Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung

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1 Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung

2 n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der ntwicklung rücken.

3 Aus dem Qualitätsmanagement-Konzept der 5.1 Der Unterricht und der Lernerfolg stehen im Zentrum... All diese Bemühungen stehen im Dienste der eigentlichen Aufgabe der : Für den Schul- und Laufbahnerfolg der Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde sollen die bestmöglichen Voraussetzungen geschaffen werden. Nun rückt das Kerngeschäft der vermehrt in den Vordergrund.

4 Aus dem Qualitätsmanagement-Konzept der : Wir fördern das selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler, indem die Lehrpersonen gemeinsam kooperative und schüleraktivierende Lernformen in den Unterricht einführen. Dabei orientieren wir uns an Erfahrungen und Untersuchungen die zeigen, dass eine schrittweise Einführung kooperativer und schüleraktivierender Lernformen zu mehr Lernerfolgen für alle Schülerinnen und Schüler führt gleichzeitig das fachliche und soziale Lernen fördert zu positiven zwischenmenschlichen Beziehungen und zu einem guten Lernklima beiträgt.

5

6 Leitbilder haben sich in der Schul- und Unterrichtsentwicklung nur beschränkt bewährt: Meist sind die pauschalen, allgemein gehaltenen Aussagen wenig geeignet, den guten Unterricht und eine erfolgreiche Bildung und Erziehung wirksam zu fördern. Qualitätskonzepte mit Mindeststandards bieten bessere Grundlagen für eine nachhaltige Arbeit.

7 Die Aufgabe der Lehrpersonen ist aus verschiedenen Gründen immer komplexer geworden.

8 Oft stösst das Bemühen der Lehrpersonen an Grenzen. Viele Schülerinnen und Schüler benehmen sich ungünstig und erschweren den Unterricht, haben zu wenig Bewusstsein über sich selbst und über ihr Verhalten, kennen ihre optimalen Lern- und Arbeitsrhythmen nicht, Verfügen über zu wenig Selbstdisziplin beherrschen die für sie wirksamen Lern- und Arbeitstechniken nicht. mangelnde Selbstkompetenz mangelnde Sozialkompetenz mangelnde Lernkompetenz

9 Aus dem Qualitätsmanagement-Konzept der Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Sprachenkenntnisse Lese- und Schreibfähigkeiten, Fremdsprachefähigkeiten... Mathematisch-naturwissenschaftliche Fähigkeiten beobachten, vergleichen, Probleme lösen Wissen Fakten, Regeln, Begriffe, Definitionen... Konstruieren gestalten, schreiben, strukturieren, Verstehen Phänomene, Argumente, Erklärungen,... Erkennen Unterschiede und Zusammenhänge,... Urteilen Sachverhalte, Themen, Massnahmen,... Über Methoden verfügen gestalten, visualisieren, vortragen, gut zusammenarbeiten, Informationen verarbeiten recherchieren, nachschlagen, lesen, zusammenfassen Kommunizieren sprechen, zuhören, fragen, diskutieren Argumentieren begründen, Perspektiven wechseln, Kooperieren unterstützen, regeln, mitarbeiten, integrieren, Miteinander lernen wechselseitig lehren und lernen Konflikte lösen Kritik üben und annehmen, Gespräche leiten, beraten.. Lernkompetenz Lernstrategien einsetzen über individuelle Lernstrategien verfügen, z.b. Lesestrategien, Organisieren über wirksame Arbeitstechniken Unterrichtszentriertes QM verfügen, effizient arbeiten, Entwicklung von: Selbstvertrauen Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl,... Verantwortungsbereitschaft Verantwortung für sich, andere, die Umwelt übernehmen Motivation und Lernfreude Aufmerksamkeit und Bewusstheit, eigene Lernziele setzen, Werthaltungen Respekt, Wertschätzung, Frustrationstoleranz mit Belastungen und Misserfolgen umgehen lernen, realistisches Selbstbild eigene Stärken u. Schwächen erkennen, sich ganzheitlich wahrnehmen Das Lernen reflektieren das eigene Lernen verstehen u. regulieren, bilanzieren, Feedback geben u. nehmen Problemlösen eigene Lösungswege finden und bewerten, Konflikte lösen, Beratungsteam schulentwicklung.ch , Seite 27 Reines Fachund Faktenwissen allein genügt hier nicht, sondern es braucht überfachliche Kompetenzen, die das Erreichen der Lernziele überhaupt ermöglichen.

