Sprachstandserhebung in Bremen 2010
|
|
- Ingrid Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sprachstandserhebung in Bremen 2010 Die Durchführung des Cito-Tests Dr. Jens Reißmann Dr. Daniel Kneuper
2 Überblick über den Vortrag 1. Grundinformationen zum Cito-Test Link Hintergrund der Sprachstandsfeststellung Rechtsgrundlage Der CITO-Test 2. Eckpunkte des Verfahrens 2010 Link 3. Die zentralen Informationen im Überblick Link 2
3 Hintergrund der Sprachstandserhebungen Das Verstehen von Sprache ist eine wichtige Voraussetzung für Kommunikation und damit zentral für eine erfolgreiche Bildungsbiographie In Deutschland gibt es einen hohen Anteil von Kindern mit Sprachschwierigkeiten Deshalb in Bremen bereits seit mehreren Jahren: Flächendeckende Sprachstandsfeststellung aller Kinder, die im folgenden Jahr schulpflichtig werden Gezielte Förderung der Kinder mit Sprachschwierigkeiten noch vor der Einschulung 3
4 Rechtsgrundlage (BremSchulG, 36) (1) Bis zum 31. Mai eines jeden Jahres findet in der Regel am Standort der zuständigen Grundschule bei allen Kindern, die im folgenden Kalenderjahr regelmäßig schulpflichtig werden, eine Feststellung der Kenntnisse der deutschen Sprache (Sprachstandsfeststellung) statt, an der teilzunehmen jedes Kind verpflichtet ist. (2) Kinder, deren deutsche Sprachkenntnisse nach der Sprachstandsfeststellung nicht ausreichen, um dem Unterricht sprachlich zu folgen, sind verpflichtet, im Jahr vor der Einschulung nach näherer Bestimmung durch den Senator für Bildung und Wissenschaft an besonderen schulischen oder außerschulischen Sprachfördermaßnahmen teilzunehmen. 4
5 Sprachstandsfeststellung durch den CITO-Test Computerbasiertes Verfahren eignet sich für schnellen flächendeckenden Einsatz hilft Kinder mit potentiellem Förderbedarf zu identifizieren und grenzt Gruppe für differenzierte Diagnose in den Kitas ein hohe Durchführungsobjektivität: Ermöglicht die Zuweisung von Ressourcen für die Förderung nach einheitlichen, objektiven Kriterien Durch Vergleich mit Normstichproben gezielte Hinweise auf Förderbedarf in vier Bereichen: Passiver Wortschatz Kognitive Begriffe Phonologisches Bewusstsein Textverständnis 5
6 Beispiel aus Cito Testbereichen Passiver Wortschatz Phonologisches Bewusstsein Kamm Lamm. Klicke das Auge an. Kognitive Begriffe Textverständnis (4 kurze Geschichten) Klicke Weiß an. Wer schwimmt auf dem Teich? 6
7 Eckpunkte des Verfahrens 2010 Zielgruppe: Alle Kinder des Jahrgangs 2005, jedoch nicht: Kinder des Jahrgangs 2005, die 2009 getestet wurden und keinen Förderbedarf hatten zusätzlich: Kinder des Jahrgangs 2004, die 2009 nicht getestet wurden Testdurchführung: Haupttermin: und Dauer: ca. 50 Minuten inkl. Pausen, zusätzlich ausreichend Zeit für Gespräche mit Personal vor Ort. Ort: Grundschulen der Stadtgemeinde Bremen (außer Strom, Seehausen) Verantwortlich vor Ort: Sprachberater/innen der Grundschulen Geplant: Unterstützung der Testdurchführung durch weitere Personen (Studierende, Eltern der Schule etc.) Dokumentation: Rahmenbedingungen der Testsituation (Testabbrüche, technische Probleme) 7
8 Eckpunkte des Verfahrens 2010 Eltern sind verantwortlich für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen Sie stellen sicher, dass die Kinder zur Sprachstandsfeststellung erscheinen: i.d.r. begleiten sie ihre Kinder selbst Sie erhalten das Ergebnis der Sprachstandsfeststellung vor den Sommerferien schriftlich mitgeteilt Sie müssen sich ggf. um die Förderung ihrer Kinder kümmern Kitas können Eltern anbieten, die Kinder ihrer Einrichtung zum Testtermin zu begleiten (gilt nicht für Kinder, die zum angebotenen Termin nicht erscheinen) Kitas können nach Einwilligung der Eltern (!) noch vor den Sommerferien Einblick in die Testergebnisse der Kinder ihrer Einrichtung erhalten, um Förderangebote zu formulieren 8
9 Eckpunkte des Verfahrens 2010 Folgetest für die in 2010 getesteten Kinder mit Förderbedarf zu Beginn des Schuljahres 2011/2012: Information für die weitere Förderung in den Grundschulen (in Kombination mit der Schuleingangsdiagnostik Mirola ) ggf. Rückmeldung aggregierter Daten (= Zahlen, keine Namen) auf Anfrage durch die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales als Grundlage für die Weiterentwicklung des Förderkonzepts Analoge Regelung für die in 2009 bereits getesteten Kinder! 9
