Kompetenzfeststellung

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1 Kompetenzfeststellung in Anlehnung an das Assessment-Center-Verfahren Start am IMBSE e.v. durchgeführt am Berufsbildungszentrum (BBZ) der Handwerkskammer Hilde Gesamtlaufzeit

2 Welche Ziele verfolgt das Projekt? intensive Unterstützung tzung bei der Berufswahl kennen lernen unterschiedlicher Berufsfelder eigene Fähigkeiten F und Neigungen erkennen Hilfestellung für f r eine realistische spätere Berufswahl Steigerung der Motivation, einen erfolgreichen Schulabschluss zu erlangen 2

3 Was ist das Besondere an diesem Projekt? Grundlage: Verfahren Start vom IMBSE e.v. in Moers außerschulischer Lernort: : Durchführung hrung außerhalb von Schule praxis- und handlungsorientierter Ansatz: : realistische Übungen werden in Lehrwerkstätten tten durchgeführt hrt ressourcenorientierter Ansatz: : im Mittelpunkt stehen die Teilnehmenden mit Ihren Stärken und Potentialen förderdiagnostischer Ansatz: : interdisziplinäres res Beobachterteam beurteilt festgelegte Kriterien nach klaren Regeln, individuelle Förderempfehlungen F werden erstellt 3

4 Wer kann am Projekt teilnehmen? ausschließlich lich Schüler und Schülerinnen von allgemeinbildenden Schulen (Haupt- und Förderschulen) F pro Durchlauf max. 50 Teilnehmer/innen die Teilnahme ist freiwillig Wie kommen die Jugendlichen in das Projekt? Information der Schülerinnen und Schüler durch die PeB-Fallmanager Fallmanager/innen an den Schulen Anmeldung der Interessierten im BBZ bis spätestens zwei Wochen vor Beginn 4

5 Wie läuft die Kompetenzfeststellung im BBZ ab? 5 Tage in der ersten Woche der Schulferien (Ostern, Sommer, Herbst) 4 Gruppen zu ca. 12 Personen 4 speziell geschulte Beobachter/innen pro Gruppe (Schlüssel 1:3) Gewerke: Holz oder Metall, Farbe, Friseur und Verkauf theoretische und praktische Übungen, Gruppen- und Einzelaufgaben Anleitung und Aufsicht durch die jeweiligen Lehrwerkmeister des BBZ persönliches Feedbackgespräch, ch, Zertifikat und FörderempfehlungF 5

6 Wie läuft die Kompetenzfeststellung im BBZ ab? Montag bis Uhr Uhr Eintreffen der Schüler/innen und bis max. 16 Beobachter/innen Uhr Einweisung in die Ziele und den Ablauf des Verfahrens; Gruppeneinteilung (4 Gruppen mit je 4 Beobachtern/innen) Uhr Durchführung hrung der Übungen in den Werkstätten tten der 4 Bereiche Dienstag Donnerstag bis Uhr Eintreffen der Schüler/innen und der bis max.16 Beobachter/innen Uhr täglicher Wechsel der Schüler/innen in den Gewerken Uhr Durchf Durchführung hrung der Übungen in den Werkstätten tten der 4 Bereiche; Schüler/innen werden nach Wünschen W zu weiteren Informationen hinsichtlich der Berufsbilder der einzelnen Gewerke befragt. 6

7 Wie läuft die Kompetenzfeststellung im BBZ ab? Freitag bis Uhr Uhr Eintreffen der Schüler/innen und der bis max. 16 Beobachter/innen Uhr Gruppeneinteilung gemäß der Wünsche W vom Donnerstag Uhr Sch Schüler/innen bekommen ergänzende Informationen zu Berufsbildern der einzelnen Gewerke. Parallel dazu: Beobachterkonferenz. Zusammentragen der Ergebnisse zu den einzelnen Schülern/innen Uhr Feedbackgespräche che: 15 Minuten pro Teilnehmer/in. Ziel: erste direkte Rückmeldung R im Anschluss an das Verfahren Uhr Verabschiedung und Übergabe der Teilnahmezertifikate. 7

