Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

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1 (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil sie nur auf ihm neue Kompetenzen aufbauen können.

2 Fachliche Grundlagen bereit stellen und Anwendungsmöglichkeiten bieten: Im Unterricht werden fachliche Grundlagen erarbeitet, aber auch Bezüge zur Alltagswelt der Schüler/innen hergestellt.

3 Gemeinsame Ziele setzen und individuelle Ziele herausfordern: Den Schüler/innen werden nicht nur Lernziele vorgegeben, sondern sie werden auch angeregt, sich selbst individuelle Ziele zu setzen.

4 Lernschritte vorgeben und selbstständig arbeiten lassen Der Lernprozess der Schüler/innen wird nicht nur durch gezielte Interventionen der Lehrer/innen angeleitet sondern die Schüler/innen erhalten auch Spielräume für selbstständige Lernaktivitäten und eigenverantwortliches Handeln.

5 Einzelarbeit und kooperatives Lernen ermöglichen: Neben Einzelarbeit erhalten die Schüler/innen ausreichend Gelegenheit, miteinander zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.

6 Intellekt ansprechen und Gefühlen Raum geben: Die Ansprüche an die Schüler/innen und die Art wie sie gestellt werden, fordern sie nicht nur geistig heraus sondern wecken auch ihre Neugier und ihre Freude am Fach.

7 Routinen einüben und zum Denken anregen: Den Schüler/innen werden nicht nur Aufgaben gestellt, die auf Faktenwissen und Routinefertigkeiten abzielen, sondern auch komplexe Aufgaben, die Begründung, Modellbildung, Problemlösung erfordern.

8 Traditionelle und moderne Kulturtechniken pflegen: Neben der Vermittlung der Kompetenzen im Lesen, Schreiben und Rechnen erhalten die Schüler/innen auch Voraussetzungen, neue Medien und Technologien sinnvoll einzusetzen ( computer literacy ).

9 Hohe Ansprüche stellen und auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen Rücksicht nehmen (fordern und fördern): Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit, sich in unterschiedlichen Leistungssituationen zu bewähren, aber auf Ungleichheiten (in Bezug auf Geschlecht, Muttersprache, Kultur, soziale Herkunft, Behinderung) wird durch vielfältige Formen der Unterstützung (u.a. durch Individualisierung und zusätzliche Lernmöglichkeiten) eingegangen.

10 Rückmeldung geben und zur Selbstkontrolle anregen: Die Schüler/innen erhalten vielfältiges Feedback, um ihre Stärken und Schwächen kennen zu lernen; sie erhalten aber auch vielfältige Anregungen, wie sie sich selbst überprüfen und ihre individuellen Lernstrategien verbessern können.

11 Merkmale guter Schulen (nach Peter POSCH) Orientierung an hohen, allen bekannten fachlichen und überfachlichen Standards Hohe Wertschätzung von Wissen und Kompetenz Grundhaltung: Erfolgserwartung (statt Vermeidung von Misserfolg )

12 Merkmale guter Schulen Mitsprache und Verantwortungsübernahme durch Schüler/innen Wertschätzende Beziehungen Starke, auf Konsens bedachte Schulleitung Aushandlung und konsequente Handhabung von Regeln

13 Merkmale guter Schulen Reichhaltiges Schulleben und vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten für Lehrer/innen und Schüler/innen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Vorgaben und Herausforderungen und Entwicklung gemeinsamer Wertvorstellungen

14 Merkmale guter Schulen Einbeziehung der Eltern in das schulische Geschehen Qualitätsevaluation Weiterbildung und Schulentwicklung mit Schwerpunkt Lernen/Unterricht

15 Erfolgskriterien classroom management entscheidende Grundvoraussetzung für erfolgreiches Lehren und Lernen Fokus auf Individualisierung des Unterrichts (Steuerung der Lernprozesse und des autonomen Lernens bei den Schüler/innen) HoheKommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Lehrer/innen Hoch professionelles Schulmanagement

16 Strategie Stärkung der Lehrerprofessionalität Unterrichtsplanung Leistungsbeurteilung Handreichungen Teamarbeit Vernetzung (regional/national/international) Zeitfenster Benefits

17 Wertschätzung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Engagement als Lehrer/in und alles Gute für die Zukunft!

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