10 Überblick über das Verfahren Sprachstandsfeststellung: Haupttermin: und April 2010 Übermittlung der Testergebnisse: vor den Sommerferien Vorbereitung des Haupttermins: Versand des 1. Elternbriefs mit allgemeinen Informationen: bis Online-Anmeldung durch Kita (begleitete Kinder): Versand des 2. Elternbriefs mit konkretem Testtermin: Hotline für Eltern wg. Termintausch: voraussichtlich Elternbriefe: wir bemühen uns um verständliche Sprache Übersetzungen in sechs Sprachen 10
11 Information und Kontakt Das CITO-Team bei der Senatorin für : sprachstand@bildung.bremen.de Informationen für Eltern: Homepage: Ab ca : ausführlicher Brief Hotline 11
12 Bei Fragen zur Begleitung und Förderung: Kita fragen Bitte alle anderen Fragen und Wünsche zur Terminänderung an die Hotline richten! Die Schulen dürfen keine Terminabsprachen vornehmen!
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir freuen uns auf eine konstruktive Diskussion. 13
Cito Deutschland. Digital Testen. Sprachstandfeststellung für 4- bis 7-jährige Kinder. Deutsch Türkisch
Cito Deutschland Digital Testen Sprachstandfeststellung für 4- bis 7-jährige Kinder Deutsch Türkisch Digital Testen Werden Sie digital Zu Hause gehören Computer und Smartphones für viele Kinder, Lehr-
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören Computer und Smartphones
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Deutsch Türkisch Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören
MehrRechtliche Grundlagen 54a NSchG Kabinettsbeschluss vom Juni 2002
Rechtliche Grundlagen 54a NSchG Kabinettsbeschluss vom Juni 2002 Sprachförderung in KiTa's Sprachförderung vor der Einschulung 54 a Abs. 1 Schülerinnen und Schüler, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen,
MehrDie Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit
Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit 03.12.2011 Lena Hochstein Tel. 4539 Vorlage Nr. G22/18 Bericht für die Sitzung der städtischen Deputation für Bildung (städtisch) am 16. Dezember
MehrDie Senatorin für Bildung und Wissenschaft
TOP 4 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 28.10.2013 Lena Hochstein Tel. 4539 V o r l a g e Nr. G 92/18 für die Sitzung der städtischen Deputation für Bildung am 7. November 2013 Bericht zur vorschulischen
MehrVorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Bildung am Bericht zur vorschulischen Sprachstandsfeststellung 2012
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Bremen, 22.10.2012 Bearbeitet von Lena Hochstein Tel.: 361-4539 Vorlagen Nr. G54-18 Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 22.05.2013 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten,
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren Vorlage für Gesamtkonferenz am 24.06.2015 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten, Gesundheitsamt,
MehrGrundschule Bad Münder
Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 23.11.2016 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de
MehrFreie Hansestadt Bremen. Nur zur Ansicht! Bitte nicht an die Eltern verteilen! Sprachstandsfeststellung ein Jahr vor der Einschulung
Die Senatorin Rembertiring 8-12. 28195 Nur zur Ansicht! Bitte nicht an die Eltern verteilen! Auskunft erteilt das Cito-Team Zimmer 315 Hotline: 0421 2009 1400 Fax: 0421 496 2520 Di., Mi.: 9:00 Uhr - 11:00
Mehr2
1 2 3 4 5 Inhalt Bildkarten Seite 2 Impressum Seite 5 Einleitung Seite 7 Anweisung zur Durchführung Seite 6 Fragenkatalog für den zweiten Durchgang (Nachfrage) Seite 9 Protokollbogen, leer Seite 11 Anweisung
MehrLückenloser Übergang vom Elementarbereich in die Primarstufe
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/329 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Lückenloser Übergang vom Elementarbereich in die Primarstufe
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrGrundschule Bad Münder
Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 14.11.2018 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrGemeinsam gestaltetes Vorstellungsverfahren für Kinder eineinhalb Jahre vor der Einschulung
