V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig
|
|
- Bertold Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V o r s c h u l p r o g r a m m für die Kindertagesstätten der Stadt Penig
2 Schulvorbereitung in unserer Kindertagesstätte Unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Entwicklung erhalten die Kinder im letzten Jahr vor der Schule vielseitige und regelmäßige Möglichkeiten, um sich auf den Übergang in die Grundschule vorzubereiten. Ausgehend von den erreichten individuellen Lernständen der Kinder zum Schulanfang soll daran im Anfangsunterricht der Grundschule angeknüpft werden. Folgende Bereiche sind zu fördern: a) sozialer emotionaler Bereich b) kognitiver Bereich c) sprachlich kommunikativer Bereich d) körperlich motorischer Bereich e) alltagsorientierter Bereich f) musischer künstlerischer Bereich
3 zu a) soziale Voraussetzung - Gruppenfähigkeit Fähigkeit Teil einer Gruppe zu sein ein- und unterordnen zu können - Kontaktverhalten Freunde finden, aufeinander zugehen, - Kommunikationsfähigkeit Wünsche, Bedürfnisse, Interessen äußern können, eigene Meinung ausdrücken können, gegenseitig helfen, mitfühlen - Kooperationsfähigkeit Freude am gemeinsamen Lösen von Aufgaben - Konfliktfähigkeit Meinungs-, Interessenkonflikte aushandeln, akzeptieren und friedlich lösen - Umgang mit Regeln Regeln vereinbaren, anerkennen, einhalten
4 emotionale Stabilität - Selbstvertrauen Vertrauen in eigene Fähigkeiten, Selbstsicherheit entwickeln - Umgang mit Angst Wovor habe ich Angst? Lernen mit dieser Situation umzugehen, darüber zu sprechen, lernen diese zu überwinden - Bedürfnisaufschub zu lernen, eigenes Bedürfnis auch mal unterordnen zu können
5 Arbeitsverhalten - Selbstständigkeit ohne Hilfe, ohne Anleitung tätig sein können, Aufgaben lösen - Ausdauer anhaltend in bestimmten Zeitlimit arbeiten zu können - Arbeitsgenauigkeit exaktes, korrektes, intensives und sorgfältiges Arbeiten - Konzentrationsfähigkeit mind min intensiv auf eine Aufgabe konzentrieren - Lernbereitschaft der Wille Fähigkeit und Fertigkeit zu erwerben - Kreativität vorgegebene Aufgaben erweitern, abändern, umwandeln, hinzufügen - Neugierverhalten Wissensdrang, Untersuchen, Probieren, Testen, nach- und hinterfragen
6 b) Aufgabenverständnis - Arbeiten nach Plan oder Anweisung nach Zeit- oder Zielvorgabe - Erkennen von Wesentlichem Differenzierung zwischen Wichtig und Unwichtig - Auffassungsgeschwindigkeit Zeitspanne zwischen Hören, Verstehen und Ausführen einer Aufgabe
7 Merkfähigkeit -Liedertexte -Verse - Wort- und Zahlenspiele - Kleine Aufträge - Inhalte von Geschichten wiedergeben, nacherzählen, nachspielen - Mengen simultan erfassen (bis 6) bis 10 zählen vorwärts, rückwärts - einfache geometrische Formen erkennen Dreieck, Viereck, Kreis, Würfel
8 Denkfähigkeit - Handlungsabläufe ordnen Was muss ich nacheinander tun, um zum Ergebnis zu gelangen? - passende Beiträge zum Thema Oberbegriff Unterbegriff finden und zuordnen auf den Inhalt des Gespräches bezogene Äußerungen Was ist das? Was geschieht da? Was kann man damit tun? - Gesetzmäßigkeiten erkennen Wenn ich das tue, was geschieht dann? Ursache Wirkung
9 akustisch-optische Wahrnehmung - Anlaute - Suchbilder - Muster vervollständigen - Abzeichnen von Figuren - Geräusche erkennen - Grundfarben
10 zu c) Sprache / Sprechfertigkeiten - deutlich/laute Aussprache - zum Sprechen in Sätzen anhalten - kleine Geschichten nacherzählen - genaues Zuhören - Satzaufbau beachten - Bildgeschichten sprachlich wiedergeben
11 zu d) Grobmotorik - laufen - springen - balancieren - koordinierte Bewegungen - werfen/fangen (Ball) - hüpfen
12 Feinmotorik - kleben - schneiden - malen / ausmalen - - spuren - Schleife binden - Umgang mit verschiedenen Mal- und Zeichengeräten z. B. Bunt-, Faser-, Bleistifte, Fineliner, Farbe, Pinsel, Schwamm u. a. - falten - kneten
13 zu e) alltagsorientiertes Wissen - Projektarbeit Polizei, Feuerwehr, Ernährung, Wasser u. a. - Allgemeinwissen aus Natur und Umwelt, Traditionen, Festen - Verhalten im Straßenverkehr - Umweltverhalten
14 zu f) musisch-künstlerischer Bereich - singen - tanzen - Begleitung mit einfachen Instrumenten Klangholz, Triangel, Schellen, Tamburin u. a. - Rhythmus - Gestalten mit Farbe Die Entwicklungsbereiche werden im gesamten Tageslauf ganzheitlich und individuell gefördert.
