Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss

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1 Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss / 39 Seite 1

2 getragen durch: Landesregierung Sozialpartner Kammern Kommunale Spitzenverbände Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit / 39 Seite 2

3 Ein kurzer Überblick Film: / 39 Seite 3

4 Ziele des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss schafft ein verbindliches Gesamtsystem für alle Schulen in NRW ab der 8. Klasse unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Berufs- und Studienorientierung, der Berufswahl und dem Übergang in Ausbildung oder Studium betont die Bedeutung der Eltern im Berufswahlprozess ihrer Kinder Ziel ist eine Anschlussperspektive nach der Schule für jede Schülerin/ jeden Schüler! / 39 Seite 4

5 / 39 Seite 5

6 Ziele unserer Schule für unsere Schülerinnen und Schüler Jugendliche sollen befähigt werden, ihre Bildungs- und Berufsbiografien aktiv und eigenverantwortlich zu gestalten. Jugendliche sollen ihr individuelles Berufswahlspektrum erweitern. Jugendliche sollen realistische Ausbildungsperspektiven entwickeln. Jedem Jugendlichen wird ein passgenauer Weg im Übergangssystem aufgezeigt und angeboten. Es gibt keinen Abschluss ohne Anschluss. Ziel im Endausbau des Landesvorhabens ist, allen jungen Frauen und Männern, die ausbildungsfähig und ausbildungswillig sind, eine verbindliche Ausbildungsperspektive zu geben / 39 Seite 6

7 Berufsorientierung Wer unterstützt ihre Kinder in diesen Prozessen? StuBOs: Tatjana Predota Jennifer Schröter KAoA Talent Company schuleigene BO-Maßnahmen mit Ausnahme von siehe rechts Ute Voß Organisation der Betriebserkundungen Projektwoche 9. Jg. Organisatorisches zum Praktikum 9. Jg / 39 Seite 7

8 Berufsorientierungscurriculum in der Sek. I Jg. 8 Potenziale und Berufsfelder kennen lernen Jg. 9 Firmen, Berufe und Arbeitswelt kennen lernen und erleben Jg. 10 Entscheidung konkretisieren und Übergang gestalten Potenzialanalyse mit anschl. Beratung und Berufsfelderkundung (3 x 1 Tag) Sozialpraktikum (3 Tage) B E R A T U N G Angebote der TC -Partnerfirmen u. Handwerkskammer (monatlich 1-3 x) Berufsberatung: interne / externe (wöchentlich/monatlich) Bewerbungstrainings Praxis: bei TC -Partnern, Betriebserkundungen, im Praktikum (3 Wochen) Vertiefung von Praxiserfahrungen: ggf. priv. Praktika, Langzeitpraktikum, Praxiskurse Bewerbung Schüler-Lehrer-Sprechtag Remscheider Ausbildungsmarkt (RAM) und Berufsparcours Portfolioinstrument: Berufswahlpass NRW Berufsorientierungsbüro 8 / 39 Talent Company B E R A T U N G Übergangsbegleitung Anschlussmöglichkeiten finden und Anschlussvereinbarung treffen Seite 8

9 Bausteine der Berufsorientierung für die Klasse 8 Potenzialanalyse Portfolio Berufswahlpass Beratung Berufsfelderkundung / 39 Seite 9

10 Das Portfolioinstrument Der Rote Faden Unterstützt bei Vor- und Nachbereitung der Bausteine der Berufsorientierung Begleitet Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse bis nach dem Schulabschluss Grundlage für die Beratung in der Berufsorientierung / 39 Seite 10

11 1.Baustein in Klasse 8: Die Potenzialanalyse Die Potenzialanalyse ist eine handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Stärken und Potenzialen im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt. Die Durchführung erfolgt durch den Bildungsträger BIW / 39 Seite 11

