Initiative Inklusion Initiative Inklusion. Berufsbildungswerk Südhessen ggmbh

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Initiative Inklusion Initiative Inklusion. Berufsbildungswerk Südhessen ggmbh"

Transkript

1 bbw Südhessen

2 Die Initiative Inklusion ist ein Bundesprogramm des Nationalen Aktionsplans (Sept. 2011) der Bundesregierung zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) in Deutschland. 2

3 Leitideen: Potentialanalyse für jede/r SchülerIn Abklärung einer Perspektive des Zugangs zum ersten Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Schaffung möglicher Alternativen zum Übergang in eine WfbM Erhalt aller Optionen hinsichtlich beruflicher Entwicklung 3

4 in Hessen Das HSM und die Regionaldirektion der Agentur für Arbeit haben für Hessen im ersten Durchlauf das Nordhessen mit Sitz in Bad Arolsen / Kassel und das Südhessen mit Sitz in Karben beauftragt. 4

5 Kooperation Schule Enge Zusammenarbeit zwischen bbw und Schule unter der Nutzung vorhandener Strukturen und Netzwerke Spezialisierte Leistungen können auch von Netzwerkpartnern erbracht werden Strukturverantwortlichkeit durch die e 5

6 Gruppen Initiative Inklusion in Südhessen insg.: 34 Schulen x 2 Durchläufe = rd. 726 Schüler/innen Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung: 24 körperliche und motorische Entwicklung: 5 Sehen: 4 Hören: 1 (Gesamtzahl der Schüler/innen in Hessen mit Nordhessen: 1.260) 6

7 Laufzeit insg.: Nov bis Dezember 2016 Durchläufe: 2 pro Schule Beteiligung: 34 Schulen in Südhessen mit etwa 726 SchülerInnen Teilnahmevoraussetzungen: SchülerInnen mit Schwerbehinderung mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung SchülerInnen der Vorabgangsklassen Freiwillige Teilnahme der SchülerInnen und Einbindung der Erziehungsberechtigten Einverständnis zur Weitergabe der Daten an Agentur für Arbeit 7

8 Schematischer Ablauf Modul 2 Vertiefte berufsfeld-bezogene Orientierung (BWK) Modul 1 Potentialanalyse (BWK) Modul 3 Betriebliche Praktika (BWK) Modul 4 Übergang Schule - Beruf E l t e r n a r b e i t 8

9 Teilnahmevoraussetzungen SchülerInnen mit Schwerbehinderung mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung SchülerInnen der Vorabgangsklassen Freiwillige Teilnahme der SchülerInnen und Einbindung der Erziehungsberechtigten Einverständnis zur Weitergabe der Daten an Agentur für Arbeit 9 HF I

10 Modul 1 Potentialanalyse Durchführung im 1. und 2. Schulhalbjahr 2012/2013 Teilnahme an Modul 1 ist allen SchülerInnen mit den genannten Voraussetzungen möglich Umfang beträgt 4-5 Tage Durchführung im bbw als günstiges Setting beobachtet und erfasst werden dabei folgende Merkmalsbereiche: Alltagskompetenzen (telefonieren, ÖPVN benutzen, ) Arbeitsverhalten (kogn. Fähigkeiten, Psychomotorik, Kulturtechniken/ Kommunikation, Ausdauer, ) Schlüsselkompetenzen (Zuverlässigkeit, Kritikfähigkeit, Sozialverhalten, Anstrengungsbereitschaft, ) Reflexionsfähigkeit (Umgang mit Behinderung, Lebensplanung, ) Realistische Selbsteinschätzung 10

11 Modul 1 Potentialanalyse Als Erfassungsmethoden kommen die Verhaltensbeobachtung, Fremd- und Selbsteinschätzung zum Einsatz Teilnahmezertifikat für jede/n SchülerIn Berufswegekonferenz nach Abschluss dieses Moduls: Vereinbarungen zu weiterem Verlauf (Modul 2 und/oder Modul 3, Art und Anzahl der Praktika, unterstützende Begleitung) Dokumentation des Moduls 11

12 Modul 2 Vertiefte berufsfeldbezogene Orientierung 1-2 (bis max. 3) Schnupperpraktika in Betrieben oder in Werkstätten von Kooperationspartnern (bbw, berufliche Schulen, HWK, ) Ziele: Erkundung beruflicher Interessen Realistische Einschätzung der arbeitsmarktrelevanten Fähigkeiten Erhebung berufsrelevanter sozialer Kompetenzen und Handlungskompetenzen Förderung der Kommunikations- und persönlicher Entscheidungsfähigkeit Begleitung, Auswertung und Reflexion Berufswegekonferenz und Dokumentation 12