15 Tageslauf unserer Vorschulkinder Tagesbeginn mit Spiel und Morgenkreis Frühstück Vorschule Spiel und Aufenthalt im Freien Mittagessen Mittagsschlaf Vesper Spiel zum Tagesausklang
16 Die bunte Welt der Bücher - Vorlesen und Erzählen von Märchen und Geschichten - Nacherzählen - Nachspielen - Tanzen und Singen - bildnerisches Gestalten
17 Gefördert werden u. a.: - Konzentration - Merkfähigkeit - Genaues Zuhören - Sprechen im Satz - Deutliche, laute Aussprache - Auseinandersetzung und Identifikation mit Werten und Normen - Musisch-künstlerisch-ästhetisches Erleben - Kreativität und Fantasie
18
19 Lernspiele (Anwendung in einer kleinen Gruppe ca. 3 bis 5 Kinder) F L O C A R D S und L Ü K Die Kinder lernen über Zuordnen, Vergleichen, Erkennen und Entscheiden Aufgaben zu lösen und selbst zu kontrollieren. Gefördert werden u. a.: - logisches Denken - Beobachtungsfähigkeit - Konzentration - Wahrnehmung Sachwissen und Grundkenntnisse auf vielen Gebieten
20 Arbeitsblätter - vielfältige Spiele und Aufgaben trainieren das selbst ständige und spielerische Lernen Gefördert werden u. a.: - logisches Denken und Kombinieren - Zählen - Vergleichen und Ordnen - Ausdauer - Arbeitsgenauigkeit - Lernbereitschaft - Arbeiten nach Plan oder Anweisung - Wahrnehmung - Allgemeinwissen
21
22
23 Im Straßenverkehr ist was los (Projektwoche mit der Polizei) - Vorstellen der Polizei - Kennenlernen des Notrufs und richtige Anwendung - Farben, Formen und Bedeutung einzelner Verkehrszeichen - Überqueren der Fahrbahn im Schonraum - Verhalten an der Ampel - Praxisübung im Realraum - Ausgabe eines Fußgängerpasses - Übung mit den Arbeitsblättern als Hausaufgabe
24 Gefördert werden u.a.: - Wissenserwerb und Anwendung von Wissen - Umgang mit Regeln - Selbstvertrauen - Selbstständigkeit - Denkfähigkeit und Feinmotorik
25
26
27
28
29
30
31
Anregungen für den Schulstart
Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von Frau R. Schmitka und Frau H. Menzel Layout und Überarbeitung IE Team der Bückardtschule Grobmotorik - Gleichgewicht Kinder, die ihren
Mehrvon alltäglichen Dingen Oberbegriffe bilden (z. B. Obst), 3 oder 4 Einzelbilder (z. B. einer Bildergeschichte) in der richtigen Reihenfolge ordnen.
