Anlage 1 Initiative Inklusion in Hessen modellhafter Verfahrensablauf Berufliche Orientierung

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1 Stand: Anlage 1 Initiative Inklusion in Hessen modellhafter Verfahrensablauf Berufliche Orientierung Zielsetzung: Erprobung von Maßnahmen zur verbesserten beruflichen Orientierung schwerbehinderter Schülerinnen und Schüler insbesondere mit sonderpädagogischem Förderbedarf Umsetzung in Hessen: Die Angebote der Träger orientieren sich an der grundlegenden Zielsetzung: Schulen und Lehrkräfte werden unterstützt in der jeweils zielgruppenspezifischen und regionalen Ausrichtung der berufsorientierenden Maßnahmen. Bei diesem Musterverlauf handelt es sich um die Leitlinie (roter Faden) für die Umsetzung. Wenn von dieser abgewichen werden soll, weil die Schule vielleicht andere Module schon praktiziert, bedarf dies der Absprache bzw. der Übersendung des veränderten Konzeptes. 1. Gewinnung der teilnehmenden Schulen ab 2011 Die Schule wird durch ein Informationsschreiben des HSM über das Bundesprogramm informiert. Zusätzlich wird das Staatliche Schulamt im Rahmen von Dienstversammlungen die Schulleiter darüber unterrichten. Der Träger richtet sein Angebot direkt an die Schule. Er stellt die Module vor und trifft konkrete Absprachen über das gemeinsame Vorhaben (Aufgabenverteilung, Verantwortlichkeiten etc.). Er erhebt überdies die Fakten vor Ort, klärt die Rahmenbedingungen (Netzwerk, Vereinbarungen mit der Berufsberatung, Organisation der Praktika etc.). Es ist darauf zu achten, dass die Aktivitäten und Angebote dieses Konzeptes mit dem schulischen Berufsorientierungskonzept sowie mit anderen curricularen Vorgaben als auch mit dem Fachunterricht verzahnt werden. In Kooperationsvereinbarungen zwischen Schule und Maßnahmeträger wird die Ausgestaltung der Maßnahmen unter Berücksichtigung der Schülerinnen und Schüler und der regionalen Bedingungen festgehalten. Die Schule unterstützt die Entwicklung einer unmittelbaren Kooperation mit allen am Integrationsprozess Beteiligten vor Ort und dem Maßnahmeträger. Sie ermöglicht auf Antrag des Maßnahmeträgers für dessen Mitarbeiter die Hospitation am Unterricht zum Kennenlernen der Schülerinnen und Schüler. November 2011 Anschreiben Tagung Die Schule übernimmt die Organisation und Abwicklung von Fahrdiensten für die Schüler, die an den Berufsorientierungsmaßnahmen teilnehmen. Bei der Durchführung von Praktika wird der geltende Erlass beachtet. Die Schule organisiert federführend mit dem jeweiligen Maßnahmeträger und den übrigen Partnern die Berufswegekonferenzen der teilnehmenden Schüler. Mit Unterstützung des Trägers und der Berufsberatung führt die Schule eine Elternveranstaltung durch, bei der die Eltern für das Projekt gewonnen werden sollen. Die Schülerinnen und Schüler nehmen freiwillig am Projekt teil. Die Schülerinnen und Schüler und deren Eltern / Erziehungsberechtigte unterschreiben eine Einverständniserklärung zur Teilnahme an den jeweiligen Modulen und zur Weitergabe der gewonnenen Daten an die zuständige Agentur für Arbeit. Die Einverständniserklärung orientiert sich an den aktuellen Bestimmungen des Datenschutzes. Falls erforderlich, wird zu diesem Zeitpunkt ein erstes Treffen mit der IHK und der HWK erfolgen. Hierbei wird darüber gesprochen, wie Betriebe für die Praktika gewonnen werden könnten. Die Schulen akquirieren in enger Abstimmung mit den Maßnahmeträgern geeignete Praktikumsplätze. Ggf. wird auf ein bestehendes Netzwerk zurückgegriffen. Eltern einbeziehen Kooperationsvereinbarungen Einverständniserklärung IHK und HwK früh ins Boot holen 1/ 11

