V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig

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1 V o r s c h u l p r o g r a m m für die Kindertagesstätten der Stadt Penig

2 Schulvorbereitung in unserer Kindertagesstätte Unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Entwicklung erhalten die Kinder im letzten Jahr vor der Schule vielseitige und regelmäßige Möglichkeiten, um sich auf den Übergang in die Grundschule vorzubereiten. Ausgehend von den erreichten individuellen Lernständen der Kinder zum Schulanfang soll daran im Anfangsunterricht der Grundschule angeknüpft werden. Folgende Bereiche sind zu fördern: a) sozialer emotionaler Bereich b) kognitiver Bereich c) sprachlich kommunikativer Bereich d) körperlich motorischer Bereich e) alltagsorientierter Bereich f) musischer künstlerischer Bereich

3 zu a) soziale Voraussetzung - Gruppenfähigkeit Fähigkeit Teil einer Gruppe zu sein ein- und unterordnen zu können - Kontaktverhalten Freunde finden, aufeinander zugehen, - Kommunikationsfähigkeit Wünsche, Bedürfnisse, Interessen äußern können, eigene Meinung ausdrücken können, gegenseitig helfen, mitfühlen - Kooperationsfähigkeit Freude am gemeinsamen Lösen von Aufgaben - Konfliktfähigkeit Meinungs-, Interessenkonflikte aushandeln, akzeptieren und friedlich lösen - Umgang mit Regeln Regeln vereinbaren, anerkennen, einhalten

4 emotionale Stabilität - Selbstvertrauen Vertrauen in eigene Fähigkeiten, Selbstsicherheit entwickeln - Umgang mit Angst Wovor habe ich Angst? Lernen mit dieser Situation umzugehen, darüber zu sprechen, lernen diese zu überwinden - Bedürfnisaufschub zu lernen, eigenes Bedürfnis auch mal unterordnen zu können

5 Arbeitsverhalten - Selbstständigkeit ohne Hilfe, ohne Anleitung tätig sein können, Aufgaben lösen - Ausdauer anhaltend in bestimmten Zeitlimit arbeiten zu können - Arbeitsgenauigkeit exaktes, korrektes, intensives und sorgfältiges Arbeiten - Konzentrationsfähigkeit mind min intensiv auf eine Aufgabe konzentrieren - Lernbereitschaft der Wille Fähigkeit und Fertigkeit zu erwerben - Kreativität vorgegebene Aufgaben erweitern, abändern, umwandeln, hinzufügen - Neugierverhalten Wissensdrang, Untersuchen, Probieren, Testen, nach- und hinterfragen

6 b) Aufgabenverständnis - Arbeiten nach Plan oder Anweisung nach Zeit- oder Zielvorgabe - Erkennen von Wesentlichem Differenzierung zwischen Wichtig und Unwichtig - Auffassungsgeschwindigkeit Zeitspanne zwischen Hören, Verstehen und Ausführen einer Aufgabe

7 Merkfähigkeit -Liedertexte -Verse - Wort- und Zahlenspiele - Kleine Aufträge - Inhalte von Geschichten wiedergeben, nacherzählen, nachspielen - Mengen simultan erfassen (bis 6) bis 10 zählen vorwärts, rückwärts - einfache geometrische Formen erkennen Dreieck, Viereck, Kreis, Würfel

8 Denkfähigkeit - Handlungsabläufe ordnen Was muss ich nacheinander tun, um zum Ergebnis zu gelangen? - passende Beiträge zum Thema Oberbegriff Unterbegriff finden und zuordnen auf den Inhalt des Gespräches bezogene Äußerungen Was ist das? Was geschieht da? Was kann man damit tun? - Gesetzmäßigkeiten erkennen Wenn ich das tue, was geschieht dann? Ursache Wirkung

9 akustisch-optische Wahrnehmung - Anlaute - Suchbilder - Muster vervollständigen - Abzeichnen von Figuren - Geräusche erkennen - Grundfarben

10 zu c) Sprache / Sprechfertigkeiten - deutlich/laute Aussprache - zum Sprechen in Sätzen anhalten - kleine Geschichten nacherzählen - genaues Zuhören - Satzaufbau beachten - Bildgeschichten sprachlich wiedergeben

11 zu d) Grobmotorik - laufen - springen - balancieren - koordinierte Bewegungen - werfen/fangen (Ball) - hüpfen

12 Feinmotorik - kleben - schneiden - malen / ausmalen - - spuren - Schleife binden - Umgang mit verschiedenen Mal- und Zeichengeräten z. B. Bunt-, Faser-, Bleistifte, Fineliner, Farbe, Pinsel, Schwamm u. a. - falten - kneten

13 zu e) alltagsorientiertes Wissen - Projektarbeit Polizei, Feuerwehr, Ernährung, Wasser u. a. - Allgemeinwissen aus Natur und Umwelt, Traditionen, Festen - Verhalten im Straßenverkehr - Umweltverhalten

14 zu f) musisch-künstlerischer Bereich - singen - tanzen - Begleitung mit einfachen Instrumenten Klangholz, Triangel, Schellen, Tamburin u. a. - Rhythmus - Gestalten mit Farbe Die Entwicklungsbereiche werden im gesamten Tageslauf ganzheitlich und individuell gefördert.

15 Tageslauf unserer Vorschulkinder Tagesbeginn mit Spiel und Morgenkreis Frühstück Vorschule Spiel und Aufenthalt im Freien Mittagessen Mittagsschlaf Vesper Spiel zum Tagesausklang

16 Die bunte Welt der Bücher - Vorlesen und Erzählen von Märchen und Geschichten - Nacherzählen - Nachspielen - Tanzen und Singen - bildnerisches Gestalten

17 Gefördert werden u. a.: - Konzentration - Merkfähigkeit - Genaues Zuhören - Sprechen im Satz - Deutliche, laute Aussprache - Auseinandersetzung und Identifikation mit Werten und Normen - Musisch-künstlerisch-ästhetisches Erleben - Kreativität und Fantasie

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19 Lernspiele (Anwendung in einer kleinen Gruppe ca. 3 bis 5 Kinder) F L O C A R D S und L Ü K Die Kinder lernen über Zuordnen, Vergleichen, Erkennen und Entscheiden Aufgaben zu lösen und selbst zu kontrollieren. Gefördert werden u. a.: - logisches Denken - Beobachtungsfähigkeit - Konzentration - Wahrnehmung Sachwissen und Grundkenntnisse auf vielen Gebieten

20 Arbeitsblätter - vielfältige Spiele und Aufgaben trainieren das selbst ständige und spielerische Lernen Gefördert werden u. a.: - logisches Denken und Kombinieren - Zählen - Vergleichen und Ordnen - Ausdauer - Arbeitsgenauigkeit - Lernbereitschaft - Arbeiten nach Plan oder Anweisung - Wahrnehmung - Allgemeinwissen

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23 Im Straßenverkehr ist was los (Projektwoche mit der Polizei) - Vorstellen der Polizei - Kennenlernen des Notrufs und richtige Anwendung - Farben, Formen und Bedeutung einzelner Verkehrszeichen - Überqueren der Fahrbahn im Schonraum - Verhalten an der Ampel - Praxisübung im Realraum - Ausgabe eines Fußgängerpasses - Übung mit den Arbeitsblättern als Hausaufgabe

24 Gefördert werden u.a.: - Wissenserwerb und Anwendung von Wissen - Umgang mit Regeln - Selbstvertrauen - Selbstständigkeit - Denkfähigkeit und Feinmotorik

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