Was ein Schulanfänger können, kennen bzw. wissen sollte (Ihr Kind muss nicht schon alles beherrschen - aber je mehr von diesen Punkten zutreffen, desto leichter kann es vermutlich in der Schule mitarbeiten
MehrMeine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005
Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert
MehrPÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin
PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin 1. DATEN / / Name des Kindes Geburtsdatum Muttersprache Schule: Klasse: Schulstufe: Schulbesuchsjahr: Schullaufbahn: vorzeitige Aufnahme:
MehrMein Kind kommt bald in die Schule
Friedrich-Ebert-Schule GHWRS Eppelheim Mein Kind kommt bald in die Schule Liebe Eltern, bald kommt Ihr Kind in die Schule. Ich möchte Ihnen einige Tipps und Hinweise geben, wie Sie sich und Ihrem Kind
Mehr1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf
Sozialverhalten Ich bin freundlich zu meinen Mitschülern. Ich bin hilfsbereit. Ich halte mich an festgelegte Regeln. Ich unterhalte mich in angemessenem Ton. Ich kann Streit mit Worten klären. Arbeitsverhalten
MehrDie Bildungsbereiche im Sächsischen Bildungsplan
Die Bildungsbereiche im Sächsischen Bildungsplan - Der Bildungsplan in KÜRZE 1. Spiel ist nicht NUR Spiel! 2. Bildung neu denken! 3. Projektarbeit 4. Angebote und Aktivitäten 5. Die Bildungsbereiche -
MehrMeine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr
Meine Lernziele für das 1. + 2. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse und Datum: Arbeits- und Sozialverhalten: Ich kann alleine passende Arbeit finden. Ich kann konzentriert arbeiten. Ich teile mir
MehrGeometrisches Wissen in der Grundschule Der Weg zu einer experimentellen Studie
Didaktisches Kolloquium Mathematik Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik der TU Braunschweig 13. 12. 2011 Geometrisches Wissen in der Grundschule Der Weg zu einer experimentellen
MehrKINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß
Christine Zetzmann KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß Die bayerischen Kinderturner leisten die Grundlagen für alle Sportarten und für das Lernen Kinderturnen ist wichtig, hält fit und macht Spaß
MehrFriedrich-Ebert-Schule. Informationen für Eltern von Schulanfängern
Friedrich-Ebert-Schule Schule für Kinder Grundschule des Main-Kinzig-Kreises Bleichstr. 9 61137 Schöneck Informationen für Eltern von Schulanfängern Schulleitung: Bernhard Engel Torsten Streicher Sekretariat:
MehrPädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs
Pädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Name SchülerIn: Grund der Antragstellung:..... Besondere Fähigkeiten / Lieblingsfächer / -beschäftigungen oder Teilleistungsstärken
MehrIm Schulgesetz 5 (Novellierung in Arbeit) soll die Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtung und Grundschule verbindlich aufgenommen werden.
Gemeinsame Vereinbarung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Kooperation von Kindergarten und Grundschule vom 13.08.03 Gliederung: 1. Rahmenbedingungen
MehrUnser Kind kommt bald in die Schule
Staatliches Schulamt Offenburg Unser Kind kommt bald in die Schule Wie Sie den Weg vom Kindergarten in die Grundschule mit Ihrem Kind gemeinsam gehen können. Georg, 6 Jahre Eine kleine Broschüre voller
MehrBasteln und Zeichnen
Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle
MehrLernbegleitbuch Klasse 1 / 2
Grundschule Wiegboldsbur Südbrookmerland Lernbegleitbuch Klasse 1 / 2 für: Schuljahr 20 / Lernbegleitbuch Klasse 1/2 der Grundschule Wiegboldsbur Seite 1 ARBEITEN UND SOZIALES LERNEN Arbeitsverhalten L
Mehr4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule
4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule Lagebeziehungen Eigenschaften von Gegenständen Geometrische Figuren und Körper Muster, Ornamente, Symmetrien Größe und Umfang von
MehrEinsatz von Ipads. in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule. Medientag Rüsselsheim, 4.7.2015 Yasmine Koch