8 Welche Kriterien werden beobachtet? Auswahl einiger Kriterien: Ausdauer / Antrieb Arbeitsplanung / Selbständigkeit Auffassung / Vorstellung Aufmerksamkeit / Konzentration Feinmotorik / Geschicklichkeit Kontaktfähigkeit Pünktlichkeit Kritisierbarkeit Lernen / Merken Misserfolgstoleranz Ordnungsbereitschaft Problemlösen Teamarbeit Verantwortung 8

9 Was steht in der Förderempfehlung? Inhalt der FörderempfehlungF 1. Rahmenbedingungen 2. Ziele 3. Beobachtungen im Assessment 3.1. Kognitiver Bereich 3.2. Arbeitsausführungen 3.3. Feinmotorik 3.4. Soziale Merkmale 3.5. Kulturtechniken 3.6. Sonstige Beobachtungen 4. FörderempfehlungF 9

10 Was passiert mit den Ergebnissen? Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat, das bei der Bewerbung um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz von Nutzen ist individuelle Förderempfehlungen F werden erstellt, die durch weiterführende Träger wie die Schulen und die Agentur für f r Arbeit genutzt werden Die Förderempfehlungen F geben Hinweise auf notwendigen Unterstützungsbedarf tzungsbedarf im Einzelfall Dies kann z.b. die Empfehlung eines betrieblichen Praktikums in einem ganz bestimmten Bereich oder die Aufnahme in eine bestimmte Abteilung der Schülerfirma sein 10

11 Ablaufschema der Kompetenzfeststellung 11

12 Bereich Tischler 12

13 Bereich Maler 13

14 Bereiche Friseur und Verkauf 14

15 Wie wird das Verfahren angenommen? Anmerkung: Die genannten Zahlen basieren auf den bislang durchgeführten hrten 6 Verfahren zum Stichtag Gemeldete Schüler insgesamt: 227 (131 m / 96 w) Regelmäß äßig anwesend insgesamt: (113 m / 70 w) Regelmäß äßig anwesend: 80,6 % (86,3 % m / 72,9% w) 15

16 Wie wird das Verfahren angenommen? Was hat Dir die Kompetenzfeststellung gebracht? Vorher wusste ich nicht, was ich werden soll, jetzt schon. (Leila, 7. Kl.) Ich habe einen Einblick in verschiedene Berufe bekommen und konnte herausfinden, ob die Berufe zu mir passen. (Irina, 9. Kl.) 16

17 Wie wird das Verfahren angenommen? Was war anders als in der Schule? Es war nicht nur trockener Unterricht sondern auch Praxis. (Sebastian, 8.Kl.) In der Schule konnten wir diese Berufe nicht so richtig einschätzen. (Roman, 9.Kl.) Man musste arbeiten, hat keine Hausaufgaben aufgekriegt und hatte nicht so viele Pausen. (Hogir, 8. Kl.) 17

18 Wie wird das Verfahren angenommen? Hat sich etwas für Dich dadurch verändert? Was denn? Ich weiß jetzt, wo meine Stärken und Schwächen sind. (Olga, 9. Kl.) Mein Wunschberuf. (Roman, 9. Kl.) Ich bin pünktlicher und verantwortungsvoller geworden. (Nick, 9. Kl.) Ja, mein Berufswunsch hat sich verstärkt. (René, 9. Kl.) 18

19 Wie wird das Verfahren angenommen? Wie bewerten Sie die bisherigen Ergebnisse? Die bisherigen Ergebnisse bewerten wir als durchweg positiv. (Rainer Weste, Teamleiter U 25, Arbeitsagentur Hildesheim) Wir haben auch positive Rückmeldungen von den Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften bekommen. (Astrid Dettmann, Reha-Beraterin, Arbeitsagentur Hildesheim) 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen stehe ich Ihnen unter Tel.: oder Mail: zur Verfügung 20

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