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1 START Mai 2015 Herzlich Willkommen!

2 Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket für neue Schulen Berufsfelderkundungen Portfolioinstrument StuBO-Arbeitskreise max. 2 Std. Potenzialanalyse Austausch Verabschiedung

3 WER Kurze Vorstellung WO WAS SEIT WANN

4 Der bisherige Weg / /14 Land beschließt die Umsetzung Start in sieben Referenzkommunen Einstieg der Kommunen der 2. Welle 2014/15 Einstieg der Kommunen Düsseldorf der 3. Welle START 1 36 Schulen starten in Düsseldorf 2015/16 START 2 11 weitere Schulen aus D folgen

5 Kein Abschluss ohne Anschluss in Düsseldorf Schülerinnen und Schüler in Klasse 8 Schuljahr 2015/16 Private 3 Gym 7 GesS 4 10 KAoA nicht KAoA FS 13 RS HS 10 Gym GesS RS HS FS Private 47 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform 47 Schulen jetzt KAoA 17 Schulen zu 2016/17

6 Kein Abschluss ohne Anschluss in Düsseldorf Schuljahr 2015/16 Schülerinnen und Schüler in Klasse 8 Gym GesS RS HS FS Private

7 Leitziel des Programms Jugendliche sollen befähigt werden, ihre Bildungs- und Berufsbiografien aktiv und eigenverantwortlich zu gestalten. Jugendliche sollen zu reflektierten Berufs- und Studienwahlentscheidungen kommen und realistische Ausbildungsperspektiven entwickeln. Es gibt keinen Abschluss ohne Anschluss. Jedem Jugendlichen wird ein passgenauer und zielorientierter Weg im Übergangssystem aufgezeigt und angeboten. Ziel im Endausbau des Landesvorhabens ist, allen jungen Frauen und Männern eine verbindliche Anschlussperspektive zu geben.

8 Der Weg in Kein Abschluss ohne Anschluss Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis in der Arbeitswelt erfahren Entscheidungen Konkretisieren und Übergänge gestalten Berufsorientierung im Bereich der Sek I Akad. Berufsfelder und Studienwege kennen lernen und Praxis erfahren Individuelle Voraussetzungen für ein Studium überprüfen Entscheidungen Konkretisieren und Übergänge gestalten Berufsorientierung im Bereich der gymnasialen Oberstufe

9 Die Standards Überblick: Seite 14

10 Hilfe!

11 Hilfe!

12 Bündelung von Informationen und Veranstaltungshinweisen Monitoring Kommunale Koordinierung als BO-Dienstleister Interpretations-Hilfen und Unterstützung zu den Anforderungen aus dem Landesprogramm Einstiegshilfe der Schulen in das Landesprogramm Schulbesuche Entwickelt Strategien zur praxistauglichen Umsetzung des Landesprogramms Abstimmung der regionalen Angebote zur Berufsorientierung Schnittstelle zur Schulaufsicht Vernetzung Interpretiert das Schulprogramm für die Wirtschafts- und Arbeitswelt

13 Unterstützung durch z.b. Duales Orientierungspraktikum Lernpartnerschaften Praktikumsbörse DTSBO StuBo-AK u.v.m.

14 Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket für neue Schulen Berufsfelderkundungen Portfolioinstrument StuBO-Arbeitskreise max. 2 Std. Potenzialanalyse Austausch Verabschiedung

15 Berufsfelder erkunden Standardelement 6.1 Schüler/-innen lernen berufliche Tätigkeiten exemplarisch in mehreren (mindestens drei) Berufsfeldern praxisnah kennen. Mit Bezug zum Ergebnis der Potenzialanalyse reflektieren sie ausgewählte Fähigkeiten durch reale betriebliche Erfahrungen [ ]. Die Berufsfelderkundung wird in der Regel ab dem 8. Jahrgang vor dem schulischen Betriebspraktikum angeboten.

16 Berufsfelder erkunden Die Düsseldorfer Tage der Studien- und Berufsorientierung 4 Tage gebündelte Berufsfelderkundungen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen bieten Jugendlichen Einblicke in die Arbeits-, Studien- und Berufswelt Zielgruppe: Schüler / -innen ab Klasse 8 aller Schulformen Organisation über das Online-Portal

17 Berufsfelder erkunden Die Düsseldorfer Tage der Studien- und Berufsorientierung DTSBO März 2016 Infoveranstaltung für Lehrkräfte Montag, 26. Oktober 2015 Dienstag, 03. November 2015

18 Portfolioinstrument Standardelement 4 Studienorientierung begleitendes Portfolioinstrument wird verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 8 durch die Schule eingeführt. Das Portfolioinstrument soll den gesamten Prozess der Berufs- und Studienorientierung entsprechend der festgelegten Standardelemente abbilden.... fächerübergreifend und den Fachunterricht begleitend genutzt werden.... fortlaufend genutzt und geeignet aufbewahrt werden.