Einsatz von Ipads in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule 1 Die Chamäleonklasse 14 Kinder verschiedner Herkunftsländer (Syrien, Bosnien, Albanien, Nigeria, Sudan, Bulgarien, Tschetschenien und
MehrAuszug aus der Konzeption Die Vorschularbeit
Auszug aus der Konzeption Die Vorschularbeit Den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule erfolgreich gestalten Kindertageseinrichtung Spatzennest Telefon: 02422 / 507302 Heribertstr. 65 52372 Kreuzau
MehrDas Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren
V Kreativität und Musik Angebot 7 Körperinstrumente 1 von 14 Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren Kati Breuer, Stuhr Ziel den eigenen Körper kennenlernen Alter Zeit Gruppe 1 bis
MehrKonzept der evangelischen Kindertagesstätte der Johanneskirche
EVANGELISCHE KINDERTAGESSTÄTTE DER JOHANNESGEMEINDE AN DER JOHANNESKIRCHE 1, 06110 HALLE (SAALE) Konzept der evangelischen Kindertagesstätte der Johanneskirche T RÄGER: E VANGELISCHE J OHANNESGEMEINDE,
Mehr(c) Schulbedarfszentrum
Konrad Puchbauer-Schnabel BESSER FÖRDERN- LEICHTER LERNEN Mappe: 1/2 für Schüler der Vorschule und Volksschule Lernen der Aufmerksamkeit (Konzentration) Genau sehen, schreiben, erinnern, kombinieren, OH-Folien
MehrKonzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse
Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Berlin, 01/2013 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1. Einbeziehung des Berliner Bildungsprogramms als Hauptschwerpunkt der musikalischen
MehrApple IOS Apps. Mathematik
Apple IOS Apps Einige der Apps sind gratis, andere wiederum kostenpflichtig. Bei gewissen Apps kann man Pakete für den KG, US usw. zusätzlich erwerben. Mathematik Name Zahl & Menge Herausgeber Appolino,
MehrMeine typischen Verhaltensmuster
Arbeitsblatt: Meine typischen Verhaltensmuster Seite 1 Meine typischen Verhaltensmuster Was sagen sie mir in Bezug auf meine berufliche Orientierung? Es gibt sehr unterschiedliche Formen, wie Menschen
Mehr24-Stunden-Kita eine flexible Betreuungseinrichtung. der GGP Rostock
24-Stunden-Kita eine flexible Betreuungseinrichtung der GGP Rostock 24-Stunden-Kita eine flexible Betreuungseinrichtung Die Kindertagestätte in der Humperdinckstraße in Reutershagen verfügt in zwei miteinander
MehrSchule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule. Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten
Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten Non scholae sed vitae discimus Wir lernen für das Leben und nicht für die Schule Schule für das Leben Aneignung
MehrMinis im Museum. Begleitmaterial zum Thema Fische für Kitas und Grundschulen. ozeaneum.de
Minis im Museum Begleitmaterial zum Thema Fische für Kitas und Grundschulen Kontakt Museumspädagogik: OZEANEUM Stralsund GmbH Hafenstraße 11 18439 Stralsund Tel.: +49 (0) 3831 2650 690 Fax: +49 (0) 3831
MehrErgänzung Konzeption Krippe
Konzeption Kindergarten Vordorf Ergänzung Konzeption Krippe Rahmenbedingungen In unserer Krippe stehen in einer altersgemischten Gruppe bis zu 15 Plätze für Kinder bis 3 Jahre zur Verfügung. Die Gruppe
MehrWas verstehen wir unter Schulvorbereitung?
Kita Sailing Ship for kids, Lönsstr. 2a, Schaafheim Vorschule/Schulvorbereitung Elterninfoblatt -Das letzte Jahr im Kindergarten- Was heißt eigentlich Schulvorbereitung im Kindergarten? In unserer Einrichtung
MehrD45 L383N 15T 31NF4CH.
D45 L383N 15T 31NF4CH. Das Leben ist einfach und es ist FREUDE Schlank werden und bleiben.. BEWUSSTSEIN & BEWEGUNG Das Seminar macht Fehlernährung bewusst & verändert den Umgang mit dem Nahrungsangebot
MehrLernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013
Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die
MehrErzähl es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es behalten.
1 Konzeption U3 - Kindertagesstätte Regenbogen Erzähl es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es behalten. Konfuzius Unser Bild vom
MehrLeistungsnachweis von D. Bosshard und R. Dudli. Modul: Didaktik von ICT Vorschule. Dozent: D. Frischknecht. Mentorin: V.