12 Nutzung der Schülerdaten Datenerfassung Datenverwendung Abrechnungszwecke Auswertungsdokumentation + Zertifikat Schüler/innen + Erziehungsberechtigte Alle gespeicherten Daten beim Bildungsträger werden direkt nach der Erstellung der Auswertungsdokumentation gelöscht!!! 12 / 39 Seite 12

13 Beratung Beratung ist das Bindeglied zwischen den einzelnen Bausteinen der Berufsorientierung Die Schule berät alle Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe mindestens einmal halbjährlich zur Berufsorientierung / 39 Seite 13

14 2. Halbjahr Klasse 8 : Die Berufsfelderkundung ( ) Die Berufsfelderkundung knüpft an die Ergebnisse und Stärken der Potenzialanalyse an, bietet Einblicke in berufliche Tätigkeiten in drei Berufsfeldern, findet vorrangig in Betrieben statt - bei Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf bei außerschulischen Bildungsträgern. Ziele: oausgewählte Fähigkeiten durch reale betriebliche Erfahrung überprüfen oausweitung des Berufswahlspektrums / 39 Seite 14

15 Elternbeteiligung Eine Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern und Erziehungsberechtigten ist für uns grundlegend im Bereich der Berufs- und Studienorientierung. Die Schule informiert und berät Sie systematisch und regelmäßig über den Prozess und die Inhalte. Wir möchten Sie aktiv miteinbeziehen! Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine/ihre Ideen, Erfahrungen und Perspektiven, machen Sie Mut und fördern das Durchhaltevermögen bei der Berufsorientierung / 39 Seite 15

16 keinabschlussohneanschluss.nrw.de / 39 Seite 16

17 Kein A s hluss ohne Ans hluss -Potenzialanalyse- 17 / 39

18 Die Potenzialanalyse Ziel: Unterstützung, die eigenen Stärken, Fähigkeiten und Interessen genauer zu erkennen, zu benennen und das Selbstbewusstsein zu stärken Die Potenzialanalyse soll keine Defizite aufzeigen, sondern eigene Stärken hervorheben Eine eintägige außerschulische Veranstaltung + Auswertungsgespräch in der Schule 18 / 39 2

19 Die Potenzialanalyse Ein geschultes Beobachterteam mit hoher pädagogischer Kompetenz betreut und berät die Schülerinnen und Schüler Durchführungsort: Bergisches Institut für Weiterbildung Konrad-Adenauer-Str. 6, RS Durchführungszeit: 08:30 Uhr bis ca. 14:30 Uhr Interessentest und sechs handlungsorientierte Arbeitsaufträge/Übungen Die Aufgaben der Potenzialanalyse müssen von den Jugendlichen 19 / 39 3

20 Die sechs handlungsorientierten Übungen 20 / 39 4

21 Beispiel: Übung Verkaufen Soziale Kompetenz: überzeugen Eigeninitiative Kontaktfähigkeit Überzeugungsvermögen Methodenkompetenz: organisieren Informationskompetenz Rechnerisches Denken Planungskompetenz 21 / 39 5

22 Auswertung Auswertungsgespräch in der Schule, Eltern sind eingeladen ihre Kinder zu begleiten und zu unterstützen Ergebnisse der Potenzialanalyse benennen die bei der Durchführung gezeigten Stärken und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler Ergebnisse bieten ein breites Feld für die weitere Orientierung an Wichtig: keine Vorfestlegung auf einen bestimmten Beruf! Selbstreflexion der Schüler/-innen wird gefördert 22 / 39 6

23 Auswertung Inhalt des Zertifikates: Erläuterung gezeigter berufsübergreifender Schlüsselkompetenzen drei besonders starke Fähigkeiten/persönliche Stärken stärkste berufsübergreifende Schlüsselkompetenz die beiden stärksten Übungen Ergebnisse Interessen-Fragebogen Festhalte der Ergeb isse i Portfolioi stru e t Berufswahlpass NRW 23 / 39 7

