Berufswahl-SIEGEL Saarland

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1 Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015

2 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS

3 Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland Ministerium für Bildung und Kultur Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e.v. Industrie- und Handelskammer Saarland Handwerkskammer des Saarlandes Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

4 Berufswahl-SIEGEL Eine Auszeichnung für Schulen mit herausragender Berufsorientierung

5 Das SIEGEL Das Berufswahl-SIEGEL ist ein Zertifikat, das einer allgemeinbildenden Schule bescheinigt, in vorbildlicher Weise im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zu arbeiten und besondere Anstrengungen zu unternehmen, ihre Schülerinnen und Schüler auf den Übergang ins Arbeitsleben vorzubereiten. Zur Zertifizierung unterziehen Schulen ihr Berufsorientierungskonzept freiwillig einem Check durch ein externes Gremium und stellen sich den Fragen und Anregungen außerschulischer Experten.

6 Einführung des Berufswahl-SIEGELS im Saarland Im Schuljahr 2015/16

7 Einbettung in den aktuellen Kontext der Entwicklungen zur Berufs- und Studienorientierung Ergebnisse des Projektes Zukunft konkret in allen allgemeinbildenden Schulen Lehrplanentwicklung der Gemeinschaftsschulen und Gymnasien Das Berufswahl-SIEGEL ist ein Instrument zur Schulentwicklung im Bereich der Berufs- und Studienorientierung und zur flächendeckenden Implementierung einer systematischen Berufsorientierung Einleitung des Prozesses zur Erstellung von Richtlinien zur Berufs- und Studienorientierung Entwicklung von Qualitätsmerkmalen als Bestandteil der Richtlinien

8 Das Berufswahl-SIEGEL Saarland Schuljahr 2015/16

9 Ablauf November Vorstellen des Bewerbungsbogens November bis März Alle allgemeinbildenden Schulen haben die Möglichkeit, sich für das Berufswahl-SIEGEL Saarland zu bewerben. Anhand eines Bewerbungsbogens dokumentieren die Schulen ihr Konzept zur Berufs- und Studienorientierung. April Eine Jury, in der die Partner des Berufswahl-SIEGELS vertreten sind, entscheidet über die Zulassung zum Audit. Erfüllt eine Schule die Anforderungen für das SIEGEL noch nicht, erhält sie ein ausführliches Feedback und gute Ansatzpunkte, um sich weiter zu qualifizieren. Mai bis Juli Ein Auditoren-Team mit Experten aus Wirtschaft, Schule und Berufsberatung besucht die Schule und informiert sich vor Ort über die praktische Umsetzung der Berufs und Studienorientierung. September Die Auditoren legen der Jury ihre Gesamtbewertung vor. Auf dieser Grundlage entscheidet die Jury über die Vergabe des Berufswahl-SIEGELS. Die Verleihung erfolgt im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung.

10 Was SIEGEL-Schulen auszeichnet: Kooperation Die Schule verfügt über ein Netzwerk, in dem sie gemeinsam mit Unternehmen, Institutionen, Bildungsträgern und Eltern gute Berufs- und Studienorientierung umsetzen. Berufsorientierte Aspekte im Fachunterricht Die Berufs- und Studienorientierung ist Bestandteil des Unterrichts. Dabei werden Kenntnisse über Wirtschaft, Arbeit und Beruf vermittelt und Kompetenzen gefördert. Praxisnähe Die Schülerinnen und Schüler haben vor Berufsstart bereits betriebliche Abläufe erlebt, durch Praktika, Betriebserkundungen und Schülerprojekte. Feedbackkultur Die Schule handelt nachhaltig: Sie überprüft regelmäßig den Erfolg ihrer Aktivitäten zur Berufs- und Studienorientierung und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Schulkonzept Berufs und Studienorientierung ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtkonzepts der Schule.

11 SIEGEL-Schulen bieten ihren Schülerinnen und Schülern: Information und Wissen Selbstreflexion und Fremdeinschätzung Praktische Erfahrungen in der Berufswelt Gestaltung von Bewerbungsprozessen Prozessbegleitung und Orientierung

12 Der Kriterienkatalog Ein Einblick

13 Der Aufbau des Kriterienkataloges A Instrumente und Maßnahmen zur Orientierung der Jugendlichen A1 Orientierung durch Information und Wissen A2 Orientierung durch praktische Erfahrungen der Berufswelt A3 Orientierung durch Selbstreflexion und Fremdeinschätzung A4 Orientierung durch Prozessdokumentation

14 Der Aufbau des Kriterienkataloges B Verankerung und Organisation in der Schulstruktur B1 Innerschulische Organisation B2 Schulische Akteure B3 Integration in den Unterricht B4 Qualitätsentwicklung

15 Der Aufbau des Kriterienkataloges C Kooperation, Netzwerke und Schnittstellengestaltung C1 Elterneinbindung C2 Kooperationen C3 Schnittstellen und Übergänge

16 Der Aufbau des Kriterienkataloges D Das Schulkonzept Eine Selbsteinschätzung

17 Unsere Kooperationspartner im Saarland operative Umsetzung durch:

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