Workshop Potenzialanalyse
|
|
- Daniela Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Potenzialanalyse
2 SBO 5: Potenzialanalyse Handlungsorientiertes Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 Gender-, kultursensibel und inklusiv Dauer: mindestens 6 Stunden Schulische Veranstaltung Freiwillige Teilnahme Alternative: Schulisches Berufsorientierungsangebot Durchführung an einem nichtschulischen Ort Auswertungsgespräch: max.14 Tage später Zertifikat für das Portfolioinstrument 2 unterschiedliche Verfahren in Düsseldorf Verfahren DAA: Haupt- und Realschulen Düsseldorfer Potenzialanalyse: Förder-, Gesamtschulen und Gymnasien
3 Beispiel Tagesablauf Potenzialanalyse der DAA 08:00 h Begrüßung und Einführung in den Tag 08:30-09:45 h computerbasierte Tests (Berufsinteressen und allg. Fähigkeiten) 10:00-14:15 h Praxisübungen à ca. 50 Min.: 14:15-14:45 h Abschluss Begrüßung der SuS Theoretische Aufgaben Praktische Aufgaben Praxisübung Grobmotorik Praxisübung Feinmotorik Praxisübung Gruppenarbeit Abschluss Praxisübung Präsentation Auswertungsgespräch und Zertifikatsübergabe in der Schule (max. 2 Wochen nach der Potenzialanalyse, gern mit Eltern und Lehrkräften)
4 Testverfahren 2 fachlich-kognitive Tests: 1. Konzentrationstest 2. Wissenstest sie umfassen Aufgaben zu folgenden Kompetenzen: Textverständnis/Sprachbeherrschung rechnerisches Denken räumliches Vorstellungsvermögen logisches Denken Konzentration und Orientierung im Raum
5 Übungen Grobmotorik Regalaufbau Aufbau eines Regals Material: Holz Teamarbeit Feinmotorik Faltschachtel Basteln einer Schachtel Material: Papier Einzelarbeit Gruppenarbeit Brückenbau Konstruktion einer Brücke Material: Papier Teamarbeit Präsentation Traumberuf vorstellen Skizzieren des Traumberufs Material: Papier Einzelarbeit
6 Zertifikat
7 Beispiel Tagesablauf Düsseldorfer Potenzialanalyse 08:00 h Begrüßung und Einführung 08:30 h Interessenfragebogen 09:00 h Übung Regalaufbau 09:50 h Übung Kassenbuch 10:40 h Übung Ein Notfall 11:30 h Pause 11:50 h Übung Verkaufen 12:40 h Übung Ein neues Haus 13:30 h Übung Mordfall Keller 14:20 h Reflexionsrunde mit den Teilnehmenden 15:00 h Tagesende für die Teilnehmenden Auswertungsgespräch und Zertifikatsübergabe in der Schule (max. 2 Wochen nach der Potenzialanalyse, gern mit Eltern und Lehrkräften)
8 RIASEC-Modell
9 Interessenfragebogen
10 RIASEC Realistic (realistische Orientierung) Aufbau eines Regals Material: Holz Teamarbeit gleicher Schwierigkeitsgrad für alle Schulformen Regalaufbau
11 RIASEC Investigate (forschende Orientierung) Detektivische Untersuchung eines Kriminalfalls Teamarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Hinweise und deren Gestaltung sowie unterschiedlichen Lösungsanforderungen Mordfall Keller
12 RIASEC Artistic (künstlerische Orientierung) Wettbewerb zur Gestaltung eines Hauses Einzelarbeit keine schulformspezifische Skalierung der Schwierigkeit Ein neues Haus
13 RIASEC Social (soziale Orientierung) medizinische Versorgung eines Unfallopfers Rollenspiel Einzelarbeit keine schulformspezifische Skalierung der Schwierigkeit Notfall
14 RIASEC Enterprising (unternehmerische Orientierung) Verkaufsgespräch beim Gemüsehändler Rollenspiel Einzelarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch Rollenspieler, unterschiedliche Anforderungen der Preisberechnung Verkaufen
15 RIASEC Conventional (traditionelle Orientierung) Erstellen eines Kassenbuchs Gruppenarbeit steigender Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Abrechnungsverfahren, Belege usw. Kassenbuch
16 Beispiel Tagesablauf Düsseldorfer Potenzialanalyse 08:00 h Begrüßung und Einführung 08:30 h Interessenfragebogen 09:00 h Übung Regalaufbau 09:50 h Übung Kassenbuch 10:40 h Übung Ein Notfall 11:30 h Pause 11:50 h Übung Verkaufen 12:40 h Übung Ein neues Haus 13:30 h Übung Mordfall Keller 14:20 h Reflexionsrunde mit den Teilnehmenden 15:00 h Tagesende für die Teilnehmenden Auswertungsgespräch und Zertifikatsübergabe in der Schule (max. 2 Wochen nach der Potenzialanalyse, gern mit Eltern und Lehrkräften)
