Fit für die Schule - oder nicht?
|
|
- Waldemar Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt. Gerald Hüther
2 Fit für die Schule - oder nicht?
3 alltagsorientiert lebendig lernorientiert
4 alltagsorientiert lebendig lernorientiert
5 alltagsorientiert lebendig lernorientiert
6 alltagsorientiert lebendig lernorientiert
7 alltagsorientiert lebendig lernorientiert
8 alltagsorientiert lebendig lernorientiert
9 alltagsorientiert lebendig lernorientiert
10 Schulfähigkeit ist...
11 Schulfähigkeit ist der körperliche, seelische und geistige Zustand des Kindes, der zur Bewältigung der schulischen Arbeit gefordert werden muss.
12 Schulfähigkeit ist der körperliche, seelische und geistige Zustand des Kindes, der zur Bewältigung der schulischen Arbeit gefordert werden muss. Notwendig sind:
13 Schulfähigkeit ist der körperliche, seelische und geistige Zustand des Kindes, der zur Bewältigung der schulischen Arbeit gefordert werden muss. Notwendig sind: eine positive Arbeitshaltung körperliche Funktionstüchtigkeit Einordnungsfähigkeit in eine Gemeinschaft
14 Basiskompetenzen der emotionalen Schulfähigkeit
15 Basiskompetenzen der emotionalen Schulfähigkeit Merkmale einer Belastbarkeit besitzen
16 Basiskompetenzen der emotionalen Schulfähigkeit Merkmale einer Belastbarkeit besitzen kleine und größere Enttäuschungen ertragen können
17 Basiskompetenzen der emotionalen Schulfähigkeit Merkmale einer Belastbarkeit besitzen kleine und größere Enttäuschungen ertragen können sich neuen, unbekannten Situationen möglichst angstfrei stellen können
18 Basiskompetenzen der emotionalen Schulfähigkeit Merkmale einer Belastbarkeit besitzen kleine und größere Enttäuschungen ertragen können sich neuen, unbekannten Situationen möglichst angstfrei stellen können Vertrauen in die eigenen Lern-Möglichkeiten besitzen
19 Basiskompetenzen der sozialen Schulfähigkeit
20 Basiskompetenzen der sozialen Schulfähigkeit anderen Menschen zuhören können
21 Basiskompetenzen der sozialen Schulfähigkeit anderen Menschen zuhören können sich in einer Gruppe auch dann angesprochen fühlen, wenn man nicht persönlich angesprochen wird
22 Basiskompetenzen der sozialen Schulfähigkeit anderen Menschen zuhören können sich in einer Gruppe auch dann angesprochen fühlen, wenn man nicht persönlich angesprochen wird wichtige Regel-Bedeutungen, die für ein Zusammenleben mit anderen Menschen bedeutsam sind, erfassen und sinnvolle Regeln überwiegend einhalten können
23 Basiskompetenzen der sozialen Schulfähigkeit anderen Menschen zuhören können sich in einer Gruppe auch dann angesprochen fühlen, wenn man nicht persönlich angesprochen wird wichtige Regel-Bedeutungen, die für ein Zusammenleben mit anderen Menschen bedeutsam sind, erfassen und sinnvolle Regeln überwiegend einhalten können konstruktive Verhaltensweisen der Konfliktlösung kennen und umsetzen können.
