Möglichkeiten der Inklusion in Kommunen. Arthur Lieske Kommunalfrühstück der Volksbank in Nordhorn
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- Leander Schulze
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1 Möglichkeiten der Inklusion in Kommunen Arthur Lieske Kommunalfrühstück der Volksbank in Nordhorn
2 Vorstellung
3 Gesellschafter der GIG ggmbh Wilfried-Jeurink-Stiftung Hilfen zur Selbsthilfe Behinderter
4 Ziele der GIG Werkstatt für Inklusion Büro für Inklusion WARUM?
5 Unser Credo Eine Arbeit zu haben, die Spaß macht und die das Selbstbewusstsein wachsen lässt, die sinnvoll ist und inspirierend, die zugleich zufrieden und neugierig macht, für die man gern einmal alles gibt, weil man genauso viel zurückbekommt: Diesen Wunsch haben viele Menschen, egal ob sie behindert sind oder nicht.
6 Wunsch und Wirklichkeit Wunsch Gesetz Wirklichkeit
7 Inklusion das MenschenRecht
8 Artikel 5 der UN-Konvention UN-Konvention zum Übereinkommen über Rechte von Menschen mit Behinderung Gleichberechtigung und Nichtdiskiminierung (1) Die Vertragsstaaten anerkennen, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, vom Gesetz gleich zu behandeln sind und ohne Diskriminierung Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz und gleiche Vorteile durch das Gesetz haben (...)
9 Perspektivenwechsel
10 Perspektivenwechsel Familie allein Ausgrenzung Normalisierung Werkstatt Institution Gesellschaft Teilhabe Inklusion
11 Nur wer ein Ziel hat, erreicht etwas!
12 Inklusion mehr als Integration
13 Inklusion Aufgabe der Gesellschaft Schule/Eltern Unterstützerkreise Akteure der politischen Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes öffentliche Arbeitsgeber Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Ansprechpartner für Familien, Schulen, lokale Initiativen, Vereine, Gremien Ermöglichung betrieblicher Inklusion: Job-Carving praxisnahe betriebliche Qualifizierung Job-Coaching Jobcenter Integrationsamt Kommune/Träger der Sozialhilfe Agentur für Arbeit Angebote zur Aktivierung und Qualifizierung in Betrieben Umsetzung eines Inklusionsmarketings Beratungen für Betriebe Förderung von lokalen Inklusionsallianzen Betriebe öffentliche Arbeitgeber Kammern Vereinigungen
14 Inklusion Aufgabe der Gesellschaft Schule/Eltern Unterstützerkreise Akteure der polit. Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen Ansprechpartner für Familien, Schulen, lokale Initiativen, Vereine, Gremien Ermöglichung betrieblicher Inklusion: Job-Carving praxisnahe betriebliche Qualifizierung Job-Coaching Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes öffentliche Arbeitsgeber Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Jobcenter Integrationsamt Kommune/Träger der Sozialhilfe Agentur für Arbeit Angebote zur Aktivierung und Qualifizierung in Betrieben Umsetzung eines Inklusionsmarketings Beratungen für Betriebe Förderung von lokalen Inklusionsallianzen Betriebe öffentliche Arbeitgeber Kammern Vereinigungen
15 Inklusion Aufgabe der Gesellschaft Schule/Eltern Unterstützerkreise Akteure der politischen Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes öffentliche Arbeitsgeber Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Ansprechpartner für Familien, Schulen, lokale Initiativen, Vereine, Gremien Ermöglichung betrieblicher Inklusion: Job-Carving praxisnahe betriebliche Qualifizierung Job-Coaching Jobcenter Integrationsamt Kommune/Träger der Sozialhilfe Agentur für Arbeit Angebote zur Aktivierung und Qualifizierung in Betrieben Umsetzung eines Inklusionsmarketings Beratungen für Betriebe Förderung von lokalen Inklusionsallianzen Betriebe öffentliche Arbeitgeber Kammern Vereinigungen
16 Inklusion Aufgabe der Gesellschaft Schule/Eltern Unterstützerkreise Akteure der politischen Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen Ansprechpartner für Familien, Schulen, lokale Initiativen, Vereine, Gremien Ermöglichung betrieblicher Inklusion: Job-Carving praxisnahe betriebliche Qualifizierung Job-Coaching Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes öffentliche Arbeitsgeber Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Jobcenter Integrationsamt Kommune/Träger der Sozialhilfe Agentur für Arbeit Angebote zur Aktivierung und Qualifizierung in Betrieben Umsetzung eines Inklusionsmarketings Beratungen für Betriebe Förderung von lokalen Inklusionsallianzen Betriebe öffentliche Arbeitgeber Kammern Vereinigungen
17 Inklusion Aufgabe der Gesellschaft Schule/Eltern Unterstützerkreise Akteure der politischen Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes öffentliche Arbeitsgeber Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Ansprechpartner für Familien, Schulen, lokale Initiativen, Vereine, Gremien Ermöglichung betrieblicher Inklusion: Job-Carving praxisnahe betriebliche Qualifizierung Job-Coaching Jobcenter Integrationsamt Kommune/Träger der Sozialhilfe Agentur für Arbeit Angebote zur Aktivierung und Qualifizierung in Betrieben Umsetzung eines Inklusionsmarketings Beratungen für Betriebe Förderung von lokalen Inklusionsallianzen Betriebe öffentliche Arbeitgeber Kammern Vereinigungen
18 Inklusion Aufgabe der Gesellschaft Schule/Eltern Unterstützerkreise Akteure der politischen Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes öffentliche Arbeitsgeber Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Ansprechpartner für Familien, Schulen, lokale Initiativen, Vereine, Gremien Ermöglichung betrieblicher Inklusion: Job-Carving praxisnahe betriebliche Qualifizierung Job-Coaching Jobcenter Integrationsamt Kommune/Träger der Sozialhilfe Agentur für Arbeit Angebote zur Aktivierung und Qualifizierung in Betrieben Umsetzung eines Inklusionsmarketings Beratungen für Betriebe Förderung von lokalen Inklusionsallianzen Betriebe öffentliche Arbeitgeber Kammern Vereinigungen
19 Zusammenfassung Aufgaben Instrumente Budget für Arbeit Fördermöglichkeiten
20 Hoffnung geben
21 Was bringt was?was bedeutet es für die Gesellschaft? Wovon profitiert sie wirklich? Prof. B. Halfar, SROI-Studie Lebenshilfe
22 Prof. B. Halfar, SROI-Studie Lebenshilfe
23 Prof. B. Halfar, SROI-Studie Lebenshilfe
24 Prof. B. Halfar, SROI-Studie Lebenshilfe
25 Prof. B. Halfar, SROI-Studie Lebenshilfe
26 Schritt in die Zukunft
27 Grafschafter Inklusions Büro Kommune Büro Klient
28 was die GIG für Sie tun kann Dienstleister für Ihre Kommune und private Arbeitgeber, eine inklusive Arbeitssituation zu entwickeln geeignete Praktikanten vermitteln neue Stellen schnitzen (Job-Carving) helfen geeignete Stellenbewerber motivieren Qualifizierung on the job Begleitung der Kandidaten (Coaching) Beratung zu Fördermitteln
29 KOMPASS in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Bentheim Schloßpark Spielplatzgeräte-Bau sprechen Sie mich oder Herrn Dr. Pannen an, wenn Sie mehr wissen wollen!
30 Wege finden
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