Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

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1 Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524

2 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2. Verschiedene Rollen, gemeinsame Ziele: Sozialarbeiter und Lehrer in der Schule 3. Schulsozialarbeit in der Schule: Die neue Erlasslage, Chancen und Probleme 4. Die Schule der Zukunft: Menschen stärken, Sachen klären

3 Schule heute Im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen

4 Schule ist mehr als Unterricht Schulgesetz: Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung.... Die Schule vermittelt die zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werthaltungen und berücksichtigt dabei die individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Sie fördert die Entfaltung der Person, die Selbstständigkeit ihrer Entscheidungen und Handlungen und das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl

5 Schule ist auf Zusammenarbeit angewiesen Schulgesetz: Die Schule wirkt mit Personen und Einrichtungen ihres Umfeldes zur Erfüllung des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages und bei der Gestaltung des Übergangs von den Tageseinrichtungen für Kinder in die Grundschule zusammen. Schulen sollen in gemeinsamer Verantwortung mit den Trägern der öffentlichen und der freien Jugendhilfe, mit Religionsgemeinschaften und mit anderen Partnern zusammenarbeiten, die Verantwortung für die Belange von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen tragen und Hilfen zur beruflichen Orientierung geben.

6 Schulsozialarbeit in der Schule, Ziele (Erlass 2008): Schulsozialarbeit soll wie die Jugendsozialarbeit insbesondere dazu beitragen, individuelle und gesellschaftliche Benachteiligungen durch besondere sozialpädagogische Maßnahmen auszugleichen.

7 Schulsozialarbeit in der Schule, Ziele (Erlass): Sie ist insbesondere ausgerichtet auf: Mitwirkung bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von systemisch angelegten Förderkonzepten und Angeboten zur Vorbeugung, Vermeidung und Bewältigung von Lernschwierigkeiten, Lernstörungen und Verhaltensstörungen sowie zu besonderen Begabungen, Mitwirkung bei der Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf, sozialpädagogische Hilfen für Schülerinnen und Schüler, in der Regel in Form offener Freizeitangebote oder Projektarbeit, in Einzelfällen spezielle Hilfen für Kinder, Jugendliche und deren Familien in Kooperation mit dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe und mit anderen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendhilfe tätigen Trägern, die Entfaltungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen im schulischen und außerschulischen Kontext, Gemeinwesenarbeit für Kinder und Jugendliche und mit ihnen, Entwicklung spezieller Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern.

8 Schulsozialarbeit in der Schule: Chancen gemeinsame Ziele konkret bestimmen unterschiedliche Professionen einbringen individuelle Stärken zielgerichtet nutzen durch Kooperation und Absprachen junge Menschen besser erreichen sich gegenseitig stärken

9 Schulsozialarbeit in der Schule: Probleme überzogene Erwartungen an Schulsozialarbeit Verständnis von Schule und Lehrerrolle unterschiedliche Arbeitszeitregelungen unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung Umgang mit der Schulbürokratie

10 Die Schule der Zukunft: Menschen stärken Sachen klären

11 Auf zu neuen Ufern!

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