24 Basiskompetenzen der motorischen Schulfähigkeit
25 Basiskompetenzen der motorischen Schulfähigkeit visuell-motorische Koordination (gutes Reaktionsvermögen)
26 Basiskompetenzen der motorischen Schulfähigkeit visuell-motorische Koordination (gutes Reaktionsvermögen) Finger- und Handgeschicklichkeit (kann die Feinmotorik steuern, malen, schneiden)
27 Basiskompetenzen der motorischen Schulfähigkeit visuell-motorische Koordination (gutes Reaktionsvermögen) Finger- und Handgeschicklichkeit (kann die Feinmotorik steuern, malen, schneiden) eigeninitiatives Verhalten zeigen können
28 Basiskompetenzen der motorischen Schulfähigkeit visuell-motorische Koordination (gutes Reaktionsvermögen) Finger- und Handgeschicklichkeit (kann die Feinmotorik steuern, malen, schneiden) eigeninitiatives Verhalten zeigen können Gleichgewichts-,taktile und kinästhetische Wahrnehmung
29 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit
30 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft
31 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft aktiv sprechen, sich ausdrücken können, großer Wortschatz
32 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft aktiv sprechen, sich ausdrücken können, großer Wortschatz Neugier zeigen und das eigene Lerninteresse umsetzen können
33 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft aktiv sprechen, sich ausdrücken können, großer Wortschatz Neugier zeigen und das eigene Lerninteresse umsetzen können folgerichtiges Denken sowie Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erkennen können
34 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft aktiv sprechen, sich ausdrücken können, großer Wortschatz Neugier zeigen und das eigene Lerninteresse umsetzen können folgerichtiges Denken sowie Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erkennen können Merkfähigkeit
35 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft aktiv sprechen, sich ausdrücken können, großer Wortschatz Neugier zeigen und das eigene Lerninteresse umsetzen können folgerichtiges Denken sowie Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erkennen können Merkfähigkeit Zahlen- und Mengenvorstellung
36 Basiskompetenzen der kognitiven Schulfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft aktiv sprechen, sich ausdrücken können, großer Wortschatz Neugier zeigen und das eigene Lerninteresse umsetzen können folgerichtiges Denken sowie Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten erkennen können Merkfähigkeit Zahlen- und Mengenvorstellung Umwelt- und Erfahrungswissen
37 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart
38 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen.
39 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit
40 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume
41 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume
42 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume
43 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume
44 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume
45 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume Neugierde
46 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume Neugierde Optimismus
47 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume Neugierde Optimismus Zeit
48 Wichtige Grundsätze für einen guten Schulstart Vertrauen. Sicherheit Erfahrungsräume Neugierde Optimismus Zeit kein Druck
49 Kein Kind ist wie das andere. Nur wenn wir alle Kinder in ihrer Unterschiedlichkeit akzeptieren, können sie gut lernen.
50 Kindertagesstätte St. Altfrid
Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom
Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005
MehrGrundschule Karlstraße
Grundschule Karlstraße Karlstraße 21 38300 Wolfenbüttel 05331/93248-0 05331/93248-14 11 Schritte auf dem Weg zur Schule 1. Schulpflicht und Anmeldung 2. Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung 3.
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
MehrAlso lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte. Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR
Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Januar-Februar 2013 Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Wilhelm Busch 2 1 Schulreife...Kinder (haben)
MehrEingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
MehrWas erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu?
Was erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu? Ein Kind gilt als schulfähig, wenn es körperlich, geistig-seelisch und sozial so weit entwickelt ist, dass es am Unterricht erfolgreich
MehrAbt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den
MehrDer Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten
MehrKita-Brückenjahr garantiert gut vorbereitet in die 1. Klasse! Gemeinsamer Qualitätsrahmen der Hamburger Kita-Anbieter für das Vorschuljahr in der Kita
Hamburg, den 10.11.2011 Die Hamburger Kita -Verbände und - Anbieter Kita-Brückenjahr garantiert gut vorbereitet in die 1. Klasse! Gemeinsamer Qualitätsrahmen der Hamburger Kita-Anbieter für das Vorschuljahr
