Workshop Potenzialanalyse
|
|
- Reinhold Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Potenzialanalyse
2 SBO 5: Potenzialanalyse Kombination aus Testverfahren und handlungsorientiertem Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 gender-, kultursensibel und inklusiv Dauer: mindestens 6 Stunden Schulische Veranstaltung freiwillige Teilnahme Alternative: Schulisches Berufsorientierungsangebot Durchführung an einem nichtschulischen Ort Auswertungsgespräch: max. 14 Tage später Zertifikat für das Portfolioinstrument mehrere unterschiedliche Verfahren in Düsseldorf Verfahren DAA: Haupt- und Realschulen Düsseldorfer Potenzialanalyse: Förder-, Gesamtschulen und Gymnasien Spezielle Verfahren für Jugendliche mit Förderbedarf
3 Beispiel Tagesablauf Potenzialanalyse der DAA 08:00 h Begrüßung und Einführung in den Tag 08:30-09:45 h computerbasierte Tests (Berufsinteressen und allg. Fähigkeiten) 10:00-14:15 h Praxisübungen à ca. 50 Min.: 14:15-14:45 h Abschluss Begrüßung der SuS Theoretische Aufgaben Praktische Aufgaben Praxisübung Grobmotorik Praxisübung Feinmotorik Praxisübung Gruppenarbeit Abschluss Praxisübung Präsentation Auswertungsgespräch und Zertifikatsübergabe in der Schule (max. 2 Wochen nach der Potenzialanalyse, gern mit Eltern und Lehrkräften)
4 Testverfahren 2 fachlich-kognitive Tests: 1. Konzentrationstest 2. Wissenstest sie umfassen Aufgaben zu folgenden Kompetenzen: Textverständnis/Sprachbeherrschung rechnerisches Denken räumliches Vorstellungsvermögen logisches Denken Konzentration und Orientierung im Raum
5 Übungen Grobmotorik Übung Regalaufbau Aufbau eines Regals Material: Holz Teamarbeit Feinmotorik Übung Faltschachtel Basteln einer Schachtel Material: Papier Einzelarbeit Gruppenarbeit Übung Brückenbau Konstruktion einer Brücke Material: Papier Teamarbeit Präsentation Übung Traumberuf vorstellen Skizzieren des Traumberufs Material: Papier Einzelarbeit
6 Zertifikat
7 Beispiel Tagesablauf Düsseldorfer Potenzialanalyse 08:00 h Begrüßung und Einführung 08:30 h Interessenfragebogen 09:00 h Übung Regalaufbau 09:50 h Übung Kassenbuch 10:40 h Übung Ein Notfall 11:30 h Pause 11:50 h Übung Verkaufen 12:40 h Übung Ein neues Haus 13:30 h Übung Mordfall Keller 14:30 h Reflexionsrunde mit den Teilnehmenden 15:00 h Tagesende für die Teilnehmenden Auswertungsgespräch und Zertifikatsübergabe in der Schule (max. 2 Wochen nach der Potenzialanalyse, gern mit Eltern und Lehrkräften)
8 RIASEC-Modell
9 Interessenfragebogen
10 RIASEC Realistic (realistische Orientierung) Aufbau eines Regals Material: Holz Partnerarbeit gleicher Schwierigkeitsgrad für alle Schulformen Regalaufbau
11 RIASEC Investigate (forschende Orientierung) detektivische Untersuchung eines Kriminalfalls Gruppenarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Hinweise und deren Gestaltung sowie unterschiedliche Lösungsanforderungen Mordfall Keller
12 RIASEC Artistic (künstlerische Orientierung) Wettbewerb zur Gestaltung eines Hauses Einzelarbeit keine schulformspezifische Skalierung der Schwierigkeit Ein neues Haus
13 RIASEC Social (soziale Orientierung) medizinische Versorgung eines Unfallopfers Rollenspiel Einzelarbeit keine schulformspezifische Skalierung der Schwierigkeit Notfall
14 RIASEC Enterprising (unternehmerische Orientierung) Verkaufsgespräch beim Gemüsehändler Rollenspiel Einzelarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch Rollenspieler, unterschiedliche Anforderungen der Preisberechnung Verkaufen
15 RIASEC Conventional (traditionelle Orientierung) Erstellen eines Kassenbuchs Einzelarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Abrechnungsverfahren, Belege usw. Kassenbuch