10 Die Gehirn- und Lernforschung der letzten Jahre eröffnet den Lehrpersonen wirksame Ansätze, das Lernen im Unterricht zu intensivieren.

11 Aus dem Qualitätsmanagement-Konzept der 10.2: Kompetente, motivierte Lehrerinnen und Lehrer sind die wichtigste Ressource unserer Guter Unterricht kann auf sehr verschiedene Weise, aber keineswegs auf beliebige Weise verwirklicht werden : In schulinternen Weiterbildungen lernen die Lehrerinnen und Lehrer Methoden und Instrumente kennen, die sie im Unterricht einsetzen und erproben.

12 Lehrpersonen geniessen eine hohe Methodenfreiheit. Das ist gut so. Heute sprechen einige Schülerinnen und Schüler oft nicht mehr auf die bisherigen bewährten Methoden an

13 Aus dem Qualitätsmanagement-Konzept der 3. Eine lernende beschäftigt lernende Mitarbeitende. Das arbeitsplatzbezogene, gemeinsame Lernen ist eines der wichtigsten Mittel, mit dem unser Personal in seiner beruflichen Laufbahn gefördert wird Mittel und Ressourcen: Schulinterne Weiterbildung zum eigenverantwortlichen Lernen und zu schüleraktivierenden Lernformen Methoden- und Aufgabenpool für individualisierende und kooperative Lernformen: Methodenkoffer für die Lehrpersonen

14 Aus dem Qualitätsmanagement-Konzept der Mittel und Ressourcen: finanzielle und zeitliche Mittel für schulinterne Weiterbildungen (Methodentrainings) Mindeststandards: Es steht ein breites binnendifferenzierendes und kompetenzförderndes Angebot an Unterrichtsmaterial zur Verfügung. Jede Lehrperson hat Zugriff auf gut nutzbares Unterrichtsmaterial (Einführungsmethoden, Übungssammlungen, Prüfungsformen)

15 Die Kennzeichen eines guten Unterrichts sind solide erforscht. Die arbeitet wirksam an deren Realisierung: in Lernpartnerschaften von Lehrpersonen gemeinsam arbeitsteilig verbindlich koordiniert

16 Aus dem Qualitätsmanagement-Konzept der : Unterrichtsteams sind kleine, professionelle Arbeits- und Lerngemeinschaften. Im Element 5 steht die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit im Vordergrund : Unterrichtsteams sind kleine, professionelle Arbeits- und Lerngemeinschaften. Im Element 6 steht das gemeinsame Lernen im Vordergrund

17 Die Herausforderung (1) Ein schüleraktivierender Unterricht, der eine intensive Auseinandersetzung mit dem Stoff schafft die Lernleistungen verbessert die Lernenden als ganze Menschen in allen Kompetenzfeldern fördert von den Lehrpersonen leistbar bleibt!

18 Die Herausforderung (2) Eine Steuerung der, die Entscheidung und Verantwortung dort ansiedeln, wo sie am kompetentesten wahrgenommen werden können. Abläufe und Instrumente zur Verfügung stellt, die eine wirksame Qualitätsarbeit auf allen Ebenen ermöglichen. mit Mindeststandards eine gemeinsame Qualität beschreibt.

19 Der Grundsatz Im Zentrum unseres Qualitätsmanagements steht die Arbeit am Bildungs-, Lern- und Laufbahnerfolg unserer Kinder und Jugendlichen.

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