Schulprogramm. 2. Schulanfang 2.1 Die Flexible Schuleingangsphase. 2.2 Kooperation in der Schuleingangsphase

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1 2. Schulanfang 2.1 Die Flexible Schuleingangsphase An der KGS Goldstraße hat sich die Schulkonferenz mit Beschluss vom für das Führen der Schuleingangsphase im jahrgangsübergreifenden Unterricht entschieden. In dieser Organisationsform werden alle Kinder in eine für die Jahrgangsstufen 1 und 2 gemischte Klasse aufgenommen. Dabei ist die individuelle Förderung Ziel des Unterrichts. Eine jahrgangsgemischte Lerngruppe erlaubt den besonders begabten und den schneller lernenden Kindern, am Lernangebot des höheren Jahrgangs teilzunehmen. Eine sanfte Form der Schulzeitverkürzung ist dadurch möglich. Ein differenziertes Förderangebot, das auf das einzelne Kind zugeschnitten ist, berücksichtigt seine besonderen Möglichkeiten. Kinder, die langsamer lernen, werden durch individuelle Hilfen so gefördert, dass sie nicht ausgegrenzt werden. Auch bei dreijährigem Durchlaufen der Schuleingangsphase bleiben für das Kind das Sozialgefüge und die vertraute Umgebung erhalten. Die KGS Goldstraße greift auf viele Jahre Erfahrung im jahrgangsübergreifenden Unterricht zurück, da zuvor in verschiedenen Modellversuchen Jahrgangsmischung (1-4; 1/2 & 3/4) bei uns stattgefunden hat. Auf die Umstellung des Systems hin zu einer einheitlichen Konzeption hat das Team der Schule, angefangen von der Entscheidungsfindung bis hin zur Lehrwerkssuche und dem Aufbau eines schuleigenen Konzeptes zur Flexiblen Schuleingangsphase, mittels Fortbildung und Teamarbeit seit dem Schuljahr kontinuierlich hingearbeitet und befindet sich derzeit weiterhin in einem Entwicklungs- und Umstellungsprozess. Das schuleigene Konzept zur Flexiblen Schuleingangsphase bietet detailliertere Informationen über die Grundlagen und die Umsetzung an unserer Schule, als es in Rahmen eines es möglich ist. 2.2 Kooperation in der Schuleingangsphase Durch die Schuleingangsphase ist die Verzahnung von vorschulischer und schulischer Bildung immer wichtiger geworden. So finden ggf. Treffen und Austauschgespräche mit den umliegenden Kindergärten statt, die unter anderem dazu genutzt werden, den eigenen Bildungs- und Erziehungsauftrag zur Diskussion zu stellen und Förderkonzepte konkreter aufeinander abzustimmen. Die bereits in der Kita erstellten Schulfähigkeitsprofile werden in der Grundschule genutzt, um Kinder durch entsprechende Angebote zielorientiert und individuell zu fördern, sofern diese von den Erziehungsberechtigten zur Verfügung gestellt werden. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht es, die bisherige Lernentwicklung der Kinder kennen zu lernen, lernfördernde und lernhemmende Bedingungen im Leben der Kinder einschätzen zu können und gegebenenfalls die Zeit bis zum Schulbeginn für Interventions- und Fördermaßnahmen zu nutzen. 10