16 Zertifikat
17 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
18 Elternbrief
19 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
20 Informierte Einwilligung
21 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
22 Teilnehmerliste BAN-Portal/Koko-Homepage
23 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
24 Schülerbrief
25 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
26 Am Tag der Potenzialanalyse Einwilligungserklärungen müssen vorliegen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten mitbringen und von den teilnehmenden Schüler/-innen abzeichnen lassen ganztägige Aufsichtspflicht Essen und Getränke mitbringen Pausenzeiten überbrücken
27 Nachbereitung Schule Organisatorisches: Erfassen und Nachmeldung fehlender Schüler/innen Organisation der Auswertungsgespräche (Raum, Schüler/Elterninformation, Ablauf) Evaluation (Schüler/-innen und Schule erhalten Fragebogen) Nutzung der Auswertungsergebnisse/des Zertifikats (Portfolioinstrument, Unterricht, schulische Beratung, Auswahl Berufsfelderkundungen) Vorschläge für die inhaltliche Nachbereitung: Nachbesprechung/Feedback/reflektieren Inhalte und Begriffe des Zertifikats thematisieren Themen Berufe und Berufsfelder vertiefen Anforderungen der Arbeitswelt thematisieren
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen finden Sie unter:
Workshop Potenzialanalyse
Workshop 29.06.2017 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Handlungsorientiertes Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 Gender-, kultursensibel und inklusiv Dauer: mindestens
MehrGrundsätzlicher Ablauf der Potenzialanalyse
Grundsätzlicher Ablauf der Potenzialanalyse Zielgruppe Zielgruppe sind ausgewählte Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe im Schuljahr 2015/2016 an weiterführenden Schulen der Kommunen Düsseldorf,
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrInformationsveranstaltung zur Durchführung der Potenzialanalyse
Informationsveranstaltung zur Durchführung der Potenzialanalyse Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis in der Arbeitswelt erfahren Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2018 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 27. Juni 2018 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
MehrSBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen
SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen Standardelement der Berufsorientierung im Schuljahr 2014 / 2015 Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang
MehrKein Abschluss ohne Anschluss
Kein Abschluss ohne Anschluss Informationsveranstaltung zur Durchführung der Potenzialanalyse 24. November 2014 Ablauf der Veranstaltung Potenzialanalyse in Kein Abschluss ohne Anschluss Vorstellung der
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Starterpaket Jahrgang August 2015 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Starterpaket Jahrgang 8 25. August 2015 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Oktober 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 9/10 4. Oktober 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10
MehrPotenzialanalysen im Schuljahr 2016/17. Regionales Bildungsbüro - Julia Kropp
Potenzialanalysen im Schuljahr 2016/17 Regionales Bildungsbüro - Julia Kropp Informationsabend zur Potenzialanalyse Die Schule organisiert den Elternabend zur PA: Einladung von Eltern und Schüler/-innen,
MehrSTART Mai 2015 Herzlich Willkommen!
START 2 28. Mai 2015 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket für neue Schulen Berufsfelderkundungen Portfolioinstrument
Mehr* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.
* Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren
MehrBildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft. Potenzialanalyse. für SchülerInnen im Kreis Viersen
Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Potenzialanalyse für SchülerInnen im Kreis Viersen Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Niederlassungen: weitere Durchführungsorte: 1985 in
MehrPotenzialanalyse. für Schülerinnen und Schüler der Stadt Krefeld
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der Stadt Krefeld Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Standort Krefeld: Weitere Standorte: 1985 in Köln Uerdinger Str. 11-13, 47799 Krefeld
MehrGefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss
Gefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Ziele des Landesvorhabens schafft ein verbindliches Gesamtsystem für alle Schulen in
MehrLandeskonzept zur Berufsund Studienorientierung. Fachtagung Übergang Schule-Beruf 1. Oktober Kaiserslautern
Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung Fachtagung Übergang Schule-Beruf 1. Oktober Kaiserslautern Herbert Petri, MBWWK 14. 09 2015 Folie 1 Konzeption Herbert Petri, MBWWK 14.09.2015 Folie 2 Allgemeine
MehrJugendhilfe Köln e.v.
Jugendhilfe Köln e.v. gemeinnütziger anerkannter freier Träger der Jugendhilfe (seit 1976) ca. 100 Mitarbeiter/innen an 13 Standorten in Köln (u. a. drei Jugendwerkstätten, zwei Kompetenzagenturen, eine
MehrKompetenzen entdecken und fördern: Potenzialanalysen ein Gewinn für alle Beteiligten. Pia Burk Peter Weber Gesamtschule Battenberg
Kompetenzen entdecken und fördern: Potenzialanalysen ein Gewinn für alle Beteiligten Pia Burk Peter Weber Gesamtschule Battenberg 25. September 2013 2 Agenda KomPo 7 an der Gesamtschule Battenberg Strukturelle
MehrBerufsorientierung an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2017 / 18
Berufsorientierung an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2017 / 18 1 Berufsorientierung nach KAoA 1. Zusätzliche Elemente der Berufsorientierung 2. Schulpartner 3. Elemente nach KAoA
MehrKAoA kompakt Umsetzung im Schuljahr 2017/2018
KAoA kompakt Umsetzung im Schuljahr 2017/2018 Die Umsetzung von KAoA-kompakt in Wuppertal findet mit den Trägern E.D.B. Bildungsgesellschaft, GESA ggmbh, Konzept Bildung und Services sowie WIPA Wuppertal
MehrPotenzialanalyse Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA)
Potenzialanalyse Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA) Folie 1 Jugendhilfe Köln e.v. gemeinnütziger Verein und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe
MehrBildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft. Kompetenzcheck. für SchülerInnen der Stadt Bonn
Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Kompetenzcheck für SchülerInnen der Stadt Bonn Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Hauptsitz: Geschäftsstellen: weitere Durchführungsorte:
MehrZielgruppe Neu Zugewanderte, die am Ende des Schuljahres 2016/17 die Schule verlassen werden und keine Potenzialanalyse durchlaufen haben.
Bezirksregierung Düsseldorf, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf KAoA-kompakt für die Schulen der Sekundarstufe I Datum: 15. Dezember 2016 Seite 1 von 5 Mit Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) ist ein flächendeckendes
MehrPotenzialanalyse für SchülerInnen (SuS) der Stadt Köln
Potenzialanalyse für SchülerInnen (SuS) der Stadt Köln Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Standorte: 1985 in Köln Euskirchen, Köln, Bergheim, Krefeld Unsere Tätigkeitsfelder: Weiterbildung
MehrBerufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2016 / 17
Berufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2016 / 17 1 Berufsorientierung nach KAoA Schuljahr 2016 / 17 1. Zusätzliche Elemente der Berufsorientierung 2. Schulpartner
MehrSchulformübergreifender Kriterienkatalog zur Durchführung von. PRAXISKURSEN in Betrieben und bei Trägern
Stand: 23.06.2015 Schulformübergreifender Kriterienkatalog zur Durchführung von PRAXISKURSEN in Betrieben und bei Trägern im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf
MehrKAoA-Potenzialanalyse im Schuljahr 2017/18 Gymnasium der Stadt Frechen Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft 2 Vorstellung HBZ Vorstellung Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland
MehrKAoA-kompakt für die Schulen der Sekundarstufe I