24 Zusammenfassung Elterninfo für die Sophie-Scholl-Gesamtschule Termine PA: ; nach Klassen getrennt 08:30 ca Uhr, bitte Verpflegung mitbringen Ort: Konrad-Adenauer-Str. 6, Remscheid Termine Auswertegespräche: ; n. Klassen Ort: in der Schule Kontakt: timo.flick@biw-online.net ; sarah.plueckthon@biw-online.net 24 / 39 8

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Timo Flick Potenzialanalysen Elberfelderstraße Remscheid Telefon Mobil Bergisches Institut für Weiterbildung GmbH Goerdelerstraße Solingen Telefon Fax Amtsgericht Wuppertal HRB Geschäftsführung Dr. Heinrich Herbertz, Yuliya Bormann Steuernummer 128/5802/ / 39 9

26 Chancen dualer Berufsausbildung 26 / 39

27 2021: Engpass 1900 akademisch qualifizierte Fachkräfte 27 / 39

28 2021: Engpass beruflich qualifizierte Fachkräfte 28 / 39

29 29 / 39

30 30 / 39

31 Duales Studium Ausbildungs- und Studienvertrag mit Unternehmen Ausbildungsphasen wechseln sich mit Studienphasen ab verschiedene Modelle möglich nach 2 Jahren Ausbildungsabschluss nach 3-5 Jahren Studienabschluss 31 / 39

32 Wir beraten Sie gern: IHK W-SG-RS Katharina Krampitz Miriam Schöpp Kreishandwerkerschaft RS Fred Schulz / 39

33 Berufsberatung der Agentur für Arbeit Remscheid 33 / 39 Seite 1

34 Wer bin ich? Marco Amoroso Berufsberaterin in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Bismarckstr Remscheid Individuelle Beratungen zur Berufswahl in der Schule und in der Agentur für Arbeit 34 / 39 Seite 2

35 Was bietet die Berufsberatung Wir orientieren und beraten in der Agentur für Arbeit und in der Schule in einem persönlichen Gespräch Wir können bei der Berufsentscheidung unterstützen Rat geben, Fähigkeiten und Interessen besser einzuschätzen fehlende Informationen über Berufe geben weiterführende Schulen erläutern Tipps für die Bewerbung geben bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle helfen 35 / 39 Seite 3

36 Was bietet die Berufsberatung noch Wir vermitteln Ausbildungsstellen, geben Adressen von Betrieben mit, die Ausbildungsstellen anbieten und helfen bei der Bewerbung Wir bieten berufliche Eignungstest (Berufswahltest) Wir informieren über weitere Schulformen, wie z.b. den Besuch einer Berufsfachschule..und das k o s t e n l o s und v e r t r a u l i c h! 36 / 39 Seite 4

37 Berufsberatung ab der 8. Klasse Besuch des Berufsinformationszentrums (BiZ) Kennenlernen der Selbstinformationseinrichtungen und des Online-Angebotes unter Informationsveranstaltung zu den vielseitigen Möglichkeiten nach dem Schulabschluss Angebot von Sprechstunden in der Schule Angebot von Beratungsgesprächen in der Agentur 37 / 39 Seite 5

38 Ihr Kind braucht Sie! Niemand kennt die Jugendlichen besser als Sie! (Stärken, Interessen und Fähigkeiten) Berufswahl ist ein fortlaufender Prozess das können Sie am Besten unterstützen! Unterstützen Sie diesen Prozess und zeigen Sie immer wieder die Hilfsmöglichkeiten und Angebote auf (z.b. Berufsberatung, BiZ; Online-Angebote) 38 / 39 Seite 6

39 und so kann Ihr Kind mich erreichen: In der Schule zur Sprechstunde Anmeldung über die Lehrer In der Agentur für Arbeit persönlich am Empfang Terminvereinbarung telefonisch über das Service Center (kostenfrei) Per Remscheid.Berufsberatung@arbeitsagentur.de 39 / 39 Seite 7

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