Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
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- Gerd Schulz
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1 Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
2 Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2
3 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation (BAG abr) e.v. Teilprojektpartner: Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) ggmbh Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft ggmbh Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.v. Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e.v. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.v. 3
4 Projektdesign Teilprojekte in acht Bundesländern mit gemeinsamen Zielen und Aufgaben Länderspezifische Schwerpunkte und Einbindung regionaler Partner und Strukturen Inklusionslotsen (Berater) gehen in die Betriebe und unterstützen vor Ort Ein zentrales Koordinationsprojekt steuert und bündelt auf Bundesebene die Aktivitäten und Ergebnisse der Teilprojekte 4
5 Projektdesign Das Koordinationsprojekt entwickelt ab die einzelnen Teilprojekte mit den Partnern in den jeweiligen Bundesländern Diese regionalen Projekte sind am gestartet mit einer Laufzeit von drei Jahren Projektende Wirtschaft inklusiv:
6 6
7 Was ist Wirtschaft inklusiv? Wirtschaft inklusiv ist ein arbeitgeberorientiertes Beratungsprojekt der Wirtschaft für die Wirtschaft Grundsätzlich gibt es zwei Arbeitsfelder es geht um die Verbesserung der Ausbildungssituation Beschäftigungssituation von Menschen mit einer (Schwer-)Behinderung 7
8 Ziele des Projekts Unternehmen (KMU s) für das Thema Inklusion aufschließen Sensibilisierung und Gewinnung weiterer Unternehmen für die Beschäftigung bzw. Ausbildung von Menschen mit Behinderungen Engagement der Wirtschaft für Inklusion verstärken und dokumentieren Unternehmen über die Angebote von Kooperationspartnern sowie Fördermöglichkeiten und Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben aufklären Berater (Inklusionslotsen) gehen in die Betriebe und unterstützen insbesondere die Personalverantwortlichen, damit diese die bestehenden Strukturen, Partner und Fördermöglichkeiten häufiger, besser und effizienter nutzen Regionale Vernetzung der vorhandenen Akteure und Strukturen unterstützen 8
9 Aufgaben der Berater (Inklusionslotsen): Aktiver Zugang zu Personalverantwortlichen, Vorstellung vorhandener Institutionen und Vermittlung entsprechender Ansprechpartner Beratung von Betrieben zur Umsetzung des SGB IX Initiierung und Moderation von Runden Tischen als Netzwerk und Expertenforum Fortbildungsveranstaltungen für betriebliche Akteure Informationslage der Unternehmen verbessern durch Fachveranstaltungen und Informationsangebote Angebote der Arbeitgeberverbände ergänzen 9
10 Teilprojekt Bayern Projektpartner: Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) ggmbh Projektregion: Oberpfalz, Projektbüro Regensburg Teilprojektlaufzeit:
11 BeraterInnen in Bayern bfz ggmbh und gfi ggmbh Donaustaufer Str Regensburg 11
12 Regionale Schwerpunkte Kooperationen mit Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Best Practice Integrationsvereinbarungen Peer Counseling Aktivierung und Beratung arbeitssuchender schwerbehinderter Menschen durch qualifizierte Betroffene Entwicklung eines Beratungstools für Betriebe in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) Entwicklung und Erprobung eines Beratungskompasses für Unternehmen zum Thema Ausbildung und Beschäftigung Entwicklung neuer Schulungsangebote für betriebliche Akteure in Abstimmung mit dem Integrationsamt 12
13 Welche Besonderheiten sind im Teilprojekt Bayern geplant Kooperationen mit Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Entwicklung eines Beratungstools für Betriebe in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) Entwicklung und Erprobung eines Beratungskompasses für Unternehmen zum Thema Ausbildung und Beschäftigung Entwicklung neuer Schulungsangebote für betriebliche Akteure in Abstimmung mit dem Integrationsamt 13
14 Aktueller Stand Kontakt und Austausch mit regionalen Netzwerkpartnern Beratungsgespräche mit Betrieben in der Region Runder Tisch im Bereich Pflege Infoveranstaltung für Unternehmen zum Themenbereich Fördermöglichkeiten unter Beteiligung von Netzwerkpartnern Auftaktveranstaltung für Oktober 2014 geplant 14
15 Aktueller Stand Regelmäßiger Austausch mit anderen Teilprojekten und dem Koordinationsprojekt Freischaltung der Projekt-Homepage Ende Juli 2014 Projektnewsletter Nr. 1 versandt Entwicklungsarbeiten zu den Teilprojektschwerpunkten 15
16 Ansprechpartner in Bayern: Ottmar Waterloo Leiter Produktmanagement Rehabilitation bfz ggmbh Büro: Obere Turnstraße 8 (5. OG links) Nürnberg Telefon: Mobil: waterloo.ottmar@ut.bfz.de 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17
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