2 Nach der Schuleingangsdiagnostik bei der Anmeldung dürfen mit Einwilligung der Eltern Informationen über Entwicklungsstand, Fähigkeiten und Fertigkeiten des Kindes mit den Erzieherinnen besprochen werden. Die Kitas sind ein unverzichtbarer Partner im beginnenden Kontakt von Eltern und Grundschule. 2.3 Tag der Offenen Tür Zum Spieletag im September sind alle Interessierten Eltern eingeladen, sich mit ihren Kindern einen Einblick in unsere Schule zu ermöglichen. In Führungen werden das Schulhaus und die Betreuung vorgestellt und Fragen zu unserer Schule beantwortet. Der Förderverein der Schule sowie Beraterinnen für den Bereich Bildung und Teilhabe (BuT) stehen mit einem Informationsstand zur Verfügung. Die Kinder haben die Möglichkeit an verschiedenen Spielaktionen teilzunehmen und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. 2.4 Informationsveranstaltung In den ersten Wochen nach Beginn des neuen Schuljahres informiert die Schulleitung in den umliegenden Kindergärten rund um die Schulanmeldung. Hierbei wird keine Werbung für die eigene Schule gemacht, sondern das Verfahren der Schulanmeldung erläutert, der Unterschied zwischen Gemeinschafts- und Bekenntnisschule erklärt, Fragen und Sorgen der Eltern besprochen und Hinweise auf den Tag der Offenen Tür an den Schulen gegeben. 2.5 Schulanmeldung Bei der Schulanmeldung im Herbst des Jahres vor der Einschulung werden neben den Anmeldeformalitäten Einzelgespräche mit den Eltern sowie mit dem Kind geführt. Das bietet der Schule eine erste Gelegenheit, unter anderem Eindrücke von den sprachlichen Kompetenzen des Kindes zu gewinnen (siehe 2.6. Eingangsdiagnostik). Dadurch ergibt sich bei Bedarf auch die Gelegenheit, die Eltern über die bestmögliche Förderung ihres Kindes zu beraten. 2.6 Eingangsdiagnostik Seit dem Schuljahr 2016/2017 gehört die KGS Goldstraße zu den Pilotschulen der Duisburger Eingangsdiagnostik. Als aktives Mitglied der Arbeitsgruppe zur Erstellung einer eigenen Eingangsdiagnostik für Duisburg hat sich die Schulleitung der KGS Goldstraße mit ihrer langjährigen Erfahrung zur Diagnostik bei Schulanmeldung und Schulspiel eingebracht. Das daraus resultierende Verfahren wurde an der KGS Goldstraße im vergangenen Schuljahr erprobt und evaluiert. Während der Schulanmeldung im Herbst werden überwiegend sprachliche Kompetenzen und Wahrnehmungskompetenzen der Kinder in kleinen, spielerischen Übungen mit und ohne Begleitung der Eltern überprüft. Nach den Schulanmeldungen im Herbst nehmen wir dann über die entsprechenden Kindergärten gegebenenfalls noch einmal Kontakt zu den Eltern auf. Die Dokumentation der am Anmeldetag gemachten Beobachtungen legen wir zugrunde. So wird sichergestellt, dass eventuell als notwendig erachtete Fördermaßnahmen 11

3 (z.b. Sprachförderung) angefragt und durchgeführt werden. Eine optimale Förderung der Kinder können wir so langfristig vor Beginn der Einschulung initiieren. Im Frühjahr besuchen uns die betreffenden Kinder zum sogenannten Schulspiel. In Zweierteams, die jeweils von einem Kind der Klasse 3 bzw. 4 begleitet werden, durchlaufen die künftigen Schulkinder mehrere Stationen im Schulgebäude. Hierbei werden spielerisch Kenntnisse über den Entwicklungsstand bezüglich der basalen Fähigkeiten, Sprachentwicklung, Merkfähigkeit u.a. gewonnen. Die Dokumentation dieser Ergebnisse dient wiederum als Grundlage für die weiteren Gespräche und Beratungen in Kooperation zu Kindergarten und Elternschaft. Erkenntnisse und Beobachtungen aus der Eingangsdiagnostik und falls vorhanden aus der Bildungsdokumentation nutzen wir ebenfalls zur Klassenbildung (siehe 2.7 Klassenbildung), für eine Aufnahme an unserer Schule sind diese nicht von Bedeutung. 2.7 Aufnahmekriterien und Klassenbildung Unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Hauptkriterien der Konfessionszugehörigkeit, Geschwisterkinder und Wohnortnähe wird über die Aufnahme der zukünftigen Erstklässler entschieden. Bei der Klassenbildung wird insbesondere auf ein ausgeglichenes Mädchen-/Jungenverhältnis sowie bestehende Freundschaften geachtet. Zudem werden die Beobachtungen der Schulanmeldung, des Schulspiels und die Bildungsdokumentation sowie der Austausch mit den Kindergärten einbezogen, um ein ausgeglichenes Leistungsverhältnis im Sinne einer heterogenen Lerngruppe anzustreben. Vor den Sommerferien erhalten die Schulanfänger am ersten Elternabend Hefte von ihrer zukünftigen Klassenlehrerin, die u. a. eine Materialliste und ausführliche erste Informationen zum Schulstart enthalten (siehe 2.8 Erster Elternabend). 2.8 Erster Elternabend In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien findet der erste Elternabend für die Eltern der Schulneulinge statt. Diesen beginnen wir gemeinsam in der Aula, wo die Eltern grundsätzliche Informationen zum Ablauf der Einschulung und auch die Klasseneinteilung erfahren. Anschließend gehen die Eltern mit ihren künftigen Klassenlehrerinnen in die jeweiligen Klassenräume. Hier erhalten die Eltern noch einmal genaue Informationen zum Schulbeginn sowie eine Materialliste für das kommende Schuljahr. Auch besteht die Möglichkeit offene Fragen zu klären. Dem eigentlichen Elternabend geht ca. eine Stunde vorher ein Elternabend für die Eltern voraus, die ihre Kinder in der Offenen GanzTags-Betreuung angemeldet haben. 12