Leistungsnachweis von D. Bosshard und R. Dudli Modul: Didaktik von ICT Vorschule Dozent: D. Frischknecht Mentorin: V. Schmidheiny Thema Inhaltsbeschreibung Zeitplanung grob Infrastruktur Linnéa im Garten
MehrWocher-Koffer. Wocher-Koffer. 18 Begegnungen mit dem Thun-Panorama. Aufträge
Wocher-Koffer Wocher-Koffer 18 Begegnungen mit dem Thun-Panorama Aufträge Impressum Der Wocher-Koffer wurde 2009 von Myriam Aline Loepfe mit Studierenden der PHBern und Schüler_innen des Gymnasiums Seefeld
Mehrbeim Studienkreis in Schorndorf (mit dem Schwerpunkt Dyskalkulie). Seit 2007
Der Autor: Matthias Nowak - geboren 1978 - arbeitet seit 2002 als Nachhilfelehrer beim Studienkreis in Schorndorf (mit dem Schwerpunkt Dyskalkulie). Seit 2007 arbeitet er zusätzlich freiberuflich als Autor
MehrGeometrie mit Fantasie
17. Symposium mathe 2000 13. Oktober 2007 Geometrie mit Fantasie Referentin: Rita Wieneke, Grundschule Lange Straße, 27777 Ganderkesee Geometrie Grundlegende geometrische Bildung in der vorschulischen
MehrDIDAKTIK VON ICT. Leistungsnachweis. Sabrina Himmelberger & Chantal Inauen. Dozent: Danny Frischknecht. Institution: Pädagogische Hochschule Thurgau
DIDAKTIK VON ICT Leistungsnachweis Sabrina Himmelberger & Chantal Inauen Dozent: Danny Frischknecht Institution: Pädagogische Hochschule Thurgau Unterrichtsszenario zum Thema Carlo Chamäleon Thema Inhaltsbeschreibung
MehrMusterseite. Schuljahr / Bei Verlust erhält der ehrliche Finder eine Belohnung für Benachrichtigung/Rückgabe. Stichwort-Verzeichnis
Persönliche Angaben Schuljahr / Name: Vorname: Telefon: Adresse: email: Schule/Adresse: Bei Verlust erhält der ehrliche Finder eine Belohnung für Benachrichtigung/Rückgabe Stichwort-Verzeichnis Sozialverhalten
MehrEine Reise in unsere Welt
Eine Reise in unsere Welt Auf den Spuren von Spiel und Therapie Das Therapiekonzept der Voiswinkeler Wichtel 1 Übersicht: 1.) Eine Reise nach Burg Schreckenstein 2.) Beziehung 3.) Spiel 4.) Wahrnehmung/Bewegung
MehrModule. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de
Ein inklusives Projekt für Mädchen oder Frauen vom FSV Münster Film zu SELMA Frauen und Mädchen Selbstverteidigung und Sport Münster e.v. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr.
MehrIdeen zur Sprachförderung Art.-Nr.: 204866 Sprachmonster
Ideen zur Sprachförderung Art.-Nr.: 204866 Sprachmonster Projektidee Diese liebevoll gestaltete Bilderbuchgeschichte ist dem Entwicklungsniveau von 3- bis 5-jährigen Kindern angepasst. Während die Erzieherin
MehrSwana Seggewiß, Ulrike Menke
Swana Seggewiß, Ulrike Menke Das kleine 1x1 der Alltagskompetenzen Wichtige Fertigkeiten spielerisch einüben Swana Seggewiß, Ulrike Menke Das kleine 1x1 der Alltagskompetenzen Wichtige Fertigkeiten spielerisch
MehrKonzeption Kath. Kindergarten St. Bernhard, Talstr. 36, 75031 Eppingen Herausforderungen für unsere Großen
Herausforderungen für unsere Großen Konzept für die pädagogische Begleitung beim Übergang vom Kindergarten zur Grundschule Die Vorbereitung auf die Schule beginnt mit der Aufnahme des Kindes in den Kindergarten
MehrPERSÖNLICHE STÄRKEN: So bin ich...
