Geförderte Beschäftigung: Zielgruppen und Zugang

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1 Geförderte Beschäftigung: Zielgruppen und Zugang Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Berlin, 11. Oktober 2017 Dr. Peter Kupka

2 Überblick Sinn, Wirkung und Gefahren von öffentlich geförderter Beschäftigung Sozialer Arbeitsmarkt (SAM) als besondere Form öffentlich geförderter Beschäftigung Eingrenzung der Zielgruppe Mögliche Kriterien und Quantitäten Bestimmung und Auswahl Weitere Angebote für soziale Teilhabe unterhalb SAM Fazit Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 2

3 Öffentlich geförderte Beschäftigung Ziel: Beendigung von Langzeitarbeitslosigkeit bzw. Verbesserung von Teilhabe Bei AGH nicht eindeutig: z.t. auch Test der Motivation Möglichst ausschließlich arbeitsmarktferne Zielgruppen sollen gefördert werden Gefahr von Positivauswahl und daraus folgend Lock-in-Effekten Derzeit kaum Maßnahmen für Personen ohne realistische Integrationschance Massiver Rückgang von geförderter Beschäftigung seit 2010 Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 3

4 Evaluation öffentlich geförderter Beschäftigung Grundsätzlich positive Wirkungen auf die Integrationschancen der Geförderten, wenn Zielgruppe getroffen wird (auch ABM!) Größtes Instrument Arbeitsgelegenheit in der Mehraufwandsvariante mittelfristig etwas erhöhte Eingliederungschancen, für arbeitsmarktnähere ALG-II-Empfänger ineffektiv Bei älteren Arbeitslosen positivere Effekte als insgesamt Bürgerarbeit und Kommunalkombi (Beschäftigungsphase) Hinweise auf Lock-In-Effekte Positive Effekte der Aktivierungsphase bei Bürgerarbeit) Beschäftigungszuschuss (entspricht sozialem Arbeitsmarkt) erhöhte Beschäftigungsfähigkeit und Teilhabe der Geförderten Aber auch Lock-in-Effekt Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 4

5 Unterstützung für Langzeitarbeitslose - Förderpyramide Vermittlung und Beratung / Intensive Betreuung Ziele Unterstützung bei der Suche und Aufnahme von Beschäftigung Profiling, individuelle Integrationsstrategie Langzeitarbeitslosigkeit vermeiden Langzeitarbeitslosigkeit beenden Soziale Teilhabe für Langzeitarbeitslose schaffen Stufe 1: Beschäftigungsnahe Maßnahmen Eingliederungszuschüsse Maßnahmen beim Arbeitgeber Stufe 2: Beschäftigung schaffende Maßnahmen 16d, 16e SGB II (AGH, FAV) Stufe 3: Sozialer Arbeitsmarkt Z.B. Beschäftigungszuschuss bis 2012 Bundesprogramm soz. Teilhabe am AM Stufe 4: Soziale Aktivierung z.b. Aktivcenter 16 (1) SGB II i.v.m. 45 SGB III Weiterbildung und Qualifizierung Förderung der beruflichen Weiterbildung Maßnahmen beim Träger Qualifizierung i.r. von AGH Quelle: IAB (Koch/Kupka/Stops) Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 5

6 Begründungszusammenhang für einen sozialen Arbeitsmarkt Selbstverständnis des SGB II: Erwerbsfähige Leistungsbezieher können prinzipiell durch Aktivierung integriert werden Aktivierungslogik und Maßnahmelogik gehen von Integrierbarkeit aus Erwerbsfähig heißt de facto nicht erwerbsunfähig Erwerbslose, die keinen Anspruch auf EU-Rente haben, sind im SGB II Personen, die erwerbsfähig und arbeitswillig (aber dauerhaft nicht beschäftigungsfähig) sind Personen, die de facto nicht arbeitsfähig sind und keine Maßnahmen durchhalten Gesundheitliche und psychische Lage verschlechtert sich mit der Zeit Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 6

7 Definition Sozialer Arbeitsmarkt Zielgruppe: Personen ohne faktische Integrationschancen Ziel: Nicht Integration im Vordergrund, sondern Stabilisierung, soziale Kontakte, Tagesstruktur, sinnvolle Aufgabe (= Teilhabe) Ausgestaltung: Mehrjährige geförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (ohne Arbeitslosenversicherung) Bedingungen entsprechend der Zielgruppe Arbeitszeit (Betroffene häufig nicht Vollzeit erwerbsfähig Anforderungen (z.b. geringe Qualifikationen, kognitive oder körperliche Einschränkungen) Betreuung (Teilnehmer mit sozialen oder psychischen Problemen) Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 7

