Wir realisieren Teilhabe am Arbeitsleben und ermöglichen Inklusion durch Kooperation.
|
|
- Karoline Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir realisieren Teilhabe am Arbeitsleben und ermöglichen Inklusion durch Kooperation.
2 Wir sind die Profis für die berufliche Vorbereitung und Erstausbildung junger Menschen mit speziellem Unterstützungsbedarf. Wir bieten eine ganzheitliche, personenzentrierte und ergebnisorientierte Ausbildungsleistung mit einem Unterstützungsschlüssel von mindestens 1 zu 5. Unsere Leistung wird durch pädagogisches Fachpersonal in den angeschlossenen Internaten mit einem Unterstützungsschlüssel von mindestens 1 zu 8 ergänzt. Unsere Reha-Prozesse unterliegen den Prinzipien des europäischen Managementsystems equass.
3 Wir initiieren Innovation abgeleitet aus 40 Jahren Erfahrung und kreieren neue Konzepte zur Qualifizierung und Integration. Wir beteiligen uns an Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Wir entwickeln inklusive Ausbildungsmodelle und Unterstützungsleistungen für die Wirtschaft. Wir evaluieren unsere Leistung. Jährliche Zufriedenheitsbefragungen optimieren unsere Prozessqualität.
4 Wir bilden rund junge Menschen in über 230 anerkannten Berufen in Kooperation mit der Wirtschaft aus. Unsere Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) ist inklusiv und arbeitsmarktorientiert. Wir sind mit der Wirtschaft vernetzt und verfügen über rund aktive Betriebskontakte. Unsere Auszubildenden partizipieren an mindestens 26 Wochen Betriebspraktika. Wir sind Partner für Unternehmen bei der Sicherung Ihrer Fachkräfte.
5 Wir werden jungen Menschen mit multiplen Teilhabeeinschränkungen durch personenzentrierte Leistungen gerecht. Unsere Teilnehmenden erhalten zu Beginn ihrer Leistung ein teilhabeorientiertes multiprofessionelles Assessment. Wir orientieren uns am bio-psycho-sozialen Modell der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). Wir bieten unsere Leistung auch in Form des Persönlichen Budgets an.
6 Wir sichern wirksame Bildungs- und Erziehungsprozesse durch multiprofessionelle Fachdienste, Reha-Management und zielgruppengerechte Infrastruktur. Wir koordinieren individuelle behinderungsspezifische Leistungen und Ausbildungen über ein qualifiziertes Reha-Management. Unser Reha-Management ist ergebnisorientiert und zielt auf eine Integration in den ersten Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Wir stellen sicher, dass die Ausbildungsanforderungen der Berufsschule in das Reha-Management einfließen.
7 Wir bringen junge Fachkräfte in versicherungspflichtige Beschäftigung und entlasten damit Sozialsysteme. Ein Jahr nach Ende ihrer Ausbildung weisen unsere Absolventinnen und Absolventen eine Integrationsquote von rund 60 % auf. Rund 4 % unserer Absolventinnen und Absolventen nehmen eine weitere Ausbildung auf und ca. 1 % beginnen zu studieren. Quelle: Statistik BAG BBW, Verbleibserhebung 2015
8 Wir sind die Kompetenzzentren für die Berufsausbildung junger Menschen mit speziellem Unterstützungsbedarf. Unser Kerngeschäft ist die Berufliche Ausbildung nach dem SGB IX. Wir unterstützen junge Menschen bei der Berufsorientierung und -ausbildung und bereiten sie optimal auf das Berufsleben vor. Wir ermöglichen Inklusion durch Wissenstransfer an Betriebe, Berufsschulen, zuständige Kammern und an Freizeit- und Sporteinrichtungen sowie in den Sozialraum in seiner Gesamtheit.