2 2. Beginn der Modellphase Die Lehrer der Schule wählen die Schüler für die Teilnahme an der Initiative Inklusion aus. Alle - Schülerinnen und Schüler, für die eine Einmündung in den allgemeinen Arbeits- /Ausbildungsmarkt denkbar wäre. - Schülerinnen und Schüler, bei denen Unklarheit darüber besteht, ob eine Perspektive auf dem allgemeinen Arbeits- / Ausbildungsmarkt besteht, nehmen am Modul 1 teil. Beginn Die Einmündung in den allgemeinen Arbeitsmarkt umfasst auch Einmündungen, die durch geeignete Maßnahmen wie Unterstützte Beschäftigung, betriebliche Ausbildung gem. 66 BBiG, Ausbildung gem. 100 Nr. 3 SGB III bzw. 102 Abs. Nr.1 SGB III und vergleichbare Maßnahmen gestützt werden. Das Modul 1 wird in 2. Schulhalbjahr 2011/2012 angeboten. In einem ersten Schritt werden die für die Eingliederung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt relevanten und förderbaren Merkmale analysiert und bewertet. Diese sind in Anlehnung an Melba: Kognitive Merkmale Soziale Merkmale Merkmale zur Art der Arbeitsausführung Psychomotorische Merkmale Arbeitsplanung Durchsetzung Ausdauer Antrieb Lesen Auffassung Aufmerksamkeit Kontaktfähigkeit Kritische Kontrolle Konzentration Lernen/ Merken Kritikfähigkeit Kritisierbarkeit Misserfolgstoleranz Feinmotorik Rechnen Reaktionsgeschwindigkeit Ordnungsbereitschaft Pünktlichkeit Problemlösen Teamarbeit Selbständigkeit Führungsfähigkeit Kulturtechniken / Kommunikation Schreiben Sprechen Umstellung Vorstellung Sorgfalt Verantwortung Die in den Modulen genannten Methoden sind als Empfehlungen zu verstehen, die durch geeignete andere (z.b. Berufswahlunterstützende Gruppenarbeit) ersetzt bzw. ergänzt werden können. Das Modul 1 wird klassen- bzw. lerngruppenweise durchgeführt. Form und Methodik der Kompetenzfeststellung werden für die Schülerin/ den Schüler behinderungsgerecht angeboten. Eine genauere Festlegung erfolgt schulspezifisch vor Ort. Über das o.a. hinaus wird auch die körperliche Leistungsfähigkeit abgeklärt. Beginn Modul 1 im 2. Hj vorletzte Klasse Modul 1 Teilnehmer Umfang Ziel Inhalte 1. Kompetenzfeststellung - Erstellung eines Interessen- und Fähigkeitsprofils Schülerinnen und Schüler ab der Vorabgangsklasse - z.b. 2 Stunden pro Woche über ein halbes Schuljahr (insgesamt bis zu 30 Std.) - ggf. auch in zeitlich größeren Blöcken zusammengefasst denkbar. - auch andere Beobachtungsformen denkbar - systematisch gesammeltes Lehrerwissen und Fremdbeobachtung sollten kombiniert werden. Analyse aktueller persönlicher Stärken und Kompetenzen, Interessen und förderbarer Potentiale Diagnostik und Informationsgewinnung zu Stärken/ Kompetenzen und Interessen der Schülerinnen und Schüler insbesondere in folgenden Bereichen: Alltagskompetenzen, z.b.: - Telefonieren können, - ÖPNV eigenständig nutzen können, - Einhaltung von Terminen, etc.) 2/ 11

3 Arbeitsverhalten, z.b. - Kognitive Fähigkeiten - Fähigkeiten zur Art der Arbeitsausführung - psychomotorische Fähigkeiten - Fähigkeiten aus dem Bereich Kulturtechniken/Kommunikation Sozialverhalten - Pünktlichkeit, Kritikfähigkeit, Zuverlässigkeit, Anstrengungsbereitschaft - angemessener Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten - Teamarbeit Reflexionsfähigkeit - Umgang mit der eigenen Behinderung - beruflicher und persönlicher Lebensplanung 5. Methoden realistische Selbsteinschätzung - Erkennen eigener Fähigkeiten und förderbarer Potentiale 1. Verhaltensbeobachtung bei der Bewältigung konkreter Aufgaben Telefonieren, mit ÖPNV fahren, Termine mit Schülerinnen und Schülern vereinbaren 2. Verhaltensbeobachtung im Unterricht zum - Arbeitsverhalten - Sozialverhalten - Lernverhalten - persönliche Kompetenzen 3. Selbsteinschätzung: - Gespräch mit der Schülerin / dem Schüler unter zur Hilfenahme - biographischer Interviews (siehe Material aus Talentprobe) - Einschätzungsbögen zur Stärken-Schwäche-Analyse - Gesprächsleitfaden für Schülergespräch - Gruppenarbeiten z.b. Übungen zur Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung sowie zur Konflikt- und Kritikfähigkeit - Feed-back-Übungen - auch geeignete andere Medien und Methoden denkbar 4. Fremdeinschätzung: - Einsatz von