Gemeinsam gestaltetes Vorstellungsverfahren für Kinder eineinhalb Jahre vor der Einschulung Ausgangslage In Hamburg werden alle Kinder ca. eineinhalb Jahre vor ihrer voraussichtlichen Einschulung zu einem
MehrFragen und Antworten zur Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung nach 36 Abs. 2 SchulG Verfahren ab dem Jahr 2015
Fragen und Antworten zur Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung nach 36 Abs. 2 SchulG Verfahren ab dem Jahr 2015 Welche Kinder werden zur Sprachstandsfeststellung nach dem Delfin 4 - Verfahren
MehrDie Senatorin für Kinder und Bildung 4.Dezember 2015 Lena Hochstein Tel.: 4539 Sabine Pregitzer Tel.: 16638
Die Senatorin für Kinder und Bildung 4.Dezember 2015 Lena Hochstein Tel.: 4539 Sabine Pregitzer Tel.: 16638 V o r l a g e Nr. G13/19 für die Sitzung der städtischen Deputation für Kinder und Bildung am
MehrHerzlich willkommen zum 1. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Herzlich willkommen zum 1. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen Informationen über unsere Schule Sprachstandsfeststellung
MehrVorlaufkurs an der LWS. Konzept
!! 1 Vorlaufkurs an der LWS Konzept 1. Vorüberlegungen Vorschulkinder sind in Deutschland vielfach für den Schulstart nicht ausreichend gerüstet. Schulanfänger haben zum Teil nicht gelernt, Sprache als
MehrGrundschule Karlstraße
Grundschule Karlstraße Karlstraße 21 38300 Wolfenbüttel 05331/93248-0 05331/93248-14 11 Schritte auf dem Weg zur Schule 1. Schulpflicht und Anmeldung 2. Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung 3.
MehrVorschulische Sprachförderung
Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung
MehrKonzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule
Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung
Mehr" 2 ~. Februar 2015 Seite 1 von 1
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion
MehrSprachförderungskonzept
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Sprachförderungskonzept Die Beherrschung der deutschen Sprache ist von entscheidender Bedeutung für den schulischen Erfolg der
Mehreine kurze Einführung Ortsamt Obervieland, Fachausschuss Bildung, Kultur und Sport
eine kurze Einführung 08.08.2013 Ortsamt Obervieland, Fachausschuss Bildung, Kultur und Sport Organisationsstruktur Die Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren (ReBUZ) sind nachgeordnete Dienststellen
MehrInformationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder
Stadt Brühl Informationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder am Fachbereiche Schule und Sport und Kinder, Jugendpflege, Familie und Demographie 1 Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
MehrSprachstandsfeststellung und Sprachförderung im Elementar- und Primarbereich sowie im Übergang zu weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2138 19.02.2013 Große Anfrage 3 der Fraktion der CDU Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung im Elementar- und Primarbereich sowie im Übergang
MehrIndividuelle Förderung
Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept
MehrSenden Sie den ausgefüllten Bogen bitte bis zum 17. Januar 2018 an folgende Adresse: IfBQ, Referat BQ-21, Dr. Heckt, LZ: 731/5029. oder per an
An die Schulleitungen aller Hamburger Grundschulen, die das Vorstellungsverfahren für Viereinhalbjährige durchführen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schulleitungen, Hamburg, 01. November 2017 auch
MehrSprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung
1 Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung Delfin4-2010 Zahlen und Daten Seite 2 Stufe 1 Vorbereitung der Stufe 1 Seite 3 Formulare und Unterlagen für den Test BIZ Seite 4 Testtag vor der
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrRecklinghäuser Bildungsvereinbarung
Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen, Schulen im
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrBildungsstadt Recklinghausen. Recklinghäuser Bildungsvereinbarung
Bildungsstadt Recklinghausen Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen,
MehrLerntherapie. an der Kath. Grundschule St. Joseph. Frau Lux: Lerntherapeutin Frau Kliber: Lehrerin für die sonderpäd. Förderung KÖRPERWAHRNEHMUNG
an der Kath. Grundschule St. Joseph KÖRPERWAHRNEHMUNG E KENNTNIS MATHEMATISCH SE SCHWUNGÜBU NGEN Frau Lux: Lerntherapeutin Frau Kliber: Lehrerin für die sonderpäd. Förderung Das sind wir Zweizügige Grundschule