Bezirksregierung Düsseldorf, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf KAoA-kompakt für die Schulen der Sekundarstufe I Datum: 15. Dezember 2016 Seite 1 von 5 Für Schülerinnen und Schüler, die erst im 10. Pflichtschuljahr
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen. Elterninformationen zum Verfahren
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Elterninformationen zum Verfahren 1 Ziel Zur Durchführung des Verfahrens sowie einer sich daran anschließenden individuellen Förderung im überfachlichen und berufsbezogenen
MehrEINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW
EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW Inhaltsverzeichnis 1. Der Trägerverbund 2. Zielsetzung der Potenzialanalyse 3. Beobachtbare Kompetenzen 4. Rahmenbedingungen einer Potenzialanalyse 5. Exemplarischer
MehrLandeskonzept zur Berufsund Studienorientierung
Landeskonzept zur Berufsund Studienorientierung Fachtag Berufsorientierungsmaßnahmen: Mit BOM in den Beruf Gemeinsam geht mehr 6. Oktober 2016 Herbert Petri, MBWWK 14. 09 2015 Folie 1 Konzeption Herbert
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Bildungszentren des Baugewerbes e.v. und TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG Bildungszentren des Baugewerbes Wesel Die Bildungszentren
MehrLena Werntges & Yannik Liebert (Dipl. Pädagogin) (M. Sc. Psychologie) JUGENDSOZIALZENTRUM
Lena Werntges & (Dipl. Pädagogin) Yannik Liebert (M. Sc. Psychologie) 1. sci:moers 2. Kein Abschluss ohne Anschluss 3. sci:potentialanalyse 4. Möglichkeiten & Grenzen 5. Auswertung 1. Profil des sci:moers
MehrTALENTBRÜCKE Verfahren zur eintägigen Potenzialanalyse. Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAboA)
TALENTBRÜCKE Verfahren zur eintägigen Potenzialanalyse Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAboA) TALENTBRÜCKE - Unsere Arbeitsfelder Potenzialanalysen Seit 2006 Durchführungen
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Bildungszentren des Baugewerbes e.v. und TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG Bildungszentren des Baugewerbes Krefeld Die Bildungszentren
MehrVerfahrensbeschreibung: Von der Ausschreibung der Potenzialanalyse bis zum Auswertungsgespräch
Verfahrensbeschreibung: Von der Ausschreibung der Potenzialanalyse bis zum Auswertungsgespräch Die Berufs- und Studienorientierung beginnt in der Jahrgangsstufe 8 aller allgemeinbildenden Schulen mit der
MehrOHS Westhofen RKR Sven Portuné 1
OHS Westhofen RKR Sven Portuné 1 Herzlich Willkommen Fachforum Potenzialanalyse Potenziale erkennen Stärken fördern beruflich orientieren Organisation der Potenzialanalyse Profil AC für eine Jahrgangsstufe
MehrAblaufplan für jeweils eine Gruppe von 16 Schüler/innen Zeiten können vom Plan abweichen
Tag 1 Zeit Inhalte Information Erläuterungen/Materialien Personaleinsatz Vorgespräch Rolle des Beobachters 07:55 08:40 Beginn für SuS ab 08:45 Uhr Vorgespräch mit allen beteiligten Lehrkräften (45 min)
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrSondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur
Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen im neuen Übergangssystem Schule Beruf 1 Berufsorientierungsprogramm des BMBF Leitgedanken
MehrÜBERGANGSMANAGEMENT SCHULE BERUF IM LANDKREIS GOSLAR FB 4
ÜBERGANGSMANAGEMENT SCHULE BERUF IM LANDKREIS GOSLAR 1 ÜBERGANGSMANAGEMENT SCHULE BERUF IM LANDKREIS GOSLAR Bildungsportal Ausbildungs- netz38 Zusätzliche Sozialpädagogen Übergangsmanagement Schule Beruf
MehrBerufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2015 / 16
Berufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2015 / 16 1 Berufsorientierung nach KAoA Schuljahr 2015 / 16 1. Zusätzliche Elemente der Berufsorientierung 2. Schulpartner
MehrBMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten
BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut
Mehr3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg
3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Bildungszentren des Baugewerbes e.v. und TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG TALENTBRÜCKE - Unsere Arbeitsfelder Potenzialanalysen
MehrInformationen für Eltern zum Bildungsweg in Düsseldorf
Informationen für Eltern zum Bildungsweg in Düsseldorf Informationsveranstaltungen ein Service der Stadt Düsseldorf Die Landeshauptstadt Düsseldorf möchte Eltern auf dem Bildungsweg ihrer Kinder begleiten.