Kompetenzfeststellungsverfahren, wie z.b. Melba/Ida, hamet2, Aachener Test zur Berufseignung von Gehörlosen (ATBG) - Gespräche mit dem Umfeld: Lehrpersonal, Eltern / Erziehungsberechtigte, sonstige relevante Bezugspersonen unter zur Hilfenahme von Gesprächsleitfäden - Reflexion und Auswertung - Melba, hamet2, ATBG Dokumentation Schülerbegleitbogen Nach Beendigung des Moduls 1 wird im Rahmen der Auswertung eine Empfehlung für die Teilnahme an weiteren Modulen ausgesprochen. Leitkriterien für eine Empfehlung sind jeweils vor Ort zwischen Schule, Agentur und Träger abgestimmte Kriterien unter dem Blickwinkel einer Integration in den allgemeinen Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein Teilnahmezertifikat. An der Schule findet im Anschluss an Modul 1 eine Berufswegekonferenz statt, an der Lehrer, Eltern, Berufsberater, Träger und Schüler teilnehmen. Es wird der weitere Verlauf vereinbart. Festgehalten werden insbesondere die Art und Anzahl der Praktika und die unterstützende Begleitung. Die Federführung für die Berufswegekonferenz liegt in enger Abstimmung mit den Maßnahmeträgern bei der Schule. Das in diesem Zusammenhang angefertigte Ergebnisprotokoll wird als Anlage dem individuellen Förderplan des einzelnen Schülers / der einzelnen Schülerin beigefügt. Je nach individuellem Bedarf können Modul 2 (Berufsfelderkundung) und/oder Modul 3 (betriebliche Praxis) zum Einsatz kommen. Ende des Schuljahres 2011/2012 Dokumentation Förderplan Beginn Schuljahr 2012/2013 Praktikumsbetriebe werden durch Information über Ausbildungs-, Unterstützungsund Fördermöglichkeiten für die Ausbildung oder Beschäftigung von Jugendlichen mit Behinderungen interessiert (AG-Beratung ggf. unter Hinzuziehung des Integrationsamtes und der Agentur für Arbeit) und nach Möglichkeit in regionale Netzwerke eingebunden. Dabei werden vom Träger Unterstützungsbedarfe der an der Ausbildung 3/ 11

4 oder Beschäftigung behinderter Jugendlicher interessierter Betriebe eruiert und der zuständigen AA, Kammer und dem IFD übermittelt. Die Schüler sollen zunächst mehrere Berufsfelder kennenlernen. Dies kann je nach regionalen Gegebenheiten und schülerbezogen innerschulisch, ggf. auch in außerschulischen Werkstätten sowie in Betrieben stattfinden. Wenn es gewachsene Beziehungen zu regionalen Institutionen gibt, werden diese wie bisher von den Lehrern kontaktiert. Dazu kann auch eine Werkstatt für behinderte Menschen zählen, die arbeitsmarktnahe Außenarbeitsplätze anbietet oder ein Integrationsprojekt. Angestrebt werden jedoch Praktika in Betrieben. Modul 2 Modul 2 Teilnehmer Umfang Ziele Inhalte Vertiefte berufsfeldbezogene Berufsorientierung zur Vorbereitung einer behinderungsgerechten Berufswahl- und Entscheidungsfindung Schülerinnen und Schüler, die Modul 1 durchlaufen haben Umfang: ca.2 Stunden pro Woche über ein halbes Schuljahr (insgesamt bis zu 50 Std.) ggf. auch in zeitlich größeren Blöcken zusammengefasst denkbar, z.b. Praxistage - Erkundung beruflicher Interessen und Fähigkeiten - realistische Einschätzung der arbeitsmarktrelevanten Fähigkeiten - Erhebung berufsrelevanter sozialer Kompetenzen/ Handlungskompetenzen - Förderung der Kommunikationsfähigkeit und persönlicher Entscheidungsfähigkeit Durchführung von konkreten Interessenserkundungen in bis zu 3 Berufsfeldern, z.b.: - in betrieblichen Schnupperpraktika - im Rahmen externer Kooperationspartner, z.b., einer HWK, Werkstätten kooperierenden beruflicher Schulen, Werkstätten eines BBW etc. Hierbei u. a.: - Kennen lernen von betrieblichen Abläufen - Kennen lernen von berufsbezogenen Arbeitsgeräten, Materialien und Kleidungen - Kennen lernen von geeigneten Bereichen des regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes - Erhebung sozialer Kompetenzen (z. B. angemessener Umgang mit Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten, angemessene und saubere