MehrBildung Migration soziale Lage in Findorff
Bildung Migration soziale Lage in Findorff Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation im Land
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM BERUFSORIENTIERUNGSMAßNAHMEN UND BEGLEITUNG DES ÜBERGANGS IN DEN BERUF FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT BEHINDERUNGEN IN RHEINLAND-PFALZ Konzeptbereich
MehrHerzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2016/2017. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen Elternkurse Frau Hella Grote aktuelle Schulentwicklung
MehrFörderkonzept. Förderkonzept der Grundschule Bakede. 1. Vorbemerkung
Förderkonzept 1. Vorbemerkung Ziel ist es, im Rahmen unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen zu fördern (siehe Abschnitt
MehrVerwaltungsvereinbarung zu Schuldistanz Anlage 1
Verwaltungsvereinbarung zu Schuldistanz Anlage 1 Verfahren bei der Sprachstandsfeststellung nach 55 SchulG Generell erfolgt die Sprachstandsfeststellung in einer Kita bis zum 31.5. des Jahres. In Pankow
MehrOrganisation der Vorschulischen Sprachförderung
Organisation der Vorschulischen Sprachförderung Rechtliche Rahmenbedingungen Verpflichtende Teilnahme Nach 54 a Abs. 2 (Sprachfördermaßnahmen des Niedersächsischen Schulgesetzes) und dem begleitenden Erlass
Mehrsowie nachrichtlich an die Bezirksregierungen, Schulämter und Träger der Ersatzschulen des Landes NRW
An alle Grundschulen und Primusschulen sowie nachrichtlich an die Bezirksregierungen, Schulämter und Träger der Ersatzschulen des Landes NRW Zentrale Lernstandserhebungen (Vergleichsarbeiten) in Klasse
Mehr3.03 Individuelle Förderung
3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar
MehrEin Projekt, als Motor für die inklusive Entwicklung Aktuelle Situation in Bielefeld Erkenntnisse aus dem bisherigen Bemühen um inklusive Ferienspiele
und Zivildienst Ein Erfahrungsbericht aus Sicht der Eingliederungshilfe, dem Familien unterstützenden Dienst Bielefeld. Ein Projekt, als Motor für die inklusive Entwicklung Aktuelle Situation in Bielefeld
MehrEmpiriegestützte Schulentwicklung in Bremen Ausgewählte Eindrücke und kritische Anfragen. Dietmar Kirchhoff, LIS Daniel Kneuper, SfBW
Empiriegestützte Schulentwicklung in Bremen Ausgewählte Eindrücke und kritische Anfragen Dietmar Kirchhoff, LIS Daniel Kneuper, SfBW Überblick über den Vortrag Aktuelle bildungspolitische Situation Erhebung
MehrGrundschule Lamspringe
Grundschule Lamspringe Ahornallee 20 Tel.: 05183/ 13 93 31195 Lamspringe Fax: 05183/ 95 69 78 Sprachförderung vor der Einschulung Konzept der Verlässlichen Grundschule Lamspringe Feststellung des Förderbedarfs
MehrDie Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg. Erste lokale Bildungskonferenz in Alt-Neurahlstedt, Großlohe und Hohenhorst
Die Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg Erste lokale Bildungskonferenz in Alt-Neurahlstedt, Großlohe und Hohenhorst Ganztagsschulen in Kooperation Ganztagsgrundschulen in Kooperation mit Jugendhilfeeinrichtun
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrPlanungskonferenz Beirat Vahr: Sprache und Elternarbeit in den Grundschulen
Planungskonferenz Beirat Vahr: Sprache und Elternarbeit in den Grundschulen 21.11.2017 Sozialindikatoren der Vahrer Grundschulen Rangfolge (von 75 Grundschulen insgesamt): 17: Paul-Singer Straße (Index
MehrDie Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?
Kurzüberblick Die Schulanmeldung Etwa 1,5 Jahre vor der Einschulung: Schulanmeldung Etwa 1 Jahr vor der Einschulung: Elternabend für Eltern der Vorschulkinder mit Schulrundgang Herbst/Winter vor der Einschulung:
MehrVom 23. Juli Geltungsbereich
Nachfolgend dokumentieren wir in einer Lesefassung 1 die novellierte Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung der Sprachstandsfeststellung und kompensatorischen Sprachförderung (SprachfestFörderverordnung
MehrSo kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen
So kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen Infos für Eltern in Leichter Sprache Seite 1 von 11 Willkommen in der Grundschule Bald fängt Ihr Kind mit der Grundschule an. Dafür gibt es die Einschulung.