13 Modul 3 Betriebliche Praktika Praktika ausschließlich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Unterstützung bei der Akquise und Auswahl von geeigneten Praktikumsbetrieben bbw ist Lehrkraft bei Bedarf behilflich bei Vorbereitung, Begleitung, Unterstützung während des Praktikums und der Auswertung Teilnahmebescheinigung für SchülerIn für Modul 2 und/oder Modul 3 Dokumentation hier: SchülerInnenbegleitbogen Berufswegekonferenz 13

14 Modul 4 Übergang Schule Beruf Begleitung des Übergangs in Ausbildung oder ins Arbeitsleben Umfang richtet sich nach individuellem Bedarf Dauer: bis zu 6 Monate nach Beginn der Ausbildung bzw. nach Arbeitsaufnahme Nachhaltige Stabilisierung des/r TeilnehmerIn im Ausbildungsoder Arbeitsverhältnis für eine dauerhafte Integration 14

15 Elternarbeit Elternarbeit erfolgt als Querschnittsaufgabe kontinuierlich von Beginn an Umfang: Beginn mit Elternabend zum Einstieg, anschließend kontinuierlicher Einbezug der Eltern in die berufliche Planung (Berufswegekonferenzen) Information der Eltern über Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufswahl und Wege nach der Schule Nutzung der familiären Netzwerke: Unterstützerkreis 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 16

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg.

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg. Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung

Mehr

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar

Mehr

I. Übergänge von behinderten Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ins Arbeitsleben

I. Übergänge von behinderten Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ins Arbeitsleben Begründung der Vorlage 13/1241: I. Übergänge von behinderten Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ins Arbeitsleben Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist nach

Mehr

Übergang Schule - Beruf

Übergang Schule - Beruf Übergang Schule - Beruf Berufliche Orientierung Für SchülerInnen mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot bzw. mit einer wesentlichen Behinderung Verpflichtende Dienstbesprechung

Mehr

Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung Berufsorientierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Ausgangslage Die Schüler der Abschlussstufe (Jahrgänge

Mehr

Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung

Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung 06.10.2016 Referenten: Fr. Heinsch (Rehaberatung, Agentur für Arbeit) Hr. Braun (Teamleitung des Integrationsfachdienstes Karlsruhe) Hr. Pichler (ASKO, Beruflicher

Mehr

Aktion 1000 Perspektive 2020 und zur

Aktion 1000 Perspektive 2020 und zur Ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Aktion 1000 Perspektive 2020 und zur Abschluss der Aktion 1000plus Umsetzung Initiative der Initiative Inklusion Inklusion in und Baden-Württemberg Auftakt der Aktion

Mehr

Berufswegekonferenzen/Kompetenzinventar Grundlegende Informationen

Berufswegekonferenzen/Kompetenzinventar Grundlegende Informationen Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Berufswegekonferenzen/Kompetenzinventar

Mehr

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:

Mehr

Individuelle und bedarfsorientierte Übergangsbegleitung für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen in Arbeit und Ausbildung

Individuelle und bedarfsorientierte Übergangsbegleitung für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen in Arbeit und Ausbildung Individuelle und bedarfsorientierte Übergangsbegleitung für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen in Arbeit und Ausbildung 13:30 Einstieg Vorstellung Praxismodelle Instrumente der Berufswegeplanung

Mehr

Inklusion in der beruflichen Bildung

Inklusion in der beruflichen Bildung Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung November 2014 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Art. 24 Bildung 4 NSchG Integration - alt - 4 NSchG Inklusive Schule

Mehr

Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung

Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung Anlage 2 Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung In dieser Anlage werden ergänzend zur Vereinbarung spezielle Inhalte zu den Projekten der vertieften und erweiterten vertieften

Mehr

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben

Mehr

Mit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016

Mit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016 Berlin, November 2016 Der Weg von der Schule ins Arbeitsleben Bewerbung Inklusionsprojekte Ausbildung Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Allgemeiner Arbeitsmarkt WfbM Integrationsmanagement Bundesagentur

Mehr

Anlage 1 Initiative Inklusion in Hessen modellhafter Verfahrensablauf Berufliche Orientierung