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrMein Kind kommt in die Schule. Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen
Mein Kind kommt in die Schule Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen Übersicht 1. Die körperliche Schulfähigkeit 2. Die sozial-emotionale Schulfähigkeit 3. Die geistige Schulfähigkeit
MehrUnser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase
Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase Neben den Förderaspekten für alle Schulanfänger, die in besonderem Maße auch für die Schuleingangsstufe
MehrV o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig
V o r s c h u l p r o g r a m m für die Kindertagesstätten der Stadt Penig Schulvorbereitung in unserer Kindertagesstätte Unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Entwicklung erhalten die Kinder
MehrHerzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da:
Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da: KiTa Am Motzenbruch KiTa Potsdamer Straße KiTa St. Nazarius Trinkbornschule KiTa Unter dem Regenbogen
MehrPROGRAMME ANNEE SCOLAIRE 2016/2017
PROGRAMME ANNEE SCOLAIRE 2016/2017 Classe : PS/MS/GS Matière : Toutes matières Section linguistique : Allemande Langue d enseignement : Allemand Nom de l enseignant : Kirsten Roger Nombre d heures hebdomadaires
MehrFit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock
Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam
MehrKooperation zwischen Kita und Grundschule zum Projekt Lernen durch Spielen
Kooperation zwischen Kita und Grundschule zum Projekt Lernen durch Spielen Das Angebot: Das gleiche Regel-Spiel-Paket für Kita und Grundschule Projekt Lernen durch Spielen Kinder spielen nicht um zu lernen,
MehrDiagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen
Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Name des Kindes: XXX 1. Motivation hat eine positive emotionale Grundeinstellung hat Interesse an schulischen Inhalten 2. Arbeitsverhalten
MehrDie Grundschule stellt sich vor
Die Grundschule stellt sich vor die Schule liegt im Stadtteil Knieper Nord wurde 1962 erbaut und steht vor der vollständigen Sanierung Schulgebäude mit 3 Etagen, neben Klassenräumen auch noch Fachräume
MehrKINDER BEOBACHTEN UND FÖRDERN
Viktor Ledl KINDER BEOBACHTEN UND FÖRDERN Eine Handreichung zur gezielten Beobachtung und Förderung von Kindern mit besonderen Lern- und Erziehungsbedürfhissen bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf INHALTSVERZEICHNIS
MehrEntwicklungsbericht. Name der Kita: Bericht erstellt von: (Name und Funktion) Erstellt am:
Entwicklungsbericht Name des Kindes: Geb.-Datum: Name der Kita: Bericht erstellt von: (Name und Funktion) Erstellt am: Eigene heil-/sozialpädagogische Diagnostik: Instrument: Verhaltensbebachtung am: Ort:
MehrKonzept für die Arbeit im Schulkindergarten
Konzept für die Arbeit im Schulkindergarten der Konzept für die Arbeit im SKG, evaluiert von J. Klüver im Sept/ Okt. 2013 Seite 1 Das Grundgerüst für den Schulkindergarten Die Arbeit im Schulkindergarten
MehrEinschulung Einschulung 2016
Informationsquellen Beratungsangebote Rechtliche Voraussetzungen Sprengelprinzip, Zurückstellung, vorzeitige Einschulung Was heißt eigentlich schulfähig? Betreuungsangebote Screening/Schnupperunterricht/Anmeldeverfahren
MehrÜbungssammlung Frühförderung
Irene Klöck / Caroline Schorer Übungssammlung Frühförderung Kinder von 0 6 heilpädagogisch fördern 4., aktualisierte Auflage Mit 114 Abbildungen und 6 Tabellen Mit einem ausführlichen Übungsverzeichnis
MehrLeitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte
Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
MehrMein Kind kommt in die Schule
Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und
MehrStandortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe
Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung
MehrMarianne Frostig. Bewegungserziehung. Neue Wege der Heilpädagogik. 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
0 Marianne Frostig Bewegungserziehung Neue Wege der Heilpädagogik 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 - Lernen durch Bewegung 1.
MehrGanzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. für Kinder von 4 bis 10 Jahren
Ganzheitliches Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining für Kinder von 4 bis 10 Jahren Renate Rohde- Schweizer, Symposium Freiburg, 21. November 2009 Das Ganzheitliche Aufmerksamkeitsund Gedächtnistraining
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrFinale Ergebnisse. Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte. Über die Studie. Ergebnisse der Studie. Einleitung
Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte Finale Ergebnisse Home» Studie» Ergebnisse Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Ergebnisse der Studie Im Anschluss an Phase II des Projektes Schnecke wurden
MehrHandout zum Workshop Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen /Jens Kersting (Dipl. Psych.