9 Wir eröffnen Perspektiven und tragen wirksam dazu bei, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Neben unserem Kerngeschäft, der Berufsausbildung junger Menschen mit speziellem Unterstützungsbedarf, profitieren auch andere Zielgruppen von unserem Können und unserer Erfahrung. Wir entwickeln Integrationskonzepte für junge Menschen mit Fluchthintergrund, unterstützen Menschen mit Suchterkrankung und Kinder von Obdachlosen. Wir beteiligen uns engagiert an der Zukunftsgestaltung unserer sozialen Marktwirtschaft in Deutschland.
10 Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke ist ein Netzwerk von über 50 Einrichtungen und ein unverzichtbarer Bestandteil für die berufliche Rehabilitation in Deutschland. Wir sind spezialisiert auf verschiedene Teilhabeeinschränkungen. Wir beschäftigen deutschlandweit qualifizierte Fachkräfte. Unsere Leistungen werden überwiegend von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Köln Hamburg Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.v. Oranienburger Str. 13/ Berlin München
Fachforum 1: Wie können Berufsbildungswerke Unternehmen bei der Ausbildung unterstützen?
Fachforum 1: Wie können Berufsbildungswerke Unternehmen bei der Ausbildung unterstützen? Dr. Katja Robinson Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.v. 1. Berufsbildungswerke i.s.d. 35 SGB IX
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrSie suchen, wir lotsen. Kompetenzzentrum für Beratung & Vermittlung
Sie suchen, wir lotsen. Kompetenzzentrum für Beratung & Vermittlung An erster Stelle steht der Mensch mit seinen persönlichen Fähigkeiten. Und für diese Fähigkeiten suchen wir den passenden Arbeitsplatz.
MehrInklusion in der Berufsbildung neu gestalten
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 70 Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Strategien für Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Strategien
MehrProjekte der medizinisch-beruflichen Rehabilitation im Rahmen der BAG BBW
Projekte der medizinisch-beruflichen Rehabilitation im Rahmen der BAG BBW Dr. Katja Robinson, Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke 1 52 Berufsbildungswerke in Deutschland Besondere Leistungen
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrBerufsbildungswerk Südhessen in Karben
Berufsbildungswerk Südhessen in Karben Eröffnung 1983 gemeinnützige GmbH Gesellschafter je zur Hälfte: - Land Hessen - Berufsförderungswerk Frankfurt in Bad Vilbel Für wen sind wir da? Wir sind da für
MehrDr. Katja Robinson, Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke
Inklusion durch ICF Dr. Katja Robinson, Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke Teilhabe und Inklusion Teilhabe nach dem SGB IX Zentrales Ziel des SGB IX ist in Anlehnung an das Partizipationsmodell
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrDer junge Mensch im Mittelpunkt. Ein Beitrag zur Diskussion des Bundesteilhabegesetzes:
Ein Beitrag zur Diskussion des Bundesteilhabegesetzes: Der junge Mensch im Mittelpunkt Reha-Erstausbildungen für junge Menschen mit Behinderung und komplexem Unterstützungsbedarf auf der Grundlage des
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrLeistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen
Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen Europäische Qualität im Sozialsektor www.equass.de Willkommen bei equass Deutschland Ethik und Ergebnisorientierung Lebensqualität
MehrDein Weg in den Beruf
Dein Weg in den Beruf Ausbildungschance Unsere Ausbildungsberufe 2 Das (BBW) Lingen hat sich auf die berufliche Erstausbildung junger Menschen mit Lernbeeinträchtigungen, leichten Gartenbau/Agrarwirtschaft
MehrDie Deutschen Berufsförderungswerke e.v. Arbeitsgemeinschaft
Die Deutschen Berufsförderungswerke e.v. Arbeitsgemeinschaft Neue Zielgruppen für die Fachkräftesicherung Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Olaf Stieper EDEKA Aktiengesellschaft
MehrDeine Ausbildung - deine Chance. Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf INFORMATIONEN FÜR JUGENDLICHE. Zwei lachende Jugendliche
Zwei lachende Jugendliche Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf INFORMATIONEN FÜR JUGENDLICHE Deine Ausbildung - deine Chance Einklinker DIN lang Logo DEINE AUSBILDUNG - DEINE CHANCE
