4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern

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1 4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen Menschen mit sonderpädagogischen Förderbedarf

2 Rahmenbedingungen Seite 2

3 Demographische Entwicklung führt zu sinkenden Schülerzahlen an Förderzentren und Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung Seite 3

4 Deutlicher Rückgang in der Bevölkerung im Alter zwischen Jahre bis ins Jahr 2025 Seite 4

5 Umsetzung der Inklusion führt zu einer Verschiebung von jungen Menschen mit sonderpädagogischen Förderbedarf in Regelschulen Frühzeitige Identifizierung von jungen Menschen mit sonderpädagogischen Förderbedarf, um passgenaue Unterstützung zu gewährleisten Team Reha/SB Team U25 Seite 5

6 Angebote zur beruflichen Orientierung Seite 6

7 Berufsorientierung individuell als Angebot für schwerbehinderte junge Menschen sowohl an Förderschulen als auch Regelschulen Artikel 1 Maßnahme Berufsorientierung Individuell bis Schuljahr 2013/14 können bayernweit schwerbehinderte Schüler/-innen an einer Berufsorientierungsmaßnahme durch den Integrationsfachdienst teilnehmen Umsetzungsstand April 2013: 782 Artikel 1: Teilnehmer verteilen sich weitgehend gleich zwischen Förderschulen und Regel- bzw. beruflichen Schulen Förderschule 51,7% Mittelschule 28,3% Realschule 8,7% Gymnasium 3,2% Wirtschaftsschule 2,5% BOS/FOS/Berufliche Schulen 5,6% Bundesagentur für Arbeit, RD Bayern Seite 7

8 Zusätzliche gezielte Module der vertieften Berufsorientierung an Förderzentren Ab dem Schuljahr 2011/2012 wurden spezifische Module entwickelt und den Förderzentren zur Verfügung gestellt: Modul A Karriere - Camp Jgst. (7), 8, 9 Modul B Berufsorientierungs - Camp Jgst. 7, 8, 9 Modul C - Schülerübungsfirma Jgst. 7, 8, 9 Modul D Schülerpraxiscenter Jgst. 7, 8 Seite 8

9 Gesamtmaßnahme Übergang Förderschule-Beruf richtet sich an junge Menschen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Berufsschulstufe Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Ende der Schulzeit 10. Jahrgangsstufe 11. Jahrgangsstufe 12. Jahrgangsstufe WfbM BvB reguläre UB Arbeit Information, Beobachtung und Identifikation von Teilnehmern Vorschlag für vbo vertiefte Berufsorientierung (vbo) Betreuung durch den Integrationsfachdienst (IFD) Vorschlag für Unterstützte Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung (UB) - Übergang Förderschule-Beruf Betreuung durch den IFD Arbeit Inhalte der vbo Vermittlung von Informationen über Berufsfelder praktische Betriebserfahrungen Reflexion von Inhalte der UB Erprobung geeigneter betrieblicher Tätigkeiten individuelle betriebliche Qualifizierung Einarbeitung auf einen betrieblichen Arbeitsplatz Seite 9

10 Ausbildungsmarkt Seite 10

11 Ausbildungsmarkt zeigt sich deutlich aufnahmefähiger für Menschen mit Behinderung Zunahme: ausbildungsbegleiten den Hilfen (abh) + ohne Förderung Seite 11

12 Modellprojekt TINA zur Individualisierung von Ausbildungsverläufen für behinderten jungen Menschen mit einem intensiveren Unterstützungsbedarf TINA = Trägergestützte Inklusive Ausbildung Zielgruppe: Reha-Einrichtung bietet Angebote für alle Förderbedarfe Junge Menschen mit einer Lernbehinderung oder psychischen Behinderung, die zunächst nicht betrieblich ausgebildet werden können Betriebsnah/ Kooperativ Außerbetrieblich Betrieblich Verzahnung mit Schulversuch IBB Inklusiver Beschulung in fest definierten Ausbildungsberufen Sofern im Ausbildungsberuf vorhanden: Erwerb von Ausbildungsbausteinen während allen Ausbildungsphasen möglich Seite 12

13 Arbeitsmarkt Seite 13

14 Prognos AG: Bis 2035 fehlen in Bayern Arbeitskräfte, wenn Status Quo beibehalten wird Missmatch / Saldo von Arbeitskräfteangebot und nachfrage in Tausend Bayern 2010 bis fehlende Akademiker fehlende Fachkräfte Datenquelle: Prognos AG 2012 Seite 14

15 Der bayerische Arbeitsmarkt bietet auch vermehrt Menschen mit Behinderung gute Chancen Eine solide Ausbildung ist der Grundstein für eine Arbeitsaufnahme Bereits jetzt lassen sich bedingt durch den Fachkräftebedarf und die verstärkte Umsetzung von Inklusion- gute Integrationschancen für ausgebildete und qualifizierte Menschen mit Behinderungen feststellen Von 2009 auf 2012 konnten deutlich mehr Rehabilitanden nach Teilnahme an einer geförderten Aus- oder Weiterbildung* in den allgemeinen Arbeitsmarkt einmünden * durch die BA Seite 15

16 Handlungsansätze Seite 16

17 Stetige Optimierung der Prozesse, Netzwerke und Rahmenbedingungen, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung weiter zu verbessern Ausgewählte Ansatzpunkte: Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Inklusion weiter verbessern Intensive Zusammenarbeit zwischen Agenturen/Jobcentern und Schulen, um passgenaue Unterstützung der jungen Menschen mit sonderpädagogischen Förderbedarf sicherzustellen Betriebliche Ausbildungen und Beschäftigungsverhältnisse von Menschen mit Behinderung bedarfsgerecht unterstützen/begleiten Aus- und Weiterbildungen noch stärker an den individuellen Bedürfnissen der Menschen mit Behinderung ausrichten Seite 17

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