MehrKAoA-kompakt für Internationale Förderklassen an Berufskollegs
Bezirksregierung Düsseldorf, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf KAoA-kompakt für Internationale Förderklassen an Berufskollegs Datum: 15. Dezember 2016 Seite 1 von 6 Mit Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
MehrInformationen zu KAoA-STAR. Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Herzlich willkommen!
Informationen zu KAoA-STAR Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Herzlich willkommen! 1 Begrüßung Frau Tappe-Engelmann Integrationsfachdienst Düsseldorf (IFD) AWO Vita ggmbh Susanne
MehrKAoA Kein Abschluss ohne Anschluss. 1. Vorgaben des Ministeriums 1
KAoA Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 1 2. Umsetzung im Curriculum der Studien-und Berufswahlorientierung an der Holzkamp-Gesamtschule 1 www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de
MehrPotenzialanalyse. Evaluationsbericht
Potenzialanalyse Evaluationsbericht für das Schuljahr 1/16 Inhalt 1. Einleitung... 1. Ausgangslage im Kreis Olpe... 1 3. Rahmenbedingungen... 1. Qualitätsstandards.... Durchführung der Maßnahme... 6. Dokumentation...
MehrEinen schönen guten Abend! Das Amplonius-Gymnasium im Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss!
Einen schönen guten Abend! Das Amplonius-Gymnasium im Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss! Elterninformationsveranstaltung Donnerstag, 20. September 2018 Ablauf heute: Strukturen und Inhalte von
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrPotenzialanalyse im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Gesamtschulen und Gymnasien (Los 6, 7 und 8)
Paulo dos Santos Potenzialanalyse im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Gesamtschulen und Gymnasien (Los 6, 7 und 8) Bietergemeinschaft Jugendhilfe Köln e.v. & TALENTBRÜCKE
MehrSchulautonomes BO-Konzept
Schulautonomes BO-Konzept Inhaltsverzeichnis I. gesetzliche Grundlagen II. Organisationsformen an der NMS Matrei in Osttirol III. BO-Koordination IV. Realbegegnungen V. begleitende Dokumentation und Präsentation
MehrSehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
Information über die in Klasse 8 stattfindenden betrieblichen Berufsfelderkundungen im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte
MehrSchülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017
Schülerwettbewerb promotion school Wettbewerbsdurchgang 2017 Seite 2 Vorstellung Allianz für die Region GmbH Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft aus der Region Braunschweig-Wolfsburg
MehrGestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen
Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Daten unserer Schule erfassen und strukturiert darstellen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 22.08.2017 Fach Mathematik Kompetenzerwartungen M 3/4 Daten erfassen und strukturiert darstellen Die Schülerinnen und
MehrPraxistaugliche Gestaltung KAoA
Siebter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Mittwoch, 6. Juni 2018 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH Praxistaugliche Gestaltung KAoA Potenzialanalyse Außerschulischer Lernort In Ausnahmen vor allem im ländlichen
MehrTechnik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz
Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug.........3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......4
MehrTabellarische Übersicht über die StuBo-Angebote am Don-Bosco-Gymnasium (Stand: Mai 2018)