Handout zum Workshop Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen 13.-15.03.2012/Jens Kersting (Dipl. Psych.) Fragetypen zum lösungsorientierten Umgang mit Kindern und Jugendlichen
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrUnsere Vorschulgruppe. in der Evangelischen Kindertagesstätte Nienstedten
Unsere Vorschulgruppe in der Evangelischen Kindertagesstätte Nienstedten Vorbereitung auf die Schule Vorwort Liebe Eltern, Seit 2011 haben wir in unsere Kindertagesstätte eine Vorschulgruppe. Mit diesem
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrKonzept zur Arbeit im Schulkindergarten
Konzept zur Arbeit im Schulkindergarten 1. Allgemeines und Organisation Schulpflichtige Kinder, bei denen nach der amtsärztlichen Untersuchung, durch die Ergebnisse der Schuleingangsdiagnostik und nach
MehrEinschulung. Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung?
Einschulung Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung? örtliche Strukturen Fördermöglichkeiten RAHMENBEDINGUNGEN
MehrIndividuelles Förderplanheft
Zeitraum: Individuelles Förderplanheft Zeitraum: Förderschwerpunkte Motorik kein Förderbedarf geringer Förderbedarf hoher Förderbedarf Grobmotorik Feinmotorik Graphomotorik Wahrnehmung visuell auditiv
MehrIEP - Individueller Entwicklungsplan 1. Kita/Schule:... Gruppe/Klasse:.. Gruppenleiterin/Klassenlehrerin: Therapeutin/Stützlehrerin:...
IEP - Individueller Entwicklungsplan 1 Name: geboren am: Anschrift:. Foto Kita/Schule:... Gruppe/Klasse:.. Gruppenleiterin/Klassenlehrerin: Therapeutin/Stützlehrerin:... I-E-P begonnen am:.. von: Geführt
MehrEintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Kind Kindergarten-Lehrperson Vorname weiblich männlich Vorname Name Name Geburtsdatum
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrMaßnahmen der Ergotherapie
Ergotherapie Maßnahmen der Ergotherapie Motorisch-funktionelle Behandlung Eine motorisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der motorischen Funktionen mit
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrSchulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
MehrBewegungsfeld (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (36 Std.) Jahrgangsstufe 5/6
Bewegungsfeld (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (36 Std.) Jahrgangsstufe 5/6 2 Sich vertrauen im Wasserraum Von der Verbesserung des Wassergefühls und vom Einspringen ins Wasser zum sicheren Schwimmen gelangen
MehrEinschulung Zusammenarbeit zwischen KITA und Schule Anmeldung der künftigen Schulkinder durch die Eltern eineinhalb Jahre vor
Einschulung Mit großer Motivation sehen Kindergartenkinder ihrem Wechsel in die Grundschule entgegen. Dieser Übergang ist jedoch auch mit vielen Unsicherheiten verbunden. Um künftige SchulanfängerInnen
Mehrmove it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse
EINFÜHRUNG move it Einführung Das move-it Projekt fördert Bewegungssicherheit, und trägt präventiv zur Verkehrssicherheit bei Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren bei. Konkret bedeutet das: Die Umsetzung
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrBasiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit
Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen
Mehr«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen. 14. März 2015
«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen 14. März 2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 Hauptziel der Kinderförderung: Das Kind soll seine Identität finden! Selbstwertgefühl Selbstvertrauen
MehrSonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach
Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach * Herlinsbachweg 14, 77709 Wolfach ( 07834/834624 Fragebogen für ErzieherInnen Liebe ErzieherInnen, : Beratungsstellewolfach@web.de Sie oder die Eltern eines
Mehrminifit- ich, du, wir alle
minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen
MehrUnser Vorschulkonzept
Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrEinschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends
Herzlich willkommen Rudolfstetten, 15. November 2016 10.11.2016 1 Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Einstieg: «Der Ernst des Lebens» (Geschichte zum Schuleintritt) Die drei Kompetenzen der Schulfähigkeit
Mehr20. April Persönlichkeit-Entwicklung
20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen
MehrKognitive Schulfähigkeit. Das schlaue Haus. Von: Laura Henze, Carina Späth & Rabea Eicke
Kognitive Schulfähigkeit Das schlaue Haus Von: Laura Henze, Carina Späth & Rabea Eicke Gliederung Situation Definition Kognition Schaubild Angebot 1 Gedächtnis und Merkfähigkeit Angebot 2 Wahrnehmung Angebot
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrDORIS HEUECK-MAUSS. Stressfreie. Grundschuljahre. Die neuen Herausforderungen meistern Konflikte fair lösen. Kinder verstehen lernen
DORIS HEUECK-MAUSS Stressfreie Grundschuljahre Die neuen Herausforderungen meistern Konflikte fair lösen Kinder verstehen lernen INHALT Vorwort 6 Von der Einschulung bis zum Übertritt 8 Schulreif, schulfähig,
MehrBeobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter
MehrWir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013. Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule
Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013 Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule Kann - Kinder Wir möchten Sie unterstützen Über Unsicherheiten
MehrDokumentationsraster C. Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen
Dokumentationsraster C Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen Sie haben den Leistungsnachweis für das Jahr für die von Ihnen im Zusammenhang mit der Betreuung Ihres behinderten Kindes erbrachten
MehrKunststücke im Wasser - grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung als Voraussetzung für sicheres
Bewegungsfeld/Sportbereich 4.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Bewegen im Wasser Schwimmen A 6.2 2 Kunststücke im Wasser - grundlegende
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrDas Leitbild der DASI Berlin. 1. Was ist ein Leitbild? 2. Wer ist die DASI Berlin?