PERSÖNLICHE STÄRKEN: So bin ich... Kreativität / Einfallsreichtum Ich finde verschiedene Lösungen für Probleme. Es fällt mir leicht, neue Ideen zu entwickeln. Ich habe fantasievolle Ideen. Ich entwickle
MehrMeine Stärken und Fähigkeiten
Meine Stärken und Fähigkeiten Zielsetzung der Methode: Die Jugendlichen benennen Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sie sich stark fühlen. Dabei benennen sie auch Bereiche, in denen sie sich noch
MehrKindergarten: Beobachtungsbogen zur Ermittlung des Entwicklungsstandes
Kindergarten: Beobachtungsbogen zur Ermittlung des Entwicklungsstandes Name, Vorname: Geburtsdatum: Muttersprache: KG-Eintritt am: Kindergartenlehrperson: Kindergarten: Bisherige Massnahmen (Therapien,
MehrBei gezielter Lese-Rechtschreib-Diagnostik zeigen die Kinder meist Auffälligkeiten in mehreren der folgenden Bereiche:
Lese-Rechtschreibschwierigkeiten In der Vorgeschichte der Entwicklung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten sind bei den Kindern oft Entwicklungsstörungen des Sprechens, der Sprache und/ oder der Motorik
MehrAnfangsunterricht (Raum 1, BI 97.216)
Lernwerkstatt Schulpädagogik Einrichtung der TU Braunschweig unter Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Materialliste Anfangsunterricht (Raum
MehrUnterrichtsbeispiel Medienbildung
Unterrichtsbeispiel Medienbildung Fach / Fächer / Lernbereich(e) Englisch 3 Rahmenplan / Lehrplan Teilrahmenplan Fremdsprachen Grundschule Teilrahmenplan Deutsch Grundschule Inhalt / Thema Vertonung des
MehrComenius regio Programm für Lebenslanges Lernen
Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Kindzentrierte Übergangsgestaltung vom Kindergarten in die Grundschule 2011 2013 Deutschland - Lettland Partner des gemeinsamen EU- Projektes: In Lettland:
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrEin Tag in unserem Kindergarten
Träger: Evang. Kindergarten St. Lukas Evang.-Luth. Kirchengemeinde Segnitzstr. 23 a St. Lukas 97422 Schweinfurt Segnitzstr. 19 Tel/Fax: 09721-31181 97422 Schweinfurt kindergarten.st.lukas@sankt-lukas.de
Mehr2.4 Achsensymmetrie. Achsensymmetrie entdecken. Name:
Name: Klasse: Datum: Achsensymmetrie entdecken Öffne die Datei 2_4_Spielkarte.ggb. 1 Bewege den blauen Punkt nach Lust und Laune. Beschreibe deine Beobachtungen. Beschreibe, wie sich der grüne Punkt bewegt,
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrLesen & Schreiben. CopyMap. Übungsmaterialien zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Für Vorschule + Grundschule (1. Schuljahr) 3.
