BoriS Berufswahl-SIEGEL 2008/2009

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1 Herzlich Willkommen! BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2008/2009 Ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag und dem Baden-Württembergischen Handwerkstag Projektbüro: Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee

2 Das Berufswahl-SIEGEL Die Idee zum Berufswahl-SIEGEL ist bereits im Jahr 1999 im Rahmen der Aktivitäten des Regionalnetzwerks Ostwestfalen der bundesweiten "Initiative für Beschäftigung!" entstanden. Es beruht auf einer Initiative der Bertelsmann Stiftung. Mit der Gründung des Netzwerks Berufswahl-SIEGEL im Jahr 2004 sollen weitere Regionen angeregt werden, sich an dem SIEGEL-Projekt zu beteiligen. Das Netzwerk stellt dafür Unterstützung und Orientierung bereit.

3 Das Berufswahl-SIEGEL in Baden-Württemberg Die Ziele:

4 Das Berufswahl-SIEGEL Ziele der Landesstiftung Baden-Württemberg: Die schulische Qualitätsentwicklung im Bereich Berufs- und Studienwahlorientierung soll zu einem zentralen Thema in Baden- Württemberg werden. Das Netzwerk Berufswahl-SIEGEL wird flächendeckend angeboten und durchgeführt. Das BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg ist ein eigenes Programm der Landesstiftung.

5 Zahlen Daten - Fakten Das Programm der Landesstiftung setzt sich aus über 300 haupt- und ehrenamtlichen Akteuren zusammen. Im ersten landesweiten Durchgang des BoriS Berufswahl-SIEGELs BW Schuljahr 2007/2008 wurden 121 Schulen für ihre hervorragenden Projekte ausgezeichnet. Die Jurorenteams besuchten in ihren Audits über 160 Schulen und erstellten detaillierte Auditberichte zur Bewertung der Schulprojekte. Alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg wurden erneut aufgefordert, sich für eine Zertifizierung durch die Landesstiftung Baden-Württemberg zu bewerben.

6 Das Netzwerk: Ministerieni i Regionale Ansprechpartner Bertelsmann- Stiftung Schulen Netzwerk Berufswahl- SIEGEL Unternehmen Schulverwaltung Landesstiftung Baden- Württemberg Kammern

7 Der Ablauf: Durchführung der Audits an den Bewerberschulen Februar bis April Entscheidung über Vergabe und regionale Vergabefeierlichkeiten Mai bis Juni 2009 Anmeldung der Schule mit Datenblatt bis 01. Dezember Abgabe des ausgefüllten Kriterienkataloges bis 20. Januar 2009

8 Kriterienkatalog Vier Themenbereiche haben sich durchgesetzt: 1. Besondere Maßnahmen zur Berufswahl (Thematik, Inhalt und Projekte) 2. Praktika und Praxiserfahrung 3. Außerschulische Experten und regionales Netzwerk (Informationskultur mit Partnern) 4. Schulinterne Umsetzung und Nachhaltigkeit (Personalentwicklung, Informationskultur im Kollegium)

9 Kriterienkatalog 1. Besondere Maßnahmen zur Berufswahl (Thematik, Inhalt und Projekte) z.b. die Integration ökonomischer, arbeitsweltbezogener Themen Formen der Informationsgewinnung für Ihre Schüler (Berufsinfotage, Betriebsbesichtigungen, Messebesuche, etc. der Einsatz moderner Medien die Förderung von Schlüsselkompetenzen (z.b. Kommunikations-, Konflikt-, Verantwortungsfähigkeit) die Teilnahme an arbeitsweltbezogenen Wettbewerben etc.

10 Kriterienkatalog 2. Praktika und Praxiserfahrung z.b. unterschiedliche Formen von Praktika (Block, Schnupperpraktika, wöchentliche Praxistage schuleigene zielgerichtete Konzepte zur Praktikumsbegleitung (z.b. Besuche, Vorbereitung, Nacharbeit, Berichtshefte, Präsentation) der Einsatz von Berufswahlportfolios li (z.b. Qualipass) zur Dokumentation ti Hilfe zur Selbsthilfe etc.

11 Kriterienkatalog 3. Außerschulische Experten und regionales Netzwerk z.b. die Kommunikationskultur mit außerschulischen Partnern feste Kooperationspartner / verbindliche Kooperationsverträge die Einbindung außerschulischer Informationsangebote (Agentur f. Arbeit, Jugendhilfe, Kammern, Unternehmen, Eltern, etc.) die Sicherung der gemachten Erfahrungen (Dokumentation, Öffentlichkeitsarbeit, etc.) die Maßnahmen zur Weiterentwicklung der bestehenden Netzwerke aus den gemachten Erfahrungen etc.

12 Kriterienkatalog 4. Schulinterne Umsetzung und Nachhaltigkeit z.b. die Darstellung der Berufs- und Studienorientierung als zentrales Element (Leitbilder, Schulstandards, etc.) die Dokumentation (von schulischer Seite und Schülerseite) die Selbstevaluation l ti und Kontrolle der Zielerreichung i die Förderung der internen und externen Kommunikation im Kollegium (Arbeitsgruppen, Konferenzen, Austausch mit anderen Schulen) die Personalentwicklung (z.b. Qualifizierungen, Lehrerbetriebspraktika) etc.

13 Der Kriterienkatalog grüne Felder ausfüllen: 1.) Adresse und Schularten angeben 2.) Selbsteinschätzung ankreuzen 3.) Erläuterungen u zu Schulprojekten angeben unter dem Namen Ihrer Schule abspeichern: z.b. Schloßschule_Gaienhofen.doc bis 20. Januar 2009 per Mail an den regionalen Ansprechpartner senden

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18 Allgemeine Kriterien bei der SIEGEL-Vergabe: Einhaltung der Kriterien und der formalen Vorgaben Bestätigung der BO-Aktivitäten durch Belege / Formulare Roter Faden zieht sich durch die BO Verankerung der BO im Schulprogramm, Passung zur schulischen Programmatik Einbindung aller schulischen Anspruchsgruppen Aktueller Stand der Kenntnisse über BO bei Verantwortlichen Kommunikation und Information nach innen und außen; Kenntnisstand im Kollegium und in der Schülerschaft

19 Das wichtige Instrument für alle Informationen: Die BoriS Homepage: l b

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Viel Erfolg! PROJEKTBÜRO IHK Hochrhein-Bodensee Alexander Urban Schützenstraße Konstanz LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg ggmbh Im Kaisemer Stuttgart Telefon +49 (0) Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@landesstiftung-bw.de Telefax +49 (0) info@berufswahlsiegel-bw.de Web:

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