17 Zertifikat
18 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären Inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
19 Elternbrief
20 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären Inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
21 Informierte Einwilligung
22 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären Inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
23 Teilnehmerliste BAN-Portal
24 Teilnehmerliste KoKo Homepage
25 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären Inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
26 Schülerbrief
27 Vorbereitung Schule Organisatorisch: Termine mit Träger abstimmen Portfolioinstrument auswählen Elterninformation (Elternbrief, Elternabend, Einwilligungserklärung) Teilnehmerzahl in das BAN-Portal eintragen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten erstellen begleitende Aufsichtsperson festlegen Fahrtweg/Fahrkarten organisieren Schüler/-innen informieren (Schülerbrief, Tagesablauf, Essen/Getränke, Pausenzeiten, Verhalten) Einbindung in das Unterrichtsfach klären Inhaltliche Vorbereitung der Schüler/-innen
28 Am Tag der Potenzialanalyse Einwilligungserklärungen müssen vorliegen Teilnehmerliste mit Schülerstammdaten mitbringen und von den teilnehmenden Schüler/-innen abzeichnen lassen ganztägige Aufsichtspflicht Essen und Getränke mitbringen Pausenzeiten überbrücken
29 Nachbereitung Schule Organisatorisches: Erfassen und Nachmeldung fehlender Schülerinnen und Schüler Organisation der Auswertungsgespräche (Raum, Schülerinformation, Ablauf) Nutzung der Auswertungsergebnisse/des Zertifikats (Portfolioinstrument, Unterricht, schulische Beratung, Auswahl Berufsfelderkundungen) Evaluation (Schüler/-innen und Schule erhalten Fragebogen) Vorschläge für die inhaltliche Nachbereitung: Nachbesprechung/Feedback/reflektieren Inhalte und Begriffe des Zertifikats thematisieren Themen Berufe und Berufsfelder vertiefen Anforderungen der Arbeitswelt thematisieren
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen finden Sie unter:
Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft. Kompetenzcheck. für SchülerInnen der Stadt Bonn
Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Kompetenzcheck für SchülerInnen der Stadt Bonn Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Hauptsitz: Geschäftsstellen: weitere Durchführungsorte:
MehrForum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung. Stuttgart, 12. November 2014
Forum Berufsfeldbezogene Kompetenz - sechs Dimensionen als Grundlage der beruflichen Orientierung Stuttgart, 12. November 2014 Inhalt Die MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH KOMPETENZANALYSE
MehrHerzlich Willkommen. zur Präsentation der Trägerangebote für die. im neuen Übergangssystem Schule-Beruf Kein Abschluss ohne Anschluss
Herzlich Willkommen zur Präsentation der Trägerangebote für die Durchführung von Potenzialanalyse im neuen Übergangssystem Schule-Beruf Kein Abschluss ohne Anschluss Abteilung Bildung und Integration Kreis
Mehr1-tägige Potenzialanalyse. im Rahmen des Landesvorhabens. Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW
1-tägige Potenzialanalyse im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW in der Bildungsregion Kreis Höxter Die tbz Die tbz Bildung versteht sich als modernes
MehrHandreichung zur Präsentation am 26.09.2013 im Kreishaus, Gummersbach
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW. Das Standardelement Potentialanalyse an oberbergischen Gymnasien Handreichung zur Präsentation am 26.09.2013 im Kreishaus, Gummersbach Moment:Talent!
MehrInformationsveranstaltung zu Talent trifft Ausbildung (TtA) in Georgsmarienhütte am 05.11.2015. Herzlich Willkommen!
