Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung
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- Tomas Beck
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1 Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung Vorstellung Stadtelternrat
2 als Rahmenplan für die städtischen Einrichtungen - Erfahrungen und Entwicklungen in den Einrichtungen - Autonomie erhalten - sozialräuml. Individualität erhalten - keine Dienstanweisung! - Orientierung und Leitbild! Inhalt: - Eckdaten und Standards für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung - Eckdaten und Standards für Qualitätsentwicklung - Eckdaten und Standards der Warum ein? - Ziele der pädagogischen Arbeit - Zielsetzung auf der Planungsebene ( Vielfalt )
3 Was gibt es bereits? Konzept Sprache Und Integration Konzept Familie im Zentrum Konzept der antidiskriminierenden Bildungsarbeit Partizipationskonzepte Gute Grundlage fürs Konzept und Energiewende Konzept der alltagsintegrierten Sprachförderung Konzept Forschen, Bewegen, Natur erleben
4 Von Eltern Gruppenstärke 23 statt 25 Kinder Zweit- und Drittkräfte mit Qualifikation Erzieher (nur wenige Sozialassistenten als Drittkraft in Krippen) Vertretungsreserve (10%, sogen. Springer ) Eigene Fachberatung Fortbildungskonzept, speziell für Erzieherinnen Räumlichkeiten für Familienzentrumsarbeit Qualität in städtischen Kitas. Besonderheiten der Lüneburger Kitas Großes finanzielles Engagement für Bildung und Betreuung (Bildungsfonds) Versorgungsquote incl. Tagespflegeplätzen Krippe 50,2 % Kita 85,7 %
5 Aufbau des es.. Gesetzliche Vorgaben Organisatorischer Rahmen Inhalte der pädagogischen Arbeit z.b. Inklusion, Partizipation. Rahmenpläne Öffentlichkeitsarbeit Qualitätsentwicklung Personalentwicklung Beschwerdeverfahren Regionale Konzepte
6 jedes Kind entsprechend seiner individuellen Persönlichkeit zu fördern. (2) In unseren Kitas ist uns wichtig die Teilhabe für Familien und jedes Kind ermöglichen. (1) mit Eltern Erziehungs- und Bildungspartnerschaften zu gestalten. (3) die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sichern(4) Vernetzung mit Kooperationspartnern und einen Ort zur Kommunikation zu bieten. (7) eine Umgebung zu schaffen, die Gesundheit und Bewegung fördert. (8) Übergänge zu gestalten und ein verlässlicher Kooperationspartner zu sein. (9)
7 Aussagen zu Organisatorischer Rahmen Übersicht der Einrichtungen (Haus, Gruppenanzahl, Betreuungszeiten, Sonderzeiten, Schließtage, Sommerschließung) Anmeldung Satzung und Gebührenordnung Essensversorgung Integration/Einzelintegration Formalien: Fotoerlaubnis, Medikamentenvergabe, Schweigepflichtsentbindung,
8 Aussagen zu Grundsätze der pädagogischen Arbeit Bedeutung als Bildungseinrichtung ( Spielen und Lernen ) Zusammenarbeit mit Eltern (Bildungspartnerschaft) Gestaltung von Übergängen (Eingewöhnung, Übergang GS, Ganztag, Kita ) Entwicklungsbegleitung (Beobachtung und Dokumentation) Inklusion, Partizipation, Sprachbildung Kooperation mit anderen Institutionen / Akteuren
9 Im Dialog mit. - Gemeinsam eine Grundvorstellung gebildet - unsere gute Arbeit definiert - Grundsätze für alle im fachlichen Diskurs erarbeitet - für einen kontinuierlichen Prozess entschieden
10 Im Dialog mit. - Vorstellung der Grundsätze - Kontinuierliche Weiterentwicklung - Stärken von s-und Mitbestimmungsgremien in den Kitas - Gemeinsame Erarbeitung von Qualitätskriterien für die Qualitätsentwicklung gem. 79a SGB VIII - Gemeinsame Erarbeitung des Elternfragebogens zur
11 Entwicklung der Bevölkerungszahlen 0-10-Jährige in Lüneburg Altstadt Nord-Ost LG Ost LG Süd LG West LG
12 Wie viele Betreuungsplätze gesamt? Krippe Plätze Hort / Nachmittagsbetreuung Kita
13 3.703 Plätze Verteilt auf Hort / Nachmittagsbetreuung Krippe Kita
14 Entwicklung Krippenplätze. 2005: 92 Plätze 2010: 284 Plätze 2016: 603 Plätze
15 Entwicklung Kitaplätze. 2005: Plätze Ganztags: 451 Plätze 2010: Plätze Ganztags: 561 Plätze 2016: Plätze Ganztags: Plätze
16 In welchen Einrichtungen.? Plätze Krippe, Kita, Hort in städtischer Trägerschaft Plätze in freier Trägerschaft -> Vielfalt, die dem Wunsch-und Wahlrecht von Eltern gerecht wird!
17 Fazit im Rahmen der.. Versorgung im Stadtgebiet
18 Versorgungssituation heute. Freie Kapazitäten - rd. 20 Plätze - rd. 10 Krippenplätze - rd. 20 Plätze in Tagespflege
19 Herausforderung Gesellschaftliche Entwicklungen - Integration von Geflüchteten - Steigender Bedarf im Ganztagsbereich - Inklusion -> Bedarf an I-Gruppen Bedarf Herausforderung Städtebauliche Entwicklung v.a. im Hanseviertel Reaktion darauf.. - Ausbau von Ganztags - und Krippenplätzen - Ausbau Ganztagsschulen - ganzheitliches Konzept der Bildungskette - -> u.a. Elternbefragung!
20 12 Kitagruppen Krippe / Kita Wo wir erweitern und bauen.. Wann? Wo? Krippen Gruppen 2017 Kita Kreideberg ab 2018 ff Kita Kaltenmoor Kita Hansekids Kita Hanseviertel Kita Sonnenschein AWO Kita Kaltenmoor Kita Farbklexe Kita Paul-Gerhardt Kita Brockwinkler Wald Kita Gruppen I-Gruppe 1 1 I-Gruppe 2 1 Gesamt: 5 Zusätzliche Plätze für rund Krippengruppen 320 Kinder!
21 Wie geht es weiter.. Fortschreibung der Entwicklung des Elternfragebogens Fertigstellung des es, voraussichtl. November 2017 Qualitätsentwicklungsprozess ab Januar 2018 Programmstart Einstieg
22 Wie geht es weiter.....gern mit Ihnen im Dialog bleiben! Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit!
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