Das Leitbild der DASI Berlin 1. Was ist ein Leitbild? Für unsere Arbeit haben wir ein Leitbild. In unserem Leitbild steht, was uns wichtig ist und wie wir unsere Arbeit machen wollen. Unser Leitbild ist
MehrElternabend am 15. März 2016 Referentin: Stefanie Kernwein, Staatliche Schulpsychologin
Elternabend am 15. März 2016 Referentin: Stefanie Kernwein, Staatliche Schulpsychologin Selbstreflexion Schulreife- Schulfähigkeit- Schulbereitschaft: begriffliches Wirrwarr aus heutiger Sicht Wann ist
MehrGESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg
Aufgabe A/Puzzle SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN Dr. Eva Mitterbauer Was, wie, wo, unter welchen Bedingungen etc. lernen Sie selbst gerne/erfolgreich/ effizient etc. Schreiben Sie einige Erfolgskriterien auf
MehrElternabend zum Projekt Lernen durch Spielen
Elternabend zum Projekt Lernen durch Spielen Der Wert von Regelspielen in der Entwicklung der Kinder Agenda Einführung in das heutige Thema Vorstellung des Projekts Lernen durch Spielen Regelspiele und
MehrEinschulungs-Elternabend Herzlich willkommen!
Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen! 18. Januar 2016 1 Ziele des heutigen Abends Informationen zum Übertritt in die Primarschule - Schulbereitschaft: Kenntnis der Kriterien - Übertrittsvarianten
MehrGemeindeschule Ruggell. Konzept Kindergarten mit integriertem Schulkindergarten
Gemeindeschule Ruggell Konzept Kindergarten mit integriertem Schulkindergarten 1 1. Einleitung Ein gelungener Schuleintritt kann ein einprägendes Ereignis sein, welches uns ein ganzes Leben begleiten kann.
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 1 Schuljahr: 2014l15 Versäumte Stunden:
MehrWo Glaube wächst und Leben sich entfaltetder Übergang zur Grundschule
Wo Glaube wächst und Leben sich entfaltetder Übergang zur Grundschule Dieses kleine Heft gehört: Von allen Seiten umgibst du mich und hälst deine Hand über mir! (Psalm 139,5) Kinder haben ein Recht auf
MehrKonzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule
Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung
MehrPädagogischer Bericht
Absender (Schulstempel): Eingangsstempel Albert Julius Sievert Schule Goethestr. 18 24 79379 Müllheim Telefon: 07631/179957 0 Fax: 98 mailto:poststelle@ajsievertmuellheim.fr.schule.bwl.de. Pädagogischer
MehrVorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I
Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz
MehrNaturerleben und gesunde kindliche Entwicklung
Naturerleben und gesunde kindliche Entwicklung Vortrag Christine Richter-Brüggen am 5.9.2014 in Hamburg Gerald Hüther und Herbert Renz-Polster schreiben in ihrem Buch: Wie Kinder heute wachsen, Natur als
MehrDie Welt ist rund und bunt
Unsere Ziele für das Kindertagesstättenjahr 2016/17 zum Thema: Die Welt ist rund und bunt Kinder dieser Welt Soziale Kompetenz Die Kinder hören davon, dass es in anderen Ländern andere Sitten und Bräuche
Mehrintellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung
intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung des Alltags. Seit das Thema Hochbegabung in der breiteren
MehrWerde Experte für deine eigene Gesundheit von Raik Garve
Die verborgenen 4 Kräfte des Menschen Werde Experte für deine eigene Gesundheit von Raik Garve Der Mensch ist ein sonderbares Wesen 1 Der Mensch ist ein sonderbares Wesen. In Ihm schlummern verborgene
MehrBeilage 3: Kind Umwelt Analyse
., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 3: Kind Umwelt Analyse Bitte beachten: o Bitte beobachten Sie das Kind in natürlichen Situationen, Spiel, Unterrichts und Erziehungssituationen und füllen Sie die
MehrFrühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters. Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon
Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon Kinderspital Zürich Abteilung Entwicklungspädiatrie Eigenheiten
MehrHerzlich willkommen!
