Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
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- Käthe Brinkerhoff
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1 Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen der Zusammenarbeit 3. Vorstellung der s in Schöneiche 4. Ziele der Zusammenarbeit 5. Zeitleiste 6. Anmerkungen 7. Anhang 1. Einleitung Das Gelingen des Übergangs von der in die Schule ist für die Biografie jedes Kindes von entscheidender Bedeutung. Für diese Aufgabe sind Eltern, Kindergarten, Hort und Schule gemeinsam verantwortlich. In der Storchenschule Schöneiche wurde mit Beginn des Schuljahres 2009/2010 die Schuleingangsphase neu gestaltet. Ziel ist es in jahrgangsübergreifenden Klassen und Unterrichtsphasen den unterschiedlichen Lernvoraussetngen und dem selbstbestimmten Lernen der Kinder mehr gerecht werden. Die hat die Aufgabe den Übergang r Schule vorbereiten und die Grundschule soll daran anknüpfen. Die Erfassung der Lernvoraussetngen ist deshalb von hoher Bedeutung. Eine Zusammenarbeit von und Grundschule ist also unerlässlich. In unserer Schule besteht deshalb eine Arbeitsgruppe Ü1, die sich speziell mit dem Übergang Schule befasst. Mit dem Ziel, den Kindern einen guten Übergang von der in die Grundschule ermöglichen, wurden zwischen den Einrichtungen eine partnerschaftliche Zusammenarbeit vereinbart. 2. Rechtliche Grundlagen Brandenburgisches Schulgesetz Grundschulverordnung (GV) Verwaltungsvorschrift r Grundschulverordnung (VV GV) Datenschutzverordnung Schulwesen (DSV) Als Orientierungshilfe für die praktische Arbeit beim Übergang von der r Schule steht uns der vom MBJS erarbeitete Gemeinsame Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule GOrBiKs r Verfügung. 1
2 3. s im Eingsgebiet der Storchenschule Pfiffikus Unterm Regenbogen Pusteblume 1 - Integrationskita Storchenschule Heupferdchen Pusteblume 2 Orgelpfeifen Mit o. g. s werden Kooperationsvereinbarungen vorbereitet. 4. Grundlagen der Zusammenarbeit gemeinsame Teamsitngen gemeinsame Fortbildungen gemeinsame Elternabende Transparenz der Arbeit in den Einrichtungen Gemeinsame Feste / Aktivitäten mit den Kindern gegenseitige Hospitationen Bereits Beginn des laufenden Schuljahres werden in einer gemeinsamen Beratung a) jeweils die Kooperationspartner benannt b) die Zeitleiste des Vorschuljahres besprochen und abgestimmt c) Hinweise eventuellen vorzeitigen Einschülern und Rückstellern gegeben d) Erläuterungen m sonderpädagogischen Feststellungsverfahren gegeben Im Jahr vor der Schulanmeldung besuchen die verantwortliche Kontaktlehrerin, Frau Dragon, und die Sonderpädagogin, Frau Blätter, regelmäßig die s im Einschulbereich unserer Schule und lernen die künftigen Erstklässler kennen. 2
3 Ein erster Elternabend findet frühzeitig in der Storchenschule statt. Hier erhalten die Eltern Informationen über das Verfahren der Aufnahme und m Konzept unserer Schule. Siehe Flyer Schulstart leicht gemacht Im Verlauf des Vorschuljahres finden verschiedene Aktivitäten für die künftigen Schulkinder m Kennenlernen der Schule statt. Höhepunkte sind z. B. Vorstellung der Kinder (Kleingruppen) in einer Schnupperstunde, Tag der offenen Tür, Nikolausfest, Schulfest, Kennenlernen und Nutzen der Turnhalle. Es gibt auch die Möglichkeit für die angehenden Schulkinder einen Unterrichtstag in der Storchenschule erleben, um eine Schulklassenatmosphäre kennenlernen. (jede einen Termin) Nach der Schulanmeldung finden die ärztlichen Schuluntersuchungen in unseren Räumlichkeiten statt. Danach können die Beobachtungen aus der Schnupperstunde r Motorik, r Sprache, m Verhalten und r Mengenauffassung der Kinder mit denen des Schularztes verglichen werden. In Absprache mit den Eltern und den s werden bei Bedarf vorschulische Fördermaßnahmen besprochen und Vereinbarungen da getroffen, z.b. Übungen r Sprachentwicklung, Verbesserung der Stifthaltung, Logopädie, motorische Schulung, Konzentrationsübungen. Durch die Beobachtungen der Lernanfänger können Kinder mit besonderen Bedürfnissen für eine frühzeitige Förderdiagnostik vorgemerkt werden. So kann für diese Kinder der Übergang r Schule von Anfang an begleitet und besonders unterstützt werden. Siehe Förderkonzept Für den gemeinsamen Austausch zwischen Gemeinde, und Grundschule organisiert der Schulträger 2x im Jahr Beratungen. 5. Zeitleiste Die Zeitleiste umfasst Termine und Vorhaben für die Einschulung. Sie wird im Team erarbeitet und jährlich aktualisiert. Siehe Anhang 3