Anlage 1 Initiative Inklusion in Hessen modellhafter Verfahrensablauf Berufliche Orientierung Stand: 01.10.2014 Anlage 1 Initiative Inklusion in Hessen modellhafter Verfahrensablauf Berufliche Orientierung Zielsetzung: Erprobung von Maßnahmen zur verbesserten beruflichen Orientierung schwerbehinderter

Mehr

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem

Mehr

Landesamt für Soziales und Versorgung Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV

Landesamt für Soziales und Versorgung Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV Umsetzung des Behindertenpolitischen Maßnahmenpakets der Landesregierung im LASV 11 November 2013 1 Maßnahmen im LASV Ø insgesamt 70 Maßnahmen aus allen Handlungsfeldern 11 Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen

Mehr

Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten

Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten OloV Regionalkonferenzen 2015 Wetzlar: 18.11.2015 Darmstadt: 24.11.2015 Kassel: 26.11. 2015 Vereinbarung zur Durchführung der Initiative Abschluss

Mehr

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk

Mehr

Initiative Inklusion Bericht der Modellstandorte

Initiative Inklusion Bericht der Modellstandorte 1. Standort und Personengruppe Lörrach Agentur für Arbeit Lörrach IFD Lörrach Staatliches Schulamt Lörrach (einschl.: Autismusbeauftragte und ASKO) Landratsamt Lörrach Landratsamt Waldshut Junge Menschen

Mehr

Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen

Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung

Mehr

WEGE NACH DER SCHULE Anschlussperspektiven für junge Menschen mit Förderbedarf

WEGE NACH DER SCHULE Anschlussperspektiven für junge Menschen mit Förderbedarf Menschen mit Förderbedarf - Stand: April 2016 - Die Grafik Menschen mit Förderbedarf sowie das zugehörige Kartenset wurden vom NETZWERK B.O: Berufliche Orientierung inklusiv (NBO) entwickelt und werden

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Freiburger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Berufliche Rehabilitation

Berufliche Rehabilitation Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung

Mehr

Projekt Übergang Förderschule-Beruf

Projekt Übergang Förderschule-Beruf Werkstätten:Messe 2008 Projekt Übergang Förderschule-Beruf Karin Wirsching, ZBFS Mfr. Klaus Gößl, ISB Das Projekt Vom IFD begleitete Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt Schüler an Förderschulen,

Mehr

4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern

4. Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen

Mehr

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe

LVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer

Mehr

Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)

Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP) Sept./Okt. 2014, Schmidt MI1, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland (RD RPS) Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP) Engagement

Mehr

EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung

EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung

Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt

Mehr

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben

Mehr

Protokoll der Berufswegekonferenz

Protokoll der Berufswegekonferenz Protokoll der Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz (BWK) verfolgt das Ziel, die Übergänge und Schnittstellen von Schule und Beruf unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern

Mehr

Inklusion in der beruflichen Bildung

Inklusion in der beruflichen Bildung Inklusion in der beruflichen Bildung Aktueller Stand der Umsetzung Juli 2014 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Art. 24 Bildung 5) Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit

Mehr

Vermittlung. Inklusion. Arbeit. SERVICESTELLE Grimmaische Straße Leipzig Tel. (0341)

Vermittlung. Inklusion. Arbeit. SERVICESTELLE Grimmaische Straße Leipzig Tel. (0341) Vermittlung Arbeit Inklusion SERVICESTELLE Grimmaische Straße 10 04109 Leipzig Tel. (0341) 41 37-2000 E-Mail: info@auvschwung.de Öffnungszeiten Mo-Do 8.00-16.30 Uhr Fr 8.00-15.00 Uhr in Gebärdensprache

Mehr

2 sowie im Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung mit dem IFD (Fachdienst für Arbeit und Integration).

2 sowie im Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung mit dem IFD (Fachdienst für Arbeit und Integration). 1 Schmidt, 09.05.15 Die Oberstufe der Mosaikschule Konzept der Berufs- und Lebensweltorientierung - Bildungsgang Berufsreife - Bildungsgang Lernen ( Lernstufen 7 9 ) - Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung

Mehr

B R A F O. Fachkongress Vertiefte Berufsorientierung in Mitteldeutschland. Leipzig 29. April Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren

B R A F O. Fachkongress Vertiefte Berufsorientierung in Mitteldeutschland. Leipzig 29. April Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren Fachkongress Vertiefte Berufsorientierung in Mitteldeutschland Leipzig 29. April 2009 Gemeinschaftsinitiative der Bundesagentur für Arbeit (Agenturen für Arbeit in Sachsen-Anhalt) und dem Land Sachsen-Anhalt

Mehr

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten als Beispiel für den Umgang mit SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Mehr

B V E ORTENAUKREIS. Berufs- Arbeit - Betrieb - Zukunft - Erleben der Arbeitswelt in Praktika - Teilhabe an Arbeit und Gesellschaft

B V E ORTENAUKREIS. Berufs- Arbeit - Betrieb - Zukunft - Erleben der Arbeitswelt in Praktika - Teilhabe an Arbeit und Gesellschaft B V E ORTENAUKREIS 1. Formale Rahmenbedingungen und Voraussetzungen 1.1 B V E 1.2 Zielgruppen 1.3 Ziele der Einrichtung 1.4 Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen BVE Ortenaukreis 1.5 Aufnahmeverfahren 1.6

Mehr

Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit

Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit Teilhabe am Arbeitsleben Reha /SB Seminar Nr. 3 für Fachtagung Autismus und berufliche Bildung RD NRW, Programmbereich 210 Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit Einordnung des Themas Zielsetzung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016

Mehr

Fachtag BOM - Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)

Fachtag BOM - Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP) 02.11.2015, Schmidt MI1, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland (RD RPS) Fachtag BOM - Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Rheinland-Pfalz (RLP)

Mehr

Jugendherberge Deutz

Jugendherberge Deutz Herzlich Willkommen 2013-12-09 Jugendherberge Deutz Inklusion von Frauen mit Behinderung in den Ausbildungsund Arbeitsmarkt Referentin Anke Bajon Integrationsfachdienst Köln IFD? = Integrationsfachdienst!

Mehr

Baden-Württemberg STAATLICHES SCHULAMT TÜBINGEN

Baden-Württemberg STAATLICHES SCHULAMT TÜBINGEN Übergänge von Schülerinnen und Schüler mit einem Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot, Autismus und Epilepsie nach der allgemeinen Schulpflicht 14.02.2017 1 Berufliche Übergänge gestalten

Mehr

Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern

Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de

Mehr

Nachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit)

Nachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit) Nachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit) Projektpartner HWK Südthüringen BTZ ROHR-KLOSTER, Bereich BFH Agentur für Arbeit Suhl hier: Frau Schübel, Beauftragte für Chancengleichheit

Mehr

BERUFSSTART in Thüringen

BERUFSSTART in Thüringen BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie

Mehr

Anhang zur Kooperationsvereinbarung. Durchführungsgrundsätze zur Umsetzung der Handlungsfelder 1 und 2 der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg

Anhang zur Kooperationsvereinbarung. Durchführungsgrundsätze zur Umsetzung der Handlungsfelder 1 und 2 der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg Anhang zur Kooperationsvereinbarung Durchführungsgrundsätze zur Umsetzung der Handlungsfelder 1 und 2 der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg 1. Handlungsfeld 1: Berufsorientierung 1.1 Zielgruppe

Mehr

Konzept / Ausschreibung Zukunft Fördern 2009 Modul 4 - Vertiefende Berufsorientierung an Förderschulen Christophorusschule Bonn (03 / 2009)

Konzept / Ausschreibung Zukunft Fördern 2009 Modul 4 - Vertiefende Berufsorientierung an Förderschulen Christophorusschule Bonn (03 / 2009) Christophorusschule LVR - Förderschule, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Christophorusschule, Waldenburger Ring 40, 53119 Bonn, Tel.: 0228/987940, Fax. 0228/667074, www.christophorusschule-bonn.de

Mehr

Berufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt

Berufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt STAR Schule trifft Arbeitswelt Ziel ist der erfolgreiche Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in Arbeit Es werden im Rahmen der Berufsorientierung z. B. Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen

Mehr

Berufswahl im Überblick

Berufswahl im Überblick Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen

Mehr

Trägerdialog am Vorstellung des Inklusionskonzeptes des Jobcenters EN

Trägerdialog am Vorstellung des Inklusionskonzeptes des Jobcenters EN Trägerdialog am 14.11.2016 Vorstellung des Inklusionskonzeptes des Jobcenters EN 1 Schwerbehinderte Arbeitslose Schwerbehinderte Arbeitslose sind überdurchschnittlich gut qualifiziert. Menschen mit Behinderung

Mehr

Agentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN?

Agentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN? Agentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN? Berufsberaterin Frau Hübner Rehabilitationsberaterin in der Agentur für Arbeit Langenfeld Karl-Benz-Str. 3-5

Mehr

Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO 1

Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO 1 Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer

Mehr

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.

* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem. * Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren

Mehr

Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung

Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Von der Schule in die

Mehr

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer 13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,

Mehr

Kontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:

Kontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen: Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir

Mehr

ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL

ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel

Mehr

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung 11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)

Mehr

Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen

Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen !"#$%&'() *! +#," -".%!/ /0% 1"23",.3,"-%!"#" 4$5% 6786 Projektskizze zum Thema Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen Ausgangssituation Derzeit wird im Kreis Schleswig-Flensburg eine Regionalstrategie

Mehr

Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum

Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Berufsorientierungskonzept und -Curriculum der Brüder Grimm Schule Stand: April

Mehr

Umsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen

Umsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen Umsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen Recht und Behinderung UdS Arbeitsgruppe 1 07. Juli 2016 Kontakt und weitere Informationen: A.Sastges-Schank@bildung.saarland.de / 0681-501-7986 http://www.saarland.de/118308.htm

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 5. Beratung und Begleitung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 5. Beratung und Begleitung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 5 Beratung und Begleitung BRAFO Berufsauswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren Birgit Reinbothe, Ministerium für Wirtschaft

Mehr

Sachsen der Bundesagentur für Arbeit, des Sächsischen Staatsministeriums

Sachsen der Bundesagentur für Arbeit, des Sächsischen Staatsministeriums Leistungsbeschreibung zur Durchführung von ergänzenden Maßnahmen der Berufsorientierung für schwerbehinderte Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 1. Ziel der Förderung Im Sinne der

Mehr

Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen

Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel

Mehr

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018 BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer

Mehr

Praxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.

Praxiskongress Chance Arbeit  So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen

Mehr

Recht auf Arbeit am Bespiel der Inklusion Schwerbehinderter Jugendlicher in der Ausbildung

Recht auf Arbeit am Bespiel der Inklusion Schwerbehinderter Jugendlicher in der Ausbildung Recht auf Arbeit am Bespiel der Inklusion Schwerbehinderter Jugendlicher in der Ausbildung - Zu meiner Person: - Alfons Adam Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen im Werk Bremen seit 1994 Gesamtvertrauensperson

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Konzept zur an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Schwerpunkt/Phase/Ziele Unterricht Schulleben + der Agentur für Arbeit Klassenstufe 7 Einführung in den Berufswahlprozess

Mehr

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen

BÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen

Mehr

Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)

Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen

Mehr

Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern

Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern Behinderung In der UN-BRK ein offener, an der Teilhabe orientierter Begriff Begriff umfasst für den schulischen Bereich behinderte Schülerinnen

Mehr

Richtlinie Initiative Inklusion Verbesserung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt

Richtlinie Initiative Inklusion Verbesserung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinie Initiative Inklusion Verbesserung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Präambel Der Beirat für die Teilhabe behinderter Menschen hat empfohlen,

Mehr

Diagnose und Förderung als Begegnung Berufswegeplanung ab Klasse 5 und die Bildungsketteninitiative

Diagnose und Förderung als Begegnung Berufswegeplanung ab Klasse 5 und die Bildungsketteninitiative Diagnose und Förderung als Begegnung Berufswegeplanung ab Klasse 5 und die Bildungsketteninitiative Projektbüro Kompetenzanalyse, November 2011 Susanne Kugler Inhalte des Beitrags: I. Konzeption und Umsetzung

Mehr

Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz

Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf in Rheinland-Pfalz durch das Integrationsamt beim Landesamt für Mainz Seite 1 Grundlage: Integrationsfachdienste (IFD)

Mehr

Übergang Förderschule-Beruf, Bayern

Übergang Förderschule-Beruf, Bayern Gesamtmaßnahme Übergang Förderschule-Beruf Übergang Förderschule-Beruf, Bayern Thomas Miller im Auftrag des Staatsinstitutes für Schulqualität und, Karin Wirsching Zentrum Bayern Familie und Soziales,

Mehr

Münsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation

Münsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation Münsterlandschule Förderschule Hören und Kommunikation Ca. 250 hörgeschädigte Schüler im Primar- und Sekundarbereich mit 3 Bildungsgängen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Förderschwerpunkt Lernen