19 Portfolioinstrument Der Berufswahlpass NRW Berufswahlordner mit 7 Kapiteln Gefüllt mit Arbeitsblättern, Peer-Group-Erfahrungsberichten, Informationen zu den SBOs und Dokumentationshilfen etc. Unterstützt bei Vor- und Nachbereitung der SBOs Begleitet Schülerinnen und Schüler ab der 8.Klasse (bis nach dem Schulabschluss) Instrument zur Unterstützung des beruflichen Entscheidungsprozesses Mittel zur Initiierung von Auseinandersetzungs- und Gesprächsanlässen über den Verlauf des Berufswahlprozesses

20 Portfolioinstrument Der Berufswahlpass NRW Beschluss durch die Schulkonferenz: Welches Portfolio wird eingeführt? BWP NRW wird im Rahmen der Potenzialanalyse nach KAoA finanziert Bestellung bei dem PA-Träger Portfolio bei Schülern, Eltern und Kollegium (wichtig!) einführen Einbindung der Portfolioarbeit in die schuleigenen Kernlehrpläne (Übersichtsplan: Wann? Was? In welchem Fach? Wer?)

21 Koordinator/-innen für Berufs- und Studienorientierung Standardelement 3.2 Lehrkräfte und ggf. die Fachkräfte für Schulsozialarbeit koordinieren die schulischen Berufs- und Studienorientierung innerhalb jeder Schule und mit außerschulischen Partnern. Sie wirken mit, die Berufs- und Studienorientierung in der Schule dauerhaft zu verankern (Schulprogramm, Gender- Mainstream-Konzept, Organisationsentwicklung, Qualitätssicherung)

22 Aufgaben Mitwirken bei der Verankerung der Studien- und Berufsorientierung (Schulprogramm- und Organisationsentwicklung, Gender-Mainstream- Konzept, Qualitätssicherung) Aufstellung der Jahresarbeitsplanung in Kooperation mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Prozessbegleitung bei der Umsetzung Koordination von Schülerbetriebspraktika Kooperation mit außerschulischen Partnern Organisation von Informationsveranstaltungen

23 Schulformbezogen und schulformübergreifend Wissensvermittlung StuBO Arbeitskreise Erarbeitung praxistauglicher Berufsorientierungs- Konzepte gemäß den Standardelementen aus Kein Abschluss ohne Anschluss persönlicher Erfahrungsaustausch Informationsaustausch Schule KoKo Untere und Obere Schulaufsicht Nächster Termin Gymnasien: Thema: Potenzialanalyse

24 StuBO Workshops Plan 2015/2016 Elternarbeit in der Berufsorientierung Praktika Vor- und Nachbereitung, Einführung Praktikumsbörse Berufsfelder erkunden, DTSBO 2016 Studienorientierung (Zusammenarbeit mit Hochschulen) Treffpunkt Beruf und Schule-Wirtschaft XXXL Bildungsgänge der Berufskollegs, Bildungswegenavigator Einführung in KAoA für Klassenleitungen Jahrgang 8

25 Potenzialanalyse Standardelement 5 Jugendliche entdecken unabhängig von geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen ihre fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Potenziale im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt Stärken- und handlungsorientierte Durchführung im Umfang sechs Stunden an einem außerschulischen Lernort Durchführung in Jahrgangsstufe 8

26 Potenzialanalyse Die Düsseldorfer Potenzialanalyse Einheitliches Verfahren, das sich im Schwierigkeitsgrad an den Bedürfnissen unterschiedlicher Schulformen orientiert Inhalt: Grundlage ist das RIASEC-Modell von Prof. John Holland Interessenfragebogen zu beruflichen Tätigkeiten sechs handlungsorientierte Übungen Selbsteinschätzung der Übungen Auswertungsgespräch erfolgt max. 14 Tage nach Durchführung an der Schule Auswertungsgespräch: Teilnehmende: Beobachter/in, Schüler/in, Eltern, Lehrkraft Stärken und beste Übungen benennen Verknüpfung mit Ergebnissen des Interessenstest Gegenüberstellung Selbst- und Fremdeinschätzung Potenzialanalyse soll zu positivem Erfolgserlebnis führen

27 Potenzialanalyse Die Düsseldorfer Potenzialanalyse Ziel: Positiver, pädagogischer Impuls für spätere Berufswahlorientierung Ablauf: Schulen entscheiden sich für einen Anbieter der Düsseldorfer Potenzialanalyse und vereinbaren Termine zur Durchführung Schulen tragen Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler im BAN-Portal ein Schulen informieren Eltern und sorgen sich um Einverständniserklärung Portfolioinstrument wird bis zu 5 EUR gefördert oder von den Bildungsträgern kostenlos zur Verfügung gestellt Auswertungsgespräch erfolgt an der Schule und erfordert Terminabstimmung mit Teilnehmenden Schulen können Portfolioinstrumente verschlossen aufbewahren

28 Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket für neue Schulen Berufsfelderkundungen Portfolioinstrument StuBO-Arbeitskreise max. 2 Std. Potenzialanalyse Austausch Verabschiedung

29 Gemeinsamer Austausch bisherige Praxiserfahrungen die nächsten Schritte (Tipps, Termine) Austausch Fragen

30 START Mai 2015 Vielen Dank! Gutes Gelingen!

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