Informationsveranstaltung zu Talent trifft Ausbildung (TtA) in Georgsmarienhütte am 05.11.2015 Herzlich Willkommen! Agenda TtA Was kann ich mir darunter vorstellen? Organisation und Ablauf in der Carl-Stahmer
MehrKompetenzcheck 2013 Realschule Plus Bad Marienberg 27.03.2014
Computergestützte Diagnostik und Evaluation Kompetenzcheck 2013 Realschule Plus Bad Marienberg 27.03.2014 Inhalt 2 Inhalte des Kompetenzchecks Stichprobe der Benchmarkwerte Das Team Ausbildungssituation
MehrLernmaterialien zur Ökonomischen Bildung
Lernmaterialien zur Ökonomischen Bildung Lernmaterialien der Börse Stuttgart zur Ökonomischen Bildung Die Börse Stuttgart bietet Lernmaterialien zur Vermittlung von Finanzwissen in Realschulen, Gymnasien
MehrInformationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung, Schulen und Schüler/innen
Exemplarische Berufsfelderkundung im Rahmen des Übergangssystems Schule-Beruf in NRW Kein Abschluss ohne Anschluss IT und Medien Fachinformatiker/in Informationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung,
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN. Erläuterungen zu den Verfahrensmodifikationen
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC NIEDERSACHSEN Erläuterungen zu den Verfahrensmodifikationen Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 5 2 OPTIONALER EINSATZ DER COMPUTERGESTÜTZTEN TESTS UND FRAGEBÖGEN... 5 3 ZUSÄTZLICHER
MehrSchulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach
Schulautonomes BO-KONZEPT an der NMS Alpbach Inhaltsübersicht A) Gesetzliche Grundlagen B) Organisationsform an der NMS Alpbach C) BO-Koordination D) Realbegegnungen E) Begleitende Dokumentation und Präsentation
MehrTechnik trifft Schule Lernmaterialien - Optische Technologie. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz
Technik trifft Schule Lernmaterialien - Optische Technologie. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug......3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......5
MehrZusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen
Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Hauptschule Schulprofil Vermittelt grundlegende allg. Bildung Individuelle, begabtengerechte Förderung, optimale
MehrHerzlich willkommen zum Forum Qualität bei der Kompetenzfeststellung - Das Baden-Württembergische Modell
Herzlich willkommen zum Forum Qualität bei der Kompetenzfeststellung - Das Baden-Württembergische Modell Durch das Forum führen Sie die Referenten Karsten Hammer, MTO Tübingen Stefan Jäger, CJD Offenburg
MehrJET Job-Erkundungs-Tage
mit Realschulen in der Ortenau Ein Projekt zur Berufsorientierung der Handwerkskammer Freiburg Vortrag geva-fachkongress, 24. Februar 2011 Handwerkskammer Karlsruhe Armin Fink AF Senior Consulting mit
MehrSynopse der Steuergruppe der BBS 1 Mainz: Verfügbare Fragebögen zu einem Unterrichtsfeedback - ÜBERSICHT - (Stand: September 2015 Version 04)
- ÜBERSICHT - (Stand: September 2015 Version 04) Die Synopse stellt auf den anschließenden Seiten verschiedene Fragebögen zum Unterrichtsfeedback vor. Durch Klick auf den Titel in der Übersicht springt
MehrDer Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner
Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016
MehrVL Grundlagen der Geschichtsdidaktik Sitzung 6: Aktions- und Sozialformen
VL Grundlagen der Geschichtsdidaktik Sitzung 6: Aktions- und Sozialformen 1) Allgemeines Inszenierung von Unterrichtswirklichkeit (H. Gies): Aktions- u. Sozialformen! Stete Interaktion Lehrkraft-Schüler:
MehrKonzept zum Schüler-Coaching (Lerncoaching) am Stiftischen Gymnasium Düren. (Stand: 21.10.2015)
Konzept zum Schüler-Coaching (Lerncoaching) am Stiftischen Gymnasium Düren (Stand: 21.10.2015) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Teilnehmerkreis und Organisation... 4 3. Finanzierung... 5 4. Inhalt
MehrVorgeschlagene Tagesordnung 1. Organisatorisches 2. Ergebnisse des SEIS Auswertungstages 3. Verabredungen zur Weiterarbeit
Vorgeschlagene Tagesordnung 1. Organisatorisches 2. Ergebnisse des SEIS Auswertungstages 3. Verabredungen zur Weiterarbeit Anwesend: Frau Döhl, Herr Dr. Ehlers, Herr Dr. Hasselhorn, Herr Knerich, Herr
MehrKATHARINEUM ZU LÜBECK gegr. 1531 Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit altsprachlichem Zweig Oberstudiendirektor Schmittinger
KATHARINEUM ZU LÜBECK gegr. 1531 Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit altsprachlichem Zweig Oberstudiendirektor Schmittinger Katharineum 23552 LÜBECK Königstraße 27-31 Ministerium für Bildung
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrWeiterführende Schulen und Berufskollegs
Weiterführende Schulen und Berufskollegs informieren Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2004, 19:45 Uhr AACHEN. Die weiterführenden Schulen laden in den kommenden Wochen zu Informationsveranstaltungen für
MehrKostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch
30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrAuszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03.
Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011 Visitationsbesuch : 22. 24. 03. 2011 Vorwort: Die Qualitätsanalyse an der Grundschule Am Pfefferberg
MehrBewerbung. Erster Schulpreis NRW für Begabtenförderung
Bewerbung Erster Schulpreis NRW für Begabtenförderung Termine: Bewerbungsstart: 26. Oktober 2009 Bewerbungsschluss: 1. Februar 2010 Festliche Preisverleihung: 26. April 2010 Die Bewerbungsunterlagen einschließlich
MehrAuslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams.
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Kooperationspartner an neu errichteten Sekundarschulen und Gesamtschulen 8. Mai 2013 Jugendgästehaus, Düsseldorf
MehrDER POTENTIALCHECK. Praktische Umsetzung der Berufsorientierung im Rhein-Erft-Kreis
DER POTENTIALCHECK Praktische Umsetzung der Berufsorientierung im Rhein-Erft-Kreis Ablauf Das Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Der Potentialcheck Nutzen für die Teilnehmer/innen Zielgruppen
Mehr> 12 Monate 10 Monate 8 Monate 4 Monate 2 Monate Inhalt / Konzept Ziel festlegen Ziel anpassen
> 12 Monate 10 Monate 8 Monate 4 Monate 2 Monate Inhalt / Konzept Ziel festlegen Ziel anpassen was soll erreicht werden? Inhalte aktualisieren Organisationsteam Themenwahl und -strukturierung Themen anpassen
MehrGut bedacht, gut gemacht!
Gut bedacht, gut gemacht! Arbeitshilfe für die Planung und Durchführung künstlerischer Projekte an Schulen Oft ist die Planung die halbe Miete. Dies gilt auch für künstlerische Projekte in Schulen, die
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrFörderung an der Lahntalschule Ein Überblick
Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Kurse Teilnehmer Einwahl Hinweise Jahrgang 5 SuS mit fachlichen Defiziten SuS bei denen aufgrund des letzten GS-Zeugnisses Defizite sichtbar sind. SuS die einen
MehrProjektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1
Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des
MehrHumboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor
Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor In einer von der FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegebenen und von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten
MehrZentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10. Elterninformationsveranstaltung an der FALS Solingen, den 26.04.2012
1 Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 Elterninformationsveranstaltung an der FALS Solingen, den 26.04.2012 Grundlagen 2 Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 für alle SchülerInnen an Haupt-, Real-
MehrWege danach. Wie geht s weiter? 27.02.2013 1
Wege danach Wie geht s weiter? 1 Erich Kästner Schule Anschluss an Grundstufe/ Rückschulung Sonderschule Werkrealschule Realschule Gymnasium Allg. Schule Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulen
Informationen zu den weiterführenden Schulen Überblick Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule Beratungsgespräche Mitte Dezember Übergangsempfehlung der Grundschule Das Anmeldeverfahren Ausblick
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen
Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer
MehrBerufsfelderkundungstage in Hagen und im Ennepe-Ruhrkreis 2015
Berufsfelderkundungstage in Hagen und im Ennepe-Ruhrkreis 2015 Zeitraum: 04. bis 08. Mai und 15. bis 19. Juni Ein Leitfaden für Unternehmen Andreas Langmann, agentur mark GmbH Stand: 01.02.2015 - 2 - Vorwort
MehrKurzanleitung zum Monitoring
BAN-Portal, Schulzugang Kurzanleitung zum Monitoring Das internetgestützte BAN-Portal in Kein Abschuss ohne Anschluss dient für Sie hauptsächlich dazu, Schülerinnen und Schülern zu Standardelementen anzumelden,
MehrHeidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 19.06.2012
Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 19.06.2012 ESCapade - Hilfe bei Gefährdung durch problematische Computernutzung Familienorientiertes Präventionsprogramm ESCapade Förderung Bundesministerium
MehrEvaluation der Einführung der 60-Minuten-Unterrichtsstunde an der GHS Wilhelmstraße Remscheid
Evaluation der Einführung der -Minuten-Unterrichtsstunde an der GHS Wilhelmstraße Remscheid Auswertung der im Mai 2 durchgeführten Umfrage Schüler-/ Lehrer-/ und Elternbefragung Die Umfrage wurde zwecks
MehrDidaktisches Grundlagenstudium Mathematik
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material
MehrÜbergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform
Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten
MehrBerufsprofiling im berufskundlichen Unterricht. Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling?
