Unternehmensbefragung

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1 Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen) 2 2. Zu welcher Branche ist Ihr Unternehmen zuzuordnen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: 3 3. Welche Position haben Sie in Ihrem Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:

2 Seite 2 von 10 Ausbildungssituation 44. Bildet Ihr Unternehmen derzeit aus? * Ja Nein 5 5. Wenn nein, was hindert Sie am Ausbilden? * Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: ((F4.NAOK== "N")) a) Wir benötigen Fachkräfte mit Studienabschluss b) Eigene Ausbildung ist zu aufwändig/ zu teuer c) Für unser Unternehmen gibt es keine geeigneten e d) Wir können Auszubildende nicht übernehmen e) Wir können nicht alle Fertigkeiten vermitteln f) Mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger g) Unsichere wirtschaftliche Perspektive h) Finanzielle Situation des Betriebes/ Arbeitsmangel i) Keine Ausbildungsberechtigung j) Keine eigene Ausbildung erforderlich k) Bisherige schlechte Erfahrung mit Auszubildenden (Mehrfachnennungen möglich) 66. Wie viele Auszubildenden bilden Sie aktuell in Ihrem Unternehmen aus? * 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr 77. Konnten Sie in diesem Jahr alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? * Ja Nein

3 Seite 3 von 10 8 Wenn nein wieviele Lehrstellen blieben in diesem Jahr unbesetzt? * Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: ((F7.NAOK== "N")) Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Lehrstellen) 9 9. Wenn nein, warum nicht? * Beantworten Sie diese Frage nur, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: ((F7.NAOK== "N")) a) Es lagen keine Bewerbungen vor. b) Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. c) Die Ausbildungsstelle/n wurde/n vom Auszubildenden nicht angetreten. d) Die Ausbildungsstelle/n wurde/n vom Auszubildenden während der Probezeit gekündigt. e) Das Unternehmen hat der/dem Auszubildenden während der Probezeit gekündigt. : (Mehrfachnennungen möglich) Wirkt sich auf Ihren Betrieb bereits die demografische Entwicklung bei der Gewinnung von Auszubildenden aus? * a) Die Zahl der Bewerbungen geht insgesamt deutlich zurück. b) Die Zahl der Bewerbungen ist ausreichend, aber die Qualität lässt spürbar nach. c) Nein, bisher hat mein Betrieb keine Schwierigkeiten bei der Gewinnung von Auszubildenden Was sind Ihre Gründe für das Engagement in der Ausbildung? * a) Sicherung des eigenen Fachkräftebedarfs im Unternehmen. b) Zusätzliche Arbeitskräfte gewinnen c) Engagement für die Region d) Verbesserung der Außenwahrnehmung als attraktiver Arbeitgeber e) Mehr Auswahl bei der zukünftigen Fachkräftebesetzung im Unternehmen

4 Seite 4 von Was sind Ihrer Meinung nach Ursachen für Ausbildungsabbrüche? * a) Fehlende Motivation der Bewerber b) Fehlgeleitete Berufsorientierung (u.a. falscher Berufswunsch) c) Mangelnde soziale Kompetenzen d) Schlechte Ausbildungsbedingungen e) Probleme mit Arbeitsklima f) Probleme mit Vorgesetzten g) Probleme mit Kollegen/Kunden h) Schlechte schulische Leistungen i) Fehlende Grundkenntnisse : (Mehrfachnennungen möglich) Wie schätzen sie die Zusammenarbeit mit der/den Berufsschulen ein? * a) Es findet ein regelmäßiger Austausch statt. b) Bei Problemen mit den Auszubildenden findet ein Austausch bzw. eine Zusammenarbeit statt. c) Keine Zusammenarbeit Wie viele Azubis haben Sie nach Beendigung ihrer Ausbildung seit 2007 in Ihrem Unternehmen eingestellt? * a) Keinen b) 1-2 c) 3-5 d) Mehr als 5