CopyMap Lesen & Schreiben CopyMap 1 Seite 1 Übungsmaterialien zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Für Vorschule + Grundschule (1. Schuljahr) 3. Auflage 2010 Inhaltsverzeichnis 2010 LingoPlay Lernspiele
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
MehrZwei Arten von Kreativität Einführung in Kreativitätstechniken
Zwei Arten von Kreativität Einführung in Kreativitätstechniken Wir unterscheiden zwei Arten von Kreativität: Graham Horton FIN-ISG, Universität Magdeburg 17.04.2001 1 Künstlerische Kreativität Nicht vermittelbar,
MehrErfolgreich lernen. Fabian Grolimund
Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst
MehrDokumentation der individuellen Lernentwicklung für
FÖRDERZENTRUM UND FÖRDERSCHULE SCHWERPUNKT LERNEN FÖRDERKLASSEN MIT DEM SCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG REGIONALES KONZEPT UND MOBILE DIENSTE: KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG
MehrUNSER WUPPERGARTEN TAGESEINRICHTUNG FÜR KINDER
UNSER ABC Wuppergarten e.v. Tageseinrichtung für Kinder Eiland 2a 42103 Wuppertal Tel.: 0202 / 448464 Fax: 0202 / 4592995 E-mail: info@kita-wuppergarten.de www.wuppergarten.de Layout & Satz: T.Platte,
MehrVertreterinnen der Grundschulen und Kindertagesstätten informieren. Eltern vierjähriger Kinder aus dem Stadtteil Deutz
Vertreterinnen der Grundschulen und Kindertagesstätten informieren Eltern vierjähriger Kinder aus dem Stadtteil Deutz Gliederung Sprachstandsfeststellung und Sprachförderunterricht Schulanmeldung Schulpflicht
MehrDas Ich-bin-ich-Programm
Das Ich-bin-ich-Programm Selbstwertstärkung im Kindergarten Das Programm basiert auf dem Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky und fördert das Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl von Kindern. Eine
MehrEinfach noch mehr rausholen. Bedienungsanleitung Medien BETA
Einfach noch mehr rausholen. Bedienungsanleitung Medien BETA MEDIEN BETA- Version Durch MEDIEN BETA können Sie mit Entertain Ihre Bild- und Musikdateien von Ihrem PC oder Laptop auf dem Fernseher anschauen
MehrSCHULISCHES ARBEITEN IM MODELL AFFOLTER
SCHULISCHES ARBEITEN IM MODELL AFFOLTER 1. Teil: Ueberlegungen zur Komplexität von sprachlicher Kommunikation: Unauffällige und auffällige Entwicklung Wenn Kinder mit einer unauffälligen Entwicklung mit
MehrSachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz. Freies Berichten und Erzählen üben
Lit.: Methodenlernen in der Grundschule Beltz Verlag, Bildungsstandards Deutsch 2004, Das Methoden- Handbuch Grundschule Oldenbourg Verlag Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz
MehrSelbsteinschätzungsbogen. Datum:
Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft Ich arbeite interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. Ich beginne meine Arbeit zügig. Ich strenge mich auch bei unbeliebten Aufgaben an. Ich
MehrLERNZIELBUCH 1. Semester
LERNZIELBUCH 1. Semester Name des Schülers/der Schülerin:. Schuljahr RELIGION LERNBEREICH 1: Aufgeschlossenheit für religiöse Themen und Wertvorstellungen LERNBEREICH 2: Kenntnis der wesentlichen Inhalte
MehrFriedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim
Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Allgemeine Information Der Friedrich-Fröbel-Kindergarten wurde im Januar 1994 eröffnet, ist eine städtische Einrichtung und bietet 125 Kindern zwischen drei
MehrBeispiellektionen. Geometrische Grundformen. Gestaltung und Musik. Fach. Klasse. Ziele Soziale Ziele
Geometrische Grundformen Fach Gestaltung und Musik Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ziele Soziale Ziele Gemeinsam ein Bild aus einfachen geometrischen Formen entstehen lassen. Inhaltliche Ziele Geometrische Formen
MehrDETAILS ZU UNSEREN KURSE
DETAILS ZU UNSEREN KURSE HALBINTENSIV KURS 1 (20 Stunden / Woche) - HALBINTENSIV KURS 2 (20 + 5 Stunden / Woche) Unser halbintensiver Spanischkurs besteht von 20 Stunden oder 20 Stunden plus zusätzlich
MehrAnfangsunterricht (Raum 1, BI 97.216)
Lernwerkstatt Schulpädagogik Einrichtung der TU Braunschweig unter Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Materialliste Anfangsunterricht (Raum
MehrWas sollen Kinder im Deutschunterricht der Grundschule lernen?