Tabellarische Übersicht über die StuBo-Angebote am Don-Bosco-Gymnasium (Stand: Mai 2018) Jgst. Maßnahme Beschreibung 8.1 Potenzialanalyse Einführung des Berufswahlpass NRW Im Rahmen des Landesvorhabens
MehrKaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern
1 17 KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern 16.03.15 KAoA 2 3 Phasen und Module KAoA im Überblick Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis der
MehrCurriculum zur Berufsorientierung. Lüdenscheid, BK Olpe und Gertrud-Bäumer BK Plettenberg am Elternsprechtag
Jahrgangsstufe 8 Zeitraum Vorhaben Ziele September November Potenzialanalyse und darauffolgendes Beratungsgespräch durch das Institut in der Schule Girls- & Boys-Day: auf Antrag der Eltern Freistellung
MehrPotenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler Lernferien
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrBerufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Juni 2018 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 9/10 26. Juni 2018 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10
MehrStudien- und Berufswahlorientierung
Studien- und Berufswahlorientierung Elternabend zur Einführung in die Elemente von KAoA und das Konzept der Studienund Berufswahlorientierung an unserer Schule Ablauf o Begrüßung o KAoA und das BWO-Konzept
MehrBerufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2014 / 15
Berufsorientierung nach KAoA an der Freien Christlichen Realschule Lüdenscheid Schuljahr 2014 / 15 1 Berufsorientierung nach KAoA Schuljahr 2014 / 15 1. Zusätzliche Elemente der Berufsorientierung 2. Schulpartner
MehrSchüler*innenpraktikum. Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen
Schüler*innenpraktikum Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen Gliederung Einstimmen und Abholen Vielfalt der Variationen Biete Suche Im Dschungel der Paragraphen Davor, danach und mittendrin
MehrBerufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen
Berufsbildungskonzept Oberschule Esterwegen Klasse 7 Betriebserkundungen Es sollen Betriebserkundungen in Betrieben durchgeführt werden, mit denen die Schule Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen hat
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrFordern, Fördern und Zertifizieren. Türkischkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
Fordern, Fördern und Zertifizieren. Türkischkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Dr. Jutta Çıkar 21.02.2012 telc GmbH 1 Projekt: Türkçe Okul 2009: Kooperation mit dem Hessischen
MehrAnregungen für ein Berufsorientierungskonzept nach den Richtlinien von Kein Abschluss ohne Anschluss. Checkliste:
Checkliste: * Quelle: Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW, Zusammenstellung der Instrumente und Angebote. erledigt Was Sie im Vorfeld erledigen sollten: Organisatorische Kriterien:
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrPotenzialanalyse: Kompetenzen erleben. Reflexion anregen. Entwicklungen anstoßen.
Potenzialanalyse: Kompetenzen erleben. Reflexion anregen. Entwicklungen anstoßen. Carolin Kunert BIBB 04.07.2017 Agenda 1) Potenzialanalyse im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung 2) Erfolgsfaktoren
MehrGefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss
Gefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Das Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Film: http://www.berufsorientierung-nrw.de/cms/upload/videos/minswnrw_keinabschlussohneanschluss_v3.mp4
MehrInformationen zu KAoA-STAR im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Herzlich willkommen!
