Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung

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1 Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Anforderungen an Förderkonzepte Aufbau von Strukturen mit Sozialbetrieben und privatwirtschaftlichen Unternehmen am 11. Oktober 2017 Berlin Dr. Anneliese Durst/Referat für Arbeit und Wirtschaft der LHM

2 Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) Das MBQ ist das arbeitsmarktpolitische Instrument der Landeshauptstadt München. Mit mehr als 110 arbeitsmarktpolitischen und sozial-integrativen MBQ-Projekten kümmert sich die Stadt auch um diejenigen, die einen erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Neben einer besseren Integration in den Arbeitsmarkt soll damit auch die Verbesserung der individuellen Lebenssituation erreicht werden. Das Budget, dass die Stadt München dafür zur Verfügung stellt, beträgt 28 Millionen Euro im Jahr. (Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Bürgermeister Josef Schmid) 2

3 Förderbereiche und Zielgruppen des MBQs 1. Bereich: Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Langzeitarbeitslose, schwer vermittelbare Menschen mit erhöhtem Förderbedarf und SGB II Leistungsbezug 2. Bereich: Berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern Frauen bei der beruflichen Neuorientierung bzw. auf dem Weg in die Selbstständigkeit, im Berufsleben benachteiligte Frauen 3. Bereich: Unterstützung von Jugendlichen, Studierenden und Absolventen beim Übergang von der Schule und/oder Studium in die Arbeitswelt Jugendliche, Studierende und Absolventinnen bzw. Absolventen beim Übergang Schule-Studium-Arbeitswelt 4. Bereich: Kompetenzentwicklung in Unternehmen und Branchen Unternehmerinnen und Unternehmer (mit Migrationshintergrund) kleinerer und mittlerer Betriebe 3

4 Förderbereich: Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Ziele Soziale Stabilisierung Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Arbeitsmarktintegration Projektstrukturen a) Soziale Betriebe (Beschäftigung) b) Verbundprojekt Perspektive Arbeit (Qualifizierungsverbund) c) Pilotmodell Dritter Arbeitsmarkt (Beschäftigung) 4

5 Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Soziale Betriebe 33 Soziale Betriebe in Handwerk und Dienstleistung Zielgruppe: Langzeitarbeitslose mit geringen Beschäftigungschancen (multiple Problemlagen); Zuleitung durch das Jobcenter Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote im Zweiten Arbeitsmarkt mit integrierter sozialpädagogischer Betreuung Beschäftigung erfolgt überwiegend im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten (AGH) 2017: insgesamt rund Stellen, davon 740 AGH-Stellen Einsatz kommunaler Mittel: 9,5 Millionen Euro 5

6 Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Soziale Betriebe Ergebnisse Die geförderten Sozialen Betriebe betreuten 2016 rund Teilnehmende. Hierunter: Frauen 42%, Langzeitarbeitslose 90%, Personen ohne Berufsausbildung (53%), Menschen mit Migrationshintergrund 40%, Ältere über 49 Jahre 36%, Schwerbehinderte 17%, Personen ohne Schulabschluss 14%, Alleinerziehende 11% Rund 13% nahmen nach dem Ende der Maßnahme eine SV-pflichtige Beschäftigung auf dem Ersten Arbeitsmarkt auf, rund 21% waren für weiterführende Beschäftigungs- oder Ausbildungsmaßnahmen vorgesehen. 6

7 Öffentlich geförderte Beschäftigung (Bund) Unvollkommenheiten flüchtige Sonderprogramme (regelmäßiger Neustart Interessensbekundung, Antrag, Ablehnung, Bewilligung) Vorwegabzug der Mittel von den Jobcentern In der Gesamtschau keine Mittelmehrung (stattdessen Minderung) die 3 Kriterien (immerwiederneudefiniert; Arbeitsweltferne ist vorprogrammiert) ESF + Bundesverwaltungsamt (BVA) komplexe Antragstellungen; herausfordernde Berichtspflichten Standard: 2-Jahresförderung (+ 1 Jahr, falls unbefristet!) Schreibtischprogramme (regelmäßiger Nachsteuerungsbedarf) (FIM!!!!) fehlender Pool vor Ort (immerwiederkehrendessuchenundfinden von TN) AN-Status bei negativer Prognose! (AG-Risiken; verstärkt durch Unkenntnis bzgl. der Person) geringes AG-Potential (für die Privatwirtschaft i.d.r. geschäftsfremd ; vorschnelle, nicht einlösbare Zusagen) 7

8 Öffentlich geförderte Beschäftigung: 3. Arbeitsmarkt in München (1) Als Kommune selber eine längerfristige Perspektiven bieten; unabhängiger von bundespolitischen Aktionen werden Zielstellung: Teilhabe an / Verbleib in der Arbeitswelt (Struktur) mittels sinnvoller Tätigkeiten (Inhalt) ermöglichen / sichern Ergebnis: Für LangzeitleistungsbezieherInnen, deren Potentiale im Rahmen einer AGH ( 16d) geprüft wurden und die nur über eine Restwahrscheinlichkeit (<5%) auf Integration verfügen, werden zwei Instrumente (unter Beachtung des rechtlichen Rahmens) eingeführt Soziale Hilfe Stellen (Grundsicherung JC, Aufwandsentschädigung: MBQ) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (Finanzierung: MBQ) 8

9 Öffentlich geförderte Beschäftigung: 3. Arbeitsmarkt in München (2) Eckdaten Am wurde das Programm Dritter Arbeitsmarkt inklusive der Förderrichtlinien vom Stadtrat beschlossen. Die Förderrichtlinien sind online gestellt unter: losigkeit/dritter-arbeitsmarkt.html Als Einstieg sind zunächst 200 Stellen vorgesehen. Das Programm wird von einem Fachbeirat begleitet. Der Start des Programms war der 1. August Millionen Euro werden zusätzlich bereitgestellt. 9

10 Öffentlich geförderte Beschäftigung: 3. Arbeitsmarkt in München (3) Kosten und Finanzierung Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung: Kosten pro Stelle / pro Monat bis zu Euro (AG brutto bei Mindestlohn, Vollzeit 39 Std.) 100 Stellen = bis zu 2,2 Mio. Euro jährlich (bei Vollzeit und bis zu 100%-Förderung) Finanzierung durch MBQ Soziale Hilfen: Kosten pro Stelle/ pro Monat 200 Euro Mantelkostenpauschale 100 Euro Aufwandsentschädigung (anrechnungsfrei) Erstattung der Fahrtkosten 100 Stellen = ca. 431 Tsd. Euro jährlich Finanzierung durch MBQ 10

11 Probleme für eine nachhaltige Integration Langzeitarbeitsloser in München Die Anforderungen des lokalen Arbeitsmarktes sind wenig kompatibel mit den angebotenen Qualifikationen der Langzeitarbeitslosen Prognosen in Bezug auf die künftige Arbeitskräftebedarfe verschärfen das Problem (z. B. Aktuelle Erwerbstätigenprognose für die Region München) Bislang große Zurückhaltung der Münchner Unternehmerschaft in Bezug auf die Einstellung von Langzeitarbeitslosen Benachteiligung des lokalen Jobcenters bei der Verteilung der Mittel durch den Problemdruckindikator 11

12 Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Dr. Anneliese Durst Leiterin Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Herzog-Wilhelm-Straße München Tel: +49 (0)

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