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrInklusion an Berliner beruflichen Schulen entwickeln! Zwischenstand der AG Inklusion an beruflichen Schulen 2/2016 Ralf Jahnke SenBJW I E 11
Inklusion an Berliner beruflichen Schulen entwickeln! Zwischenstand der AG Inklusion an beruflichen Schulen 2/2016 Ralf Jahnke SenBJW I E 11 Politische Vorgaben für den Prozess 25. November 2011: Empfehlung
MehrWirtschaftlichkeit der beruflichen Rehabilitation
Wirtschaftlichkeit der beruflichen Rehabilitation - tarifliche Vergütung für qualifiziertes Fachpersonal ( 21 SGB IX) Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung erfordern qualifiziertes Fachpersonal
MehrAlle inklusive! Ergebnisse der Reha-Tagung
Alle inklusive! Ergebnisse der Reha-Tagung Vortrag auf der Veranstaltung Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland Berlin, 14. Januar 2010 Dr. Sigrid Arnade NETZWERK
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrInklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen
mittendrin statt nur dabei Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen Zwei Praxisbeispiele aus Bremen mittendrin statt nur dabei Der Übergang von der Schule in die Berufsbildung stellt für Jugendliche
MehrFördermöglichkeiten für Menschen mit Behinderung Übergang Schule - Beruf
Agentur für Arbeit Dresden 30.09.2014 Fördermöglichkeiten für Menschen mit Behinderung Übergang Schule - Beruf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo
MehrFörderung durch die Bundesagentur für Arbeit
Teilhabe am Arbeitsleben Reha /SB Seminar Nr. 3 für Fachtagung Autismus und berufliche Bildung RD NRW, Programmbereich 210 Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit Einordnung des Themas Zielsetzung
MehrDas traditionelle System der beruflichen Rehabilitation. BAG UB, Jörg Schulz 1. Arbeit und Persönliches Budget. Projekt der BAG UB
Arbeit und Persönliches Budget Perspektive Arbeit im Kontext von Selbstbestimmung und Teilhabe. Was kann die neue Leistungsform des Persönlichen Budgets dazu beitragen? BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg
MehrEinleitung 12. Berufliche Teilhabe - Anspruch und Realität 17
Einleitung 12 Horst Biermann Berufliche Teilhabe - Anspruch und Realität 17 Horst Biermann 1 Internationale und nationale Entwicklungen 17 1.1 Internationale Aspekte 18 UNESCO-Salamanca-Erklärung 18 International
MehrChefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -
Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik
MehrRechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum
1 Rechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum Autismus-Fachtagung des Regionalverbandes autismus Saarland e.v. und des Autismus-Therapie-Zentrums Saar ggmbh
MehrWir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.
Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für
MehrErfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln
Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus & Dipl.-Psych. Jana Bauer, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation
MehrWEGE NACH DER SCHULE Anschlussperspektiven für junge Menschen mit Förderbedarf
Menschen mit Förderbedarf - Stand: April 2016 - Die Grafik Menschen mit Förderbedarf sowie das zugehörige Kartenset wurden vom NETZWERK B.O: Berufliche Orientierung inklusiv (NBO) entwickelt und werden
MehrBerufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen
Reha-Aktiv Bersenbrück GmbH Ein Unternehmen der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen REHA-AKTIV BERSENBRÜCK NEUE PERSPEKTIVEN ZUR BERUFLICHEN
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrAngebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen
Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Angebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen ApK Informationsveranstaltung Integration durch Berufliche Maßnahmen Vermittlung Seite
MehrTeilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen
Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
MehrFachkräfte für Ihr Unternehmen Verzahnte Ausbildung
Perspektiven entdecken Fachkräfte für Ihr Unternehmen Verzahnte Ausbildung Unsere Auszubildenden Ihre Fachkräfte von morgen Sie sind auf der Suche nach Fachkräften für Ihr Unternehmen? Dann sind wir der
