Soziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen

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1 Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen

2 Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen Situationen konfrontiert Anliegen: Austausch und Vernetzung anregen Schritt 1: Beschreibung der Ausgangslage(n) Schritt 2: Ansatzpunkte für Lösungen Schritt 3: Chancen gemeinsamen Handelns

3 Prof. Gerald Hüther: jedes Kind (braucht) drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.

4 Strategien der Lernverhinderung 1. Verhinderung der Entwicklung starker Persönlichkeiten (Schwächung chung der Persönlichkeit) Auflösung Sicherheit-bietender Bindungen Unterminierung orientierungs- und haltbietender Normen Mangel an Aufgaben, an denen Kinder wachsen 2. Förderung und Ausnutzung eines übersteigerten Wettbewerbs überhöhte hte Leistungsansprüche Überbewertung des Konkurrenzprinzips 3. Wecken/Befriedigen (von immer neuen) Ersatz-Bed Bedürfnissen Quelle: Prof.Gerald Hüther

5 Lernverhinderung Belastung Vermeidung Circulus vitiosus Gescheiterte Bewältigung Negative Erwartung Angst Selbstzweifel Quelle: Prof.Gerald Hüther

6 Erfolgreiches Lernen Lust Selbstvertrauen Herausforderung Neugier Flow Erfolgreiche Bewältigung Positive Erwartung Quelle: Prof.Gerald Hüther

7 Gesellschaftliche Anforderungen Ansprüche der Eltern KiTa / Schule Knappe(re) Ressourcen Mehr schwierige Kinder

8 Gesellschaftliche Anforderungen Internationale Studien Wettbewerbsfähigkeit des Bildungssystems Bilden Erziehen Betreuen Bilden: neue Lernformen, individuelle Förderung, Integration, immer neue Projekte/Programme Erziehen: zunehmend Kinder mit Erziehungsdefiziten Betreuen: immer früher, immer länger

9 Ansprüche der Eltern Optimale Versorgung bzgl. Bilden-Erziehen-Betreuen Kita: Förderwahn Schule: kleines Abi

10

11 Ansprüche der Eltern Optimale Versorgung bzgl. Bilden-Erziehen-Betreuen Kita: Förderwahn Schule: kleines Abi Die Kehrseite: Eltern kümmern sich nicht Erziehung wird an Institutionen abgegeben

12 Knappe(re) Ressourcen Kibiz Knappe Zeit, hohe Belastung, wenig Zeit für Kommunikation Mängelverwaltung Krankenstand, Burnout Neue und zusätzliche Aufgaben (Dokumentation, Verwaltungsarbeiten, Verstärkte Elternarbeit, Sozialarbeit )

13 Mehr schwierige Kinder Zunehmend: Kindern mit Erziehungsdefiziten Phänomene: von Respektlosigkeit bis Gewalt Hintergründe: Individualisierung als gesellschaftliches Phänomen Wertepluralität Auflösung sozialer Milieus Orientierungslosigkeit

14 Ansatzpunkt 1: Soziales Lernen Pädagogische Institutionen als stützende soziale Milieus (Lebensorte) Orientierung als vorrangige pädagogische Aufgabe

15 Anforderungsprofil Lernen und Entwicklung nur mit einem verbindlichen Gegenüber und in einem prosozialen Kontext Bezugspersonen sind wichtig Soziales Miteinander hat Vorfahrt Resilienzfaktoren: Selbstwirksamkeit und Teilhabe Verantwortung, Respekt, Rücksicht

16 Orientierung als pädagogische Aufgabe Erziehungsauftrag annehmen Grundhaltung: positive Autorität

17 POSITIVE AUTORITÄT T ALS ALTERNATIVE zu einer Erziehung zwischen Rigidität und Verwöhnung Erlaubnis Freiraum Empathie Ermutigung POSITIVE AUTORITÄT Grenzsetzung Verantwortung Werte Wertschätzung

18 Orientierung als pädagogische Aufgabe Erziehungsauftrag annehmen Grundhaltung: positive Autorität Bereitschaft, Leitung zu übernehmen Persönliches Standing Pädagogische Geschlossenheit: wir ziehen an einem Strang Kita und Schule als Mannschaftsspiel

19 Ansatzpunkt 2 Handlungsspielraum: Verbesserung von Kommunikation und Kooperation Teamarbeit Kommunikation (Strukturen und Kultur) Konstruktiver Umgang mit Konflikten Effiziente Ablauforganisation Weniger ist mehr

20 Ansatzpunkt 3: Kooperation und Vernetzung Gleicher Erziehungsstil (Regeln, Grenzen) Soziales Lernen als gemeinsamer Focus Gemeinsame Konzepte der Elternarbeit Austausch und Besuchskultur Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren Vernetzung im Sozialraum

21 Ansatzpunkt 3: Kriterien f. eine gelingende Vernetzung Politischer Auftrag geklärt? Angemessene Strukturen schaffen Von Vorteil: externe Moderation (und Koordination) Auf gleicher Augenhöhe Unterschiedliche Handlungslogiken berücksichtigen Kontinuität bei den beteiligten Personen

22 Unterstützungsangebote (Seminare und Beratung) Bei Stopp ist Schluss! Gelassen Grenzen setzen Pädagogische Geschlossenheit Regelwerk im Konsens Kooperation und Kommunikation im Kollegium Auszeit Standortbestimmung für Teams Teamentwicklung wertschätzende Elternarbeit

23 Aachener Bildungstag 2010 Zünd-Stoff Inspirationen für eine neue Lern- und Beziehungskultur in KiTa und Schule Prof. Gerald Hüther, Maria Aarts, Otto Herz uvm. In Kooperation mit dem Bildungsbüro der Städteregion Aachen

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