Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs
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- Eike Hofmann
- vor 5 Jahren
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1 Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs TransKiGs wurde gefördert als BLK-Programm von Bund und Ländern im Zeitraum vom bis
2 Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs Projektstruktur 6 Tandems Fr. Sommerlatte Fr. Berndt
3 Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs neue und erweiterte Tandems bilden das vergrößerte Team
4 Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs 2004 Einführung des Berliner Bildungsprogramms für den Elementarbereich weitgehend identische Bildungsbereiche wie im Rahmenlehrplan der Grundschule
5 Vernetzung des Berliner Bildungsprogramms und der Rahmenlehrpläne am Beispiel der Sprachförderung Berliner Bildungsprogramm Ich- Kompetenzen Interesse an Büchern, am Lesen, am Geschichten erfinden Soziale Kompetenzen aufmerksam zuhören,.. Sachkompetenzen Geschichten ohne Veranschaulichung folgen selbst erfundene Geschichten erzählen Lernmethodische Kompetenzen Nach der Bedeutung von Worten und Sätzen fragen Rahmenlehrplan Deutsch Personale Kompetenz Die Sch. kennen ihre Leseinteressen und entwickeln sie weiter Soziale Kompetenz Die Sch. entwickeln und beachten Kommunikationsregeln Sachkompetenz Beim Sprechen, Lesen, Schreiben und Zuhören verstehen sie die Inhalte und erfassen wichtige Gedanken und Zusammenhänge Methodenkompetenz Sie fragen gezielt nach Informationen, suchen danach in Texten, Büchern u. digitalen Medien und verarbeiten diese Informationen 4
6 Anregungsmaterialien zur Kooperation Kitas und Grundschulen Entwicklung praxiserprobten und evaluierten Anregungsmaterialien von beteiligten Tandems Ziel: Transferfähige Erfahrungen und entwickelte Konzepte werden dokumentiert. In Fortbildungen erworbenes Wissen wird an andere Einrichtungen transferiert.
7 Zielgruppe Pädagoginnen aus dem Elementar- und Primarbereich Schul- und Kitaleitungen Multiplikatorinnen im Fortbildungsbereich
8 Grundlagen Workshop: Welche Erfahrungen und Ideen sollen dokumentiert werden? Welche Qualitätskriterien müssen erfüllt werden?
9 Qualitätskriterien Das Vorhaben verfolgt eine klar formulierte Zielsetzung (SMART) Es hat eine gewisse Reichweite in der Institution (mehrere beteiligte Lehrer/innen, Erzieherinnen, ). Das Vorhaben ist schulintern/ kitaintern disseminiert (bekannt und diskutiert und exemplarisch erprobt), und implementiert (wird im Regelbetrieb durchgeführt mit dafür bereit stehenden Ressourcen). Das Vorhaben ist intern evaluiert und bilanziert.
10 Workshop: Evaluation Kennenlernen von verschiedenen Instrumenten der Selbstevaluation und Überprüfung, ob und auf welche Weise diese Instrumente in den TransKiGs- Entwicklungsvorhaben eingesetzt werden können. Entwicklung von individuellen Evaluationsdesigns für die Entwicklungsvorhaben.
11 Vorgehen Erfahrungen und entwickelte Konzepte der einzelnen Tandems werden zunächst durch Interviews dokumentiert. Das Endprodukt wird vom Projektteam mit Hilfe der Agentur für Projekt- und Netzwerkmanagement erstellt.
12 Leitfragen für das Interview Ziele des Vorhabens: Was wollte das Tandem gemeinsam erreichen? Was wollte die Schule/ die Kita erreichen? Woran wollte die Schule/ die Kita/ das Tandem erkennen, dass das Ziel erreicht wurde? (Erfolgskriterien)
13 Leitfragen für das Interview Inhalt/ Methode: Welches waren die wichtigsten Entwicklungsschritte des Projekts? Welche Faktoren haben zum Gelingen / Misslingen beigetragen?
14 Leitfragen für das Interview Welche wichtigen organisatorischen und institutionellen Schritte waren wichtig? Welche Faktoren begünstigten den Ablauf des Projekts, die Ablösung des Projekts von individuellen Personen, die Verbreiterung des Projekts in der Institution?
15 Leitfragen für das Interview Kooperation: Wie und wann begann die Kooperation? Wie und durch wen wurde die Kooperation initiiert? Welche besonderen Entwicklungsschritte gab es in der Kooperation? Welche Faktoren waren für das Gelingen und die Weiterentwicklung der Kooperation oder ihr Misslingen verantwortlich?
16 Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs Anregungsmaterialien Organisationsrahmen Arbeit mit dem Kind Elternarbeit Fortbildung und Austausch
17 Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs Organisationsrahmen Vereinbarungen zwischen Kita- und Schulleitung Kooperationskalender Raumfrage Leitfaden zur Kooperation für Kita- und Schulleitung
18 Von der Bewegung zur Sprache Sprachanlässe finden in Bewegungslandschaften Tandem Binger Kinderhaus Grundschule am Rüdesheimer Platz
19 Die Insel Ein Raum zur Eroberung mathematischer Grunderfahrungen für 4-8 jährige Kinder Tandem Kita Finchleystraße - Annedore-Leber-Grundschule
20
21 Forschen Staunen Wissen Kita- und Schulkinder experimentieren gemeinsam Tandem Charlie-Rivel-Grundschule und Kita Blumenstrasse
22 Gemeinsamer Elternabend von Kita und Schule zu Beginn des letzten Kita-Jahres Tandem Grundschule am Mohnweg Kita Krümelnest
23 Forum Übergang eine Kooperations- und Kommunikationsstrategie zur Verbesserung des Übergangs von der Kita zur Grundschule Tandem Maria-Montessori-Grundschule und Kita Tiponi
24 Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Gestaltung des Übergangs
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