Kleidung, etc.) - Durchführung eines Berufswegeparcours - umfassende Informationen zu behinderungsgerechten Berufsfeldern - Erhebung der Fähigkeit zur Selbsteinschätzung Methoden Dokumentation Praktische Übungen in berufsfeldbezogenen Praxisräumen oder Werkstätten z.b. - Verhaltensbeobachtung bei o. g. Übungen (Beobachtungs- und Beurteilungsbogen) - z.b. Durchführung einer individuellen Zukunftskonferenz, Rollenspiele etc. (gemeinsam mit den Lehrkräften) - Auswertungsgespräche mit Schülern, deren Lehrkräften und Unterweisern (Gesprächsleitfaden) - Reflexion und Auswertung gemeinsam mit den Lehrkräften - Schülerbegleitbogen Eltern und Lehrkräfte können in geeigneter Weise beteiligt werden, z. B Kennenlernen von geeigneten Bereichen des regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes Wenn das Modul 2 durchlaufen wurde, findet erneut eine Berufswegekonferenz statt, an der Lehrer, Eltern, Berufsberater, Träger und Schüler teilnehmen. Es wird der weitere Verlauf vereinbart (Dokumentation s. o.). Zusätzlich können weitere betriebliche Praktika (Modul 3) angeboten werden. Diese sollen ausschließlich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt stattfinden, um den Schülerinnen und Schülern schon sehr frühzeitig realistische Vorstellungen einer betrieblichen Tätigkeit zu vermitteln. Das Modul 3 kann nach Absprache aller Beteiligten mehrfach durchlaufen werden. Berufswegekonferenz Betriebliche Praktika 4/ 11

5 Modul 3 Teilnehmer Umfang Ziele Inhalte Methoden Dokumentation Berufe in der Praxis kennenlernen Schülerinnen und Schüler, die das Modul 1 und ggfs. auch das Modul 2 durchlaufen haben und in der Vorabgangs- oder Abgangsklasse sind. Bis zu 40 Zeitstunden - Gewinnung fachpraktischer Erfahrungen durch Einbindung des Lernortes Betrieb / betriebliche Praktika Kennenlernen betrieblicher Abläufe - Erweiterung des behinderungsgerechten Berufswahlspektrums - Unterstützung einer beruflichen Entscheidungsfindung - Erweiterung und Festigung persönlicher Kompetenzen - Unterstützung bei der Akquise und Auswahl von Praktikumsbetrieben auf der Grundlage der Ergebnisse aus Modul 1 und 2 (vgl. Dokumentation im Schülerbegleitbogen) - Vorbereitung von Bewerbungs- / Vorstellungsgesprächen - Festlegung von Praktikumszielen in Absprache mit der Schülerin / dem Schüler, Lehrpersonal, Reha-Beraterinnen und -beratern, Arbeitgebern - Information des Arbeitgebers über behinderungsspezifische Besonderheiten - Begleitung und Unterstützung während des Praktikums, - Nachbereitungsphase - Auswertungsgespräch mit der Schülerin / dem Schüler und dem Lehrpersonal auch hinsichtlich der Abstimmung eines noch bestehenden berufs- / arbeitsmarktrelevanten Unterrichtsbedarfes (Gesprächsleitfaden / Schülerbegleitbogen) - Unterstützung und Stärkung der berufsbezogenen sozialen Kompetenzen (z.b. Stärkung der Selbsteinschätzung) - z.b. Rollenspiele zur Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche und besondere betriebliche Situationen - Praktische Unterweisung - Verhaltensbeobachtung bei der Ausführung fachpraktischer Aufgaben und theoretischer Unterweisung (Beobachtungs- und Begleitbogen) in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften - Auswertungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Arbeitgebern, Eltern, Lehrpersonal, Rehaberaterinnen und -berater (Gesprächsleitfaden / Beobachtungs- und Begleitbogen) - Schülerbegleitbogen Die Fachkraft des BBW unterstützt die Lehrkräfte auf der Grundlage der jeweiligen Kooperationsvereinbarung bei der Festlegung von Praktikumszielen, der Begleitung während des Praktikums, in der Nachbereitungsphase, im Auswertungsgespräch mit der Schülerin / dem Schüler. Modul 2 und 3 werden mit einer Teilnahmebescheinigung abgeschlossen. Flankierend wird in allen Modulen sozialpädagogische Unterstützung und Begleitung angeboten. Ein wesentliches Ziel hierbei ist auch die Stärkung