4 2.8.1 Eltern ABC Zur besseren Orientierung über Regelungen und Abläufe in unserer Schule erhalten alle neuen Eltern unser Eltern-ABC. Hier sind alphabetisch wichtige Informationen, Hinweise und Abläufe zu den verschiedensten Themen im Schulalltag und auch noch einmal die Kontaktmöglichkeiten aufgeführt. Die kleine Broschüre ist ebenfalls auf unserer Homepage (siehe 14. Öffentlichkeit) nachzulesen und steht dort auch zum Download bereit Willkommen in der Schule Wichtige Informationen über den Schulanfang finden unsere Eltern in unserem kleinen Willkommen in der Schule -Heft. Hierin befinden sich Termininformationen zur Einschulung, Kontaktdaten, Unterrichtszeiten, die Materialliste und Informationen zum Anfangsunterricht. Für die Kinder gibt jede Klassenlehrerin ein Kinderheft heraus, in dem sich ein Brief, ein kleiner Ausmalkalender und eine Das kann ich schon -Seite befindet. Für Eltern, deren Kinder den Offenen GanzTag besuchen werden, gibt es zusätzlich ein Willkommen im Offenen GanzTag -Heft. 2.9 Kennenlerntag Einen weiteren Schulbesuchstag erleben die künftigen Erstklässler wenige Wochen vor den Sommerferien. Zunächst führen Schulkinder der höheren Klassen die Gruppen durch das Schulgebäude und erklären die Örtlichkeiten und Zuständigkeiten. Die Vorschulkinder nehmen darüber hinaus aktiv an einer Unterrichtsstunde teil. Auch eine gemeinsame Frühstücks- und Spielpause stehen auf dem Programm. Zusammengenommen haben die Vorschulkinder mehrfach Gelegenheit, das Leben und Lernen in der Grundschule im Rahmen diverser Besuche und Schnuppertreffen kennen zu lernen Erster Schultag Der erste Schultag beginnt für alle Kinder und deren Angehörige mit einem kurzen Gottesdienst in der Kirche St. Joseph, nur wenige Meter von unserem Schulgebäude entfernt. Danach werden die neuen Erstklässler von der gesamten Schülerschaft auf dem Schulgelände empfangen und mit einer kleinen Darbietung höherer Klassen Herzlich Willkommen geheißen. Während die Kinder dann in ihren neuen Klassenraum gehen und ihre erste Unterrichtsstunde erleben, lädt die Elternschaft der bestehenden zweiten Schuljahre die neuen Eltern zu Kaffee und Kuchen ein, um die Wartezeit ein wenig zu überbrücken. Dies ist ein geeigneter Anlass, erste Kontakte zu knüpfen und sich austauschen. 13

5 Die Kinder bekommen besonders im Verlauf der ersten Schulwochen großzügig bemessene Zeit und Raum, sich in ihrer Schule ein- und zurecht zu finden, sich an genaue Zeiten und gemeinsam erarbeitete Regeln zu gewöhnen und die neue Bezugsperson die Klassenlehrerin kennen zu lernen. Darüber hinaus werden Patenschaften zu den Zweitklässlern gebildet. Mit den Großen an der Seite gelingt das Einleben und Zurechtfinden, besonders in den freien Spielphasen der Hofpausen, viel leichter. Alle beteiligten Großen und Kleinen sind in großer und starker Gemeinschaft dabei behilflich, den Kindern einen gelungenen Schulstart zu sichern, um damit auch den Grundstein für eine insgesamt spannende, freudvolle und erfolgreiche Schullaufbahn zu legen. Damit dies gelingt, beginnt der Übergangsprozess zwischen dem Kindergarten und der KGS Goldstraße bereits weit vor der tatsächlichen Einschulung. 14

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