SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer

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1 SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer UBM-Entwicklungsberatung Tübingen

2 DARUM GEHT ES HEUTE 1. Alte Erkenntnisse: Gesund leben = Das Leben macht Sinn 2. A. Antonovsky: Salutogenese Die Widerstandsressourcen Das Kohärenzgefühl 3. Die gesunde Organisation 4. Das Management und seine Verantwortung für die Gesundheit der Mitarbeitenden und die gesunde Organisation

3 1. GESUND LEBEN... und arbeiten: Eindrücke und altbekanntes Wissen Müssiggang Flow Sinn des Lebens

4 GESUND LEBEN = SINNVOLLES LEBEN?

5 SINNVOLLES LEBEN = GESUND LEBEN

6 MÜSSIGGANG = GESUND LEBEN?

7 EINLADUNG ZUM MÜSSIGGANG UNGENUTZT

8 MÜSSIGGANG

9 FLOW

10 ... UND HIER IST DER SINN DES LEBENS Na ja, nichts Besonderes eigentlich. Versuchen Sie, nett zu anderen zu sein, vermeiden Sie fettes Essen, lesen Sie hin und wieder ein gutes Buch, verschaffen Sie sich genügend Bewegung, bemühen Sie sich, mit Menschen aller Nationen und Religionen in Frieden und Eintracht zusammenzuleben. Na ja, das war s... Abmoderation einer Sendung Monty Python s Flying Circus (BBC )

11 NOCH EINIGE ERKENNTNISSE... Guten Mutes zu sein, ist die sittliche Eigenschaft, deren die Welt vor allem und am meisten bedarf, und die Gutmütigkeit ist das Ergebnis von Wohlbehagen und Sicherheit, nicht von anstrengendem Lebenskampf. (Bertrand Russel, Lob des Müssiggangs) Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. (Jesus, Bibel) Der flow bringt das Leben auf eine höhere Ebene. Aus Entfremdung wird Engagement und die psychische Energie hilft dem Selbst, sich zu stärken, statt sich im Dienst äusserer Ziele zu verlieren. (Mihaly Csikszentmihalyi, Arbeit als Flow)

12 2. ANTONOVSKY SALUTOGENESE Generelle Widerstandsressourcen Verhältnisprävention Das Kohärenzgefühl Verhaltensprävention

13 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Die generellen Widerstandressourcen: Geld Ich-Stärke Kulturelle Stabilität Soziale Unterstützung

14 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Die generellen Widerstandressourcen und was ein Betrieb dazu beitragen kann... Geld Gute Bezahlung Ich-Stärke Kulturelle Stabilität Soziale Unterstützung

15 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Die generellen Widerstandressourcen und was ein Betrieb dazu beitragen kann... Geld Gute Bezahlung Ich-Stärke feedback; respektvoller Umgang Kulturelle Stabilität Soziale Unterstützung

16 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Die generellen Widerstandressourcen und was ein Betrieb dazu beitragen kann... Geld Gute Bezahlung Ich-Stärke feedback; respektvoller Umgang Kulturelle Stabilität Verlässliche Strukturen, Regeln... Soziale Unterstützung

17 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Die generellen Widerstandressourcen und was ein Betrieb dazu beitragen kann... Geld Gute Bezahlung Ich-Stärke feedback, respektvoller Umgang Kulturelle Stabilität Verlässliche Strukturen, Regeln... Soziale Unterstützung Betriebsklima, Teams

18 DAS KOHÄRENZGEFÜHL Verstehbarkeit Verstehe ich, was mit mir und meinem Umfeld geschieht? Finde ich für mich plausible Erklärungen, wie alles zusammenhängt? Handhabbarkeit Habe ich Einfluss auf das Geschehen? Kann ich mein Umfeld mit gestalten? Kenne ich jemanden, der mich unterstützen kann? Bedeutsamkeit Erlebe ich mich selbst als wichtig und sinngebend? Kann ich dem, was mir und um mich herum geschieht einen (höheren) Sinn zuordnen?