der arbeitsmarktrelevanten Schlüsselqualifikationen durch Reflektion der eigenen Erfahrungen. Soweit es im Einzelfall erforderlich ist, können die Maßnahmeträger den Übergang in das Arbeitsleben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begleiten (Modul 4). Dies gilt nur, soweit nicht andere Träger gleichartige Leistungen (z.b. im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen) erbringen. Modul 4 Modul 4 Teilnehmer Umfang Dauer Ziel Inhalte Begleitung des Übergangs in das Arbeitsleben Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Arbeits- oder Ausbildungsverhältnissen Entsprechend dem individuellen Bedarf Bis zu 6 Monate nach Beginn der Ausbildung bzw. nach Arbeitsaufnahme Nachhaltige Stabilisierung der Teilnehmer im Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis, um eine dauerhafte Integration zu erreichen. Darüber hinaus Förderung der beruflichen sowie sozialen Handlungskompetenzen und Unterstützung der Entwicklung der Teilnehmer in Bezug auf die Anforderungen der Arbeitswelt. - Krisenintervention - Konfliktbewältigung 5/ 11

6 - Elternarbeit - Alltagshilfen - Entwicklungsfördernde Beratung und Einzelfallhilfe - Verhaltenstraining - Suchtprävention - Umgang mit den behinderungsbedingten Einschränkungen im Betrieb - Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit den Beteiligten im Betrieb Zusätzlich werden in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften für die Eltern und Erziehungsberechtigten der an den Modulen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern Veranstaltungen angeboten, mit dem Ziel, diese frühzeitig in den Prozess der (behinderungsgerechten) Berufswahl einzubeziehen, um sie so in ihrer Verantwortung zu stärken und Möglichkeiten der Unterstützung zu entwickeln (siehe beispielhaft Querschnittsaufgabe Elternarbeit). Querschnittsaufgabe Teilnehmer Umfang Ziel Inhalte Veranstaltungen für Eltern, z.b. Elternseminar Eltern der Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 der zur Zielgruppe gehörenden Schülerinnen und Schülern bis zur Schulentlassung 1 Tag zum Einstieg, anschließend begleiteter Elternarbeitskreis 4 x pro Jahr 2 Std. am Abend, auch anderer Ansatz denkbar - Bewusstmachung der eigenen Verhaltensweisen hinsichtlich einer tendenziell überbehütenden oder eher vernachlässigenden Haltung gegenüber den eigenen Kindern - Entdeckung realistischer beruflicher Chancen ihrer Kinder - Kennen lernen vielfältiger Vernetzungsmöglichkeiten mit den relevanten Partnern: andere Eltern, Lehrpersonal, Agentur für Arbeit, Integrationsfachdienst, Arbeitgeber - Eltern im Spannungsfeld zwischen Festhalten und Loslassen - eigene Vorstellungen vom beruflichen Werdegang ihrer Kinder - die persönliche Zukunftsplanung des Jugendlichen - Unterstützungsmöglichkeiten bei der Berufswahl der eigenen Kinder - Informationen über Wege nach der Schule: die Aufgaben und Angebote der Schule, der Agentur für Arbeit, des Integrationsamtes / der Integrationsfachdienste Methoden - Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern - gelenkte Phantasiereisen - gegenseitige Interviews - Feedbackübungen - Vorträge von / über Unterstützungsmöglichkeiten durch o. g. Partner In der Region aktive Elterninitiativen, Selbsthilfeverbände etc. und Vertreter der IFD sollen einbezogen werden. Am Ende des 1. Schuljahres fertigen die BBW einen Kurzbericht über den Verlauf der Maßnahme an. In diesem sollte insbesondere auf folgende Punkte eingegangen werden: - Zusammenarbeit mit der Schule - Umsetzung der Module - ggfs. Modifizierungsbedarf Ergebnissicherung Die beschriebenen Maßnahmeinhalte werden durch die BBW in enger Kooperation mit den Lehrkräften der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, den Reha- Beraterinnen und -beratern der Agentur für Arbeit, den Eltern/ Erziehungsberechtigten, den Schülerinnen und Schülern sowie weiteren relevanten beteiligten Personen und Institutionen der beruflichen Eingliederung behinderter Menschen umgesetzt. Für Teilleistungen (z.b. Interessenserkundung in überbetrieblichen Werkstätten von Bildungswerken, Handwerkskammern, etc.) sind auch Beauftragungen an Dritte durch die BBW möglich. Beide beauftragen nur Dritte, bei denen die Sicherung der geforderten Qualität konzeptionell verankert und Bestandteil der bestehenden Vereinbarungen ist. Verantwortlicher Träger bleiben die BBW, sie sind auch für die abschließende Dokumentation zuständig. 6/ 11

