L.Tami/G.Castella D.Ryser M.Comisetti Spielerbetreuung G.Castella P.Tami C.Ryf M.Trümpler P.Tami (TI) Leistungsdiagnostik M.Tschopp M.Tschopp Athletik Medizin Mental Karriereplanung M.Degrange M. Groenendijk Koordinator, Arzt/Physio (SFV med.komm.) SWI Projektgruppe Karrierenplanung SFV J-P. Sudan R. Jäggi 60

61 Projektbeschrieb Eintrittskriterien Test / Trainingserhebung / Umfeld Entscheid über Aufnahme Individuelles Profil erstellen Verein / Spieler Karriereplanung Zielvereinbarung Kriterien/Entscheid für Verbleib im Projekt Umsetzung / Evaluation 61

62 Spiel- und Ausbildungsphilosophie Optimale Karriereplanung 1. Liga im Ausland U13 U18 Juniorenauswahlen Spieler in der ChL oder ASL 62

63 63

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