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1 An die Schulleitungen aller Hamburger Grundschulen, die das Vorstellungsverfahren für Viereinhalbjährige durchführen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schulleitungen, Hamburg, 01. November 2017 auch in diesem Jahr möchten wir Sie um einige Informationen und Einschätngen r Evaluation der Durchführung des Vorstellungsverfahrens in Ihrer Schule bitten (S. 2 und 3). Zusätzlich haben wir in diesem Jahr einige Fragen in Beg auf die Erfahrungen Ihrer Schule mit der vorschulischen Sprachförderung sammengestellt (S. 4 und 5). Ausgehend von den Ergebnissen des Vorstellungsverfahrens ist das Interesse an der vorschulischen Sprachförderung gestiegen. Diese Abfrage soll da beitragen, Gelingensbedingungen für erfolgreiche Ansätze der sprachlichen Bildung und Förderung vor der Einschulung sammen tragen und Good Practice Beispiele für andere Schulen, die Politik und die Öffentlichkeit in diesem Feld besser sichtbar machen. Sie können dieses Anliegen unterstützen, indem Sie sich einige Minuten Zeit nehmen und die folgenden Fragen beantworten. Außerdem ist dies eine gute Gelegenheit, um Ihre Erfahrungen weiter geben und Qualitätsfaktoren für die Sprachförderung an Ihrer Schule darstellen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und Informationen r einzelnen Schule werden von uns nicht veröffentlicht. Die Angabe des Schulnamens dient lediglich der Kontrolle der Eingänge und der Zuordnung Schulregionen oder der Möglichkeit, ggf. am konkreten Ort bei den Zuständigen nachfragen. Ergebnisse werden nur aggregiert nach Eingsgebieten, auf der Ebene von Schulregionen bzw. ganz Hamburg veröffentlicht. Besten Dank für Ihre Unterstütng! Senden Sie den ausgefüllten Bogen bitte bis m 17. Januar 2018 an folgende Adresse: IfBQ, Referat BQ-21, Dr. Heckt, LZ: 731/5029 oder per an viereinhalb@ifbq.hamburg.de Schulname (Stempel) Schulnummer Datum 1

2 Erfahrungen mit dem Vorstellungsverfahren für Viereinhalbjährige 1. Durchführung des Vorstellungsverfahrens für Viereinhalbjährige 1.1 Wie viele Kinder wurden an Ihrer Schule vorgestellt? Kinder 1.2 Wie viele dieser Kinder besuchen m Zeitpunkt der Vorstellung nach Ihren Informationen noch keine Kita? Kinder 1.3 Wie werden Kollegen/innen in die Kompetenzeinschätng eingeführt bzw. dafür fortgebildet? durch Kollegen/innen im Haus Infoveranstaltung BASFI u. BSB m Schuljahresbeginn Fortbildungen (z.b. ) andere, und zwar 2. Kooperation zwischen Schulen und Kitas 2.1 Aus wie vielen Kitas erhält Ihre Schule B-Bögen? Kitas 2.2 Für wie viele Kinder haben Sie einen Bericht von einer Kita bekommen? (ca.) Kinder 2.3 Welche Bögen haben Sie aus den Kitas bekommen? (bitte jeweils die Anzahl eintragen) Bogen B für ca. Kinder Bogen A für ca. Kinder andere Bögen bzw. Formate (und zwar: ) für ca. Kinder 2.4 Für wie viele Kinder wurden sätzliche Termine r Förderplanung mit der Kita durchgeführt? Kinder 2.5 Konnten Sie die Berichte aus den Kitas sinnvoll verwenden? ja teilweise nein Die Berichte aus den Kitas (von den meisten teils / teils (von einigen (von keiner / sehr wenigen a. lagen in der Schule rechtzeitig vor b. waren vollständig ausgefüllt c. waren inhaltlich aussagekräftig ausgefüllt d. zeigten eine hohe Übereinstimmung mit unseren Einschätngen Anmerkungen 2.6 In welcher Weise kooperiert Ihre Schule bei der Kompetenzeinschätng der Viereinhalbjährigen mit umliegenden Kitas? 2 (mit den meisten teils / teils (mit einigen (mit keiner Kita) a. gemeinsamen Planung des Vorstellungsverfahrens, ggf. Treffen b. gemeinsame Durchführung des Vorstellungsverfahrens in Kitas c. gemeinsame Durchführung von Elterngesprächen d. Absprachen von Kitas und Schule r weiteren Förderung e. Rückmeldungen den Ergebnissen des Vorstellungsgesprächs in der Schule an die Kitas Anmerkungen