4 6. Anmerkungen 6.1 Was hat sich bewährt? Gemeinsame Abstimmung r aktuellen Zeitleiste in der ersten Zusammenkunft mit allen s und der Storchenschule regelmäßige Besuche der Kontaktlehrerinnen in allen s m Kennenlernen der künftigen Erstklässler (mindestens 2x im Vorschuljahr) frühzeitiger Elternabend in der Storchenschule (Information Schulanmeldung und Vorstellung der Schule) Planung und Durchführung gemeinsamer Höhepunkte mit den Kindern Erfassen von Lernvoraussetngen aller künftigen Einschüler und Transparenz mit allen Beteiligten (Eltern,, Schularzt, Schule) Frühzeitige Einleitung förderdiagnostischer Maßnahmen, wenn erforderlich Gemeinsame Abstimmung mit der jeweiligen und Festschreiben im Kooperationskalender 6.2 Unsere Vorhaben für die weitere Arbeit Kooperationsvereinbarungen mit allen s Termin: 1. Schulhalbjahr 2014/ 15 mit den Trägern der jeweiligen Einrichtung Eine Kontinuität in der Zusammenarbeit aller Einrichtungen miteinander ist noch nicht gegeben. So kam es im Schuljahr 2013/14 nur einer gemeinsamen Teamsitng am Anfang des Schuljahres. Gemeinsame Fortbildungen wurden noch nicht organisiert. Eine wechselseitige Transparenz der Arbeit der einzelnen Einrichtungen sowie gegenseitiges Hospitieren sind ebenfalls noch nicht ausreichend gelungen. Ursachen dafür scheinen vor allem im personell- organisatorischen Bereich liegen. Für das kommende Jahr (2014/15) sollten deshalb weitere Ziele im Mittelpunkt stehen: Feste Termine für Teamsitng in der Arbeitsgruppe Ü1 (Vertreter der jeweiligen s und Schulleitung mit Kontaktlehrerinnen mindestens 1x halbjährlich) >>> Einladungen im August für September verschicken Organisieren einer gemeinsamen Fortbildung >>> konkrete Absprache in der ersten Teamsitng Hospitationen von - Erzieherinnen in Schule jede 1x im Schuljahr Erstellen eines Kooperationskalenders (siehe Anlage) Datum: Kontaktlehrerinnen: Frau Cornelia Dragon (Grundschullehrerin) Frau Carmen Blätter(Sonderpädagogin) 4
5 7. Anhang Zeitschiene 2013/14 Kooperationskalender 2013/ 14 mit der jeweiligen Evaluationsbogen r Kooperation (blanko) Ergebnisse der Evaluation 2013/14 5
6 Evaluationsbogen r Gestaltung des Übergangs von der r Schule voll überw. weniger nicht Eine aktuelle Kooperationsvereinbarung mit den s liegt vor / ist in Vorbereitung. Alle Kooperationspartner (Lehrer, Erzieher, Eltern) sind am Kooperationsvertrag beteiligt. Aktivitäten wurden entsprechend dem aktuellen Kooperationskalender umgesetzt. Ziele der Kooperationsvereinbarung wurden erreicht. Der Übergang von der in die Grundschule ist durch die Erfüllung der Kooperationsvereinbarung besser gelungen. Das Kooperationskonzept wird aufgrund der Erfahrungen jährlich überarbeitet. 6
7 Evaluationsbogen r Gestaltung des Übergangs von der r Schule 2013/14 voll überw. weniger nicht Eine aktuelle Kooperationsvereinbarung mit den s liegt vor/ ist vorbereitet. Alle Kooperationspartner (Lehrer, Erzieher, Eltern) sind am Kooperationsvertrag beteiligt. Es wurde für das laufende Jahr ein gemeinsamer Kooperationskalender erstellt bzw. vorbereitet. Aktivitäten wurden entsprechend dem Kooperationskalender umgesetzt. Ziele der Kooperationsvereinbarung wurden erreicht. Der Übergang von der in die Grundschule ist durch die Erfüllung der Kooperationsvereinbarung besser gelungen. Das Kooperationskonzept wird aufgrund der Erfahrungen jährlich überarbeitet. Juni
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