5 Seite 5 von 10 Berufsorientierung Besteht für eine/n Schüler/in bei Ihnen die Möglichkeit, * a) Ein Schnupperpraktikum zu absolvieren? b) Ein Blockpraktikum (mindestens eine Woche) zu absolvieren? c) Ein Praktikum an einem Tag in der Woche/ 14tätig (Praxislerntag) zu absolvieren? d) Ein Ferienpraktikum zu absolvieren? : mehrere Nennungen möglich Für welche Schultypen bieten Sie Praktika an? * a) Förderschule b) Regionale Schule c) Gymnasien d) Gesamtschule e) Berufliche Schule : mehrere Nennungen möglich Was sind die Gründe für Ihr Engagement in Praktika? * a) Den Schüler/innen praktische Kenntnisse und Erfahrungen vermitteln. b) Den Schüler/innen eine Orientierung für ihre spätere Berufswahlentscheidung zu geben. c) Für den eigenen Betrieb bei den Jugendlichen, der Schule und deren Eltern zu werben. d) Gesellschaftliche Achtung und Verantwortung e) Zusätzliche Arbeitskräfte gewinnen Gibt es einen Praktikumsbetreuer/ Verantwortlichen in Ihrem Unternehmen? * Ja Nein

6 Seite 6 von Der Berufswahlpass ist ein Instrument der Berufsorientierung das seit dem Schuljahr 2011/12 an fast allen allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg Vorpommern genutzt wird. Kennen Sie den Berufswahlpass bereits? * Ja Nein Welche Formen der Zusammenarbeit mit Schulen nutzen Sie? * a) Schülerbetriebspraktikum b) Praxislerntag c) Betriebsbesichtigungen d) Expertengespräche in der Schule e) Begleitung von Jugendlichen (Mentoring) f) Arbeitskreis SchuleWirtschaft g) Beteiligung an Berufsorientierungsmessen innerhalb der Schulen h) Unterstützung bei Schulprojekten : (Mehrfachnennungen möglich) Welche weiteren Aktivitäten der Zusammenarbeit mit Schulen wünschen Sie sich? * a) Engere Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen b) Mitarbeit im Schulförderverein c) Einbeziehung in den schulischen Alltag bei praktischen Themen der Berufsorientierung wie z.b. Projektarbeit, Bewerbungstraining oder Soziales Kompetenztraining d) Keine weiteren Aktivitäten Was müsste aus Ihrer Sicht am Übergang Schule-Beruf verbessert werden? * a) Berufsorientierung sollte früher beginnen und bereits ab der 5. Klasse ansetzen. b) Mehr praktische Erprobungen für Schüler/innen anbieten c) Regionale Koordinierung der Angebote und Aktivitäten des Übergangs durch eine neutrale Stelle d) Verbessertes Ausbildungsmarketing bei den Jugendlichen

7 Seite 7 von Wo veröffentlichen Sie ihre Ausbildungs- und Praktikumsplätze? * a) Eigenes Unternehmensprofil (eigene Homepage) b) Tageszeitung c) Jobbörse der Agentur für Arbeit d) Arbeitgeberservice e) Jobbörsen der Wirtschaftskammern f) Andere Internetseiten g) Direkt an den Schulen h) Berufsorientierungs- und Rekrutierungsmessen i) Nutzung von neuen Medien wie z.b. Facebook, Twitter, You Tube : (Mehrfachnennungen möglich)

8 Seite 8 von 10 Auswahl von Bewerber/innen Welchen Schulabschluss sollte ein/e Bewerber/in mindestens mitbringen, um in Ihrem Unternehmen einen Ausbildungsplatz zu erhalten? * Keinen Schulabschluss Berufsreife (Hauptschulabschluss) Berufsreife mit Leistungsfeststellung Mittlere Reife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Welche Anforderungen stellen Sie an Jugendliche, die bei Ihnen eine Ausbildung absolvieren wollen? * Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus: a) Realistische Vorstellungen von der Arbeitswelt b) Kenntnisse über den gewählten c) Die eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen können d) Gute Noten (bes. in Deutsch und Mathematik) e) Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC f) Praktische Erfahrungen aus Betriebspraktika g) Vorhandensein von Schlüsselqualifikationen (z. B. Teamfähigkeit, Organisationstalent etc.) h) Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen i) Leistungsbereitschaft / Motivation j) Belastbarkeit k) Disziplin l) Umgangsformen m) Interesse, Aufgeschlossenheit sehr wichtig wichtig weniger wichtig

9 Seite 9 von Nutzen Sie das Instrument Einstiegsqualifizierung, um Jugendlichen mit schlechteren Chancen den Berufseinstieg zu erleichtern? * Ja Nein

10 Seite 10 von :00 Übermittlung Ihres ausgefüllten Fragebogens: Vielen Dank für die Beantwortung des Fragebogens.

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