Was sollen Kinder im Deutschunterricht der Grundschule lernen? Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Zentrale Aufgaben des Deutschunterrichts der GS z.b. der Kompetenzbereich Schreiben Kommunikative
MehrZuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können
Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung
MehrDas Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule
Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander
MehrProjekt: Winkel im Igelweg
JAHRESARBEITSPLAN denkstark 2 978-3-507-84816-0 Schulwoche Zeitraum Leitidee Projekte und Inhalt denkstark 2 978-3-507-84816-0 Kompetenzen denkstark 2 1-3 3 Wochen Messen Raum und Form Projekt: Winkel
MehrIndividuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik
Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik Workshop Sabine Kirsch Dr. Helga Ulbricht Staatliche Schulberatungsstelle München 21.11.2007, Anton-Fingerle-Bildungszentrum Ziele bei
MehrDEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6
DEUTSCH ERSTSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Voraussetzung zur Erfüllung der
MehrDidaktisches Grundlagenstudium Mathematik
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den
MehrGrundlegende Geometrie (Vorlesung mit integriertem Praxiskurs) Di 10 12 Audimax
Renate Rasch WS 09/10 Grundlegende Geometrie (Vorlesung mit integriertem Praxiskurs) Di 10 12 Audimax Literatur: Franke M.: M:Didaktik der Geometrie. Zur Geometrievorlesung gehören praktische Übungen (Bitte
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur
MehrKindergarten Kastell
Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,
MehrLeitbild der Humboldt-Werkrealschule. Alle sind uns wichtig, gemeinsam sind wir stark!
Leitbild der Humboldt-Werkrealschule Alle sind uns wichtig, gemeinsam sind wir stark! Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Alle am Schulleben Beteiligten stehen für gemeinsame verbindliche Werte wie
MehrUnterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de
Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits
MehrGrundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1)
Vorlesungsübersicht Wintersemester 2015/16 Di 08-10 Audimax Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier
MehrOrientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung
Orientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung A) Ziele â Die Eltern erhalten Informationen und Anregungen, um zu erkennen, dass sie die wichtigsten Personen im Leben ihres Kindes sind. â Die Eltern
MehrTanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball
Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die
MehrEinführung ins Lernprogramm MULTIDINGSDA profax Verlag AG (Lehrmittelverlag des Kantons Zürich) 2010
MULTIDINGSDA Melden Sie sich als Lehrperson an. Klicken Sie auf das kleine Dreieck. Ihr Name sollte sichtbar werden. Als Lehrperson verfügen Sie über zusätzliche Möglichkeiten und die Datumssperre ist
MehrDer Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes
MehrMathe an Stationen. Mathe an Stationen 3 Achsensymmetrie. Handlungsorientierte Materialien für Klasse 3. u Marco Bettner.
Marco Bettner Erik Dinges Mathe an Stationen 3 Achsensymmetrie Handlungsorientierte Materialien für Klasse 3 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule u Marco Bettner Erik Dinges Mathe an Stationen
MehrCNW GmbH Ihre Agentur für die Au-pair-Vermittlung in der Schweiz
CNW GmbH Ihre Agentur für die Au-pair-Vermittlung in der Schweiz Arbeiten als Au-pair- eine breit verbreitete Beschäftigung Die Au-pair-Beschäftigung bezeichnet eine befristete Anstellung junger Ausländer,
MehrBegleitheft für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche/LRS. Legasthenie das pack ich! Der Esel ist chluk und weise. Wir arbeiten zusammen
Begleitheft für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche/LRS Legasthenie das pack ich! Der Esel ist chluk und weise Wir arbeiten zusammen Einleitung Vorgeschichte Hinweise der Eltern In diesem Heft können
MehrRhythmusschulung mit Bällen
Uta Czyrnick - Leber Rhythmusschulung mit Bällen Die folgende Ausführung basiert zu großen Teilen auf dem Entwurf einer Lehrpraktischen Prüfung von Meral Gerent aus dem SS 2008. Sie hat ihre Stunde erfolgreich
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrKOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER
KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus
MehrInformationen für Eltern Sprachförderung in den Kindergärten Langenthal
Informationen für Eltern Sprachförderung in den Kindergärten Langenthal vom Kollegium im Rahmen des IPS 6 erarbeitet Impressum: Herausgegeben und Copyright: Kindergärten Langenthal 2. Auflage August 2009
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrGrundschule Blitzenreute 1. Halbjahr 2015/2016 Ganztagesbetreuung
Grundschule Blitzenreute Bauhofstr. 41 88273 Fronreute-Blitzenreute Telefon: 07502 943800 Email: gs-blitzenreute@t-online.de Grundschule Blitzenreute 1. Halbjahr 2015/2016 Ganztagesbetreuung Bitte beachten!
Mehr