MehrBERUFSBILDUNG LEITFRAGE GEMEINSAM KOMPETENT PROFESSIONELL. Fachlichkeit (personelle Ebene)
gemeinsam. kompetent. professionell 1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der Berufsbildung im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren? Inklusive Netzwerke aufgebaut haben,
MehrUnternehmensservice. im Berufsförderungswerk Köln
Unternehmensservice im Berufsförderungswerk Köln Über uns Das Berufsförderungswerk Köln (Bfw) wurde 1969 gegründet und ist heute im Unternehmensverbund der Diakonie Michaelshoven ein moderner und sozialer
MehrFachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Universität Würzburg Prof. Dr. Roland Stein, Hans-Walter Kranert, Stephanie Wagner Universität zu Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus, Stephanie Kohl "Veränderte Anforderungen
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrDas persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers
Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers Teilhabe statt Fürsorge Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Freiheit statt Bevormundung Projekt Individuelle Wege in den Arbeitsmarkt
MehrWorkshop I: VAMB. Verzahnung als besondere Form der Kooperation in der beruflichen Rehabilitation. Dipl.-Päd. Katrin Schulz. Stefan Noppenberger
Workshop I: Verzahnung als besondere Form der Kooperation in der beruflichen Rehabilitation Dipl.-Päd. Katrin Schulz Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstrasse 19 20146
MehrTeilhabe am Arbeitsleben
Teilhabe am Arbeitsleben Die Nutzung der ICF in den Beruflichen Trainingszentren Deutschlands Anwendungsprojekt 10. ICF-Anwenderkonferenz 07.03.2012 Congress Centrum Hamburg Dr. Karl Ibes btz Hamburg Projektleitung
MehrAktion 1000 Perspektive 2020 und zur
Ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Aktion 1000 Perspektive 2020 und zur Abschluss der Aktion 1000plus Umsetzung Initiative der Initiative Inklusion Inklusion in und Baden-Württemberg Auftakt der Aktion
MehrDas Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion
Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Reinhard Wagner Stv. Vorstandsvorsitzender UnternehmensForum e.v. Beauftragter des Arbeitgebers, Fraport AG Bielefeld,
MehrVerzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung. Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten
Verzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten Folie 1 Übersicht (1) Was ist ein BBW? (2) Was ist VAmB (Verzahnte Ausbildung
MehrInklusion braucht Vernetzung junge Erwachsene 2016 Praxisbeispiele aus Berlin-Neukölln
Inklusion braucht Vernetzung junge Erwachsene 2016 Praxisbeispiele aus Berlin-Neukölln Vortrag im Rahmen des Projekts Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in Deutschland Bestandsaufnahme
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben 7, 14, 15, 17, 18, 33, 34, 38 bis 40 und 44 SGB IX Geschäftsanweisungen (Stand: 30.04.2012) Inhaltsübersicht Rechtsanwendung Gesetzliche Grundlage Bezeichnung 7 Vorbehalt
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrDas Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen
Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter
Mehrberufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell
berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell ausbildung Begleitung bei der beruflichen Integration. Die Erstausbildung in der Akademie
MehrBetriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung
Betriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung Praktische Hinweise und Informationen zur rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation (ReZA) für Ausbilderinnen, Ausbilder und Betriebe
MehrV A M B Verzahnte Ausbildung der METRO Group mit den Berufsbildungswerken (BBW) 2006 METRO AG Olaf Stieper Koordination Berufsbildung
V A M B Verzahnte Ausbildung der METRO Group mit den Berufsbildungswerken (BBW) 0 Projektablauf und beteiligte innerhalb der METRO Group 1. Staffel 2004 Fortsetzung der Berufsausbildung nach dem 1. AJ
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrUnterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung
Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung 1 Rechtliche Grundlagen für die Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch die Deutsche Rentenversicherung