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 2 Produktion und Praxis Initiative Du schaffst das Modellprojekt Werkstatt-Schule Mechthild Falk, Ministerium für Bildung,

Mehr

Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) und Kooperative Bildung zur Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV)

Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) und Kooperative Bildung zur Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV) Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) und Kooperative Bildung zur Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV) Neue Wege beim Übergang von der Schule in das Arbeitsleben Berufliche Vorbereitung

Mehr

Dienstversammlung am im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf

Dienstversammlung am im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf Dienstversammlung am 26.11.2012 im Staatlichen Schulamt Marburg-Biedenkopf Folien Nr. 3, 4, 5, 7, 8, 11, 13, 14, 15, 17, 18 - Teil einer Präsentation des HKM Folien 9, 10 - Teil eines Materialpakets des

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen

Mehr

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des

Mehr

1. Gesetzliche Grundlage und Maßgaben 1.1 Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und der Berufsschulpflicht

1. Gesetzliche Grundlage und Maßgaben 1.1 Erfüllung der Vollzeitschulpflicht und der Berufsschulpflicht WERKSTUFENKONZEPT Basierend auf dem Schleswig-Holsteinischen Schulgesetz (SCHulG), der Landesverordnung über Sonderpädagogische Förderung (SoFVO) sowie deren Erläuterungen und dem Lehrplan Sonderpädagogische

Mehr

Handout gemeinsam inklusiv

Handout gemeinsam inklusiv Berufsorientierung bei Schülerinnen und Schülern mit einem festgestellten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Einzugskreis der Erich Kästner-Schule, Achim Handout 2017 Fragestellungen Sind in

Mehr

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.

Mehr

Berufswegekonferenz. im Schulamtsbezirk Ludwigsburg

Berufswegekonferenz. im Schulamtsbezirk Ludwigsburg Berufswegekonferenz im Schulamtsbezirk Ludwigsburg Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte der allgemeinen Schulen und der Sonderpädagogischen Bildungsund Beratungszentren Stand: Januar 2018 1

Mehr

Übergang Förderschule-Beruf

Übergang Förderschule-Beruf Neue Perspektiven InForm - Marburg, 25.03.2010 Übergang Förderschule-Beruf Klaus Gößl, ISB (Karin Wirsching, Zentrum Bayern Familie und Soziales, Regionalstelle Mittelfranken) Das Projekt Kennzeichen Vom

Mehr

Handout gemeinsam inklusiv

Handout gemeinsam inklusiv Berufsorientierung bei Schülerinnen und Schülern mit einem festgestellten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Einzugskreis der Erich Kästner-Schule, Achim Handout 2017 Fragestellungen Sind in

Mehr

Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern

Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Eleonore Gramse/ Hans Horn/ Thomas Wedel, LAG WfbM Bayern Werkstätten:Messe 13.03.2015 in Nürnberg Förderung des Übergangs

Mehr

Berufseinstiegsbegleitung

Berufseinstiegsbegleitung Berufseinstiegsbegleitung Die Berufseinstiegsbegleitung auf einen Blick Sehr geehrte Eltern, Berufseinstiegsbegleiter/innen (BerEb) unterstützen die Jugendlichen individuell von der Vorabgangsklasse bis

Mehr

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention

Mehr

- BEDARFSERFASSUNG - Klassenstufe Anzahl Klassen / Hauptschulklassen Gesamtschülerzahl

- BEDARFSERFASSUNG - Klassenstufe Anzahl Klassen / Hauptschulklassen Gesamtschülerzahl - BEDARFSERFASSUNG - Name der Schule: 1.) Informationen zur Schulstruktur/ Schülerstatistik Klassenstufe Anzahl Klassen / Hauptschulklassen Gesamtschülerzahl 5 6 7 8 9 10 11 12 2. Ausländische Schüler

Mehr

Heidelberger Reha-Tage

Heidelberger Reha-Tage Heidelberger Reha-Tage Birgit Kwasniok 17.09.2013 Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Behinderte Menschen in Deutschland und in Baden-Württemberg 9,6 Millionen Menschen leben in Deutschland mit

Mehr

Die. Berufswegekonferenz. von der Schule in den Beruf

Die. Berufswegekonferenz. von der Schule in den Beruf Die Berufswegekonferenz f als Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf 12.05.2011 2011 ZIELE Wege in den Beruf (Ausbildung und erster Arbeitsmarkt) aufzeigen und schaffen Chancen für behinderte

Mehr

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03 Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten

Mehr