19 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Generelle Widerstandsressourcen Macht Aussagen über förderliche Verhältnisse Das Kohärenzgefühl (SOC) Macht Aussagen über förderliche Einstellungen bzw. Fähigkeiten des einzelnen Menschen Vergleichbar mit Resilienz

20 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Generelle Widerstandsressourcen Macht Aussagen über förderliche Verhältnisse Das Kohärenzgefühl (SOC) Macht Aussagen über förderliche Einstellungen bzw. Fähigkeiten des einzelnen Menschen Gibt Hinweise für Massnahmen der Verhältnisprävention

21 ANTONOVSKY, SALUTOGENESE Generelle Widerstandsressourcen Macht Aussagen über förderliche Verhältnisse Das Kohärenzgefühl (SOC) Macht Aussagen über förderliche Einstellungen bzw. Fähigkeiten Gibt Hinweise für Massnahmen der Verhältnisprävention Gibt Hinweise für Personalführung und Personalentwicklung

22 BEDEUTSAMKEIT Sinn Ich gebe meiner Aufgabe einen Sinn Ich unterstelle mich einem höheren Sinn Ich weiss, dass ich wichtig bin

23 3. DIE GESUNDE ORGANISATION Nutzt vorhandenes Wissen Stärkt Widerstandsressourcen: Konfliktfähigkeit und Beteiligung der Mitarbeitenden Ziele der Personalführung: Kohärenzgefühl

24 EINE GESUNDE ORGANISATION... Nutzt aktiv das Wissen über die Bedeutung von Widerstandsressourcen und Resilienz Geld: Finanzsicherheit für Betrieb und Mitarbeitende Ich-Stärke: Strategisches Ziel von Personalpolitik und Personalentwicklung Eigenverantwortung PLUS Mitverantwortung Kulturelle Stabilität: Kontinuierliche Verbesserung, aber in stabilem Klima und in verlässlichen Strukturen Soziale Unterstützung: In einem Klima von Respekt und wertschätzendem Umgang Fördert und fordert anspruchsvolle Aufgaben in Teamarbeit

25 DIE GESUNDE ORGANISATION Stärkt aktiv die Widerstandsressourcen: Fördern UND Fordern Erkennt in Stress auch die Herausforderung: Mittleres Anforderungsniveau Kann mit Konflikten, Spannungen Belastungen umgehen o Interessiert sich frühzeitig für aufkommende Spannungen o Lebt eine effektive Feedbackkultur in verlässlichen Strukturen Pflegt nachhaltige Beteiligungsstrukturen: Betroffene werden zu Beteiligten Fördert und fordert eine lebendige Personalvertretung Macht Strategieentwicklung auch zur gemeinsamen Sache Schafft Strukturen für transparenten aktiven und passiven Informationsfluss

26 DIE GESUNDE ORGANISATION Setzt in der Personalführung und Personalentwicklung auf Ich-Stärkung der Mitarbeitenden Verstehbarkeit z.b. o Gute Einführung von neuen Mitarbeitenden (Mentoring) o Information und Diskussion über die aktuellen Betriebsthemen Handhabbarkeit z.b. o Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung o Fördergespräche mit Zielvereinbarungen Bedeutsamkeit z.b. o Respektvolle Kommunikation o Beteiligung an Entscheidungsprozessen

27 4. DAS MANAGEMENT Verantwortung Personalentwicklung Aufgaben des Managements

28 DAS MANAGEMENT Das Management übergibt vertrauensvoll Verantwortung an die Mitarbeitenden und Öf fnet das Bewusstsein für Gesamtverantwortung Stärkt Selbstvertrauen durch Vertrauen Das Selbstvertrauen Aktiviert Widerstandsressourcen und das Kohärenzgefühl Stärkt die Motivation Ermöglicht flow-erlebnisse: Ganz dabei sein, Sinn erleben

29 Neu?? Persönlichkeit Lernverhalten Arbeitshaltung Kompetenzen Kohärenzgefühl Interaktion Verantwortung Selbstbild Sinngebung Handling Verstehen Gesundheit

30 IM WESTEN NICHTS NEUES Es sei denn wir tun, was wir längst wissen und Nehmen Verantwortung für unsere Gesundheit und die gesunde Organisation Bringen Verhalten + Verhältnisse sinnvoll zusammen Das Management nimmt seine Verantwortung ernst

31 MANAGEMENTAUFGABEN Mensch und Kommunikation im Zentrum der Wahrnehmung Klimasensibel Konfliktfähigkeit stärken Strukturen setzen, halten, überprüfen, anpassen Aufgabe und Thema im Blick behalten

32 ZUM SCHLUSS... Welche Voraussetzungen für den praktischen Umsetzungserfolg können wir erkennen? 1. Den Willen, in jedem Menschen ein verantwortliches Wesen zu erkennen 2. Beteiligungsstrukturen 3. Zielklarheit mit entsprechenden Umsetzungsstrategien

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