MehrNeue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen
!"#$%&'() *! +#," -".%!/ /0% 1"23",.3,"-%!"#" 4$5% 6786 Projektskizze zum Thema Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen Ausgangssituation Derzeit wird im Kreis Schleswig-Flensburg eine Regionalstrategie
MehrProjekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
Mehr, Roland Lumpe, Teamleiter Reha/SB. Regionaler Tisch für Arbeit Memmingen-Unterallgäu Fachkräfte durch Inklusion
15.11.2014, Roland Lumpe, Teamleiter Reha/SB Regionaler Tisch für Arbeit Memmingen-Unterallgäu Fachkräfte durch Inklusion Der Arbeitgeber-Service - Ihr kompetenter AnsprechpartnervorOrt Ihre Vorteile:
MehrWillkommensbegleitung
Willkommensbegleitung im Rahmen der Landesinitiative Fachkraft im Fokus www.fachkraft-im-fokus.de Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! 24.-25.01.2017, Magdeburg Arbeitsgruppe 1: Ausbildungs-
MehrForum B. Innovative berufliche Rehabilitation durch betriebliche Realisierung am Beispiel der Berufsbildungswerke (BBW)
Forum B Schwerbehinderten- und Arbeitsrecht, betriebliches Eingliederungsmanagement Diskussionsbeitrag Nr. 2/2013 11.06.2013 Innovative berufliche Rehabilitation durch betriebliche Realisierung von Doreen
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Barbara Breese Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Deggendorf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Beiträge zur beruflichen und sozialen Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen 29. Jahrgang 2015 Herausgeber: Redakteur (Heft 1 und 2): Bundesarbeitsgemeinschaft Prof. Karl-Heinz
MehrFörderung von Menschen mit Autismus
Förderung von Menschen mit Autismus Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Unser Sohn nimmt seit acht Monaten an einer Berufsvorbereitung in Lingen teil. Seine Entwicklung in dieser Zeit ist sehr positiv sowohl
MehrBBW und BAW auf dem Weg zum BBW HSL
BBW und BAW auf dem Weg zum BBW HSL Informationen über unsere gemeinsame Zukunft als Berufsbildungswerk mit den Förderschwerpunkten Hören, Sprache, Lernen Kontakt: Berufsbildungswerk HSL Pommernstraße
MehrInklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk
MehrWerner Welp * Leiter der Fachgruppe SH
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat aus Sicht des Landes auf der Themeninsel Die Rolle und Verantwortung der Werkstätten für behinderte Menschen beim Thema Inklusion * Anachronismus diesen Einrichtungen
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrFachtag Arbeit für alle! Neue Modelle für die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
Fachtag Arbeit für alle! Neue Modelle für die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung 0 München, 28. November 2008 Das Berufsbildungswerk im ICP München Berufsbildungswerke sind Einrichtungen
MehrBerufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe
Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrZukunft der Altenhilfe und Behindertenhilfe
Dr. Michael Wunder Zukunft der Altenhilfe und Behindertenhilfe Vortrag vor dem Deutschen Ethikrat 28. August 2008 Dr. Michael Wunder Nichts über uns ohne uns Motto des Rats der Europäischen Union zum Europäischen
MehrFallmanagement im JC Köln Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln Disability Management (DiMa) Beschäftigungsorientiertes FM (bfm)
Fallmanagement im JC Köln FM Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln Schuldner- Beratung Disability Management (DiMa) Beschäftigungsorientiertes FM (bfm) Lohnhallengespräch 11.04.2013 G.I.B. 1 geschäftspolitische
MehrAngebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden
Angebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden 15.03.2016 Ablauf 1. Reha-Beratung? Was ist das? Wann brauche ich sie? rechtliche Grundlagen 2. Reha Beratung- wie läuft das ab? 3. Welche beruflichen
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrLeistungskraft im Überblick ARBEITGEBER-SERVICE HAMBURG
Leistungskraft im Überblick ARBEITGEBER-SERVICE HAMBURG Wo Sie uns finden: Regionale Organisation in allen sieben Bezirken Die Teams vor Ort sind branchenorientiert ausgerichtet. ARBEITGEBER-SERVICE HAMBURG