MehrDas Berufsfeldpraktikum. Mathematische Grundbildung Lehramt Grundschule
Das Berufsfeldpraktikum Mathematische Grundbildung Lehramt Grundschule Berufsfeldpraktikum Neues Element in der neuen Lehramtsausbildung. Sie müssen im Umfang von 80 Stunden ein Praktikum im Berufsfeld
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache Dozentin: Dr. des. Anja Müller Referentin: Ester Hofmann Vorschulische Maßnahmen zur Sprachstandserhebung und Sprachförderung in den deutschen Bundesländern: wissenschaftliche
MehrHerzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2015/2016. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2015/2016. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen aktuelle Schulentwicklung die 1. Klasse in der Ganztagsschule
MehrBitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2017/2018.
Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2017/2018. Themen aktuelle Schulentwicklung die 1. Klasse in der Ganztagsschule
MehrBildung Migration soziale Lage in Woltmershausen
Bildung Migration soziale Lage in Woltmershausen Zentrale Bildungskennzahlen für r den Stadtteil und seine Ortsteile Lutz Jasker Jannes Jacobsen Simon Ott Dr. Daniel Kneuper Gliederung 1. Die Situation
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrP R A X I S S E M E S T E R
Praktikumsbüro P R A X I S S E M E S T E R Informationen zum Praxissemester im lehramtsbezogenen Masterstudium Ab dem WS 2015/16 trat ein neuer lehramtsbezogener Masterstudiengang in Kraft. Alle Studierenden,
MehrFörderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1
Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 Aktualisiert für das Schuljahr 2012/2013 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass
MehrDas Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende
Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Dr. Heike Schaumburg Informationsveranstaltung an der HU, Juni 2015 1 Ziele des Praxissemesters Mehr Praxisbezug im Lehramtsstudium Bessere
MehrHerzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2018/2019. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen aktuelle Schulentwicklung die 1. Klasse in der Ganztagsschule
MehrZusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule
Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule - 31 Schulen wurden angefragt o 1 Gemeinschaftsschule, 1 Förderzentrum, 1 Leistungssportzentrum o 3 freie Schulen - mit Stand 3.9.213
MehrHerzlich willkommen, liebe Schulanfänger und Eltern an der
Herzlich willkommen, liebe Schulanfänger und Eltern an der Was Sie heute Nachmittag erwartet. 1. Wir stellen uns vor: Unsere Schule Unsere Grundschulbetreuung 2. Termine bis zur Einschulung Die Erich Kästner-Schule
MehrZeitschiene für die Inklusion in den Schuljahren 2018/ /2025. Stand: November 2018
Zeitschiene für die Inklusion in den Schuljahren 2018/2019 2024/2025 Stand: November 2018 Ziele der Landesstrategie zur Umsetzung der Inklusion im Bildungssystem Mecklenburg-Vorpommern Umsetzung der Landesstrategie
MehrElternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule
Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März 2016 Schulvorbereitung Willkommen in der Grundschule Informationen zur Grundschule Guldental Schuljahr 2015/16 : 153 Schülerinnen und Schüler 9 Klassen
MehrAlltagspädagogik - Schuleingangsdiagnostik Schulspiel
Alltagspädagogik - Schuleingangsdiagnostik Schulspiel Angeboten wird ein Materialpaket zur Gestaltung der ersten Tage im Anfangsunterricht mit Kennenlernmaterial, Tipps zur Klassendekoration und zur Verteilung
MehrElterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO
Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht
MehrIntegration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg
Integration von geflüchteten Kindern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hamburg Dirk Bange Vortrag gehalten am 01.11.2017 auf der Veranstaltung Kinder- Tagesbetreuung: Integration von
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrDas Hamburger Sprachförderkonzept. Behörde für Schule und Berufsbildung
Tagung AG Integration der DGLS durch und des Bildung, IFS am Berlin 27.04.2013 22. Februar 2011 Behörde für Schule und Berufsbildung Vorschulische Früher Beginn der : Vorstellungsverfahren eineinhalb Jahre
MehrHerzlich willkommen, liebe Schulanfänger und Eltern an der