1 Herzlich willkommen! Was erwartet Sie heute Abend? Allgemeines Informationen zum Thema Schulreife/ Schulfähigkeit Kooperation KiTa-Grundschule Kernzeit / Betreuungsangebot Zeit für Fragen 2 Allgemeines
MehrHerzlich Willkommen. Schulanfang und Einschulung. GS Dürerstraße. Ganderkesee. Informationsabend zum Thema: an der
Herzlich Willkommen Informationsabend zum Thema: Schulanfang und Einschulung an der GS Dürerstraße Ganderkesee Verlaufsplanung: 1. Schulfähigkeit Was ist darunter zu verstehen? 2. Vorschulische Erziehung
MehrAnregungen für den Schulstart
Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von Frau R. Schmitka und Frau H. Menzel Layout und Überarbeitung IE Team der Bückardtschule Grobmotorik - Gleichgewicht Kinder, die ihren
MehrAuf die Plätze, fertig, los!!!
Auf die Plätze, fertig, los!!! Informationen zur Einschulung Karl-Kühnle-Grundschule Kuppingen 2016/17 Die Schulanmeldung Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum Stichtag (30.9.2016) 6 Jahre alt
MehrIII Organisationshilfen
4 Raster zur Erstellung des Pädagogischen Gutachtens III Organisationshilfen im Rahmen eines Verfahrens zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs gem. 13 Abs. 1 AO-SF Das Gutachten
MehrFrühgeborene in der Schule (k)ein Problem?!
Frühgeborene in der Schule (k)ein Problem?! Diözesanhaus, 30. November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen Stichtag für Schulpflicht in Österreich einheitlich (bezogen auf den Geburtstag und nicht den errechneten
MehrMEIN COACHING-KONZEPT
MEIN COACHING-KONZEPT Von Dr. Reiner Czichos Grund Legendes Coaching ist für mich nichts Großes Abgehobenes, den Psychologen Überlassenes. Coaching findet de facto täglich millionenfach statt, ob professionell
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
Mehr...vom Kindergartenkind...
Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als
MehrGenerelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen
Schulstart für Frühgeborene Allgemeine Vorbemerkungen Generelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulbesuch Besonderheiten bei Frühgeborenen Was sollte vor der Einschulung beachtet werden Schulwahl
MehrWahrnehmung und Denkentwicklung (kognitive Entwicklung)
68 Wahrnehmung und Denkentwicklung (kognitive Entwicklung)»Nichts ist im Kopf des Kindes, was nicht vorher in der Interaktion war.«(w. E. Fthenakis 2010) SENSINO-BOX Tasten Fühlen Kombinieren Fördert:
MehrStellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte)
Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte) Schüler/ Schülerin Name: Vorname: männlich. weiblich Geburtsdatum
MehrIst mein Kind schulfähig? hig?
Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrGemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase
Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg 2 51143 Köln Schulnummer 190100 Zeugnis 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase für Wunderkind geb. am 07.10.2006 Schuljahr 2015/2016 Klasse 1 versäumte
Mehr