Berufsprofiling im berufskundlichen Unterricht Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling? Die meisten Schüler wissen nicht, wie es nach der Schule weitergehen soll. Die Wahl des passenden Ausbildungsberufs
MehrSchulprofil: Studien- und Berufsorientierung
Schulprofil: Studien- und Berufsorientierung Ziele und Kompetenzen: Orientierungswissen zur Berufs- und Studienfindung Förderung einer zukunftsorientierten Lebensplanung Selbstkompetenzförderung Schlüsselkompetenzförderung
MehrErgebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven
Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung
MehrErstellung und Auswertung von Fragebogen zur internen Evaluation mit dem Online-System der Qualitätsagentur
Qualitätsagentur Erstellung und Auswertung von Fragebogen zur internen Evaluation mit dem Online-System der Qualitätsagentur Dillingen, 16.10.2012 Dr. Franz Huber Qualitätsagentur Gliederung 1. Erkenntnismethoden:
Mehrzdi-bso-mint 2014/2015
Die große Gemeinschaftsoffensive zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses zdi-bso-mint 2014/2015 1 zdi-bso-mint 2014/2015 Basis-Informationen Gegenstand des Programmes Schülerinnen
MehrMedienprojekt an der Bismarckschule Nürnberg: Schüler gestalten eine Onlinezeitung
Medienprojekt an der Bismarckschule Nürnberg: Schüler gestalten eine Onlinezeitung Universität Erlangen-Nürnberg Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik Sommersemester 2011 25.10.2011 Verena Weidner 1
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrPraxisbeispiele aus dem Technik- und Informatikunterricht
Praxisbeispiele aus dem Technik- und Informatikunterricht Dr.-Ing. Dipl.-Inf. Irène Sadek Medienpass-Kongress, 27.06.2014, Essen Inhalte 1. Was ist der MedienpassNRW? 2. Die Pilotphase in der Justus-von-Liebig
MehrHeimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch
Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.
MehrWorkshop 4. Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf
Workshop 4 Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf 1 1. Gelingensfaktoren / Handlungsbedarf 2 1. Gelingensfaktoren Guter Unterricht schafft motivierte Schüler/innen
MehrKonzept zum Übergangsverfahren für die weiterführende Schule
Gemeinschaftsgrundschule Loxten-Bockhorst Grundschulverbund der Stadt Versmold Hauptstandort: Mittel Loxten 4 Tel. 05423 / 8577 Teilstandort: Eschkamp 30 Tel. 05423/42353 33775 Versmold Grundschule.Loxten-Bockhorst@t-online.de
MehrZielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera
Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/
MehrErhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II
Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Sekundarbereich I und II Anlage 4 (Bei Schulen in Organisationseinheit bitte für jede Schulform die Angaben zu 1 und 2 auf einem eigenen Bogen ausfüllen) 1. Grunddaten
MehrProjektbericht: Seminar "Sozialkompetenz im BVJ" der Georg-von- Langen-Schule
Projektbericht: Seminar "Sozialkompetenz im BVJ" der Georg-von- Langen-Schule 1. Entwicklung der Seminare Seit dem Schuljahr 2000/2001 werden in der Georg-von-Langen-Schule Seminare zur "Förderung und
MehrInformationsveranstaltungen weiterführender Schulen in Bonn für Eltern und Schüler/innen der 4. Grundschuljahre im Schuljahr 2014/ 2015
Informationsveranstaltungen weiterführender Schulen in Bonn für Eltern und Schüler/innen der 4. Grundschuljahre im Schuljahr 2014/ 2015 (Die Kontaktdaten zu den Schulen finden Sie am Ende dieser Zusammenstellung.)