7 In der Durchführung werden bestehende regionale Netzwerkstrukturen berücksichtigt und ggf. weitere für die Zielgruppe notwendige Netzwerke aufgebaut und nutzbar gemacht. Netzwerkkonferenzen Die Lehrkräfte der Schule und die zuständige Beratungsfachkraft Reha/SB der Agentur für Arbeit gestalten den Prozess in enger Abstimmung mit dem zuständigen BBW. Die sozialpädagogische Fachkraft des BBW unterstützt Schule und Agentur für Arbeit in ihrer originären Aufgabenstellung. Die individuellen Erkenntnisse und Ergebnisse werden der Beratungsfachkraft in geeigneter Form zur Verfügung gestellt. Die individuelle Ergebnissicherung und deren Dokumentation obliegen den BBW. 3. Verlängerungsphase ab Herbst 2014 Die Verlängerungsphase umfasst die Schuljahre 2014/2015 und 2015/2016. Mit der Verlängerungsphase werden weitere Träger zur Durchführung der Module zugelassen. Insbesondere erfolgt die Öffnung für die Integrationsfachdienste, die mit den BBW Kooperationsverträge über die in eigener Zuständigkeit zu erfolgenden Abwicklung der Module, der Dokumentation und der Berichtspflichten gegenüber den BBW schließen. Die Gesamtverantwortung für das Projekt obliegt weiterhin den BBW. Dauer Öffnung für weitere Träger Basis der gemeinsamen mit den Lehrkräften für das Programm zu identifizierenden Schüler ist die abgestimmt Checkliste. Auswahl Schüler geeigneter Das Projekt wird weiterhin entsprechend den vorgenannten Erläuterungen durchgeführt. Eine Anpassung des Ablaufs innerhalb der Verlängerungsphase erfolgt bei den Modulen, die sich gliedern in Modul 1+, 3 und 4. Diese stellen sich inhaltlich wie folgt dar: Modulbeschreibung Modul 1+ Zielgruppe Ziele Schülerinnen und Schüler mit Behinderung im vorletzten Schulbesuchsjahr in den am Programm beteiligten Schulen Klärung der beruflichen Orientierung durch gezielte Hilfen: - Kennenlernen beruflicher Anforderungen - Aufbau eines realistischen Selbstbildes als Grundlage der Berufswahlentscheidung - Vergleich des erstellten Fähigkeitsprofils mit beruflichen Anforderungen Dauer - 8 Tage Maßnahmeinhalte Tag 1-4 Individuelle Förderplanung - Informationsveranstaltung in der Schule bei der ersten Durchführung - Information der Eltern bei einem Elternabend für jeden Jahrgang - Hospitation in der Schule vor Beginn der Erprobung - Erproben beruflicher Fähigkeiten auf dem Niveau des Berufsbildungsbereichs WfbM mit dem hamet e - Erproben beruflicher Fähigkeiten auf dem Niveau von Ausbildungsberufen nach 66 BBIG mit dem hamet 2 - Strukturierte Beobachtung nach dem System MELBA - Erhebung der beruflichen und außerberuflichen Interessen sowie Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler in einem Einzelgespräch - Kennen lernen verschiedener Berufsfelder in einem Rundgang Tag Erproben (Selbstbeurteilung) und Erfassen (Fremdbeurteilung) beruflicher Fähigkeiten in zwei Berufsfeldern an Hand berufsrelevanter Arbeiten - Auswertung der neuen Erfahrungen durch systematische Selbst-und Fremdbeurteilung - Auswertung des Maßnahmeverlaufs durch die zuständigen Mitarbeiter - Rückmeldung der Ergebnisse an den Teilnehmer - Planung der individuellen Berufsorientierung in einer Berufswegekonferenz (BWK 1) unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler, zuständige Lehrkraft, Eltern und Rehaberatung der AA 7/ 11