Informationen zu KAoA-STAR im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Herzlich willkommen! 1 Das Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf
MehrKompetenzfeststellung
Kompetenzfeststellung in Anlehnung an das Assessment-Center-Verfahren Start am IMBSE e.v. durchgeführt am Berufsbildungszentrum (BBZ) der Handwerkskammer Hilde Gesamtlaufzeit 01.07.2005 31.12.2007 1 Welche
MehrLeitfaden mit Hintergrundinformationen zu den Standardelementen Potenzialanalyse (PA) und Portfolioinstrument
Leitfaden mit Hintergrundinformationen zu den Standardelementen Potenzialanalyse (PA) und Portfolioinstrument Dieser Leitfaden erhält Informationen zu folgenden Themen: 1. Dokumente zur Vorbereitung der
MehrUmsetzung des Standardelements Langzeitpraktikum (LZP) Schulamt für den
Umsetzung des Standardelements 6.4.1 Langzeitpraktikum (LZP) Begrifflichkeit Nachfolger BUS (Betrieb und Schule) Abgrenzung Langzeitpraktikum an Hauptschulen in Klasse 10 Typ A Das Langzeitpraktikum (LZP)
MehrWie man für die Arbeit in Nordrhein-Westfalen trainiert
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Perspektiven für den Pflegebereich Beschluss des Ausbildungskonsens am 18.11.2011 Der Ausbildungskonsens des Landes NRW beschließt
MehrPotenzial & Perspektiven 2 P Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte
Potenzial & Perspektiven 2 P Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Sien-Lie Saleh sien-lie.saleh@km.kv.bwl.de Ref. 56, Kultusministerium BW Projekt gefördert durch Flüchtlinge und zugewanderte Kinder
MehrPotenzialanalyse im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Paulo dos Santos Potenzialanalyse im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Jugendhilfe Köln e.v. & TALENTBRÜCKE GmbH & Co. KG Christianstraße 82-50825 Köln
MehrBERUFSORIENTIERUNG. IN KLASSE 8 (KAoA) BERUFSFELDERKUNDUNG UND P ORT FOLIO ALS NEU EINSETZENDE ELEMENTE
BERUFSORIENTIERUNG IN KLASSE 8 (KAoA) P O T E N Z I A L A N A LY S E, BERUFSFELDERKUNDUNG UND P ORT FOLIO ALS NEU EINSETZENDE ELEMENTE Ein neues Berufsorientierungskonzept Rechtliche Vorgaben durch die
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG IFD-ÜSB/BOM BERUFSORIENTIERUNGSMAßNAHMEN UND BEGLEITUNG DES ÜBERGANGS IN DEN BERUF FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT BEHINDERUNGEN IN RHEINLAND-PFALZ Konzeptbereich
MehrBerufsorientierung für Förderschüler im Gemeinsamen Lernen. Informationsveranstaltung 11. April 2018 Herzlich Willkommen!
Berufsorientierung für Förderschüler im Gemeinsamen Lernen Informationsveranstaltung 11. April 2018 Herzlich Willkommen! Begrüßung Günter Benninghaus Schulaufsicht für die Förderschulen Gregor Nachtwey
MehrKAoA - Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 2. Curriculum des AMG zur Studien- und Berufswahlorientierung
KAoA - Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 2. Curriculum des AMG zur Studien- und Berufswahlorientierung 1. Vorgaben des Ministeriums Ausrichtung des Übergangssystems Quelle: http://www.arbeit.nrw.de/pdf/ausbildung/uebergang_gesamtkonzept-instrumente.de
MehrInformationen zur Studien- und Berufsorientierung in der Klasse 8
Konrad-Adenauer-Gymnasium Königsberger Straße 30 53340 Meckenheim Fon: 02225-917 401 Fax: 02225-917 403 schulleitung@meckenheim-kag.de sekretariat@meckenheim-kag.de www.meckenheim-kag.de Konrad-Adenauer-Gymnasium,
Mehrim Blockmodell (1 Woche)
Umsetzung von Profil-AC im Blockmodell (1 Woche) - Modell mit 2 Wochen ab Seite 8-15. November 2017 Lothar Schmidt, Stabsstelle BSO ADD Folie 1 Ausgangslage: Die PA soll in Klasse 7a und 7b durchgeführt
MehrBEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2018
BEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2018 KATEGORIE SCHULBUCH Bitte ergänzen Sie die folgenden Informationen und beantworten die nachfolgenden Fragen. Vielen Dank. PFLICHTANGABEN ZUM VERLAG ECKDATEN ZUM VERLAG
MehrDokumentation. Fachforum
Dokumentation Fachforum Profil erstellt Kann Profil AC auch mehr? Einsatzfelder von Profil AC im Berufsorientierungsprozess Barbara Löser, Christine Reitz Profil erstellt Kann Profil AC auch mehr? Einsatzfelder
Mehr