3 3. Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Umsetng des Vorstellungsverfahrens? voll und ganz etwas a. Die Kooperation mit Kitas r Durchführung des Vorstellungsverfahrens hat gut geklappt. b. Unsere Schule war ausreichend informiert über die Ziele und die Bedingungen des Vorstellungsverfahrens. c. Das Informationsmaterial ist ausreichend, um gut mit den Instrumenten arbeiten. d. Die Instrumente sind hilfreich, um ausreichend Information aus der Kita an die Schule geben. e. Die Instrumente tragen einheitlichen Maßstäben für die Kompetenzeinschätng in Kitas und Schulen bei. f. Die Reaktion der Eltern auf das Vorstellungsgespräch war insgesamt positiv. g. Eltern nehmen Beratungs- oder Förderangebote an, die sich aus dem Verfahren ableiten. h. Die Kompetenzeinschätngen aus den Kitas sind für uns gut nutzbar. i. Das Verfahren Bildimpuls ist r Erfassung des Sprachstands Viereinhalbjähriger geeignet. j. Der Einsatz der neuen Bildimpulse klappt gut. h. Uns ist, dass das Vorstellungsverfahren nicht als Test verstanden wird. Anmerkungen: 4. Worin sehen Sie den Nutzen des Vorstellungsverfahrens für die künftigen Kinder Ihrer Schule? voll und ganz etwas a. Förderbedarfe können frühzeitig erkannt werden. b. Ergebnisse können für eine weitere Förderplanung einzelner Kinder in der VSK genutzt werden. c. Früher Kontakt Kindern und Eltern wird ermöglicht. d. Eltern können gut beraten werden. e. Die Kooperation mit Kitas wird sinnvoll unterstützt. f. Ein gelungener Übergang für die Kinder von der Kita in die Schule wird unterstützt. g. Kinder machen gute erste Erfahrungen mit Schule. h. Die Lernentwicklung der Kinder wird sinnvoll begleitet. Anmerkungen: 5. Kritik oder Verbesserungsvorschläge Welche Veränderungen des Verfahrens wären aus Ihrer Erfahrung heraus sinnvoll? 3

4 Zusätzliche Abfrage: Erfahrungen der vorschulischen Sprachförderung (vsf) 6. Organisation der vsf an unserer Schule 1.1 Wann findet die vsf statt? Nachmittags für Kinder Ergänzend anderes für Kinder 1.2 Wie oft findet vsf statt? 2x wöchentlich Ergänzend anderes 7. Qualifikation für die vsf (mehrere Antworten sind möglich) 2.1 Wer führt die Sprachstandsdiagnostik und Förderplanung für Vorschulkinder durch? Vorschulkräfte SLB Fachkräfte für SF Fachkräfte für DaZ/DaF Andere, und zwar 2.2 Wer führt vorschulische Sprachförderung durch? Vorschulkräfte SLB Fachkräfte für SF Fachkräfte für DaZ/DaF Andere, und zwar 2.3 Wie qualifizieren Sie Fachkräfte für Sprachförderung und speziell für vsf? Schulintern Fortbildungen am LIF (weil nicht erforderlich) Anderes, und zwar 8. Diagnose und Förderplanung immer meistens Zu Beginn der VSK wird für Kinder mit 28a HAVAS durchgeführt. Zum Ende der VSK wird für diese Kinder HAVAS durchgeführt. Ergebnisse des Vorstellungsverfahrens werden für die Förderplanung berücksichtigt. Wenn möglich werden Sprachstanderhebungen in Herkunftssprachen durchgeführt. Es werden individuelle Förderpläne erstellt. Es werden spezielle Förderschwerpunkte umgesetzt. DaZ oder DaF wird unterrichtet. selten gar nicht 9. Worauf legen Sie besonderen Wert? sehr 4 eher weniger Elterngespräche im Rahmen des Vorstellungsverfahrens Sprachstandsdiagnose im Rahmen des Vorstellungsverfahrens Kooperation mit den umliegenden Kitas Sprachstandsdiagnose Beginn der VSK nicht Individuelle Förderplanung Beginn der VSK Integrative Sprachförderung bzw. sprachliche Bildung in der VSK Additive Sprachförderung in der VSK Qualifikation der Sprachförderkräfte

5 10. Wichtige Faktoren für erfolgreiche Sprachförderung vor der Einschulung: 11. Dies sind unsere Tipps für erfolgreiche Sprachförderung vor der Einschulung: 12. Folgende Probleme bzw. Herausforderungen für die vsf sehen wir: 13. Folgende Wünsche oder Ideen für Verbesserungen haben wir: 14. Folgendes finden wir außerdem noch : Diese Fragen r vorschulischen Sprachförderung wurden beantwortet von Schulleitung stellv. Schulleitung Förderkoordination Sprachlernberatung Vorschulleitung andere, und zwar: 5 Vielen Dank!

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