Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT
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- Mina Hummel
- vor 7 Jahren
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1 Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT - ehrenamtliches Engagement beim Übergang Schule Ausbildung - Mitglieder und Partner des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. Unterstützt wird die Arbeit durch: Das Netzwerk Zukunft ist operativer Partner der: Bis Juli 2015 gefördert durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
2 Aufgaben des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. - Auszug - Fortbildungen zur Berufs- und Studienorientierung Berufswahlpass, Seminarkurs, Berufsorientierungstourneen für Lehrkräfte, Berufsberaterinnen und Berufsberater sowie für Schülerinnen und Schüler Qualitätssicherung in der Berufs- und Studienorientierung Gründung und Unterstützung von regionalen Arbeitskreisen SCHULEWIRTSCHAFT im Rahmen der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Unterstützung, Koordinierung, Vernetzung, Transfer guter Beispiele
3 operativer Partner der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Vernetzung und anteilig Leitung der 16 regionalen Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT, jährlicher Erfahrungsaustausch Arbeitskreise als regionale Transferstrukturen für Netzwerk- Aktivitäten (BOT, Eltern als Berufsberater, Berufswahlpass, SIA u.a.) Verteilung der Arbeitskreise im Land Brandenburg Einbindung in die Frank Breuer, Landeskoordination für die Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Erfahrungsaustausch zum ehrenamtlichen Engagement beim Übergang Schule-Ausbildung. Potsdam,
4 Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT regionale Akteure Landkreise, Schulen, Unternehmen, Verbände, Agentur für Arbeit u.a. Entstehung sehr verschieden: Projekte Lernende Regionen, Innopunkt, Netzwerk- Förderrichtlinie MASGF, SPD- Kampagne Schule trifft Wirtschaft, Wirtschaftsförderungen der Landkreise u.a. Aufgaben - Bündelung regionaler Aktivitäten, - Aufbau von Kooperationen zwischen einzelnen Schulen und Unternehmen, - Informationsaustausch über Angebote der Berufs- und Studienorientierung, - Transfer guter Beispiele in der Region und über die Landkreisgrenze hinweg u.a.
5 Voraussetzungen für gute Arbeit - Professionelles, verbindliches Management - engagierte Mitstreiter, die auf Grund ihrer beruflichen Aufgaben aktiv sind Ehrenamt im Arbeitskreis ehrenamtliches Engagement von Personen, die eine Aktivität nicht im Rahmen ihrer Profession ausüben
6 Mentoring-Projekte im Netzwerk Zukunft Projekte 2009/2010 und 2011/12 und im Rahmen Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Ostdeutschland gefördert durch den Aufbaustab Ost des Bundesinnenministerium, der Bundesagentur für Arbeit, der DKB und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Durch die Förderung konnte jeweils eine Personalstelle anteilig finanziert werden. Projekt 2013/14 durch Transfer der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Bad Belzig und Märkisch-Oderland nach Brandenburg a.d.h.
7 Projekt I /2010 Mentoring an der Oberschule in Bad Belzig - Unterstützung durch eine anteilige Personalstelle des NWZ und den Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT - Erarbeitung von Materialien (Schreiben an Schulen, Eltern, Mentoren, Mentees) durch das NWZ - Gewinnung von Mentoren und Mentees - Matching der Tandems Nach Beendigung der Projektphase erfolgte und erfolgt bis heute die eigenständige Fortführung durch den Projektpartner, dem TGZ in Bad Belzig.
8 Projekt II /2012 Mentoring an der Förderschule in Seelow Transfer aus Bad Belzig - Unterstützung durch eine anteilige Personalstelle des NWZ, den Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Märkisch-Oderland und einem engagierten Projektmitarbeiter der Handwerkskammer Ostbrandenburg - Gewinnung von Mentoren und Mentees - Matching der Tandems (schwierig im ländlichen Raum) Nach Beendigung der Projektphase war die Weiterführung nur mit großem Aufwand durch die Mitarbeiterin eines regionalen Trägers, die engagierte Schulleiterin und Wirtschaftsvertreter möglich. Eine Betreuung durch das NWZ wäre gut, ist nach dem Projektende aber nicht mehr zu gewährleisten.
9 Mentoring an der Nicolai-Oberschule in Brandenburg a.d.h. 6 Mentoren wurden über den Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT gewonnen Koordinierung durch eine anteilige Personalstelle des NWZ und der Schulleiterin nach Wegfall der anteiligen Personalstelle im NWZ, nur mit großem zusätzlichen Aufwand durch die Geschäftsstelle weiter zu betreuen Erfahrungen Mentees müssen sich immer wieder neu motivieren, wollten aber die Weiterführung Mentoren hochmotiviert, benötigen aber Begleitung und Austausch alle Mentees haben einen Schulabschluss entsprechend ihrer Leistungsvermögen erreicht oder wiederholen erfolgreich die Klassenstufe
10 Fazit/Aspekte nach 3 Mentoring-Projekten Ehrenamt benötigt Unterstützung durch Hauptamt! Rollenklärung Worauf bezieht sich das ehrenamtliche Engagement? Was kann durch das ehrenamtliche Engagement geleistet werden? Mentoringprojekte müssen bedarfsgerecht sein - freiwilliges Angebot! Zuverlässige und längerfristige Betreuung der Mentoren und Mentees muss gewährleistet sein! Arbeitskreise sind wichtige Kooperationspartner, können aber nicht das Mentoringmanagement leisten - außer es gibt hauptamtliche Unterstützung wie in Bad Belzig Arbeitskreise müssen Transparenz von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Unterstützungsangeboten herstellen.
11 Geschäftsstelle Breite Str. 2d, Potsdam Tel / , Fax 0331 / Vereinsregister Potsdam Nr P Vorstandsvorsitz: Wolfgang Spieß, IHK Potsdam Geschäftsführung/Projektleitung: Beate Günther Außenstellen Ansprechpartner/-in Birgit Holzapfel Christine Carstensen Angela Unger Betina Runge Torsten Weyer Mareike Feeser Michael Kunert Kontakt holzapfel@netzwerkzukunft.de carstensen@netzwerkzukunft.de unger@netzwerkzukunft.de runge@netzwerkzukunft.de weyer@netzwerkzukunft.de feeser@netzwerkzukunft.de kunert@netzwerkzukunft.de Koordination der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT breuer@netzwerkzukunft.de Erfahrungsaustausch zum ehrenamtlichen Engagement beim Übergang Schule-Ausbildung. Potsdam,
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erfahrungsaustausch zum ehrenamtlichen Engagement beim Übergang Schule-Ausbildung. Potsdam,
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