8 Ergebnis - Dokument Fremdbeurteilung des Ausbilders - Dokument Selbstbeurteilung des Teilnehmers - Protokoll der Berufswegekonferenz Schriftlicher Bericht mit Beurteilung der - Fachpraktischen Leistungsfähigkeit - Berufsrelevante kognitive Fähigkeiten - Arbeitsverhalten - Sozialverhalten - Psych. Eindruck - Körperliche Konstitution und Empfehlung mit Interpretation der Ergebnisse, bezogen auf die Anforderungen eines Ausbildungsberufes oder einer beruflichen Tätigkeit. Aussage - Eignung für die berufliche Förderung in einem Berufsfeld oder Ausbildung in einem Beruf. Modul 3 - Benennung von Förderpotenzial und Fördermaßnahmen. - Empfehlung von Techn. Hilfen zur Kompensation der behinderungsbedingten Einschränkungen. Zielgruppe Ziele Schülerinnen und Schüler mit Behinderung ab dem 2. Schulhalbjahr der am Programm beteiligten Schulen Klärung der beruflichen Orientierung durch gezielte Hilfen: - Kennenlernen beruflicher Anforderungen - Aufbau eines realistischen Selbstbildes als Grundlage der Berufswahlentscheidung - Vergleich des erstellten Fähigkeitsprofils mit beruflichen Anforderungen Dauer - 10 Tage Personalaufwand - 8 Zeitstunden je Praktikum für die Begleitung - Bei Übernahme ab Modul 3 durch Partner: 1 Stunde plus Fahrzeit für Teilnahme an BWK 1-3 Stunden Koordination und Durchführung BWK 2 Maßnahmeinhalte - Akquise des Praktikumsplatzes - 1 Beratungsgespräch im Betrieb zu Beginn - 1 Beratungsgespräch im Betrieb während des Praktikums - 1 Auswertungsgespräch bei Abschluss des Praktikums - Erproben (Selbstbeurteilung) und Erfassen (Fremdbeurteilung) beruflicher Fähigkeiten in einem Betrieb anhand berufsrelevanter Arbeiten - Auswertung der neuen Erfahrungen durch systematische Selbst-und Fremdbeurteilung Individuelle Förderplanung - Auswertung des Maßnahmeverlaufs durch die zuständigen Mitarbeiter - Rückmeldung der Ergebnisse an den Teilnehmer - Planung der individuellen Berufsorientierung in einer Berufswegekonferenz (BWK 2) unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler, zuständige Lehrkraft, Eltern und Rehaberatung der AA - ggf. 2. Praktikum akquirieren Ergebnis - Dokument Fremdbeurteilung des Betriebes - Dokument Selbstbeurteilung des Teilnehmers - Protokoll der Berufswegekonferenz Inkl. Empfehlung mit Interpretation der Ergebnisse, bezogen auf die Anforderungen eines Ausbildungsberufes oder einer beruflichen Tätigkeit. Aussage - Eignung für die berufliche Integration in einem Berufsfeld oder Ausbildung in einem Beruf. - Benennung von Förderpotenzial und Fördermaßnahmen vor oder während der betrieblichen Integration. - Empfehlung von Techn. Hilfen zur Kompensation der behinderungsbedingten Einschränkungen im Betrieb. 8/ 11

9 Modul 4 Zielgruppe Schülerinnen und Schüler mit Behinderung nach Abschluss der Schule in den am Programm beteiligten Schulen Ziele - Sicherung des Übergangs in das betriebliche Umfeld Dauer - Max. 6 Monate - Sicherung des Übergangs in eine Anschlussmaßnahme Personalaufwand - 8 Zeitstunden je Monat für die Begleitung inkl. Fahrzeit Maßnahmeinhalte - Beratung der Teilnehmenden - Beratung des Betriebes - Beratung des Fachpersonals in Anschlussmaßnahmen Individuelle Förderplanung - Sicherung des Übergangs durch Kommunikation der Ergebnisse aus den Modulen 1+ und 3 - Rückmeldung der Ergebnisse an den Teilnehmer Ergebnis - Protokolle der Beratungsgespräche mit Interpretation der Ergebnisse, bezogen auf die Anforderungen eines Ausbildungsberufes oder einer beruflichen Tätigkeit. Aussage - Beurteilung über das Gelingen der beruflichen Integration in einem Berufsfeld oder Ausbildung in einem Beruf. - Benennung von Förderpotenzial und Fördermaßnahmen während der betrieblichen Integration. - Empfehlung von Techn. Hilfen zur Kompensation der behinderungsbedingten Einschränkungen im Betrieb 9/ 11