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrSoziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Anforderungen an Förderkonzepte Aufbau von Strukturen mit
MehrStep by Step in die betriebliche Ausbildung
Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere
Mehram 6. Dezember 2006 im CJD Jugenddorf Offenburg anlässlich der Verabschiedung von Direktor Armin Fink
Rede von Katja Mast MdB am 6. Dezember 2006 im CJD Jugenddorf Offenburg anlässlich der Verabschiedung von Direktor Armin Fink Hand in Hand mit der Wirtschaft zum Wohle behinderter Jugendlicher Berufsbildungswerke
Mehr- gesetzliche Grundlage. Gesetzliche Grundlagen SGB IX 35 SGB IX
Ringvorlesung Rehabilitation am 02.06.2010 an der Martin-Luther-Universität Halle Werner Otte Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Die Deutschen Berufsförderungswerke Thema Effektivität beruflicher Rehabilitation
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber Erstausbildung junger Erwachsener FACHKRÄFTE JETZT AUSBILDEN! Das Erwerbspersonenpotenzial wird sich aufgrund der demografischen
MehrWirkungscontrolling Chance oder Illusion? 3. November Hannover
Wirkungscontrolling Chance oder Illusion? 3. November 2014 -Hannover Indikatoren zur Messung der Wirksamkeit in der Behindertenhilfe 3. November 2014 -Hannover AGENDA 1. JG-Gruppe im Überblick 2. Eine
MehrAusbildung und Qualifizierung im Überblick
und Qualifizierung im Überblick 1. Duale Ausbildungen und Fachpraktikerausbildung 1 2. Betriebliche Ausbildungen mit Unterstützung 7 3. Außerbetriebliche Ausbildungsmöglichkeiten 11 4. Qualifizierung in
MehrBerufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung
Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung 06.10.2016 Referenten: Fr. Heinsch (Rehaberatung, Agentur für Arbeit) Hr. Braun (Teamleitung des Integrationsfachdienstes Karlsruhe) Hr. Pichler (ASKO, Beruflicher
MehrInklusion gemeinsam angehen! Themenübersicht:
: Inklusion gemeinsam angehen! Informationen für die Schulen der Kreise Borken und Coesfeld zum Übergang Schule/Beruf für Menschen mit Behinderungen Herzlich Willkommen Marketing Chancen und Herausforderungen
MehrHeidelberger Reha-Tage
Heidelberger Reha-Tage Birgit Kwasniok 17.09.2013 Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Behinderte Menschen in Deutschland und in Baden-Württemberg 9,6 Millionen Menschen leben in Deutschland mit
MehrArbeit und Bildung für Alle
Arbeit und Bildung für Alle Die Zukunft der Werkstätten Ottokar Baum Geschäftsführer i.r. v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Gesellschaftliche und politische Implikationen UN-Behindertenrechtskonvention
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
Mehrzwischen der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.v. in Vertretung für die Berufsbildungswerke
Rahmenvertrag zwischen der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.v. in Vertretung für die Berufsbildungswerke 1 Inhaltsverzeichnis Präambel Ziel und Einordnung
Mehr7.5 Hamburg 7.5.1 Präsentation jobvision der Elbe Werkstätten
308 7.5 Hamburg 7.5.1 Präsentation jobvision der Elbe Werkstätten 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 7.5.2 Flyer Berufliche Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen im Integrationsbetrieb
MehrDer Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten
Der Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten Fachtagung zum Welt Down-Syndrom Tag 2016 7. Mai 2016 1 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 1958: gegründet von betroffenen Eltern
MehrAusweitung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) und Einführung der Assistierten Ausbildung (AsA)
Ausbildungsleiter-Arbeitskreis SACHSENMETALL 19.05.2015 Ausweitung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) und Einführung der Assistierten Ausbildung (AsA) Allianz für Aus- und Weiterbildung zielt u. a. auf
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrEin regionales Programm der Integrationsämter des Landschaftsverbands Rheinland und des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe
Ein regionales Programm der Integrationsämter des Landschaftsverbands Rheinland und des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe zum Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt LVR-Richtlinien Stand: 01.01.2016
Mehr