Herzlich willkommen, liebe Schulanfänger und Eltern an der Was Sie heute Nachmittag erwartet. 1. Wir stellen uns vor: Unsere Schule Unsere Grundschulbetreuung 2. Termine bis zur Einschulung Die Erich Kästner-Schule
MehrInformationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS
Informationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS EINE NEUE LERNKULTUR BRAUCHT EINEN ANDEREN UMGANG MIT SCHÜLERLEISTUNG FELIX WINTER LERNEN HAT VIELE SEITEN
MehrEmpfohlenes Verfahrensschema zur Zurückstellung vom Schulbesuch
Staatliches Schulamt für den Schwalm-Eder-Kreis und Landkreis Waldeck-Frankenberg Empfohlenes Verfahrensschema zur vom Schulbesuch Anmeldung zur regulären Antrag der Eltern auf vom Schulbesuch Aufnahme
MehrElternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung
Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung HERZLICH WILLKOMMEN!!! Was sollte mein Kind können, bevor es eingeschult wird? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Emotionale und
MehrLernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen
Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen
MehrLernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen
Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen
Mehr4 Schüler mit geringen Deutschkenntnissen, dazu 6 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. 2 2 afghanische Flüchtlingskinder
Sprachförderkonzept Allgemein Schule (Name, Adresse) Schulleitung Schulform Grundschule Osterwald, Schulstraße 1, 49828 Osterwald Marike Vennegeerts Grundschule Schulnummer 20618 E-Mail info@gsosterwald.de
MehrResilienzförderung in der Transition zwischen Elementar- und Primarbereich
Resilienzförderung in der Transition zwischen Elementar- und Primarbereich Dr. Robert Stölner, Stadt Bielefeld Prof. Dr. Susanne Miller, Universität Bielefeld Kapriel Meser, Universität Bielefeld Werner
MehrDie neue Schuleingangsstufe - ein bundesweiter Überblick
Gabriele Faust Prof. Dr. Gabriele Faust Die neue Schuleingangsstufe eine bundesweite Bilanz Otto-Friedrich-Universität Bamberg Die neue Schuleingangsstufe - ein bundesweiter Überblick Antrittsvorlesung,
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrSo hat es angefangen... Hintergrund und Ergebnisse aus dem Projekt Prototyping
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln So hat es angefangen... Hintergrund und Ergebnisse aus dem Projekt Prototyping Düsseldorf, 10.11.2016 Rolf R. Rehbold Das DHI
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme
MehrSchulanmeldung Ihres Kindes zum Schuljahr 2018/2019
Liebe Eltern, Sie haben einen Brief bekommen von der Senatorin für Kinder und Bildung. Der Brief war über die Schul-Anmeldung für Ihr Kind. Hier erklären wir den Brief. Die Überschriften sind wie im Brief.
MehrFit in Deutsch. Ich lerne Deutsch. Niedersachsen Sprachförderung vor der Einschulung. Seminar: Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung
Fit in Deutsch Sprachförderung vor der Einschulung Ich lerne Deutsch Niedersachsen 2002 Seminar: Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung Dozentin: Dr. des. Doris Stolberg Referentin: Sanja Benzing Rechtliche
MehrHamburger Institut für Berufliche Bildung
Hamburger Institut für Berufliche Bildung Berufliche Bildung in der Schulreform Forum für Leitungskräfte an berufsbildenden Schulen Hamburg, 14. Juni 2010 Berufliche Bildung in der Schulreform Ziele der
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen Veranstaltung Brücken bauen am 18. April 2016 in Schwerte 2 Neuausrichtung der Sprachförderung in Nordrhein-Westfalen
MehrAstrid-Lindgren-Schule Holzminden Beratungskonzept
Astrid-Lindgren-Schule Holzminden Beratungskonzept 1. Grundsätze (Erl. Die Arbeit in der Grundschule ) Die Wechselwirkung von schulischen und außerschulischen Erziehungs- und Lerneinflüssen erfordert eine
MehrWorkshop Potenzialanalyse
Workshop 27.06.2018 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Kombination aus Testverfahren und handlungsorientiertem Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 gender-, kultursensibel
MehrÜbergang Kita - Schule
Übergang Kita - Schule Übersicht: Begrüßung Kindertagesstätte Elementare Bildung Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule Welche Kinder können eingeschult werden? Welche Schule ist die richtige?
MehrNiemanden Zurücklassen
Niemanden Zurücklassen Das Testkonzept 2008 Dr. Gesa Ramm Gliederung 1. Das Testkonzept NZL 2008 2. Exkurs: Gesamtkonzept Bildungsmonitoring KMK und SH 3. Durchführung 4. Rückmeldung 1. Das NZL-Testkonzept
Mehr