10 Modul 1+ Modul 3 4. Zeitschiene zum Verlauf der Beruflichen Orientierung Berufliche Orientierung im Rahmen der Initiative Inklusion Angebote für schwerbehinderte Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (u.a. geistige Entwicklung, körperlich-motorische Entwicklung, Hören, Sehen) ab 2. Jahr vor Abgang aus der Schule - Vorabgangsklasse des beginnenden Schuljahrgangs 2014/2015 Vorabgangsklasse 1. Halbjahr Lfd. Nr. Standardangebot Ziele verantwortlich 1. Erstkontakt mit Vertretern der Schule, der Arbeitsverwaltung, möglichst im ersten Monat des Schuljahres Kennenlernen der am Berufsorientierungsprozess beteiligten Akteure und Abstimmung des Ablaufs der Berufsorientierung bis zum Schulende, Festlegung der Verantwortlichkeiten und des Zeitplans und gegenseitige IFD/BBW Kontaktaufnahme zur Schule 2. Elternveranstaltung mit Beteiligung aller Akteure (ggf. auch mit Schülerinnen und Schülern) Benennung von Ansprechpartnern (Durchführung in der Schule) Vorstellung der beteiligten Akteure und Information der Eltern zum geplanten Ablauf der Berufsorientierung bis zum Schulende 3. Kompetenzanalyse Erfassen des aktuellen persönlichen Entwicklungsstandes der Schülerinnen und Schüler durch Erhebung der Kompetenzen und Potentiale (ggf. Vergleich zu bereits vorhandenen Leistungsbildern) 4. Erste Berufswegekonferenz mit Schülerinnen und Schülern, Reha-Beratungsfachkräften, Eltern, Lehrern und IFD 5. Informationsveranstaltung zum Bewerbungsverfahren Auswertung der bisherigen Orientierungsphase sowie der Kompetenzanalyse und Aussprache von Empfehlungen zur weiteren Kompetenz- und Potentialentwicklung sowie zur Durchführung von betrieblichen Praktika und Festlegung der Verantwortlichkeiten Vorbereitung auf Bewerbung für betriebliche Praktika und Ausbildung Schule i.v.m. IFD/BBW/Reha- Berater IFD / BBW Schule mit beteiligten Akteuren Abstimmung mit Schule Vorabgangsklasse 2. Halbjahr Lfd. Nr. Standardangebote Ziele verantwortlich 1. Suche und Akquise geeigneter betrieblicher Praktikumsplätze gemäß Empfehlung der Berufswegekonferenz Möglichst passgenaue Umsetzung der Empfehlungen der Berufswegekonferenz IFD/BBW in Abstimmung mit Eltern, Schule und Reha- Beratungsfachkräften 2. Ggf. Mobilitätstraining Selbständiges Erreichen Praktikumsplatz IFD/BBW 3. betriebliches Praktikum Erleben konkreter Berufe, betrieblicher Abläufe und Gegebenheiten sowie Überprüfung eigener beruflicher Vorstellungen IFD/BBW in Abstimmung mit Schule 4. Auswertung der Praktikumsergebnisse und Erstellen einer Gesamtbeurteilung, Vorbereitung der Entscheidungsgrundlage für die zweite Berufswegekonferenz Entscheidungsstabilisierung IFD/BBW in Abstimmung mit Schule 10/ 11

11 Modul 3 Modul 4 11 Abgangsklasse 1. Halbjahr Lfd. Nr. Standardangebote Ziele verantwortlich 1. Zweite Berufswegekonferenz mit allen Beteiligten Information über geplante Maßnahmen im weiteren Schulverlauf und Empfehlung für die weitere berufliche Entwicklung, Gesamtbeurteilungs- Schule mit beteiligten Akteuren 2. zweites Praktikum zur Festlegung der beruflichen Vorstellung (wenn erforderlich auch zur Neuorientierung), weitere Kompetenz- und Potentialentwicklung bogen Berufszielfestlegung / Berufszielfindung IFD/BBW in Abstimmung mit Schule 3. Auswertung des zweiten Praktikums Entscheidungsstabilisierung IFD/BBW in Abstimmung mit Schule 4. Einzelgespräch Reha-Beratung Reha-Gesamtplan auf Basis der Gesamtbeurteilung und Empfehlungen Reha-Beratungsfachkraft der Berufswegekonferenzen erarbeiten und abstimmen 5. Bewerbungstraining Erstellen von Bewerbungsunterlagen für Ausbildung oder Beschäftigung Schule in Abstimmung mit Reha-Beratungskraft Abgangsklasse 2. Halbjahr Lfd. Nr. Standardangebote Ziele verantwortlich 1. Begleitung Übergang Schule Beruf / Beschäftigung Unterstützung für Einmündung in Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisse nach der Schule IFD/BBW in Abstimmung mit der Reha-Beratungsfachkraft und Schule 11/ 11

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