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrBerufsorientierung in der Schule mit dem Eignungstest Berufswahl A
Berufsorientierung in der Schule mit dem Eignungstest Berufswahl A Vorstellung geva-institut Gesellschaft für Verhaltensanalyse und Evaluation mbh gegründet 1988 in München 35 Mitarbeiter in München, Brühl,
MehrWolfgang-Borchert-Schule
Bericht zur Inspektion der Wolfgang-Borchert-Schule Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Qualitätstableau
MehrThesenpapier für das Kapitel. Bildung ZUKUNFTS. neues Grundsatzprogramm
ZUKUNFTS Thesenpapier für das Kapitel Bildung neues Grundsatzprogramm der CDU in Niedersachsen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Gute Bildung schafft
Mehr2235.1.1.1-UK. Seminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 des Gymnasiums. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus
2235.1.1.1-UK Seminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 des Gymnasiums Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 30. Juni 2008 Az.: VI.9-5 S 5610-6.64 089 Die Schülerinnen
MehrBerufskolleg am Wilhelmsplatz. Kaufmännische Kompetenz aus einer Hand
Berufskolleg am Wilhelmsplatz Kaufmännische Kompetenz aus einer Hand Berufskolleg am Wilhelmsplatz Kaufmännische Kompetenz aus einer Hand Inhalt Berufsfachschule...5 Höhere Berufsfachschule...7 Berufliches
MehrNeue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV
Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Zentrale Merkmale des LABG Gestufte Studiengänge: Bachelor und Master Verzicht auf das Erste Staatsexamen; Akkreditierung
MehrTischgruppen. Erstellt durch: www.impuls-ifs.de. Im Rahmen der Werkstatt 2 von: www.ganztaegig-lernen.de
Tischgruppen Erstellt durch: www.impuls-ifs.de Im Rahmen der Werkstatt 2 von: www.ganztaegig-lernen.de www.impuls-ifs.de / Quelle: IMPULS-IfS, IGS Göttingen / Tischgruppen / 6.05 1 von 7 Tischgruppen mehr
MehrGymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber
MehrBerufs- und Studienorientierung an der IGS Kastellstraße Wiesbaden. 15.04.2015 Birgit Bossert Folie 1
Berufs- und Studienorientierung an der IGS Kastellstraße Wiesbaden 15.04.2015 Birgit Bossert 1 Berufs- und Studienorientierung an der IGS Kastellstraße Wiesbaden Inhalt: Zeitliche Verteilung der Bausteine
MehrKooperation mit Eltern
Workshop 4 Kooperation mit Eltern Referentin: Dilek Irmak (RAA Bielefeld) Wünsche Wünsche Wünsche Erwartungen Wünsche Erwartungen Wünsche Wünsche Erwartungen Wünsche Erwartungen Dilek ağacı - Der Wunschbaum
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung VI\Referat VI_3\Pantke\Hochbegabte\Hochbegabtenklassen\KMS AUssschreibung 2012.doc Bayerisches Staatsministerium für
MehrGOB Software und System Europapark Fichtenhain A4, 47807 Krefeld Frau U. Redeker 02151/ 349 1109
Exemplarische Berufsfelderkundung im Rahmen des Übergangssystems Schule-Beruf in NRW Kein Abschluss ohne Anschluss Wirtschaft und Verwaltung Informatikkauffrau/-mann Informationen zur Weitergabe an Kommunale
MehrStudien- und Berufsorientierung am Gymnasium
Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Ltd. MR A. Präbst StMUK 1. Studien- und Berufsorientierung Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrags
MehrEmpfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule
MehrInformationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung, Schulen und Schüler/innen. Stadtsparkasse Wuppertal Islandufer 15, 42103 Wuppertal
Exemplarische Berufsfelderkundung im Rahmen des Übergangssystems Schule-Beruf in NRW Kein Abschluss ohne Anschluss Wirtschaft und Verwaltung Bankkaufmann/-frau Informationen zur Weitergabe an Kommunale
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrRichtung. Der Schwerpunkt in der Wahlpflichtfächergruppe I liegt im mathematischnaturwissenschaftlich-technischen