8 Individuelle Wirkung eines Sozialen Arbeitsmarktes Normalitätssuggestion (Evaluation JobPerspektive NRW) Normalisierung der Lebensumstände Eigener Lohn statt Almosen Mehr Kontakte zu Nicht-Leistungsbeziehern Veralltäglichung der Erwerbsarbeit Verbessertes Gefühl gesellschaftlicher Teilhabe Aber: Bei Ende der Förderung Rückfall in Angst und Aussichtslosigkeit Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 8

9 Beschäftigungszuschuss: Nettoeffekt auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Quelle: ISG/IAB/RWI (2011), Auswertungen einer Personenbefragung Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 9

10 Sozialer Arbeitsmarkt: Risiken Aufweichung der Logik des SGB II Hohe Kosten, Gefahr eines zahlenmäßigen Aufwuchses und von Lock-in- Effekten, wenn Zielgruppe nicht eingehalten wird Keine nennenswerten Ersparnisse durch zusätzliche ungeförderte Integrationen Kosten trägt überwiegend der Bund, Erträge ggf. hauptsächlich bei Sozialversicherung und Kommunen Adressatengerechte Ausgestaltung ist komplex Beschränkung der Zielgruppe! Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 10

11 Quantitative Bestimmung IAB 2012: Korridor von bis Personen Schätzung aus verschiedenen Datenquellen IAB 2017: Arbeitsmarktferne Personen in weiter Definition bis IAB-Untersuchung PASS: Personen nach Selbsteinschätzung aus gesundheitlichen Gründen nicht erwerbsfähig (2012 und 2015) Weitere Gruppe der erwerbsfähigen Leistungsbezieher Sechs Prozent (von 4,9 Mio.) ohne Kontakt zum Arbeitsmarkt (2010) D.h. seit sechs Jahren ununterbrochener Bezug ohne Erwerbstätigkeit und ohne Maßnahmeteilnahme (mit Arbeitssuche) Genauere Bestimmung ist in Arbeit (PASS, administrative Daten) Keine Grundlage für Auswahl, da Gründe heterogen sind Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 11

12 Qualitative Bestimmung Mehrere Vermittlungshemmnisse: Z.B. Langzeitarbeitslos, höheres Lebensalter, geringe Qualifikation, gesundheitliche Einschränkungen Ein besonders schweres Vermittlungshemmnis: z.b. chronische psychische Erkrankung Personen, die aus Fallmanagement in die allgemeine Vermittlung zurückkommen Personen mit besonders langer Historie ohne Erwerbstätigkeit Personen, die geparkt sind Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 12

13 Auswahl und Zuweisung Auswahl über restriktives Verfahren (z.b.): Überprüfung der geparkten Erwerbslosen Vorschlag Integrationsfachkraft Überprüfung: Aktivierungsmaßnahmen möglich / sinnvoll? Gutachten Fachdienst Diskussion Teamsitzung / Fallkonferenz Entscheidung mit Zustimmung Teamleiter Abgrenzung nach unten prüfen Hält Kandidat/in die Anforderungen regelmäßiger Arbeit durch? Halten sich notwendige Unterstützungs-/Betreuungsleistungen in einem realisierbaren Rahmen? Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 13

14 Soziale Aktivierung Zielgruppe: Arbeitslose mit stark eingeschränkten sozialen Kontakten und multiplen Problemen Ziel: Heranführung an soziale Kontakte Verbesserung der psychischen/gesundheitlichen Situation Verbesserung der Situation von Kindern Ausgestaltung: Unterschiedliche Maßnahmen, Treffen, Kurse Vermeidung von Isolation Bewältigung des Alltags Grenzfälle des SGB II Überlappung mit anderen Rechtskreisen Wie weit ist SGB II zuständig? Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 14

15 Fazit SGB II setzt international besonders niedrige Schwelle für Erwerbsfähigkeit Klientel beinhaltet arbeitsmarktferne und sehr arbeitsmarktferne Personen Personen, die absehbar auf Dauer nicht beschäftigungsfähig sind Menschen am Rande der Erwerbsunfähigkeit Sozialer Arbeitsmarkt nach oben und unten begrenzt Keine Personen, die mittelfristig an Erwerbstätigkeit heranführbar sind Keine Personen, deren Erwerbsfähigkeit zu stark eingeschränkt ist Quantifizierung der Gruppe nur näherungsweise möglich Entscheidung vor Ort Restriktives Verfahren statt genauer Abgrenzung nach verbindlichen Kriterien Kupka: Geförderte Beschäftigung - Zielgruppen und Zugang 15

16 Dr. Peter Kupka IAB Forschungskoordination

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