PWS aktuell März 2013 Elternbrief im Schuljahr 2012/13 Entscheidung über die Wahlpflichtfächergruppe I, II oder III Sehr geehrte Eltern der 6. Jahrgangsstufe, die Realschule wendet sich an geistig bewegliche
MehrInhalt. Rahmenbedingungen. Zielsetzungen. Kompetenzfeststellung - Inhalt. Kompetenzfeststellung - Organisation. Praktikum - Inhalt
Inhalt Rahmenbedingungen Zielsetzungen Kompetenzfeststellung - Inhalt Kompetenzfeststellung - Organisation Praktikum - Inhalt Praktikum - Organisation Erste Zwischenbilanz Rahmenbedingungen Das Projekt
MehrDer geva-test. gevainstitut. Studium & Beruf. Lehrerinformation. Kostenlose Kennenlernaktion. für 1 000 Schulen. Die Eignungs- und Potenzialanalyse
gevainstitut menschen. stärken. unternehmen. Kostenlose Kennenlernaktion für 1 000 Schulen Mehr Infos unter www.geva-institut.de / kennenlernaktion Der geva-test Studium & Beruf Die Eignungs- und Potenzialanalyse
MehrAbi und Bac auf einen Schlag
Informationsblatt zum bilingualen Zug Französisch am Einstein-Gymnasium / G 8 Erwerb des französischen Baccalauréat gemeinsam mit dem deutschen Abitur Informationen zum bilingualen Zug Französisch Einstein-Gymnasium
MehrE2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion:
E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Die Schüler machen gemeinsam das Programm Allgemeine Zielsetzung : Sich mit den Programminhalten vertraut machen In die des Empfangens und
MehrWichtige Bestimmungen des Kultusministeriums: AUSBILDUNG VON SCHÜLERN IN ERSTER HILFE
Wichtige Bestimmungen des Kultusministeriums: AUSBILDUNG VON SCHÜLERN IN ERSTER HILFE Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 4. Juni 1997 Nr.
MehrUnser Konzept zur inklusiven Schulentwicklung soll enthalten
KV 01 Unser Konzept zur inklusiven Schulentwicklung soll enthalten 1. Beschreibung der spezifischen Rahmenbedingungen in Ihrer Schule sozialer Hintergrund der Schülerschaft Engagement der Eltern und des
MehrSchulkooperationen. Kirsten Nagel, NRW.BANK, Marketing & Gesellschaftliches Engagement
Schulkooperationen Mit Unterstützung von Einstieg ist es gelungen, unseren Schulkooperationen ein Profil zu geben. Ein verlässlicher Partner in der Zusammenführung der Interessen von Wirtschaft und Schule
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz
Ihre Unfallversicherung informiert Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzliche Unfallversicherung Wer ist versichert? Liebe Eltern! Ihr Kind ist während des Besuches
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau
MehrZweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH
Zweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH Struktur KAoA Beteiligung der Schulen an KAoA (Einstieg nach Schulformen, Region und Jahren) Schulform
MehrDie gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim
Die gebundene Ganztagesschule an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim LERN- UND LEBENSRAUM GANZTAGESSCHULE Ab dem Schuljahr 2014/15 wird an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim für die Schülerinnen der
MehrVerlauf der Berufsorientierung (BO) an der Robert-Koch-Realschule Dortmund
Verlauf der Berufsorientierung (BO) an der Robert-Koch-Realschule Dortmund Jg. August Sept. Oktober Nov. Dez. Januar Februar März April Mai Juni Juli Nicht terminiert 7 Girls and Boys- Day FH Amazonenrallye
MehrEvaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe
Evaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe Prof. Per Bergamin & Dr. Egon Werlen Institut für Fernstudien- und elearningforschung (IFeL) Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) 07. März
MehrKompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden
Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15
Mehr16.09.2011. Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops. Show Racism the Red Card Deutschland e.v.
16.09.2011 Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Projektevaluation Auswertung
Mehr